DE3533324A1 - Stuetzmechanismus fuer ein fahrzeugsitzgefuege - Google Patents
Stuetzmechanismus fuer ein fahrzeugsitzgefuegeInfo
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- B60N2/64—Back-rests or cushions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen federnden Stützmechanismus für ein Fahrzeugs!tzgefüge/ insbesondere
auf einen einstellbaren, federnden Stützmechanismus
zur Abstützung des Taillenabschnitts eines den Sitz
benutzenden Fahrzeuginsassen.
Es gibt mehrere Bauarten von Gefügen, die dazu dienen,
den federnden Stützmechanismus für Fahrzeugsitze einstellbar zu machen. Die bekannten Bauarten umfassen
eine Direktübertragungsvorrichtung, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 56-10051 gezeigt, eine
Nockenantriebseinrichtung, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 55-49 offenbart, und eine Gewindeantriebsvorrichtung, wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 51-20802 offenbart. Die Direkt-
übertragungsvorrichtung wird durch einen Mechanismus gebildet,
der ein Stützelement aufweist, das in einer dem Taillenabschnitt des Sitzbenutzers entsprechenden Lage angeordnet
ist. Es ist ein Betätigungshebel vorgesehen, der
dazu dient, das Stützelement zu bewegen, um dadurch die Stützkraft einzustellen. Dieser Mechanismus ist jedoch
nachteilhaft, da eine große Betätigungskraft erforderlich
ist, falls die Einstellung durchgeführt wird, während das
Gewicht des Sitzbenutzers auf die Rückenlehne einwirkt.
Außerdem ist der Mechanismus nachte.ilhaft, weil ein aufwendiger
Rastmechanismus vorhanden sein muß, um die Bauteile
des Mechanismus in den gewünschten Stellungen zu halten. Der Rastmechanismus ist an dem Rückenlehnenrahmen
angebracht; es ist jedoch aufwendig, den Rastmechanismus
während der Sitzmontage anzubringen.
Die Nockenantriebsvorrichtung hat einen Nocken, der durch
einen Bedienungshebel betätigt wird, so daß er die
Stellung des Stützelements einstellt. Diese Bauart ist ebenfalls nachteilhaft, weil eine große Betätigungskraft
erforderlich ist, wenn eine Einstellung vorgenommen wird,
während das Gewicht des Sitzbenutzers die Rückenlehne beaufschlagt.
Ein anderer Nachteil dieser Bauart liegt darin, daß ein vormontierter Stellmechanismus mittels B,olzen auf
Stützen montiert wird, die auf dem Rückenlehnenrahmen vorgesehen
sind, so daß der Montagevorgang sehr aufwendig
i st.
Die Gewindeantriebsvorrichtung weist einen SchraubengQ
muttermechanismus auf, um die Drehbewegung eines Bedienelements
in eine Axialbewegung umzuwandeln. Dieser Mechanismus
ist im Gebrauch in so weit unbefriedigend, als
sehr viel Rotationsbewegung erforderlich ist, um die
gewünschte Einstellung zu erzielen. Falls ein probes Ge-
Qt= winde zur Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit benutzt
wird, ergibt sich eine höhere erforderliche Bedienungskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellmechanismus
für einen federnden Stützmechanismus in einer Sitzrückenlehne zu schaffen, der einfach aufgebaut und
in befriedigender Weise zu bedienen ist. Die Einzelteile
des Stellmechanismus sollen einfach auf dem Rückenlehneη-rahmen
zu montieren sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz mit Rückenlehnenrahmen
durch einen Stützmechanismus gelöst, der folgende Elemente aufweist: ein Stellelement, das auf dem
Rückenlehnenrahmen verschwenkbar angebracht ist; ein
^g TaiIlenstützelement, das auf dem Rückenlehnenrahmen vorwärts
und rückwärts beweglich gelagert ist; eine Stellfeder, die zwischen dem Ste I Ie lement und dem Taillenstut
ze lement sitzt, so daß sie eine nachgiebige Stütze
für das TaiIlenstützelement gegen desen Bewegung in Rück-
2Q wärtsrichtung bildet. Die Feder ist derart angeordnet,
daß ihre Achse auf einer Linie liegt, die von dem Schwenklager des Taillenstützelements auf dem Rücken lehnenrahmen
derart entfernt ist, daß durch die Federkraft ein Moment erzeugt wird, um eine Rückwärtsbewegung des Stützelements
zu verhindern, und daß eine Schwenkbewegung des Stellelements eine Veränderung des Abstands zwischen der
Achse der Stellfeder und der Schwenklagerung des Stützelements
bewirkt, wodurch die federnde Stützkraft des Stützelements verändert werden kann. Der Abstand zwischen
OQ der Achse der Stellfeder und der Schwenk lagerung des
Stützelements kann gemeinsam mit der axialen Verlängerung
der Feder geändert werden.
Falls ein Paar Stellelemente auf den jeweils einander
gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Rückenlehnenrahmens
vorgesehen sind, können diese durch eine Ve ι—
8
bindungsstange verbunden sein. Zur Montage der Stellelemente an den Rücken Lehnenrahmen können Stützen vorgesehen sein. Eine der Stützen kann ein Loch zur Aufnahme eines Stifts haben, der auf den SteLLeLementen vorgesehen ist, und die andere Stütze kann einen einendig geöffneten SchLitz aufweisen, der in Eingriff mit einem Stift ist, der auf dem anderen der SteLLeLemente ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung wird die Montage des Ste I Lmechanismus an den Rückenlehnenrahmen sehr einfach. FaLLs das
bindungsstange verbunden sein. Zur Montage der Stellelemente an den Rücken Lehnenrahmen können Stützen vorgesehen sein. Eine der Stützen kann ein Loch zur Aufnahme eines Stifts haben, der auf den SteLLeLementen vorgesehen ist, und die andere Stütze kann einen einendig geöffneten SchLitz aufweisen, der in Eingriff mit einem Stift ist, der auf dem anderen der SteLLeLemente ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung wird die Montage des Ste I Lmechanismus an den Rückenlehnenrahmen sehr einfach. FaLLs das
2Q Stützelement auf einer Stange sitzt, die an ihren entgegengesetzten
Enden drehbar durch die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Rückenlehnenrahmens gelagert
ist, kann ein Ende der Stange in einem Schlitz und das andere Ende in einem einendig geöffneten Schlitz
,,- gelagert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stützmechanismus
für ein Fahrzeugsitzgeföge gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
„f. Fig. 2 eine Darstellung aus der. Richtung des Pfeils I in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schni ttdar ste L lung längs der Linie II-^II in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus
in auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche perspektivische DirsteLlung
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine Darstellung aus der Richtung des Pfeils III in
Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in
Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung
der Montageschritte des in Fig. 5 dargestellten
Gefüges;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.10 eine Schnittdarstellung etwa längs der Linie V-V
in Fig. 9;
Fig.11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung; und
Fig.12 noch eine Ausführungsform der Erfindung.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Ausf üh rungs'f orm der Erfindung,
die einen Rücken lehnenrahmen 1 aufweist, der aus einem Rohrelement hergestellt ist und etwa eine U-förmige
Gestalt hat. Vor dem Rückenlehnenrahmen 1 sitzt eine Randfeder
2, die dem Sitzgewebe die Gestalt gibt. Zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Randfeder 2 erstrecken
sich wellige Sitzfedern 3. Fig. 3 zeigt, daß die unterste Sitzfeder 3 an den gegenüberliegenden Endab-
gg schnitten auf den Seitenabschnitten der Randfeder 2 mittels
Klemmen 5 gehalten wird. Jedes Ende der Sitzfeder 3 erstreckt sich durch die Klemme 5 und ist jeweils an dem
Seitenabschnitt des Rückenlehnenrahmens 1 befestigt.
An einem der Seitenabschnitte des Rückenlehnenrahmens 1
gg ist eine Stütze 7 befestigt, die derart angeschweißt ist,
daß auf sie ein Sitzverstellmechanismus gebaut werden
kann (nicht dargestellt). Am oberen Abschnitt hat die
Stütze 7 etwa U-Querschnitt mit einem Innenflansch 8,
auf dem ein U-förmiger Schlitz 9 ausgebildet ist. Auf dem anderen Seitenabschnitt des Rückenfederrahmens 1 ist
eine zweite Stütze 10 durch Schweißung befestigt. Die Stütze 10 hat an ihrem unteren Abschnitt einen Stift
und weist einen Mitte I abschnitt mit einem Schlitz 12 auf,
wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht.
An den einander gegenüberliegenden Seiten sind jeweils
Stellelemente 13 und 13' vorgesehen, die jeweils Stifte
14 und 14' tragen. Das Stellelement 13 sitzt auf der
Seite, auf der die Stütze 10 vorgesehen ist; der Stift auf dem Stellelement 13 ist in Eingriff mit dem Spalt
in der Stütze 10. Das Stellelement 13' sitzt neben der
Stütze 7; der Stift 14' auf dem Stell eiernent 13* ist in
Eingriff mit dem Schlitz 9 in dem Innenflansch 8 der Stütze 7. Die Stellelemente 13 und 13' sind an den Oberabschnitten
jeweils mit Armen 15 und 15' mit umgekehrter U-Form ausgebildet. Die Enden der Arme 15 und 15" sind
durch eine Verbindungsstange 16 miteinander verbunden.
Das Stell element 13 ist mit einer Verzahnimg 17 ausgebildet, die mit dem Stift 11 auf der Stütze 10 in Eingriff
gebracht werden kann. Am Stift 14 ist ein Bedienelement
18 befesti gt.
Fig. 4 zeigt ein Druckfederelement 19 mit einem etwa
horizontalen Oberabschnitt 20 und vertikalen Abschnitten
19a und 19b, die sich von den gegenüberliegenden Enden
QQ des horizontalen Abschnitts 20 nach unten erstrecken.
Gemäß Fig. 1 ist der horizontale Abschnitt 20 des Druckfederelements
19 hinter einer der Sitzfedern 3 angeordnet. Die vertikalen Abschnitte 19a und 19b des Druckfedere
lements 19 haben Hakenabschnitte 21, die in
Schlitze 23 eingreifen, die in an den Unterabschnitt des
Rückenlehnenrahmens 1 angeschweißen Stützen 22 ausgebildet
sind. Eine Zugfeder 24 erstreckt sich zwischen dem Stellet
ement 13 und dem Eckabschnitt zwischen dem horizontalen Abschnitt 20 und dem vertika len Abschnitt 19a des Druckfedere
Iements 19. Eine zweite Zugfeder 24' erstreckt sich
zwischen dem Stellelement 13* und dem Eckabschnitt zwischen dem horizontalen Abschnitt 20 und dem vertikalen
Abschnitt 19b des Druckfederelements 19.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Teile in "nachgiebigen"
Stellungen. Fig. 2 zeigt, daß die Achse der Zugfeder 24,
die durch die Punkte a und b verläuft, auch durch den Angelpunkt c des Druckfederelements 19 verläuft, so daß
das Druckfederelement 19 keine Kraft aufnimmt, die es
IQ in Richtung auf die Sitzfeder 3 drückt. In dieser Stellung
wird, falls ein Insasse auf dem Sitz sitzt und mit seinem Gewicht die Rückenlehne beaufschlagt, in der Sitzfeder 3
eine Auslenkung erzeugt, durch die das Druckfederelement
19 nach hinten gebogen wird, wie beispielsweise durch die
PunktstrichIinie d in Fig. 2 dargestellt. Dadurch wird die
Achse der Zugfeder 24 in eine Linie gebogen, die durch die Punkte a und b1 verläuft, so daß sie das Druckfederelement
19 mit einem Moment in Gegenuhrzeigerrichtung mit einem
Hebelarm L· beaufschlagt. In dieser Stellung ist die Auslenkung
der Zugfeder 24 vergleichsweise gering; dadurch
ist der Hebelarm I1 ebenfalls klein. Daher ist die durch
den Federmechanismus erzeugte Stützkraft vergleichsweise
schwach.
QQ Falls eine "harte" Stützwirkung bezweckt ist, wird der
Stift 14 durch das Bedienelement 18 in Gegenuhrzeigerrichtung
gedreht, wodurch die Stellelemente 13 und 13'
gedreht werden. Der Punkt a, an dem das obere Ende der Zugfeder 24 in Eingriff mit dem Stellelement 13 ist,
gg wird dadurch in Gegenuhrzeigerrichtung zu dem Punkt a'
bewegt, so daß ein vergrößerter Hebelarm l? erzielt wird.
Fig.2 zeigt zudem,da ß die AusLenkung der Zugfeder 24 vergrößert
ist. Auf diese Art und Weise wird eine erhöhte
Federstütζkraft bewirkt.
In dem oben beschriebenen Mechanismus kann die.zur Bedienung
notwendige Kraft sehr klein sein; sie ist bei
der Verstellung von "nachgiebig" auf "hart" und von "hart" zu "nachgiebig" etwa gleich. Wenn das Bedienelement
18 gemäß Fig. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht
2Q wird, so daß es sich aus der "nachgiebigen" Stellung in
die "harte" Stellung bewegt, wird die Zugfeder 24 ausgedehnt, um die Federkraft zu vergrößern, die Achse der
Zugfeder 24 bewegt sich jedoch in Richtung auf die Achse des Stiftes 14. Dadurch ergibt sich kein durch die Kraft
2g der Zugfeder 24 erzeugtes größeres Moment um die Achse
des Stifts 24, das der Betätigurig des Bedienelements
entgegensteht.
Bei der Montage des oben beschriebenen Gefüges an den
2Q Rückenlehnenrahmen 1 werden die Stellelemente 13 und 13',
die gemäß Fig. 4 durch die Verbindungsstange 16 miteinander
verbunden sind, in Stellung gebracht, ändern der Stift
14 auf dem Stellelement 13 in den Schlitz 12 in der Stütze 10 eingeführt und danach der Stift 14' auf dem
2g StelLelement 13' in Eingriff mit dem Schlitz 9 in der
Stütze 8 gebracht wird. Darauf wird ein Anschlagririg E
auf den Stift 14 gepaßt, um den Stift 14 gefiläß Fig. 3
in Axialrichtung zu fixieren. Daraufhin wird die Stützfeder
bzw. das Druckfederelement 19 in Einbaustellung
^^ gebracht, indem die Hakenabschnitte 21 mit den Schlitzen
23 in den Stützen 22 in Eingriff gebracht werden; dann werden die Zugfedern 24 und 24' zwischen den-Armed 15 und
15" der Stellelemente 13 und 13' und den Eckabschnitten
des Druckfederelements 19 eingebaut. Aus dem Übensteheri-
„,_ den ergibt sich, daß der Zusammenbau sehr einfach ist.
Alternativ können die Stell- bzw. Zugfedern 24 und 24'
zuerst mit den Stellelementen 13 und 13' und den Eckabschnitten des Druckfederelements 19 verbunden werden,
bevor die Hakenabschnitte 21 des Druckfederelements 19
mit den Schlitzen 23 in den Stützen 22 in Eingriff
gebracht werden. Anstatt den Anschlagring E auf den Stift
14 aufzupassen, kann der Stift 14' mit einem End flansch
ausgebildet werden, so daß der Stift 141 ohne irgendein
bemerkbares Axialspiel auf die Stütze 8 aufgepaßt werden ο k a η η .
Figuren 5, 6, 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform,
deren Gefüge sich von der schon beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die Stell- bzw. Zugfeder
24 nur einseitig vorhanden ist und daß eine Tai I Lenstützplatte
36 vorgesehen ist. Fig. 5 zeigt, daß die Stütze 7, die an einem Seitenabschnitt des Rücken lehnen rahmens 1
befestigt ist, mit einem Innenflansch 8 ausgebildet ist,
der ein Loch 25 aufweist. Die an den anderen Seitenabschnitt
des Rückenlehnenrahmens 1 befestigte Stütze 10
hat einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 26,
der gemäß Fig. 6 mit einem sich nach unten öffnenden Schlitz 27 versehen ist. Das Stellelement 13 ist nur auf
der Seite vorgesehen, auf der die Stütze 10 angeordnet
ist, so daß auf die in der zuerst beschriebenen Ausführungsform
angewendete Verbindungsstange 16 verzichtet
wird. Daher ist bei dieser Ausführungsform die Stütze
nicht in umgekehrter U-Form wie bei der zuerst beschriebenen
Ausführungsform ausgebildet, sondern sie weist
gO an ihrem Oberende einen nach innen verlaufenden Flansch
28 auf. Es ist eiη Stützmechanismus 29 vorgesehen, der
die schon erwähnte TaiIlenstützplatte 36 und eine Kurbelstange
aufweist, die einen Zentralabschnitt 34 und Endabschnitte
32 und 32" umfaßt. Der Zentralabschnitt 34
der Kurbelstange ist beispielsweise durch Schweißung an
der TaiLLenstützptat te 36 befestigt. Der Endabschnitt 32
der Kurbelstange wird durch ein Ende eines HebeLs 30 geführt
und ist hieran angeschweißt. Der HebeL 30 erstreckt
sich von dem Endabschnitt 32 der Kurbelstange nach oben und ist am Oberende mit einem Loch 31 ausgestaltet. Die ·
Stellfeder 24 ist an einem Ende mit dem Flansch 28 auf der
Stütze 10 und an dem anderen Ende mit dem Loch 31 des Hebels 30 in Eingriff. Der Endabschnitt 32 der Kurbelstange
erstreckt sich mit seinem Ende 33 gemäß Fig. 7 hinter dem Hebel 30 und ist mit dem Schlitz 27 in dem nach
unten vorspringenden Abschnitt 26 der Stütze 10 in Eingriff.
Ein Klemmring 35 ist an das Außenende 33 des Endabschnitts 32 der Kurbelstange befestigt, um Axialbewegungen
der Kurbelstange zu verhindern. Der andere Endabschnitt
32" ist in das Loch 25 in. dem Flansch 8 der
Stütze 7 eingeführt.
Die Einstellung der Stützwirkung kann bei dieser Ausführungsform
wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform durchgeführt werden. Durch Betätigung des Bedienelements
bzw. des Bedienungshebels 18 kann das Stellelement
13 um die Achse des Stifts 14 gedreht werde, beispielsweise in der Ebene gemäß Fig. 6 in Gegenuhrzeigerrichtung aus der "nachgiebigen" Stellung in die "harte"
Stellung. So wird das Oberende der Stellfeder 24 aus der Stellung a in die Stellung a1 bewegt. Falls die Taillenstützplatte
36 unter dem Gewicht des Insassen nach hinten gedrückt wird, wird der Hebel 30 in Uhrzeigerrichtung um
die Achse c des Endabschnitts 32 der Kurbelstange gedreht,
so daß das untere Ende der Stellfeder 24 aus dem Punkt b
zu dem Punkt b1 bewegt wird. So wird die Achse der Stellfeder
24 von der Achse c verschoben, wodurch ein Widerstandsmoment mit einem vergrößerten Hebelarm L_ erzeugt
wird.
Beim Zusammenbau des gerade beschriebenen Mechanismus wird
die SteLlfeder 24 gemäß Fig. 8 an das Stellelement 13 und
an den Hebel 30 angebracht; der Stift 14 auf dem Stellelement 13 wird dann in Eingriff mit dem Schlitz 12 in der
Stütze 10 gebracht. Danach wird der Anschlagring E auf den
Stift 14 aufgepaßt und der Endabschnitt ".32 · in das Loch
25 im Flansch 8 eingeführt. Der andere Endabschnitt 32
wird daraufhin mit dem sich nach unten öffnenden Schlitz 27 in Eingriff gebracht.
Entsprechend dem Gefüge der zuerst beschriebenen Ausführungsform
sind die Stellelemente 13 und 13' mittels der
Verbindungsstange 16 miteinander verbunden; eine Axialbewegung ist entweder durch den Anschlagring E auf dem Stift
14 oder durch den Endflansch auf dem Stift 14' verhindert.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Kurbelstange durch
den auf dem einen Endabschnitt 32 vorgesehenen Klemmring 35 an einer Axialbewegung gehindert. Diese Anordnungen sind
im Vergleich mit einer Anordnung vorzuziehen, bei der die
2Q Stellelemente oder die Endabschnitte der Kurbelstange jeweils
mit Mittels zur Verhinderung der Axialbewegung versehen sind, da hier keine Nachteile auftreten, selbst wenn
sich die Länge der Verbindungsstange oder der Kurbelstange
aufgrund von Fertigungstoleranzen ändert. Weiterhin ist
eine derartige Stange an einem Ende durch ein Loch in der Stütze und am anderen Ende durch einen einendig geöffneten
Schlitz gelagert, so daß das Gefüge ohne irgendwelche Schwierigkeiten zusammengebaut werden kann.
QQ Die Fig. 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform, die
sich von den schon beschriebenen Ausführungsformen dadurch
unterscheidet, daß das Stützgefüge freitragend montiert ist. An einem Seitenabschnitt des Rückenlehnenrahmens 1
ist eine Stütze 37 befestigt, die eine Grundplatte 38 mit
gc etwa U-förmiger Gestalt trägt, die an der Grundfläche 39
der U-Form an die Stütze 37 befestigt ist. Die Grundplatte
38 hat ein Paar Arme 40 und 40', die sich von der Grundfläche
39 rechtwinklig erst recken, und sie ist derart 'angebracht,
daß sich die Arme 40 und 40' von der Seite ins
Innere des Rücken Lehnen rahmens 1 erstrecken.
Die Grundplatte 38 trägt ein Stellelement 41, das ein Paar WinkeIkurbe In 42 und 42' aufweist, die jeweils durch die
Arme 40 und 40' mittels Stiften44 und 44' getragen werden. Die WinkeIkurbe In 42 und 42' sind an ihren einen Enden
einstückig mit einer Platte 43 ausgebildet. Die Winkelkurbeln
42 und 42' lagern an ihren anderen Enden drehbar eine Welle 45, die mit einer sich diametrisch erstreckenden
Innengewindebohrung 46 ausgebildet ist. Es ist ein Handrad 47 mit einer Aufnahmeöffnung 48 vorgesehen, in die
ic eine Betätigungswelle 49 eingepaßt ist. Die Betätigungswelle 49 wird durch die Grundfläche 39 der Grundplatte
drehbar gelagert und ist mit einem Außengewindeabschnitt
50 versehen, der mit der Innengewindebohrung 46 in der
Welle 45 in Eingriff steht. Daraus ergibt sich, daß durch Drehung des Handrads 47 eine Drehung der WinkeIkurbeIn
und 42' um die Stifte 44 und 44' möglich ist.
Ein Stützausleger 51 ist mit ei ηem Zwischenab schnitt auf
die Endabschnitte der Arme 40 und 40' mittels eines Stifts 52 montiert. Der Stützausleger 51 trägt an einem Ende eine
Stützplatte 53, die mittels eines Stifts 54 drehbar auf
dem Ausleger 51 angelenktist. An dem anderen Ende ist der
Stützausleger 51 mit einem Loch 55 ausgebildet, mit dem die Stellfeder 24 an einem Ende in Eingriff ist. Das
OQ andere Ende der Stellfeder 24 ist mit der Platte 43 des
Stellelements 41 in Eingriff.
Fig. 10 zeigt die Bauteile in der "nachgiebigen" Stellung
des StelImechanismus. Wenn das Handrad 47 zur Drehung der
gc Betätigungswelle 49 gedreht wird, wird die Welle 45, die
in Gewindeverbindung mit der Betätigungswelle 49 ist,
nach rechts bewegt, so daß das Stellelement 41 in Uhrzeigerrichtung
um den Stift 44 gedreht wird. So wird
ein Ende der Stellfeder 24 aus der Stellung a indie
Stellung a1 bewegt. Wenn die Stützplatte 53 mit einer
Kraft beaufschlagt wird, so daß sie nach rückwärts bewegt
wird, wird der Stützausleger 51 in Gege.nuh rzei gerrichtung
um den Stift 52 gedreht, so daß das andere Ende der'StelLfeder 24 aus der Stellung b in die Stellung b1
bewegt wird. So wird der Hebelarm l-, für die Federkraft
um den Stift 52 im Vergleich mit dem Hebelarm L· in der "nachgiebigen" Stellung vergrößert.
Fig. 11 zeigt eine weitere, der ersten ähnliche Ausführurjgsform.
Bei dieser Ausführungsform ist das Stetlelement
13 anstelle des Arms 15 unterhalb des Stifts 14 mit einem Haken 56 zum Eingriff mit der Stellfeder 24
versehen. Bei der ersten Ausführungsform ist der Stift
11 mit der unteren Kante des Stel I elements 13 an dem recht seitigen Abschnitt in Eingriff, bei dieser Ausführungsform
ist der Stift 11 jedoch mit dem linksseitigen Abschnitt in Eingriff. Zudem .ist; wie. bei der
ersten Ausführungsform, zur Halterung des unteren Endes
der Stellfeder 24 eine Feder 19 vorgesehen; die Feder
ist jedoch in Eingriff mit einem Drehanschlag 58, der
auf dem Rückenlehnenrahmen 1 sitzt. Bei diesem Beispiel ist die Betätigungsrichtung des Bedienelements der
der ersten Ausführungsform entgegengesetzt. Bei dieser
Ausführungsform kann die Widerstandskraft der Feder 19
angewendet werden, indem der untere Abschnitt der Feder mittels des Drehanschlags 58 fixiert ist.
Fig. 12 zeigt eine der dritten ähnliche Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Stützausleger
3g an einem Schlitz 59 mit einem Ende 60a eines Querstreifens
60 verbunden, wobei das andere Endes des
Querstreifens 60 mittels eines Stifts 54 mit einer Stützplatte
verbunden ist. Die Betriebsvorgänge sind dieselben wie bei der dritten Ausführungsform.
Die Erfindung wurde anhand spezieller Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben; sie soll dadurch nicht beschränkt werden. Dem Fachmann sind zahlreiche Abwandlungen,
Weglassungen und Änderungen hinsichtlich der Form und der
Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen möglich,
IQ ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Schutzumfang
soll daher nicht durch eine der möglicherweise zufälligen
Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen
oder der Zeichnungen begrenzt sein.
lg Offenbart ist ein widerstandsfähiger Stützmechanismus für
ein Rücken lehnengefüge eines Fahrzeugsitzes. Dieser Hechanismus
hat ein Stellelement, das drehbeweglich an einem Rückenlehnenrahmen angelenkt ist, eine Betätigungseinrichtung
zur Erzeugung der Drehbewegung, Stützmittel, die
on auf dem Rückenlehnenrahmen in einer dem Taillenabschnitt
eines Sitzbenutzers entsprechenden Stellung um einen Drehpunkt
verschwenkbar angebracht sind, und eirre Stellfedereinrichtung, deren ein Ende in Eingriff mit dem Stellelement
und deren anderes Ende in Eingriff mit den Stützmitteln ist, um dadurch eine federnde Stütze für die Stützelemente
gegen eine Rückwärtsbewegung zu schaffen. Die Achse der Federkraft der Stellfedereinrichtung ist längs
einer Linie gerichtet, die um einen Abstand von dem Drehpunkt
der Stützmittel entfernt ist, so daß durch die Feder-
go kraft ein Moment erzeugt wird, um die Rückwärtsbewegung
der Stützmittel zu verhindern, wenn diese von einem Insassen mit einer Last beaufschlagt werden. Der Abstand
zwischen dem Drehpunkt der Stützmittel und der Achse der
Federkraft kann verändert werden, indem die Stellmittel
or durch die Betätigungseinrichtung durch Schwenkung bewegt
we rden.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Federnder Stützmechanismus für ein Rücken Iehnengefüge
eines Fahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch ein Stellelement
(13), das schwenkbeweglich auf einem Rückenlehnenrahmen (1)
sitzt, ein Bedienelement (18) zur Erzeugung der Schwenkbewegung,
ein Stützmittel (19), das schwenkbar um einen Angel- v*
punkt (c) an dem Rückenlehnenrahmen (1) in einer Stellung ■ \
sitzt, die einem Taillenabschnitt eines Sitzbenutzers entspricht,
und ein Stellfederelement (24), das mit einem Ende
mit dem Stellelement (13) und mit dem anderen E-nde mit dem
Stützmittel (19) in Eingriff steht, um dadurch eine federnde
Stützwirkung für das Stützmittel (19) gegen eine Rückwärtsbewegung zu schaffen, wobei die Wirkachse der Federkraft des
Stellfederelements (24) längs einer Linie verläuft, die durch
einen Abstand von dem Angelpunkt (c) des Stützmittels (19) entfernt ist, so daß durch die Federkraft ein Moment erzeugt
wird, um die Rückwärtsbewegung des StützmitteLs (19) zu verhindern,
wenn auf dieses durch den Sitzbenutzer eine. Last ausgeübt wird, wobei der Abstand zwischen dem Angelpunkt
(c) des Stützmittels (19) und der Wirkachse der Federkraft geändert werden kann, indem das Stellelement (13) mittels
des Bedienelements. (18) durch Verschwenkung bewegt wird.
2. Stützmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das StützmitteL ein FedereLement (19) mit einem MitteLabschnitt (20), der in einer der TaiLLe
des Sitzbenutzers entsprechenden SteLLung angeordnet ist,
und ein Paar TaiLLenabschnitten (19a, 19b) aufweist, die
sich von den entgegengesetzten Enden des MitteLabschnitts
(20) nach unten erstrecken und an den Unterenden verschwenkbar mit dem Rücken Lehnenrahmen (1) verbunden sind,
wobei die SteLLfeder (24) mit dem FedereLement (19) an
einer Biegung zwischen dem MitteLabschnitt (20) und dem
Seitenabschnitt (19a, 19b) in Eingriff ist.
3. Stützmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das StützmitteL eine Stange (16) aufweist,
die sich in Querrichtung zwischen den entgegengesetzten Seitenabschnitten des Rücken Lehnenrahmens (1) erstreckt
und entgegengesetzte Enden aufweist, die drehbar in den einander gegenübe.rLiegenden Seitenabschnitten des Rücken-Lehnenrahmens
(1) geLagert sind, wobei die Stange (16)
einen sich radiaL erstreckenden Arm (15) aufweist, mit
dem die SteLLfeder (24) in Eingriff ist.
4. Stützmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende (14) der Stange (16) in einem
in einem Seitenabschnitt des RückenLehnenrahmens (1)
vorgesehenem SchLitz (12) geLagert ist und das andere Ende (141) der Stange (16) in Eingriff mit einem einendig
offenen SchLitz (9) in dem anderen Seitenabschnitt des
RückenLehnenrahmens (1) ist.
30
5. Stützmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das StützmitteL ein erstes TeiL (30, 32) aufweist, das verschwenkbar durch den RückenLehnenrahmen
(1) geLagert ist und ein Ende (30) aufweist, das mit der
SteLLfeder (24) verbunden ist, wobei das andere Ende (32) des ersten TeiLs (30, 32) verschwenkbar mit einem zweiten
Teil (36) verbunden ist, das eine Stütze für die TaiLLe
■des Sitzbenutzers bildet.
6. Stützmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (13) eine Kurbel (42, 42')
aufweist, wobei das Bedienelement (47, 48, 49) Elemente (50, 45, 46) zur Erzeugung einer Schwenkbewegung der
Kurbel (42, 42') aufweist.
7. Stützmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement einen Schraubenmuttermechanismus
(46, 50) aufweist.
8. Stützmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2g
zeichnet, daß ein Paar Ste I Ietemente (13, 13') auf entsprechenden
Seiten des Rücken Lehnenrahmens (1) vorgesehen
ist, die durch eine Verbindungsstange (16) zum gemeinsamen
Schwenken miteinander verbunden sind, und daß ein Paar
Stellfedern (24, 24') zwischen den entsprechenden Stellelementen
(13, 13') und dem Stützmittel (19) vorgesehen
ist, wobei die Stellelemente (13, 13') Stifte
(14, 14') zur Montage aufweisen, von denen "der -Stift
(14) drehbar in einem auf einem Seitenabschnitt des
Rücken I ehnenrahmens (1) ausgebildeten Schlitz (12) sitzt
op- und der andere Stift (141) in Eingriff mit einem einendig
offenen Schlitz (9) auf dem anderen Seitenabschnitt des
Rückenlehnenrahmens (1) steht.
9. Federnder Stützmechanismus für ein Rückenlehnen-„Q
gefüge eines Fahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch Stützmittel
(19), die in einer einer Taille eines Sitzbenutzers
entsprechenden Stellung angeordnet sind, ein Stellelement
(13), das schwenkbar an einem Rückenlehnenrahmen (1)
sitzt, und zumindest eine Stellfeder (24), die das Stütz-.
g5 mittel (19) mit dem Stellelement (13) verbindet, wobei
der Rückenlehnenrahmen (1) einander gegenüberliegence
Seitenabschnitte aufweist, von denen einer mit einer
einen Schlitz (12) zur Montage aufweisenden ersten
Stützeinrichtung (10) und der andere mit einer einen
einendig offenen Schlitz (9) zur Montage aufweisenden zweiten Stütz einrichtung (7) versehen ist, wobei ein
Ende des Stützmittels (19) und das Stellelement (13) einseitig auf einem Stift (14) angebracht sind, der in
dem Schlitz (12) zur Montage in der ersten Stützeinrichtung
(10) gelagert ist, und andererseits durch einen weiteren Stift (141) gehatten werden, der in Eingriff mit
dem Schlitz (9) zur Montage in der zweiten Schlitzeinrichtung
(7) ist.
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