DE3535846C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21F13/006—Equipment transport systems
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- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur
schrittweisen Lageveränderung von an einer I-förmigen
Schiene hängenden Maschinenaggregaten gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Energieversorgungseinrichtungen, z. B. für im Über
gangsbereich Streb-Strecke befindliche Hobel- und Förderer
antriebe, werden häufig in Form von sogenannten Energiezügen
zusammengefaßt und an den Schienen von in den Strecken ver
legten Einschienenhängebahnen aufgehängt. Da solche Energie
züge mit dem Abbaufortschritt in den Streben verlagert werden
müssen, ordnet man den Energiezügen Schreitwerke zu, welche
ihre Position in der Strecke in Abhängigkeit vom Abbaufort
schritt schrittweise verändern.
Derartige Schreitwerke umfassen zumeist zwei an der
Schiene rollend verfahrbare Laufwerke mit integrierten Klemm
einheiten. Die Laufwerke sind wechselweise zueinander relativ
verlagerbar, wobei stets ein Laufwerk an die Schiene ge
klemmt und das andere Laufwerk unter Abstützung an dem festge
klemmten Laufwerk verschoben wird.
In diesem Zusammenhang ist im Umfang des DE-GM′s
75 00 900 vorgeschlagen worden, die den Laufwerken zugeord
neten Klemmeinheiten mit Klemmhebeln zu versehen, welche
um längsgerichtete Schwenkachsen quer zur Schiene verschwenk
bar sind. Endseitig der durch doppelt wirkende Klemmzylinder
betätigbaren Klemmhebel sind in starrer Zuordnung Klemm
backen vorgesehen, die beim Heranschwenken der Klemmhebel
an die Schiene an den Innenseiten der Schienen-Oberflansche
zur Anlage gelangen, wobei die Widerlager durch die sich
auf den Innenseiten der Schienen-Unterflansche abstützenden
Laufrollen der Laufwerke gebildet werden.
Ein Nachteil der starren Zuordnung der Klemmbacken
zu den Klemmhebeln wird darin gesehen, daß nur dann ständig
eine einwandfreie Klemmfunktion gewährleistet werden kann,
wenn alle Bauteile der Klemmeinheiten sowohl exakt aufeinan
der als auch auf die nicht zu vermeidenden Toleranzen der
Schiene abgestimmt sind. Eine derartige Abstimmung ist je
doch mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden, weil nicht
nur die Walztoleranzen für die Schiene sowie die Fertigungs
toleranzen für die Klemmeinheiten berücksichtigt werden
müssen, sondern auch die nicht zu vermeidenden Abnutzungser
scheinungen einerseits an der Schiene und andererseits an
den Klemmeinheiten zu berücksichtigen sind. Eine exakte An
passung der Klemmeinheiten an die Schiene ist demzufolge
mit einem unter Berücksichtigung der untertägigen Gegeben
heiten noch vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand nicht mög
lich. Auch werden die Lagerungen der Laufrollen erheblichen
Beanspruchungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung so zu
verbessern, daß bei vereinfachtem Aufbau der Klemmeinheiten
die für einen einwandfreien Betrieb notwendige Klemmwirkung
selbst bei längeren Einsatzzeiten gewährleistet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfin
dung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Beim Heranschwenken der Klemmhebel an die Fahr
schiene werden jetzt die endseitig der Klemmhebel frei
schwenkbar gelagerten Klemmbacken zwischen die Flansche der
Schiene gedrückt, wobei die Klemmflächen der Klemmbacken
sich selbständig den örtlichen Gegebenheiten anpassen, da
mit den geradlinig verlaufenden oberen Klemmflächen sowie
den schwach konkav gemuldeten unteren Klemmflächen beim
Klemmvorgang stets sämtliche Klemmflächen in einen einwand
freien Kontakt mit den Innenseiten der Schienenflansche ge
langen. Auf diese Weise wird sowohl den Walztoleranzen der
Schienen als auch den grundsätzlich nicht zu vermeidenden
Fertigungstoleranzen der Klemmeinheiten Rechnung getragen
und eine sichere Klemmwirkung zur Erzielung eines einwand
freien Widerlagers einerseits zur örtlichen Fixierung eines
Maschinenaggregats und andererseits bei der Verlagerung
dieses Maschinenaggregats gewährleistet. Die Laufrollen der
Laufwerke sind an der Bildung eines klemmenden Widerlagers
nun nicht mehr beteiligt, so daß sie auch nicht in nach
teiliger Weise in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Klemmwirkung kann noch dadurch erhöht werden,
wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung gelangen.
Eine weitere Vervollkommnung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens besteht in den Merkmalen des Anspruchs 3.
Wird der Klemmvorgang eingeleitet, so legen sich zunächst
die Anschlagflächen gegen die Außenseiten der Schienen-
Oberflansche. Diese Abstützungen bilden jetzt gewissermaßen
Drehpunkte, wobei sich beim weiteren Einschwenken der Klemm
backen die oberen Klemmflächen gegen die Innenseiten des
Oberflansches anpressen und anschließend die unteren Klemm
flächen mit den Innenseiten der Schienen-Unterflansche in
Kontakt gelangen.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 4 kann, ins
besondere durch Schwerkraft, sichergestellt werden, daß in
der von der Schiene weggeschwenkten Bereitschaftsstellung
die Klemmbacken um ihre Schwenkachsen drehen, und zwar so
weit, bis die Stützflächen mindestens mittelbar an den
Schwenkachsen der Klemmhebel zur Anlage gelangen.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sehen vor, daß die
Klemmbacken in der Bereitschaftsstellung, insbesondere durch
Hydraulikfluid, im Abstand von der Schiene gehalten werden.
Soll die Klemmfunktion herbeigeführt werden, wird der Hy
draulikdruck aufgehoben, so daß dann die Federkraft die
Klemmhebel verschwenkt und die Klemmbacken in Eingriff mit
den Innenseiten der Schienenflansche bringt. Dabei können
die Hebelenden z. B. durch einen hydraulisch beaufschlagbaren
Zylinder aneinandergezogen und durch zwei Federspannzylinder
auseinandergedrückt werden. Die Federspannzylinder liegen
dann beiderseits neben dem Hydraulikzylinder.
Die ordnungsgemäße Relativverlagerung der Laufwerke
ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die Merkmale des
Anspruchs 6 zur Anwendung gelangen. In diesem Falle wird
der Zylinder ebenfalls mit Hydraulikfluid beaufschlagt.
Die Klemmflächen, die Anschlagflächen und die Stütz
flächen können zur Erhöhung der Lebensdauer mit verschleiß
mindernden Auflagen versehen sein. Die Auflagen an den Klemm
flächen können eine reibungserhöhende Wirkung ausüben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur schrittweisen Lageveränderung
von Maschinenaggregaten in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 entlang der
Linie II-II in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 2 in nochmals ver
größerter Darstellung, wobei die Klemmhebel in
zwei verschiedenen Betriebspositionen dargestellt
sind.
Die aus der Fig. 1 erkennbare Vorrichtung 1 dient
der schrittweisen Lageveränderung von sogenannten Energie
versorgungszügen, welche im Übergangsbereich Streb-Strecke an
der Schiene 2 einer Einschienenhängebahn 3 aufgehängt sind.
Diese Maschinenaggregate sind nicht näher dargestellt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei im Abstand voneinander
an der Schiene 2 rollend verfahrbare Laufwerke 4, 5. Die
Laufwerke 4, 5 sind durch mindestens einen hydraulisch
beaufschlagbaren Zylinder 6 abstandsveränderbar miteinander
gekuppelt. Mit 7 ist das Hydraulikaggregat für den Zylinder
6 bezeichnet.
Jedes Laufwerk 4, 5 besitzt eine aus den Fig. 2
und 3 näher erkennbare Klemmeinheit 8. Mit Hilfe dieser
Klemmeinheit 8 werden die Laufwerke 4, 5 wechselweise an
die Schiene 2 geklemmt, wobei das nicht verklemmte Laufwerk,
z. B. 4, unter Abstützung an dem verklemmten Laufwerk, z. B. 5,
mit Hilfe des Zylinders 6 verlagert werden kann.
Die Klemmeinheiten 8 umfassen jeweils zwei Klemm
hebel 9, die um längsgerichtete, parallel zur Schiene 2 ver
laufende Achsen 10 am Chassis 11 der Laufwerke 4, 5 schwenkbar
gelagert sind. Die sich nach unten erstreckenden Enden 12
der Klemmhebel 9 sind durch einen hydraulisch beaufschlag
baren Zylinder 13 miteinander verbunden. Die Zylinder 13
sind über Leitungen 14 mit dem Hydraulikaggregat 7 verbunden.
Bei Beaufschlagung der Zylinder 13 werden die Enden 12 der
Klemmhebel 9 gegeneinander gezogen, so daß oberhalb der
Schwenkachsen 10 um zu diesen parallele Achsen 15 schwenkbar
gelagerte Klemmbacken 16 außer Eingriff mit der Schiene 2
gebracht werden.
Parallel neben jedem Hydraulikzylinder 13 sind
Federspannzylinder 17 angeordnet, die über Traversen 18
sowohl miteinander als auch mit den Enden 12 der Klemmhebel 9
verbunden sind. Die Wirkrichtung der Federspannzylinder 17
ist darauf abgestellt, die Enden 12 der Klemmhebel 9 aus
einanderzudrücken und dadurch die Klemmbacken 16 an die
Schiene 2 zu pressen. Die Spannkraft der Federn wird mit
Hilfe der Hydraulikzylinder 13 errichtet.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, sind
die Klemmbacken 16 so an die Klemmhebel 9 angelenkt, daß
sie in der Bereitschaftsstellung (rechte Bildhälfte von
Fig. 3) nicht nur außer Eingriff mit der Schiene 2 sind,
sondern mit schwach konkav gemuldeten Stützflächen 19 an
den Schwenkachsen 10 der Klemmhebel 9 anliegen.
Wird nun die Bereitschaftsposition durch Wegnahme
des Hydraulikdrucks aufgehoben, so daß die Federspannzy
linder 17 wirksam werden, gelangen zunächst am oberen Ende
der Klemmbacken 16 vorgesehene Anschlagflächen 20 mit den
Außenseiten 21 der Schienen-Oberflansche 22 in Kontakt. Die
Klemmbacken 16 schwenken somit um die durch die Anschlag
flächen 20 und die Außenseiten 21 gebildeten Drehpunkte,
so daß anschließend im wesentlichen geradlinig verlaufende
obere Klemmflächen 23 der Klemmbacken 16 mit den Innen
seiten 24 der Schienen-Oberflansche 22 in Kontakt gelangen.
Die oberen Klemmflächen 23 bilden Bestandteil von nasenartigen
Vorsprüngen 25, die über die Stirnseiten 26 der Klemmbacken 16
vorstehen. Bei weiterem Einschwenken der Klemmbacken 16 zwischen
die Flansche 22, 27 der Schiene 2 gelangen anschließend auch
untere schwach konkav gemuldete Klemmflächen 28 der Klemm
backen 16 mit den Innenseiten 29 der Schienen-Unterflansche
27 in Kontakt. Die Klemmbacken 16 sind dann über die
Klemmflächen 23, 28 zwischen den Innenseiten 24, 29 der
Schienenflansche 22, 27 fest verspannt (Fig. 2 und linke Hälfte
in Fig. 3).
Claims (6)
1. Vorrichtung zur schrittweisen Lageveränderung
von an einer I-förmigen Schiene hängenden Maschinenaggregaten,
vorzugsweise von Energieversorgungsanlagen, insbesondere
für den untertägigen Grubenbetrieb, die zwei an einer Schiene
rollend verfahrbare Laufwerke mit integrierten Klemmein
heiten umfaßt, welche unter Festlegung jeweils eines Lauf
werks an der Schiene wechselweise zueinander relativver
lagerbar sind, wobei die Klemmeinheiten um längsgerichtete
Achsen schwenkbare Klemmhebel mit innenseitig der Schienen
flansche zur Anlage gelangenden einstückigen Klemmbacken
beiderseits der Schiene aufweisen und die Klemmbacken end
seitig der Klemmhebel, und zwar oberhalb ihrer Schwenkachsen
vorgesehen sowie mit zueinander schräg verlaufenden Klemm
flächen zur Anlage sowohl innenseitig der Oberflansche als
auch innenseitig der Unterflansche der Schiene versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16)
um zu den Schwenkachsen (10) der Klemmhebel (9) parallele
Achsen (15) schwenkbar gelagert sind, wobei die an den Innen
seiten (24) der Oberflansche (22) zur Anlage gelangenden
oberen Klemmflächen (23) geradlinig verlaufen, während die
an den Innenseiten (29) der Unterflansche (27) zur Anlage
gelangenden unteren Klemmflächen (28) schwach konkav ge
muldet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Klemmflächen (23)
Bestandteile von über die dem Schienensteg zugewendeten
Stirnseiten (26) der Klemmbacken (16) vorkragenden Nasen
(25) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die inneren Enden der
oberen Klemmflächen (23) etwa parallel zu den Stirnseiten
(26) der Klemmbacken (16) verlaufende Anschlagflächen (20)
anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (16)
mit wenigstens mittelbar an den Schwenkachsen (10) der Klemm
hebel (9) zur Anlage gelangenden, insbesondere konkav ge
muldeten, Stützflächen (19) versehen sind, wobei der Abstand
der Stirnseiten (26) von den Schwenkachsen (10) der Klemm
backen (16) größer als der Abstand der Stützflächen (19)
von diesen Schwenkachsen (10) bemessen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der
Schiene (2) liegenden Enden (12) der jedem Laufwerk (4, 5)
zugeordneten Klemmhebel (9) durch zumindest einen mittels
eines Druckfluids beaufschlagbaren Zylinder (13) miteinander
verbunden und durch Federkraft aneinanderdrückbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufwerke (4, 5) durch
mindestens einen mit einem Druckfluid beaufschlagbaren,
längsgerichteten Zylinder (6) miteinander gekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853535846 DE3535846A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zur schrittweisen lageveraenderung von an einer i-foermigen schiene haengenden maschinenaggregaten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853535846 DE3535846A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zur schrittweisen lageveraenderung von an einer i-foermigen schiene haengenden maschinenaggregaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3535846A1 DE3535846A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3535846C2 true DE3535846C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6283027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853535846 Granted DE3535846A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zur schrittweisen lageveraenderung von an einer i-foermigen schiene haengenden maschinenaggregaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535846A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330096C1 (de) * | 1993-09-06 | 1994-11-17 | Shn Grubenbedarf Gmbh | Schreitwerk |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7500900U (de) * | 1975-01-15 | 1976-12-09 | Vibru-Gmbh, Grubenbedarfsartikel, 4231 Drevenack | Antrieb zum nachziehen und umsetzen eines energiezuges im untertagebergbau |
DE2650842C2 (de) * | 1976-11-06 | 1978-11-02 | Vibru Gmbh Grubenbedarfsartikel, 4231 Drevenack | Bremskatze, insbesondere für Einschienenhängebahnen in Untertagebetrieben |
DE3033992C2 (de) * | 1980-09-10 | 1985-12-19 | GTA GmbH Fertigungsbetrieb und Ingenieurbüro für Grubenbedarf, Transport- und Ausbautechnik, 4236 Hamminkeln | Schreitwerk für Einschienenhängebahnen des untertägigen Berg- und Tunnelbaus |
-
1985
- 1985-10-08 DE DE19853535846 patent/DE3535846A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330096C1 (de) * | 1993-09-06 | 1994-11-17 | Shn Grubenbedarf Gmbh | Schreitwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535846A1 (de) | 1987-04-16 |
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