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DE3535846C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3535846C2
DE3535846C2 DE19853535846 DE3535846A DE3535846C2 DE 3535846 C2 DE3535846 C2 DE 3535846C2 DE 19853535846 DE19853535846 DE 19853535846 DE 3535846 A DE3535846 A DE 3535846A DE 3535846 C2 DE3535846 C2 DE 3535846C2
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DE
Germany
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clamping
rail
flanges
jaws
clamping jaws
Prior art date
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Application number
DE19853535846
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English (en)
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DE3535846A1 (de
Inventor
Werner 6670 St Ingbert De Weiland
Gottfried 6607 Quierscheid De Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Scharf GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Publication date
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Publication of DE3535846A1 publication Critical patent/DE3535846A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur schrittweisen Lageveränderung von an einer I-förmigen Schiene hängenden Maschinenaggregaten gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Energieversorgungseinrichtungen, z. B. für im Über­ gangsbereich Streb-Strecke befindliche Hobel- und Förderer­ antriebe, werden häufig in Form von sogenannten Energiezügen zusammengefaßt und an den Schienen von in den Strecken ver­ legten Einschienenhängebahnen aufgehängt. Da solche Energie­ züge mit dem Abbaufortschritt in den Streben verlagert werden müssen, ordnet man den Energiezügen Schreitwerke zu, welche ihre Position in der Strecke in Abhängigkeit vom Abbaufort­ schritt schrittweise verändern.
Derartige Schreitwerke umfassen zumeist zwei an der Schiene rollend verfahrbare Laufwerke mit integrierten Klemm­ einheiten. Die Laufwerke sind wechselweise zueinander relativ verlagerbar, wobei stets ein Laufwerk an die Schiene ge­ klemmt und das andere Laufwerk unter Abstützung an dem festge­ klemmten Laufwerk verschoben wird.
In diesem Zusammenhang ist im Umfang des DE-GM′s 75 00 900 vorgeschlagen worden, die den Laufwerken zugeord­ neten Klemmeinheiten mit Klemmhebeln zu versehen, welche um längsgerichtete Schwenkachsen quer zur Schiene verschwenk­ bar sind. Endseitig der durch doppelt wirkende Klemmzylinder betätigbaren Klemmhebel sind in starrer Zuordnung Klemm­ backen vorgesehen, die beim Heranschwenken der Klemmhebel an die Schiene an den Innenseiten der Schienen-Oberflansche zur Anlage gelangen, wobei die Widerlager durch die sich auf den Innenseiten der Schienen-Unterflansche abstützenden Laufrollen der Laufwerke gebildet werden.
Ein Nachteil der starren Zuordnung der Klemmbacken zu den Klemmhebeln wird darin gesehen, daß nur dann ständig eine einwandfreie Klemmfunktion gewährleistet werden kann, wenn alle Bauteile der Klemmeinheiten sowohl exakt aufeinan­ der als auch auf die nicht zu vermeidenden Toleranzen der Schiene abgestimmt sind. Eine derartige Abstimmung ist je­ doch mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden, weil nicht nur die Walztoleranzen für die Schiene sowie die Fertigungs­ toleranzen für die Klemmeinheiten berücksichtigt werden müssen, sondern auch die nicht zu vermeidenden Abnutzungser­ scheinungen einerseits an der Schiene und andererseits an den Klemmeinheiten zu berücksichtigen sind. Eine exakte An­ passung der Klemmeinheiten an die Schiene ist demzufolge mit einem unter Berücksichtigung der untertägigen Gegeben­ heiten noch vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand nicht mög­ lich. Auch werden die Lagerungen der Laufrollen erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß bei vereinfachtem Aufbau der Klemmeinheiten die für einen einwandfreien Betrieb notwendige Klemmwirkung selbst bei längeren Einsatzzeiten gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin­ dung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufge­ führten Merkmalen.
Beim Heranschwenken der Klemmhebel an die Fahr­ schiene werden jetzt die endseitig der Klemmhebel frei schwenkbar gelagerten Klemmbacken zwischen die Flansche der Schiene gedrückt, wobei die Klemmflächen der Klemmbacken sich selbständig den örtlichen Gegebenheiten anpassen, da mit den geradlinig verlaufenden oberen Klemmflächen sowie den schwach konkav gemuldeten unteren Klemmflächen beim Klemmvorgang stets sämtliche Klemmflächen in einen einwand­ freien Kontakt mit den Innenseiten der Schienenflansche ge­ langen. Auf diese Weise wird sowohl den Walztoleranzen der Schienen als auch den grundsätzlich nicht zu vermeidenden Fertigungstoleranzen der Klemmeinheiten Rechnung getragen und eine sichere Klemmwirkung zur Erzielung eines einwand­ freien Widerlagers einerseits zur örtlichen Fixierung eines Maschinenaggregats und andererseits bei der Verlagerung dieses Maschinenaggregats gewährleistet. Die Laufrollen der Laufwerke sind an der Bildung eines klemmenden Widerlagers nun nicht mehr beteiligt, so daß sie auch nicht in nach­ teiliger Weise in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Klemmwirkung kann noch dadurch erhöht werden, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung gelangen.
Eine weitere Vervollkommnung des erfindungsgemäßen Grundgedankens besteht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Wird der Klemmvorgang eingeleitet, so legen sich zunächst die Anschlagflächen gegen die Außenseiten der Schienen- Oberflansche. Diese Abstützungen bilden jetzt gewissermaßen Drehpunkte, wobei sich beim weiteren Einschwenken der Klemm­ backen die oberen Klemmflächen gegen die Innenseiten des Oberflansches anpressen und anschließend die unteren Klemm­ flächen mit den Innenseiten der Schienen-Unterflansche in Kontakt gelangen.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 4 kann, ins­ besondere durch Schwerkraft, sichergestellt werden, daß in der von der Schiene weggeschwenkten Bereitschaftsstellung die Klemmbacken um ihre Schwenkachsen drehen, und zwar so weit, bis die Stützflächen mindestens mittelbar an den Schwenkachsen der Klemmhebel zur Anlage gelangen.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sehen vor, daß die Klemmbacken in der Bereitschaftsstellung, insbesondere durch Hydraulikfluid, im Abstand von der Schiene gehalten werden. Soll die Klemmfunktion herbeigeführt werden, wird der Hy­ draulikdruck aufgehoben, so daß dann die Federkraft die Klemmhebel verschwenkt und die Klemmbacken in Eingriff mit den Innenseiten der Schienenflansche bringt. Dabei können die Hebelenden z. B. durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder aneinandergezogen und durch zwei Federspannzylinder auseinandergedrückt werden. Die Federspannzylinder liegen dann beiderseits neben dem Hydraulikzylinder.
Die ordnungsgemäße Relativverlagerung der Laufwerke ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Merkmale des Anspruchs 6 zur Anwendung gelangen. In diesem Falle wird der Zylinder ebenfalls mit Hydraulikfluid beaufschlagt.
Die Klemmflächen, die Anschlagflächen und die Stütz­ flächen können zur Erhöhung der Lebensdauer mit verschleiß­ mindernden Auflagen versehen sein. Die Auflagen an den Klemm­ flächen können eine reibungserhöhende Wirkung ausüben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur schrittweisen Lageveränderung von Maschinenaggregaten in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 entlang der Linie II-II in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 2 in nochmals ver­ größerter Darstellung, wobei die Klemmhebel in zwei verschiedenen Betriebspositionen dargestellt sind.
Die aus der Fig. 1 erkennbare Vorrichtung 1 dient der schrittweisen Lageveränderung von sogenannten Energie­ versorgungszügen, welche im Übergangsbereich Streb-Strecke an der Schiene 2 einer Einschienenhängebahn 3 aufgehängt sind. Diese Maschinenaggregate sind nicht näher dargestellt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei im Abstand voneinander an der Schiene 2 rollend verfahrbare Laufwerke 4, 5. Die Laufwerke 4, 5 sind durch mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 6 abstandsveränderbar miteinander gekuppelt. Mit 7 ist das Hydraulikaggregat für den Zylinder 6 bezeichnet.
Jedes Laufwerk 4, 5 besitzt eine aus den Fig. 2 und 3 näher erkennbare Klemmeinheit 8. Mit Hilfe dieser Klemmeinheit 8 werden die Laufwerke 4, 5 wechselweise an die Schiene 2 geklemmt, wobei das nicht verklemmte Laufwerk, z. B. 4, unter Abstützung an dem verklemmten Laufwerk, z. B. 5, mit Hilfe des Zylinders 6 verlagert werden kann.
Die Klemmeinheiten 8 umfassen jeweils zwei Klemm­ hebel 9, die um längsgerichtete, parallel zur Schiene 2 ver­ laufende Achsen 10 am Chassis 11 der Laufwerke 4, 5 schwenkbar gelagert sind. Die sich nach unten erstreckenden Enden 12 der Klemmhebel 9 sind durch einen hydraulisch beaufschlag­ baren Zylinder 13 miteinander verbunden. Die Zylinder 13 sind über Leitungen 14 mit dem Hydraulikaggregat 7 verbunden. Bei Beaufschlagung der Zylinder 13 werden die Enden 12 der Klemmhebel 9 gegeneinander gezogen, so daß oberhalb der Schwenkachsen 10 um zu diesen parallele Achsen 15 schwenkbar gelagerte Klemmbacken 16 außer Eingriff mit der Schiene 2 gebracht werden.
Parallel neben jedem Hydraulikzylinder 13 sind Federspannzylinder 17 angeordnet, die über Traversen 18 sowohl miteinander als auch mit den Enden 12 der Klemmhebel 9 verbunden sind. Die Wirkrichtung der Federspannzylinder 17 ist darauf abgestellt, die Enden 12 der Klemmhebel 9 aus­ einanderzudrücken und dadurch die Klemmbacken 16 an die Schiene 2 zu pressen. Die Spannkraft der Federn wird mit Hilfe der Hydraulikzylinder 13 errichtet.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, sind die Klemmbacken 16 so an die Klemmhebel 9 angelenkt, daß sie in der Bereitschaftsstellung (rechte Bildhälfte von Fig. 3) nicht nur außer Eingriff mit der Schiene 2 sind, sondern mit schwach konkav gemuldeten Stützflächen 19 an den Schwenkachsen 10 der Klemmhebel 9 anliegen.
Wird nun die Bereitschaftsposition durch Wegnahme des Hydraulikdrucks aufgehoben, so daß die Federspannzy­ linder 17 wirksam werden, gelangen zunächst am oberen Ende der Klemmbacken 16 vorgesehene Anschlagflächen 20 mit den Außenseiten 21 der Schienen-Oberflansche 22 in Kontakt. Die Klemmbacken 16 schwenken somit um die durch die Anschlag­ flächen 20 und die Außenseiten 21 gebildeten Drehpunkte, so daß anschließend im wesentlichen geradlinig verlaufende obere Klemmflächen 23 der Klemmbacken 16 mit den Innen­ seiten 24 der Schienen-Oberflansche 22 in Kontakt gelangen. Die oberen Klemmflächen 23 bilden Bestandteil von nasenartigen Vorsprüngen 25, die über die Stirnseiten 26 der Klemmbacken 16 vorstehen. Bei weiterem Einschwenken der Klemmbacken 16 zwischen die Flansche 22, 27 der Schiene 2 gelangen anschließend auch untere schwach konkav gemuldete Klemmflächen 28 der Klemm­ backen 16 mit den Innenseiten 29 der Schienen-Unterflansche 27 in Kontakt. Die Klemmbacken 16 sind dann über die Klemmflächen 23, 28 zwischen den Innenseiten 24, 29 der Schienenflansche 22, 27 fest verspannt (Fig. 2 und linke Hälfte in Fig. 3).

Claims (6)

1. Vorrichtung zur schrittweisen Lageveränderung von an einer I-förmigen Schiene hängenden Maschinenaggregaten, vorzugsweise von Energieversorgungsanlagen, insbesondere für den untertägigen Grubenbetrieb, die zwei an einer Schiene rollend verfahrbare Laufwerke mit integrierten Klemmein­ heiten umfaßt, welche unter Festlegung jeweils eines Lauf­ werks an der Schiene wechselweise zueinander relativver­ lagerbar sind, wobei die Klemmeinheiten um längsgerichtete Achsen schwenkbare Klemmhebel mit innenseitig der Schienen­ flansche zur Anlage gelangenden einstückigen Klemmbacken beiderseits der Schiene aufweisen und die Klemmbacken end­ seitig der Klemmhebel, und zwar oberhalb ihrer Schwenkachsen vorgesehen sowie mit zueinander schräg verlaufenden Klemm­ flächen zur Anlage sowohl innenseitig der Oberflansche als auch innenseitig der Unterflansche der Schiene versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) um zu den Schwenkachsen (10) der Klemmhebel (9) parallele Achsen (15) schwenkbar gelagert sind, wobei die an den Innen­ seiten (24) der Oberflansche (22) zur Anlage gelangenden oberen Klemmflächen (23) geradlinig verlaufen, während die an den Innenseiten (29) der Unterflansche (27) zur Anlage gelangenden unteren Klemmflächen (28) schwach konkav ge­ muldet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Klemmflächen (23) Bestandteile von über die dem Schienensteg zugewendeten Stirnseiten (26) der Klemmbacken (16) vorkragenden Nasen (25) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die inneren Enden der oberen Klemmflächen (23) etwa parallel zu den Stirnseiten (26) der Klemmbacken (16) verlaufende Anschlagflächen (20) anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16) mit wenigstens mittelbar an den Schwenkachsen (10) der Klemm­ hebel (9) zur Anlage gelangenden, insbesondere konkav ge­ muldeten, Stützflächen (19) versehen sind, wobei der Abstand der Stirnseiten (26) von den Schwenkachsen (10) der Klemm­ backen (16) größer als der Abstand der Stützflächen (19) von diesen Schwenkachsen (10) bemessen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Schiene (2) liegenden Enden (12) der jedem Laufwerk (4, 5) zugeordneten Klemmhebel (9) durch zumindest einen mittels eines Druckfluids beaufschlagbaren Zylinder (13) miteinander verbunden und durch Federkraft aneinanderdrückbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke (4, 5) durch mindestens einen mit einem Druckfluid beaufschlagbaren, längsgerichteten Zylinder (6) miteinander gekoppelt sind.
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