DE3538024A1 - Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten - Google Patents
Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbautenInfo
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
- E05C1/06—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bordwandverschluß, insbesondere für Fahr
zeugaufbauten, mit einem in einer Einziehung einer Tragplatte gelagerten
Bedienungshebel, welcher über ein Kettenglied mit dem in der Grundplatte
linear geführten Verschlußteil derart verbunden ist, daß sich der eine
Kettenglied-Achszapfen in Verschlußstellung mindestens in Totpunktlage
befindet und welcher Bedienungshebel in seiner Verschlußstellung gegen
Rückschwenken verriegelt ist.
Eine derartige Ausgestaltung ist auf dem Markt bekannt. Wird die Ver
riegelung aufgehoben und dabei der Bedienungshebel in Öffnungsrichtung
verlagert, so führt nach Überschreiten der Totpunktlage die Verschluß
kraft zu einem selbsttätigen Verschwenken des Bedienungshebels in Öff
nungsrichtung. Erfolgt dieser Öffnungsvorgang unachtsam und wird der
Bedienungshebel aus irgendwelchem Grund losgelassen, so können Ver
letzungen durch den schlagartig herumschwenkenden Bedienungshebel
auftreten. Ferner kann es geschehen, daß der Bedienungshebel nahezu in
die Verschlußstellung gebracht wird, in welcher jedoch noch keine Ver
riegelung auftritt. Dann vermögen beim Fahren auftretende Stöße den
Bedienungshebel aus seiner Verschlußlage zu bringen, was den Sicher
heitswert des Bordwandverschlusses erheblich verringert.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bord
wandverschluß der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch ein
facher Weise so ausgestalten, daß neben einer Verbesserung der Hand
habung der Sicherheitswert erhöht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in Verschlußstellung das Ver
schlußteil in Überlappung liegt zum Bedienungshebel und mindestens ein
Anlagezapfen desselben in eine Verriegelungsausnehmung des überlap
penden Abschnitts eingeschwenkt ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Gebrauchswert eines gattungs
gemäßen Bordwandverschlusses erhöht. Die am Verschlußteil auftretenden
Zugkräfte vermögen nicht beim Öffnen des Bordwandverschlusses und dem
damit erfolgenden Verschwenken des Bedienungshebels diesen nach Über
schreiten der Totpunktlage und anschließendem Verschwenken um einen
größeren Winkel schlagartig in die Öffnungsstellung zu ziehen. Eine
Verletzungsgefahr ist dadurch weitgehend verhindert. Die entsprechenden
am Verschlußteil auftretenden Zugkräfte werden, so lange sich der Anlage
zapfen in der Verriegelungsausnehmung des Verschlußteils befindet, in
die Lagerstelle des Bedienungshebels geleitet und von dieser aufgefangen.
Erst wenn der Zapfen die Verriegelungsausnehmung verläßt, können
entsprechende Zugkräfte wirksam werden, welche jedoch dann durch das
bereits verlagerte Verschlußteil sehr gering sind, was die vorerwähnte
Verletzungsgefahr ausschließt. Zudem läßt sich diese Ausgestaltung raum
sparend herstellen wegen der entsprechenden Überlappung zwischen
Bedienungshebel und Verschlußteil. Diese Maßnahme gestattet es, einen
lang bemessenen Hebelarm am Bedienungshebel vorzusehen. Darüber
hinaus bringt die Überlappung stabilitätsfördernde Vorteile, welche bei
solchen, einem rauhen Betrieb ausgesetzten Bordwandverschlüssen nicht
unerheblich sind.
Schließlich ist der Sicherheitswert erhöht, weil selbst bei nicht ver
riegeltem Bedienungshebel dieser nicht von allein in die Öffnungslage
schwenkt.
Bautechnische Vorteile bringt es, daß der Überlappungsabschnitt des
Verschlußteils zwischen dem aus zwei Laschen bestehenden Kettenglied
liegt und der Zapfen vom einwärts vorstehenden Ende des Ketten
glied-Achszapfens gebildet ist. Hierdurch läßt sich die Ineinander
schachtelung optimieren.
Darüber hinaus erweist es sich von Vorteil, daß beide Kettenglied-Achs
zapfen mit vorstehenden Enden in je eine Verriegelungsausnehmung des
Überlappungsabschnitts treten, welche Verriegelungsausnehmungen auf
den gegenüberliegenden Seitenflanken des Überlappungsabschnitts vor
gesehen sind zwischen hakenartig ausgestaltetem, verschlußseitigem Ende
des Verschlußteils und dessen Bohrung für den Verbindungs-Gelenk
zapfen zu den Laschen des Kettenglieds. Synchron mit dem Verschwenken
des Bedienungshebels treten die Kettenglied-Anlagezapfen entweder in die
Verriegelungsausnehmungen ein oder aus. Solange sie sich jedoch inner
halb der Verriegelungsausnehmungen befinden, können entsprechende
Verschlußkräfte zu keinem Verschwenken des Bedienungshebels führen.
Ferner besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß das verschlußseitige
Ende des Verschlußteils von einem kopfseitig eingeschraubten Schaft eines
Hakens gebildet ist, welcher Schaft in eine Mutter eingedreht ist, die in
einer rückseitigen Tasche des Verschlußteils einliegt und von einer sich
an der einen Taschenwand abstützenden Feder belastet ist. Auf diese
Weise läßt sich der gesamte Aufbau des Bordwandverschlusses sehr ein
fach gestalten. Es ist auch nur eine einzige Druckfeder erforderlich, die
ihrerseits geschützt in der Tasche des Verschlußteils einliegt, zusammen
mit der Mutter.
Sodann erweist es sich von Vorteil, daß die Tasche tragplattenseitig
verschlossen ist. Hierdurch wird der Schutz für die Mutter und Feder
noch größer.
Federungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß das Verschlußteil
im Bereich der Tasche einen querschnittsverbreiterten Führungskopf
ausbildet, der in einer Rinne der Tragplatte läuft. Die Rinne selbst wird
vorzugsweise von der Einziehung der Tragplatte selbst gebildet.
Schließlich ist es noch bedienungstechnisch von Vorteil, daß die Flanken
der Verriegelungsausnehmungen zum Einschwenkende gerundet verlaufen.
Demzufolge können die Kettenglied-Achszapfen bzw. deren vorstehenden
Enden störungsfrei in die Verriegelungsausnehmungen des Verschlußteils
ein- und ausschwenken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig.
1 bis 6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen an einer Bordwand befestigten Bordwandverschluß in
seiner Verschlußstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 in detaillierter Ausschnittsdarstellung eine Ansicht des in der
Verschlußstellung befindlichen Bordwandverschlusses,
Fig. 4 eine Rückansicht des Bordwandverschlusses,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den in seiner Verriegelungsstellung
befindlichen Bordwandverschluß und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch während des
Verschwenkens des Bedienungshebels, dessen Kettenglied-Achs
zapfen sich noch mit den vorstehenden Enden in dem Bereich der
Verriegelungsausnehmungen befinden.
Der Bordwandverschluß besitzt eine im Grundriß rechteckige Tragplatte
1, welche mit einer Einziehung 2 ausgestattet ist. Letztere setzt sich aus
Abschnitten 2′ und 2′′ zusammen derartig, daß letztere zur einen Schmal
kante der Tragplatte 1 hin offen ist. Diese Tragplatte ist auf der Außen
seite einer Bordwand 3 festgelegt, welche Bordwand in bekannter Weise in
hochgeklappter Stellung einen Anschlag durch eine nicht dargestellte
Runge erhält.
Der Abschnitt 2′ der Einziehung 2 ist im übrigen breiter als der andere
Abschnitt 2′′. Der Einziehungsboden 4 verläuft dabei parallel zur Trag
platte 1. In der Nähe des Einziehungsbodens 4 lagert die Tragplatte 6 an
dem der Runge zugekehrten Ende einen Bedienungshebel 5. Rückseitig
geht von diesem im Bereich des lagerseitigen Endes eine Aussparung 6
aus. In die von dieser Aussparung gebildeten Gabelschenkel 5′ des Be
dienungshebels greifen an den Einziehungsseitenwänden 7 sitzende Lager
stifte 8 ein. Letztere sind vertikal ausgerichtet und verlaufen parallel zum
Boden 4 der Einziehung 2.
Jenseits der Lagerstelle des einarmig gestalteten Bedienungshebels 5
sitzen in den Gabelschenkeln 5′ zwei Kettenglied-Achszapfen 9. Diese
durchgreifen Bohrungen 10 zweier Laschen 11, welche zusammen das
Kettenglied bilden. Je eine Lasche liegt flächig an der lnnenseite eines
Gabelschenkels 5′. Die Kettenglied-Achszapfen 9 überragen dabei mit
ihren Anlagezapfen bildenden Enden 9′ die Laschen 11, vergl. insbe
sondere Fig. 3 und greifen in Verschlußstellung des Bedienungshebels 5
in je eine Verriegelungsausnehmung 12 auf den gegenüberliegenden
Seitenflanken eines in dem Abschnitt 2′′ der Einziehung linear verschieb
lichen Verschlußteils 13 ein. Dieses liegt in Überlappung zum Bedienungs
hebel bzw. zu den Gabelschenkeln 5′. Der diesbezügliche Überlappungsab
schnitt 13′ erstreckt sich dabei zwischen den beiden Laschen 11 und
bildet die Verriegelungsausnehmungen 12 zum Eintritt der Enden 9′ der
Kettenglied-Achszapfen 9 aus. Aus den Fig. 5 und 6 geht hervor, daß
die Flanken 12′ der Verriegelungsausnehmungen 12 zum Einschwenkende
hin gerundet verlaufen.
Die anderen Enden der das Kettenglied bildenden Laschen 11 sind über
einen Verbindungs-Gelenkzapfen 14 mit dem rückseitigen Ende des Ver
schlußteils 13 gekuppelt, welches zu diesem Zweck eine entsprechende
Bohrung 15 ausbildet. Somit erstreckt sich das Kettenglied (Laschen 11)
im Bereich des Überlappungsabschnitts 13′ des Verschlußteils 13. ln der
Verschlußlage des Bedienungshebels 5 liegen die Lagerstifte 8, die Ket
tenglied-Achszapfen 9 und der Verbindungs-Gelenkzapfen 14 hinterein
ander. Der Abstand zwischen den Kettenglied-Achszapfen 9 und Lager
stiften 8 ist etwa halb so groß ist wie der Abstand zwischen dem Ver
bindungsgelenkzapfen 14 und den Kettenglied-Achszapfen 9. ln der Ver
schlußstellung des Bedienungshebels 5 sind die Kettenglied-Achszapfen 9
über die Totpunktlinie T-T getreten, welche durch den Verbindungs-Ge
lenkzapfen 14 und Lagerstifte 8 gelegt ist.
Das verschlußseitige Ende des Verschlußteils 13 ist von einem kopfseitig
eingeschraubten Schaft 16 eines Hakens 17 gebildet. Der Schaft 16 weist
ein Außengewinde auf und ist in eine Mutter 18 eingedreht, welche in
einer rückseitigen Tasche 19 des Verschlußteils 13 einliegt. Eine von dem
Schaft 16 durchsetzte, sich an der einen Taschenwand 19′ abstützende
Druckfeder F belastet die Mutter 18 in Einwärtsrichtung und damit den
Haken 17 Verschlußrichtung. Die Tasche 19 wird dabei von dem Ein
ziehungsboden 4 verschlossen.
Befindet sich der Bedienungshebel in seiner Verschlußstellung, so tritt
am Verschlußteil 13 eine Zugkraft in Pfeilrichtung x auf. Letzteres führt
jedoch nicht zu einer Öffnungsverlagerung des Bedienungshebels 5,
einerseits bedingt durch die über die Totpunktstellung getretenen Ketten
glied-Achszapfen und andererseits dadurch, daß sich diese anliegend
innerhalb der Verriegelungsöffnungen 12 befinden.
Eine weitere Sicherung stellt eine Hakenfalle 20 dar. Dieselbe lagert in
einer Öffnung 21 des Bedienungshebels 5 um eine vertikal ausgerichtete
Querachse 22. Die Hakenfalle 20 ist doppelarmig ausgebildet. Der eine
Arm ist zu einem Hakenende 23 und der andere Arm zu einem Bedienungs
kopf 24 gestaltet. Eine auf der Querachse 22 sitzende Drehfeder 25 be
lastet die Hakenfalle in Eingriffsrichtung. Sie hintergreift dabei mit ihrem
Hakenende 23 eine von einer Ausbiegung des Einziehungsbodens 4 ge
bildete Brücke 26. Die Anordnung der Hakenfalle 20 in der Öffnung 21 ist
derart, daß auch bei in Öffnungsrichtung verschwenktem Bedienungshebel
5 die Lage der Hakenfalle 20 der Verschlußlage entspricht. Erreicht wird
dieses dadurch, daß der Rücken 27 der Hakenfalle 20 sich an einer An
schlagschulter 28 der Öffnung 21 abstützt. lm übrigen formt das Ha
kenende 23 eine Auflaufschräge 29. Wird der Bedienungshebel 5 in Schließ
richtung verschwenkt, so beaufschlagt diese Auflaufschräge 29 die Brücke
26. Dabei verschwenkt zwangsläufig die Hakenfalle 20 entgegen ihrer
Federbelastung, bis sie in Hintergriff gelangt zur Bücke 26 und dann
ihre in Fig. 5 veranschaulichte Sicherungsstellung einnimmt.
Ferner ist aus Fig. 5 zu entnehmen, daß der Bedienungskopf 24 von
einer Einsenkung 31 umgeben ist und deswegen in einer geschützten Lage
liegt.
Die Verschlußlage des Bedienungshebels 5 kann noch durch eine zu
sätzliche Blattfeder 32 gesichert sein. Diese befindet sich am hinteren
Ende der Einziehung 7. Die am Einziehungsboden 4 festgelegte Blattfeder
32 hintergreift rastend das Ende 33 des Griffabschnitts.
Der querschnittsverbreitete Kopf K des Verschlußteils 13 wird über
fangen von einem den Abschnitt 2′′ teilweise verschließenden Steg 30
unter Erzielung der Linearführung des Verschlußteils 13.
Soll der Bordwandverschluß aus seiner Verschlußlage gebracht werden, so
ist vorerst die Hakenfalle 20 zu verschwenken, so daß anschließend der
Bedienungshebel 5 um die Lagerstifte 8 drehbar ist. Solange sich die
Enden 9′ der Kettenglied-Achszapfen 9 noch in Anlagestellung zu den ent
sprechenden Flanken der Verriegelungsausnehmungen 12 befinden, vermag
die auf das Verschlußteil wirkende Zugkraft nicht den Bedienungshebel 5
weiter in Öffnungsrichtung zu verschwenken, da die entsprechende Zug
kraft in die Lagerstelle des Bedienungshebels, also in die Lagerstifte 8
eingeleitet wird. Nachdem die Kettenglied-Achszapfen 9 die Verriegelungs
ausnehmungen 12 verlassen haben, sind die etwaig noch verbleibenden
Zugkräfte verschwindend klein, so daß ein schlagartiges Verschwenken
des Bedienungshebels nicht mehr auftritt. Eine etwaige Verletzungsgefahr
selbst bei unachtsamem Öffnen infolge eines schlagartig schwenkenden
Bedienungshebels ist daher weitestgehend verhindert.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (7)
1. Bordwandverschluß, insbesondere für Fahrzeugaufbauten, mit einem in
einer Einziehung einer Tragplatte gelagerten Bedienungshebel, welcher
über ein Kettenglied mit dem in der Grundplatte linear geführten Ver
schlußteil derart verbunden ist, daß sich der eine Kettenglied-Achszapfen
in Verschlußstellung mindestens in Totpunktlage befindet und welcher
Bedienungshebel in seiner Verschlußstellung gegen Rückschwenken ver
riegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschlußstellung das Ver
schlußteil (13) in Überlappung liegt zum Bedienungshebel (5) und min
destens ein Anlagezapfen (9) desselben in eine Verriegelungsausnehmung
(12) des überlappenden Abschnitts (13′) eingeschwenkt ist.
2. Bordwandverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überlappungsabschnitt (13′) des Verschlußteils (13) zwischen dem aus
zwei Laschen (11) bestehenden Kettenglied liegt und der Anlagezapfen (9)
vom einwärts vorstehenden Ende (9′) des Kettenglied-Achszapfens gebildet
ist.
3. Bordwandverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kettenglied-Achszapfen
(9) mit vorstehenden Enden (9) je in eine Verriegelungsausnehmung (12)
des Überlappungsabschnitts (13′) treten, welche Verriegelungs
ausnehmungen (12) auf den gegenüberliegenden Seitenflanken des Über
lappungsabschnitts (13′) vorgesehen sind zwischen hakenartig ausge
staltetem, verschlußseitgen Ende des Verschlußteils (13) und dessen
Bohrung (15) für den Verbindungs-Gelenkzapfen (14) zu den Laschen
(11) des Kettenglieds.
4. Bordwandverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschlußseitige Ende des
Verschlußteils (13) von einem kopfseitig eingeschraubten Schaft (16) eines
Hakens (17) gebildet ist, welcher Schaft (16) in eine Mutter (18) ein
gedreht ist, die in einer rückseitigen Tasche (19) des Verschlußteils (13)
einliegt und von einer sich an der einen Taschenwand (19′) abstützenden
Feder (F) belastet ist.
5. Bordwandverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (19) tragplatten
seitig verschlossen ist.
6. Bordwandverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (13) im Be
reich der Tasche (19) einen querschnittsverbreiterten Führungskopf (K)
ausbildet, der in einer Rinne (Einziehungs-Abschnitt 2′′) der Tragplatte
(1) läuft.
7. Bordwandverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (12′) der Ver
riegelungsausnehmungen (12) zum Einschwenkende gerundet verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538024 DE3538024A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538024 DE3538024A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538024A1 true DE3538024A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538024 Withdrawn DE3538024A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Bordwandverschluss, insbesondere fuer fahrzeugaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538024A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688823A1 (fr) * | 1991-11-26 | 1993-09-24 | Gianfranco Natali | Serrure pour caissons de vehicules. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523581A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-02 | Hesterberg & Soehne F | Riegelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeugen |
DE3045865C2 (de) * | 1980-12-05 | 1985-05-02 | Bergmeister, Karl-Heinz, 5653 Leichlingen | Riegelverschluß |
-
1985
- 1985-10-25 DE DE19853538024 patent/DE3538024A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523581A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-02 | Hesterberg & Soehne F | Riegelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeugen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2688823A1 (fr) * | 1991-11-26 | 1993-09-24 | Gianfranco Natali | Serrure pour caissons de vehicules. |
ES2080637A2 (es) * | 1991-11-26 | 1996-02-01 | Gianfranco Natali | Cerradura perfeccionada para cajones de vehiculos. |
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