DE3538589C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ölfilter gemäß dem Oberbe
griff von Anspruch 1.
Bei Ölfiltern der genannten Art ist es zur Sicherstellung
einer sofort einsetzenden Schmierung des Verbrennungsmo
tors nach dessen Starten wesentlich, ein Leerlaufen des
Ölfilters während des Motorstillstandes zu verhindern.
Andererseits ist es aber aus Umweltschutzgründen wün
schenswert, bei einem Wechsel des Filtereinsatzes ein
Abströmen von noch in dem Einsatz befindlichen Öl zu
ermöglichen, damit der Einsatz nach seiner Entnahme nur
noch eine möglichst kleine Restölmenge enthält. Hierbei
ist zu beachten, daß noch nicht gereinigtes Öl nicht in
den Reinölkanal des Ölauslasses gelangt.
Ein Ölfilter, der diese Forderungen zumindest teilweise
erfüllt, ist aus der DE-OS 34 09 219 bekannt. Bei diesem
Ölfilter kommt ein relativ kompliziertes stangenförmiges
Verschlußglied mit diversen separaten Dichtungselementen
zur Anwendung, wodurch der Filtereinsatz kompliziert und
aufwendig wird. Außerdem ist es bei einem solchen Ölfil
ter nicht möglich, durch einfache Maßnahmen eine Ölent
leerung des Filtergehäuses bei Stillstand des Motors bzw.
des Ölkreislaufs zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Ölfilter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaf
fen, bei welchem eine Ölentleerung des Filtergehäuses bei
Stillstand des Ölkreislaufes vermieden wird und der ins
besondere hinsichtlich des Verschlußgliedes bei sicherer
Funktion einfacher und preiswerter gestaltet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Öl
filter der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspru
ches aufgeführten Merkmale aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Ölfilter sorgt die Dichtungs
lippe bei vollständig eingesetzter Filterpatrone im
Falle eines Stillstands des Ölkreislaufs, insbesondere
bei Motorstillstand dafür, daß eine Ölentleerung des
Filtergehäuses über den Öleinlaß verhindert wird, da die
Dichtungslippe im Einbauzustand nur einen Ölfluß in
normaler Ölfließrichtung zuläßt. Wenn dagegen die Ölfil
terpatrone zumindest teilweise aus dem Filtergehäuse
gezogen wird, gelangt die Dichtungslippe in einen Be
reich einer profilierten inneren Oberfläche des Filter
gehäuses, so daß das Restöl trotz der Dichtungslippe
über den Ableitungskanal abfließen kann. Somit übernimmt
hierbei die Dichtungslippe des Dichtungsrings eine wich
tige Abdichtungsfunktion, die beim Stand der Technik
nicht vorhanden ist.
Gemäß Anspruch 2 ist es besonders bevorzugt, daß das
Verschlußglied als ein mit der in Einbaulage unteren Stirnseite
der Ölfilterpatrone verbundener elastischer Dichtungs
ring ausgebildet ist, daß der Ableitungskanal in eine
ringförmige stirnseitige Vertiefung am unteren Ende des
Filtergehäuses mündet und daß der Dichtungsring bei
eingesetzter Ölfilterpatrone in die ringförmige Vertie
fung eingreift und diese an radial inneren und äußeren
Flächen gegenüber den Ölein- sowie Ölauslässen abdich
tet. Demnach kann der stirnseitige Dichtungsring der
Ölfilterpatrone durch bloßes Eingreifen in die ring
förmige stirnseitige Vertiefung am unteren Ende des
Filtergehäuses in sehr wirksamer Weise die direkte
Strömungsverbindung zwischen dem Ölein- sowie dem Ölaus
laß einerseits und zwischen dem Filtergehäuse sowie dem
in die Vertiefung einmündenden Ableitungskanal anderer
seits sicher unterbinden, solange die Ölfilterpatrone
vollständig in das Filtergehäuse eingesetzt ist. Demnach
hat der Dichtungsring eine Mehrfachfunktion, so daß der
Gesamtaufbau wesentlich vereinfacht und preiswerter
herzustellen ist. Außerdem ermöglicht der stirnseitige
Dichtungsring eine raumsparende Ausbildung der gesamten
Ölfilterpatrone. Die Handhabung ist denkbar einfach, da
der Dichtungsring beim Einführen der Ölfilterpatrone in
das Filtergehäuse selbsttätig abdichtend in die stirn
seitige Vertiefung gelangt. Beim Herausnehmen der Ölfil
terpatrone aus dem Filtergehäuse wird die Vertiefung von
dem Dichtungsring freigegeben, so daß das Restöl im
Filtergehäuse über den Ableitungskanal ungehindert ab
fließen kann.
Gemäß Anspruch 3 ist es zweckmäßig und vorteilhaft, daß
die Dichtungslippe und der Dichtungsring miteinander
verbunden oder einstückig ausgeführt sind. Dies erlaubt
eine kostengünstige Herstellung und Montage der Ölfil
terpatrone für den Ölfilter.
In weiterer Ausgestaltung können gemäß Anspruch 4 die
Vertiefung und der elastische Dichtungsring radial
innen/ oder außen konisch ausgebildet sein. Hierdurch
ergibt sich beim Einsatz der Ölfilterpatrone eine sehr
zweckmäßige Führungsfunktion, wodurch der Dichtungsring
selbsttätig in eine optimale Abdichtungsposition ge
langt. Außerdem gewährleistet eine radial innen und
außen konische Vertiefung auch bei teilweiser Formver
änderung bzw. -ungenauigkeit einen sicheren Dichtungs
eingriff.
Statt dessen ist es gemäß Anspruch 5 auch möglich, die
Vertiefung radial innen/ oder außen zylindrisch auszubil
den. Dieses gewährleistet auch bei geringfügiger longi
tudinaler Verlagerung der Ölfilterpatrone im Filterge
häuse stets einen sicheren Dichtungseingriff, solange
der Dichtungsring noch in die ringförmige Vertiefung
eingreift.
Gemäß Anspruch 6 besteht die Möglichkeit, daß die Dich
tungslippe und der elastische Dichtungsring als zwei
koaxial angeordnete Ringelemente ausgebildet sind. In
diesem Fall sind die Dichtungsfunktionen auf verschie
dene Elemente übertragen, so daß sich bei bestimmten
Fehlersituationen eine größere Sicherheit ergeben kann.
Dies gilt beispielsweise dann, wenn das radial innere
Ringelement geringfügig leck wird, da dieses lediglich
dazu führt, daß ein Teil des durch die Ölfilterpatrone
gereinigten Öls in die ringförmige Vertiefung und damit
in den Ableitungskanal gelangt. Dieser an sich uner
wünschte Ölbypass kann, sofern er ausreichend geringfügig
ist, in bestimmten Fällen noch einen weiteren Betrieb
des Ölfilters zulassen.
Der ein- oder mehrstückige Dichtungsring wird gemäß An
spruch 7 vorzugsweise durch Haltemittel stirnseitig an
der Ölfilterpatrone festgelegt. Dabei ist es möglich,
daß die Ölfilterpatrone in fester Verbindung mit dem
Dichtungsring angeliefert oder erst nachträglich mit
einem geeigneten Dichtungsring verbunden wird, dessen
Form derjenigen der ringförmigen Vertiefung angepaßt
ist. Hierdurch lassen sich gleichartige Ölfilterpatronen
über verschiedene Dichtungsringe in unterschiedliche
Ölfilter einsetzen.
In weiterer Ausgestaltung kann das Filtergehäuse in an
sich bekannter Weise einen rohrförmigen Stutzen aufwei
sen, der von unten in die Filterpatrone eingreift und
mit dem Ölauslaß verbunden ist. Dieser Stutzen kann zum
Führen der ringförmigen Ölfilterpatrone dienen und fer
ner gemäß Anspruch 8 dazu benutzt werden, daß der zen
trale Innenbereich der Ölfilterpatrone beim teilweisen
Herausziehen aus dem Filtergehäuse noch länger gegenüber
der ringförmigen Vertiefung abgedichtet bleibt, so daß
zumindest anfangs nur ungereinigtes Öl in den Ablei
tungskanal gelangt. Diese zusätzliche Abdichtungsfunk
tion ist gemäß Anspruch 9 vor allem dann einfach durch
zuführen, wenn die Außenfläche des Stutzens eine Fort
setzung der radial inneren zylindrischen Begrenzung der
Vertiefung darstellt. In diesem Fall müssen keine zu
sätzlichen Dichtungsansätze vorhanden sein, um die ge
nannte Dichtungsfunktion durchzuführen.
Gemäß Anspruch 10 kann es zweckmäßig sein, die Ölfilter
patrone mit einem Gehäusedeckel zu verkleben. Um eine
mehrfache Verwendung des Gehäusedeckels zu ermöglichen,
kann es jedoch zweckmäßiger sein, eine lösbare Verbin
dung zwischen dem Gehäusedeckel und der Ölfilterpatrone
vorzusehen, die zu diesem Zweck gemäß Anspruch 11 am
Gehäusedeckel rastend angeklemmt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch
dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Ölfilters nach
der vorliegenden Erfindung in einem Längs
schnitt und
Fig. 2 den Ölfilter in einem Querschnitt längs der
Linie II-II aus Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat ein Ölfilter ein im we
sentlichen zylindrisches Filtergehäuse 10, das über
einen Gehäusesockel 12 sowie einen Sockelflansch 14 so
anzubringen ist, daß die Flanschfläche etwa vertikal
verläuft. Somit ist das Filtergehäuse 10 im Einbauzu
stand schräg angeordnet.
Am unteren Ende des Filtergehäuses 10 befindet sich eine
Art Gehäuseboden 16, während das obere Ende des Filter
gehäuses 10 von einem Gehäusedeckel 18 verschlossen ist.
Der Gehäuseboden 16 geht in einen rohrförmigen Stutzen
20 über, der sich longitudinal in den Innenraum des
Filtergehäuses 10 erstreckt.
Eine ringförmige Ölfilterpatrone 22 bekannter Bauart ist
gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 über eine
Verklebung 24 mit dem Gehäusedeckel 18 verbunden. Im
eingebauten Zustand der Ölfilterpatrone 22 weist deren
freies Ende zu einer im Gehäuseboden 16 ausgebildeten
ringförmigen Vertiefung, in die ein Ableitungskanal 28
zum Entleeren des Filtergehäuses mündet. Am freien Ende
der Ölfilterpatrone 22 befindet sich ein Dichtungsring
30 mit einer radial äußeren Dichtungslippe 32. Der Dich
tungsring 30 ist über ein Haltemittel 34 an der freien
Stirnseite der Ölfilterpatrone 22 festgelegt und bei
spielsweise dauerhaft mit ihr verbunden. Statt dessen kann jedoch
auch eine lösbare Verbindung vorgesehen werden.
Im Einbauzustand der Ölfilterpatrone 22 greift der Dich
tungsring 30 in die ringförmige Vertiefung 26 in der
Weise ein, daß deren radial inneren und äußeren Flächen
vom Dichtungsring 30 abgedichtet werden. Im vorliegenden
Fall sind die ringförmige Vertiefung 26 und der Dich
tungsring 30 radial innen und außen komplementär konisch
ausgebildet. Die Dichtungslippe 32 liegt im vollständi
gen Einbauzustand der Ölfilterpatrone 22 nach Art einer
Rückschlagklappe an der inneren Umfangsoberfläche des
Filtergehäuses 10 an, so daß dann ein Ölstrom nur in
einer Richtung, nämlich in der normalen Ölfließrichtung
möglich ist.
Das zu reinigende Öl gelangt in nicht näher dargestell
ter Weise in einen Öleinlaß 36. Aus diesem strömt es in
Pfeilrichtung an der Dichtungslippe 32 vorbei in einen
äußeren Ringraum 38 des Filtergehäuses 10, um aus diesem
radial einwärtsströmend durch die Ölfilterpatrone 22 in
einen zentralen Innenbereich 40 des Filtergehäuses 10 zu
gelangen. Das so gereinige Öl, strömt dann in Pfeilrich
tung durch den rohrförmigen Stutzen 20 zu einem Ölauslaß
42 im Gehäusesockel 12.
Im Einbauzustand der Ölfilterpatrone 22 übernimmt somit
der Dichtungsring 30 mit der Dichtungslippe 32 folgende
Abdichtungsfunktionen:
- 1. Der Ableitungskanal 28 wird gegenüber dem Öleinlaß 36 abgedichtet.
- 2. Der Öleinlaß 36 weist gegenüber dem Ölauslaß 42 keine direkte Strömungsverbindung auf (eine Strömungsver bindung besteht nur über die Ölfilterpatrone 22). Ein Zurückfließen des Öls aus dem äußeren Ringraum 38 in den Bereich des Öleinlasses 36 wird durch die Dich tungslippe 32 verhindert.
Wenn dagegen die Ölfilterpatrone 22 zumindest teilweise
aus dem Filtergehäuse 10 gezogen wird, gelangt die Dich
tungslippe 32 in einen Bereich einer gewellten inneren
Oberfläche 44 des Filtergehäuses 10, so daß in dieser
Lage die Rückschlagwirkung der Dichtungslippe 32 aufge
hoben ist. Damit kann das Restöl im Filtergehäuse in den
Ableitungskanal 28 abfließen, da der Dichtungsring 30
die ringförmige Vertiefung 26 freigibt. Wenn es er
wünscht ist, kann eine Abdichtung zwischen dem zentralen
Innenbereich und dem Ableitungskanal 28 solange aufrecht
erhalten werden, bis das stirnseitige Dichtungsmittel
den ringförmigen Stutzen 20 beim weiteren Herausziehen
der Ölfilterpatrone 22 verläßt.
Aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 ist die erwähnte profi
lierte innenseitige Oberflächengestaltung des Filterge
häuses 10 ersichtlich.
Der erfindungsgemäße Ölfilter ist ausgesprochen einfach
aufgebaut, leicht zu handhaben und in seiner Abdich
tungsfunktion sehr sicher. Die Dichtungslippe und der
Dichtungsring sind preiswert herstellbar, kompakt und
mit der Ölfilterpatrone sehr leicht wahlweise dauerhaft
oder lösbar zu verbinden. Hierdurch läßt sich eine
insgesamt sehr kompakte Bauform des Ölfilters erzielen.
Claims (11)
1. Ölfilter zum Reinigen von Schmieröl, insbesondere für
Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen, mit einem im
Einbauzustand zumindest annähernd stehend angeordneten
Filtergehäuse, ferner mit einer in dieses eingesetzten
ringförmigen Ölfilterpatrone, ferner mit einem Ölein
laß für die Ölfilterpatrone umströmendes, verunreinig
tes Öl und mit einem mit dem zentralen Innenbereich
des Filtergehäuses verbundenen Ölauslaß für gereinig
tes Öl in einem Sockel am unteren Ende des Filterge
häuses, ferner mit einem durch Herausnehmen der Ölfil
terpatrone mit dem Einlaßraum des Filtergehäuses ver
bindbaren Ableitungskanal am unteren Ende des Filter
gehäuses und mit einem Verschlußglied, das den Ablei
tungskanal gegenüber dem Filtergehäuse verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige, in Ein
baulage untere Stirnseite der Ölfilterpatrone (22, 42)
eine radial äußere, in normaler Ölfließrichtung wei
sende elastische Dichtungslippe (32) aufweist, daß die
Dichtungslippe (32) bei vollständig eingesetzter Öl
filterpatrone (22) zum Verhindern einer Ölentleerung
des Ölfilters bei Stillstand des Ölkreislaufs, insbe
sondere bei Motorstillstand, nach Art einer Rück
schlagklappe am Filtergehäuse (10) abdichtend anliegt
und daß die Dichtungslippe (32) bei teilweise heraus
genommener Ölfilterpatrone (22) zum Ermöglichen einer
Ölentleerung des Filtergehäuses (10) über den Ablei
tungskanal (28) an einer profilierten, z. B. gewell
ten, inneren Oberfläche (44) des Filtergehäuses (10)
anliegt.
2. Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußglied als ein mit der in Einbaulage
unteren Stirnseite der Ölfilterpatrone (22, 44) ver
bundener elastischer Dichtungsring (30) ausgebil
det ist, daß der Ableitungskanal (28) in eine ring
förmige stirnseitige Vertiefung am unteren
Ende des Filtergehäuses (10) mündet und daß der Dich
tungsring (30) bei eingesetzter Ölfilterpatrone
(22) in die ringförmige Vertiefung (26) ein
greift und diese an radial inneren und äußeren Flä
chen gegenüber den Ölein- sowie Ölauslässen (36, 42)
abdichtet.
3. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtungslippe (32) und der
Dichtungsring (30) miteinander verbunden oder ein
stückig ausgeführt sind.
4. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine radial innen und/oder radial außen konisch
ausgebildete ringförmige Vertiefung (26) und einen
hierzu komplementär geformten elastischen Dichtungs
ring (30).
5. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine radial innen und/oder außen zy
lindrisch ausgebildete ringförmige Vertiefung.
6. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungslippe (32) und der elasti
sche Dichtungsring (30) als zwei koaxial angeordnete
Ringelemente ausgebildet sind.
7. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet
durch Haltemittel (34) zum stirnseitigen Festlegen
des ein- oder mehrstückigen Dichtungsrings (30) an
der Ölfilterpatrone (22).
8. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 7, mit einem mit
dem Ölauslaß (42) verbundenen und in den unteren
Endbereich der Ölfilterpatrone (22) eingreifenden
rohrförmigen Stutzen (20) des Filtergehäuses (10),
dadurch gekennzeichnet, daß der den Stutzen (20)
umgebende Dichtungsring mit seinem radial inneren
Bereich am Stutzen abdichtend anliegt.
9. Ölfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Außenfläche des Stutzens (20) als
Fortsetzung der radial inneren zylindrischen Begren
zung der ringförmigen Vertiefung ausgebildet ist.
10. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölfilterpatrone (22) an einem ober
seitigen Gehäusedeckel (18) angeklebt ist.
11. Ölfilter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölfilterpatrone (22) an einem ober
seitigen Gehäusedeckel (18) rastend angeklemmt ist.
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Family Applications (1)
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