DE3530911A1 - Orthodontischer flaschensauger - Google Patents
Orthodontischer flaschensaugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstückigen, einwandigen
Hohlkörper aus gummielastischem Werkstoff, enthaltend
einen zur Befestigung an einer Trinkflasche bestimmten
ringförmigen Anschlußteil, der koaxial zu einer Längsachse
angeordnet ist und mit seiner einen äußeren Stirnfläche in
einer ersten, zu dieser Längsachse lotrechten Basisebene
liegt, eine in Form eines Rotationskörpers mit der Längs
achse als Achse ausgebildete näherungsweise die Gestalt
einer halben Hohlkugel aufweisende, mit ihren Rand an die
andere Stirnfläche des Anschlußteiles angeformte und
eine Öffnung in einem von der Basisebene abgewandten
Bereich aufweisende Schale, einen an seinem freien Ende
mit einer gerundeten Kuppe abgeschlossenen Hohlzapfen, der
an seinem anderen Ende einen verengten Halsteil aufweist,
dessen Wanddicke in einer zur Basisebene parallelen,
durch die Stelle seines geringsten Außenquerschnittes
gelegten Bezugsebene über den ganzen Umfang im wesentlichen gleich groß
ist und der an die Öffnung der Schale angeformt ist,
wobei der gesamte Hohlkörper spiegelbildlich bezüglich
einer die Längsachse und die Bohrungsachse einer die
Wand des Hohlzapfens durchdringende Saugöffnung ent
haltenden Symmetrieebene geformt ist, und der von der
Basisebene maximal weit entfernte Scheitel der Außen
fläche des Hohlzapfens auf einer zur Symmetrieebene lot
rechten, eine Versetzung zu der Längsachse aufweisende
Scheitelgeraden liegt, und die durch Schnitt der Innen
fläche des Hohlzapfens mit beliebigen, zur Basisebene
parallelen Querebenen entstehenden Innenflächen-Schnitt
kurven näherungsweise die Form von Ellipsen aufweisen,
deren kleine Achsen die Schnittlinien der Symmetrieebene
mit den jeweils zugeordneten Querebenen bilden.
Bekannte Flaschensauger dieser Art werden im Tauchver
fahren hergestellt, das einerseits produktionstechnisch
aufwendig ist und andererseits es nur erlaubt, alle Wan
dungen mit einer im wesentlichen gleichen Wanddicke aus
zubilden. Soweit es im medizinischen Interesse geboten
wäre, Bereiche des Flaschensaugers mit einer vergrößerten
Wanddicke auszustatten, müssen daher Einschränkungen
hingenommen werden.
Im Vergleich zu der Ausbildung nach einer normalen Ent
wicklung befindet sich bei der Geburt eines Kindes der
Unterkiefer in einer zurückgezogenen Lage und es weißt
der Gaumen eine verhältnismäßig zusammengedrückte Form
auf.
Bei der natürlichen Ernährung durch die Mutter drückt
das Kind die Brustwarze mit der Zunge gegen seinen Gaumen
und stimuliert die Milchabgabe durch pulsierenden Druck
der Zunge auf die Brustwarze, welche diese Druckstöße
aufgrund ihrer Form und Gewebestruktur an den Gaumen
weitergibt. Dieser reagiert darauf, in dem er wächst.
Die Druckstöße wirken auch auf den Unterkiefer und
zwingen ihn fortwährend nach vorne. Der Unterkiefer
reagiert darauf, indem er seine Lage allmählich nach
vorne verlegt. Die erläuterten Zungenbewegungen werden
vom Kind grundsätzlich immer durchgeführt, wenn es wach
ist; sie sind jedoch besonders stark während der Er
nährung ausgeprägt, die damit für die gute Ausformung
der obengenannten Körperteile eine besondere Bedeutung
erhält. Mit bekannten Flaschensaugern der eingangs
genannten Art wurde bereits angestrebt, der Bruster
nährung vergleichbare Effekte bei der Entwicklung des
Kindes zu erreichen, ohne allerdings diesem Ziel in
wünschenswerter Weise nahe zu kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschensauger der
eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Formgebung so
weiterzubilden, daß er sowohl wirtschaftlicher herstell
bar ist, als auch durch seinen Gebrauch eine optimale
Entwicklung des Gaumens und Unterkiefers, sowie des Saug
vermögens sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Innenfläche des Hohlzapfens einschließlich seiner
Kuppe und eines bis zur Bezugsebene reichenden Abschnittes
seines Halsteils, so gestaltet ist, daß jeder Punkt jeder
der Innenflächen-Schnittkurven bei seiner parallel zur
Längsachse erfolgenden Projektion auf die Bezugsebene
innerhalb der durch den Schnitt der Außenfläche des
Hohlzapfens mit der Bezugsebene gebildeten Bezugs-
Schnittkurve liegt und zu dieser einen Abstand von
mindestens 0,5 mm einhält, daß eine in der Bezugsebene
liegende, zur Symmetrieebene lotrechte, die Bezugs-
Schnittkurve mittig teilende Bezugsgerade zur Längs
achse eine Versetzung von 2,3 bid 3,3 mm in der gleichen
Richtung wie die Versetzung der Scheitelgeraden aufweist,
daß der erste Wandungsteil des Hohlzapfens, der sich auf
der den Schnittpunkt der Bezugsebene mit der Längsachse
enthaltenden einen Seite einer durch die Scheitelgeraden
und die Bezugsgeraden gelegten Teilungsebene befindet,
eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke entsprechend
der Wanddicke in der Bezugsebene aufweist und daß der
auf der anderen Seite der Teilungsebene gelegene zweite
Wandungsteil eine mit zunehmender Annäherung an eine
zentral gelegene Stelle kontinuierlich einem Größtwert
zustrebende Wanddicke aufweist, wobei dieser Größtwert
gleich dem 1,5 bis 3fachen der Wanddicke in der Bezugs
ebene ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Flaschen
sauger durch Pressen (Spritzen) in einer einfach gebauten,
einen ungeteilten Kern aufweisenden Form herstellbar ist.
Hierdurch lassen sich im Vergleich zu üblicherweise zur
Herstellung angewandten Tauchverfahren produktionstechnische
Vorteile erzielen und es können gezielt unterschiedliche
Wandstärken an vorbestimmten Stellen des Flaschensaugers
ausgebildet werden, so daß neben der Gestaltung der Außen
fläche die Voraussetzungen für eine zusätzliche Optimierung
des Flaschensaugers gegeben sind.
Die Versetzung der Bezugsgeraden bedeutet, daß der Hohl
zapfen nicht nur, wie bei bloßer Versetzung seiner Scheitel
geraden, geneigt zur Schale vorsteht, sondern daß auch
seine Ansatzstelle an der Schale aus der Mitte versetzt
ist. Damit wird in Zusammenhang mit der von den Lippen des
Kindes umfaßten Schale erreicht, daß die unter dem Hohl
zapfen liegende Zunge genügend Freiraum erhält. Der (zungen
seitige bzw. dem Unterkiefer zugewandte) dünne erste Wan
dungsteil des Hohlzapfens bietet keinen unerwünscht großen
Widerstand gegen die Druck- bzw. Saugimpulse der Zunge, wo
durch die Entnahme der Flüssigkeit mittels des Flaschen
saugers gewährleistet ist und das Kind dazu angeregt wird,
die notwendigen Zungenbewegungen fortzuführen. Der gaumen
seitige dickere zweite Wandungsteil des Hohlzapfens sorgt
dafür, daß die richtige Lage im Mund, d.h. gegen den Gaumen
und tief in den Mund hineinragend, auch tatsächlich er
reicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Flaschen
sauger, ausgeführt in seiner Symmetrie
ebene;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Flaschen
sauger, ausgeführt in bezüglich der Fig. 1
um 90° gedrehten Schnittebenen ent
sprechend dem in Fig. 1 punktiert veran
schaulichten gebrochenen Linienzug;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Flaschensauger;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Flaschen
sauger gemäß der in Fig. 1 angegebenen
Bezugsebene B 1 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Flaschen
sauger gemäß der in Fig. 1 angegebenen
Querebene B 3.
Der Flaschensauger ist von einem einstückig aus einem
gummielastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder
Silikon, durch Pressen hergestellten, in seiner Gesamt
heit mit 1 bezeichneten Hohlkörper gebildet. Dieser Hohl
körper setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem An
schlußteil 2, einer Schale 3 und einem Hohlzapfen 4 mit
seinem Halsteil 4 a.
Der Anschlußteil 2 ist zur Befestigung an einer Trink
flasche bestimmt und hat im wesentlichen die Form einer
Ringscheibe, deren äußere zylindrische Umfangsfläche 2 a
und innere zylindrische Umfangsfläche (Bohrung) 2 b
koaxial zu einer Längsachse A angeordnet sind. Die äußere,
von den restlichen Teilen des Flaschensaugers weg weisende
Stirnfläche 2 c bildet eine Anlagefläche, welche beim Ge
brauch des Flaschensaugers am stirnseitigen Rand der Trink
flaschenmündung anliegt und befindet sich in einer zur
Längsachse A lotrechten Basisebene B o . Angrenzend an die
äußere Umfangsfläche 2 a steht von der anderen, inneren
Stirnfläche 2 d ein im Querschnitt dreieckiger Ringwulst 2 e
vor. Radial innerhalb dieses Ringwulstes 2 e durchdringen
den Anschlußteil mehrere Belüftungsbohrungen 2 f.
Die Schale 3 hat näherungsweise die Gestalt einer halben
Hohlkugel, deren Wanddicke C 1 ausgehend von einem Größt
maß im Bereich ihrer Basis mit zunehmender Annäherung an
die Längsachse A abnimmt. Die Schale 3 ist koaxial zur
Längsachse A angeordnet und mit dem Anschlußteil 2 über
einen Kragen 6 verbunden, wobei die Durchmesser der
inneren Umfangsflächen dieser drei Bauteile gleich groß
sind und die äußere Umfangsfläche 6 a des Kragens 6 einen
kleineren Durchmesser als die Schale 3 an ihrer Basis hat,
so daß eine radial nach außen offene Ringnut 6 b entsteht.
Gegenüber seiner Basis weist die Schale 3 eine Öffnung
auf, die in einer die Längsachse A enthaltenden Symme
trieebene (welche der Zeichnungsebene der Fig. 1 ent
spricht) bezüglich dieser Längsachse A versetzt angeordnet
ist.
An diese Öffnung ist der Hohlzapfen 4 mit seinem Hals
teil 4 a so angeformt, daß ein stetiger Übergang an der
Außenfläche 5 und der Innenfläche 7 des Hohlkörpers 1
gegeben ist. Der Halsteil 4 a weist eine nach innen ge
richtete Krümmung auf, dergestalt, daß seine Innenfläche 7
eine Engstelle zwischen den von der Schale 3 und dem
Hohlzapfen 4 umschlossenen Innenräumen bildet, während
seine Außenfläche 5 eine Einschnürung bildet, welche am
ausgeprägtesten in der Symmetrieebene vorliegt und einen
Kleinstwert in einer zu dieser Symmetrieebene lotrechten,
die Längsachse A enthaltenden Ebene aufweist. Der Hohl
zapfen ist an seinem freien Ende mit einer gerundeten
Kuppe 4 b abgeschlossen.
Die Schnittkurven (Fig. 4 und 5), welche die Außenfläche 5
bzw. die Innenfläche 7 des Hohlzapfens 4, einschließlich
seines Halsteils 4 a durch Schnitt mit zur Basisebene B o
parallelen Ebenen bilden, haben mindestens näherungsweise
die Form von Ellipsen, deren kleine Achsen in der Symme
trieebene D liegen. Die größte Annäherung an die Ellipsen
form liegt bei den Innenflächen-Schnittkurven vor und
ebenfalls bei den Außenflächen-Schnittkurven des Hals
teils 4 a. Im folgenden wird als Bezugsebene B 1 diejenige
zur Basisebene B o parallele Ebene bezeichnet, welche durch
den Halsteil 4 a an der Stelle seines geringsten Außen
querschnittes geht und die dabei erzeugte Außenflächen-
Schnittkurve als Bezugs-Schnittkurve 5′a (vergl. Fig. 4).
In dieser Bezugsebene B 1 weist der Halsteil 4 a eine über
seinen ganzen Umfang konstante Wanddicke C 2 zwischen der
Innenflächen-Schnittkurve 7′a und der Bezugs-Schnittkurve
5′a auf.
Der Hohlzapfen 4 ist an der Schale 3 versetzt und geneigt
dergestalt angeordnet, daß sein von der Basisebene B o am
weitesten entfernte Scheitel an der Außenfläche 5 auf
einer zur Symmetrieebene D lotrechten Scheitelgeraden E
liegt, welche eine Versetzung F bezüglich der Längsachse A
aufweist, deren Wert im Bereich von 5,5 bis 6,5 mm liegt.
Ferner weist eine Bezugsgerade G, welche die Bezugs-
Schnittkurve 5′a mittig teilt (d.h. bei deren Ellipsenform
ihre große Achse bildet), eine Versetzung J gegenüber der
Längsachse A auf, die in der gleichen Richtung wie die
Versetzung F vorliegt, kleiner wie diese ist und einen Wert
im Bereich von 2,3 bis 3,3 mm aufweist. Die Versetzung J
ist so gewählt, daß eine Teilungsebene K, welche die Schei
telgerade E und die Bezugsgerade G enthält, die Längsachse
A in einem Punkt L schneidet, welcher der Basisebene B o
benachbart ist. In bevorzugten Ausführungsformen liegen
die Werte für die Versetzung F im Bereich von 5,9 bis 6,0 mm
und für die Versetzung J im Bereich von 2,6 bis 3,0 mm.
Die Innenfläche 7 des Hohlzapfens 4 einschließlich seines
Halsteils 4 a ist so gestaltet, daß alle Punkte der Innen
flächen-Schnittkurven 7′a, 7′′a für zur Basisebene B o
parallelen Querebenen B 2-B 4, welche sich zwischen der
Bezugsebene B 1 und einer den Scheitel der Innenfläche 7
tangierenden Querebene B n befinden, bei ihrer Projektion
parallel zur Längsachse A auf die Bezugsebene B 1 innerhalb
der Bezugs-Schnittkurve 5′a liegen, wobei diese proji
zierten Punkte die weitere Bedingung einhalten, daß ihr
Abstand M zur Bezugs-Schnittkurve 5′a mindestens 0,5 mm
beträgt.
Die Teilungsebene K teilt den Hohlzapfen 4, einschließlich
seines Halsteils 4 a und seiner Kuppe 4 b in zwei Wandungs
teile. Der erste Wandungsteil, welcher auf derjenigen Seite
der Teilungsebene K liegt, welcher den Schnittpunkt N der
Bezugsebene B 1 mit der Längsachse A enthält, besitzt eine
Wanddicke, die gleich der Wanddicke C 2 des Halsteils 4 a in
der Bezugsebene B 1 ist. Der auf der anderen Seite der Tei
lungsebene K gelegene zweite Wandungsteil hat angrenzend
an die Teilungsebene K ebenfalls eine Wanddicke C 2, die
bis zu einer zentral gelegenen Stelle O kontinuierlich zu
nimmt und dort einen Größtwert C 3 aufweist, der gleich dem
1,5 bis 3fachen der Wanddicke C 2 in der Bezugsebene B 1
ist. Die genannte Stelle O liegt im Schnittpunkt der
Symmetrieebene D mit einer zur Basisebene B o parallelen
Querebene B 3, welche angenähert in der Mitte zwischen der
Bezugsebene B 1 und der Scheitelgeraden E liegt. In der
gleichen Querebene B 3 hat auch die Innenfläche 7 in der
Symmetrieebene D den größten Abstand zur Längsachse A.
In einer Querebene B 2, welche näherungsweise in der MItte
zwischen der vorerwähnten Querebene B 3 und der Bezugs
ebene B 1 liegt und zur Basisebene B o parallel ist, weist
die Innenfläche 7 des ersten Wandungsteiles in der
Symmetrieebene D den größten Abstand zur Längsachse A auf.
Die innere und äußere Breite des Hohlzapfens 4, gemessen
an einer Schnittgeraden zwischen der Teilungsebene K
und einer zur Basisebene B o parallelen Querebene, wird
bei einer derartigen Querebene B 4 (Fig. 2) am größten,
welche sich zwischen den vorerwähnten Querebenen B 4 und
B 3 befindet und sehr nahe an letzterer Querebene liegt.
Die Breite nimmt dabei, ausgehend von einem Kleinstwert
in der Bezugsebene B 1 im wesentlich proportional zur Ent
fernung von dieser Bezugsebene auf den vorerwähnten Maxi
malwert zu.
Die maximale Weite des Hohlzapfens 4, gemessen zwischen
die Außenfläche 5 tangierenden, jeweils zur Symmetrie
ebene D lotrechten und zur Teilungsebene K parallelen
Ebenen, zur Länge des Hohlzapfens 4, gemessen zwischen
der Bezugsgeraden G und der Scheitelgeraden E, steht
in einem Verhältnis das innerhalb der Grenzen von 0,75 : 1
bis 0,85 : 1 liegt und vorteilhaft innerhalb der engeren
Grenzen von 0,78 : 1 bis 0,82 : 1 liegt. Das Verhältnis
der maximalen Weite zur maximalen Breite liegt innerhalb
der Grenzen von 0,83 : 1 bis 0,93 : 1, wobei die engeren
Grenzen von 0,85 : 1 bis 0,90 : 1 bevorzugt werden.
Die Saugöffnung 8 befindet sich in der Symmetrieebene D
an einer bezüglich zum Scheitel (Scheitelgerade E) ver
setzten Stelle des Hohlzapfens 4 auf der vorstehend defi
nierten einen Seite der Teilungsebene K. Es können auch
zwei (oder mehrere) Saugöffnungen in der beiderseits der
Symmetrieebene D vorgesehen sein und es ist auch möglich,
die Saugöffnung(en) erst vom Anwender anbringen zu lassen.
In diesem Fall kann auch eine Markierung oder Schwächung
der Wandung des Hohlzapfens 4 an der für die Saugöffnung 8
vorgesehenen Stelle vorliegen.
Claims (13)
1. Orthodontischer Flaschensauger, bestehend aus einem
einstückigen, einwandigen Hohlkörper aus gummielasti
schem Werkstoff,
enthaltend einen zur Befestigung an einer Trinkflasche bestimmten ringförmigen Anschlußteil, der koaxial zu einer Längsachse angeordnet ist und mit seiner einen äußeren Stirnfläche in einer ersten, zu dieser Längs achse lotrechten Basisebene liegt,
eine in Form eines Rotationskörpers mit der Längsachse als Achse ausgebildete näherungsweise die Gestalt einer halben Hohlkugel aufweisende, mit ihren Rand an die andere Stirnfläche des Anschlußteiles angeformte und eine Öffnung in einem von der Basisebene abgewandten Bereich aufweisende Schale,
einen an seinem freien Ende mit einer gerundeten Kuppe abgeschlossenen Hohlzapfen, der an seinem anderen Ende einen verengten Halsteil aufweist, dessen Wanddicke in einer zur Basisebene parallelen, durch die Stelle seines geringsten Außenquerschnittes gelegten Bezugs ebene über den ganzen Umfang im wesentlichen gleich groß ist und der an die Öffnung der Schale angeformt ist,
wobei der gesamte Hohlkörper spiegelbildlich bezüglich einer die Längsachse enthaltenden Symmetrieebene ge formt ist,
und der von der Basisebene maximal weit entfernte Scheitel der Außenfläche des Hohlzapfens auf einer zur Symmetrieebene lotrechten, eine Versetzung zu der Längsachse aufweisende Scheitelgeraden liegt und die durch Schnitt der Innenfläche des Hohlzapfens mit beliebigen, zur Basisebene parallelen Querebenen entstehenden Innenflächen-Schnittkurven näherungsweise die Form von Ellipsen aufweisen, deren kleine Achsen die Schnittlinien der Symmetrieebene mit den jeweils zugeordneten Querebenen bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (7) des Hohlzapfens (4) ein schließlich seiner Kuppe (4 b) und eines bis zur Be zugsebene (B 1) reichenden Abschnittes seines Hals teils (4 a), so gestaltet ist, daß jeder Punkt jeder der Innenflächen-Schnittkurven (7′′a) bei seiner parallel zur Längsachse (A) erfolgenden Projektion auf die Bezugsebene (B 1) innerhalb der durch den Schnitt der Außenfläche (5) des Hohlzapfens (4) mit der Bezugs ebene (B 1) gebildeten Bezugs-Schnittkurve (5′a) liegt und zu dieser einen Abstand (M) von mindestens 0,5 mm einhält,
daß eine in der Bezugsebene (B 1) liegende, zur Symme trieebene (D) lotrechte, die Bezugs-Schnittkurve (5′a) mittig teilende Bezugsgerade (G) zur Längsachse (A) eine Versetzung (J) von 2,3 bis 3,3 mm in der gleichen Richtung wie die Versetzung (F) der Scheitelgeraden (E) aufweist,
daß der erste Wandungsteil des Hohlzapfens (4) der sich auf der den Schnittpunkt (N) der Bezugsebene (B 1) mit der Längsachse (A) enthaltenden einen Seite einer durch die Scheitelgerade (E) und die Bezugsgerade (G) gelegten Teilungsebene (K) befindet, eine im wesent lichen gleichförmige Wanddicke entsprechend der Wand dicke (C 2) in der Bezugsebene (B 1) aufweist und
daß der auf der anderen Seite der Teilungsebene (K) gelegene zweite Wandungsteil eine mit zunehmender Annäherung an eine zentral gelegene Stelle (O) konti nuierlich einem Größtwert (C 3) zustrebende Wand dicke aufweist, wobei dieser Größtwert (C 3) gleich dem 1,5 bis 3fachen der Wanddicke (C 2) in der Bezugsebene (B 1) ist.
enthaltend einen zur Befestigung an einer Trinkflasche bestimmten ringförmigen Anschlußteil, der koaxial zu einer Längsachse angeordnet ist und mit seiner einen äußeren Stirnfläche in einer ersten, zu dieser Längs achse lotrechten Basisebene liegt,
eine in Form eines Rotationskörpers mit der Längsachse als Achse ausgebildete näherungsweise die Gestalt einer halben Hohlkugel aufweisende, mit ihren Rand an die andere Stirnfläche des Anschlußteiles angeformte und eine Öffnung in einem von der Basisebene abgewandten Bereich aufweisende Schale,
einen an seinem freien Ende mit einer gerundeten Kuppe abgeschlossenen Hohlzapfen, der an seinem anderen Ende einen verengten Halsteil aufweist, dessen Wanddicke in einer zur Basisebene parallelen, durch die Stelle seines geringsten Außenquerschnittes gelegten Bezugs ebene über den ganzen Umfang im wesentlichen gleich groß ist und der an die Öffnung der Schale angeformt ist,
wobei der gesamte Hohlkörper spiegelbildlich bezüglich einer die Längsachse enthaltenden Symmetrieebene ge formt ist,
und der von der Basisebene maximal weit entfernte Scheitel der Außenfläche des Hohlzapfens auf einer zur Symmetrieebene lotrechten, eine Versetzung zu der Längsachse aufweisende Scheitelgeraden liegt und die durch Schnitt der Innenfläche des Hohlzapfens mit beliebigen, zur Basisebene parallelen Querebenen entstehenden Innenflächen-Schnittkurven näherungsweise die Form von Ellipsen aufweisen, deren kleine Achsen die Schnittlinien der Symmetrieebene mit den jeweils zugeordneten Querebenen bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (7) des Hohlzapfens (4) ein schließlich seiner Kuppe (4 b) und eines bis zur Be zugsebene (B 1) reichenden Abschnittes seines Hals teils (4 a), so gestaltet ist, daß jeder Punkt jeder der Innenflächen-Schnittkurven (7′′a) bei seiner parallel zur Längsachse (A) erfolgenden Projektion auf die Bezugsebene (B 1) innerhalb der durch den Schnitt der Außenfläche (5) des Hohlzapfens (4) mit der Bezugs ebene (B 1) gebildeten Bezugs-Schnittkurve (5′a) liegt und zu dieser einen Abstand (M) von mindestens 0,5 mm einhält,
daß eine in der Bezugsebene (B 1) liegende, zur Symme trieebene (D) lotrechte, die Bezugs-Schnittkurve (5′a) mittig teilende Bezugsgerade (G) zur Längsachse (A) eine Versetzung (J) von 2,3 bis 3,3 mm in der gleichen Richtung wie die Versetzung (F) der Scheitelgeraden (E) aufweist,
daß der erste Wandungsteil des Hohlzapfens (4) der sich auf der den Schnittpunkt (N) der Bezugsebene (B 1) mit der Längsachse (A) enthaltenden einen Seite einer durch die Scheitelgerade (E) und die Bezugsgerade (G) gelegten Teilungsebene (K) befindet, eine im wesent lichen gleichförmige Wanddicke entsprechend der Wand dicke (C 2) in der Bezugsebene (B 1) aufweist und
daß der auf der anderen Seite der Teilungsebene (K) gelegene zweite Wandungsteil eine mit zunehmender Annäherung an eine zentral gelegene Stelle (O) konti nuierlich einem Größtwert (C 3) zustrebende Wand dicke aufweist, wobei dieser Größtwert (C 3) gleich dem 1,5 bis 3fachen der Wanddicke (C 2) in der Bezugsebene (B 1) ist.
2. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilungsebene (K) die Längsachse (A) an einem der
Basisebene (B o ) benachbarten Punkt (L) trifft oder
parallel zur Längsachse (A) verläuft.
3. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Größtwert (C 3) der Wanddicke des Hohlzapfens (4) im
Schnitt der Symmetrieebene (D) mit derjenigen zur
Basisebene (B o ) parallelen Querebene (B 3) liegt, in
der die Innenfläche (7) des zweiten Wandungsteiles des
Hohlzapfens (4) maximal weit von der Längsachse (A)
entfernt ist.
4. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Größtwert (C 3) der Wanddicke des Hohlzapfens (4) im
Schnitt der Symmetrieebene (D) mit einer zur Basis
ebene (B o ) parallelen Querebene (B 3) liegt, welche
mindestens näherungsweise mittig zwischen dieser
Bezugsebene (B 1) und den Scheitelgeraden (E) verläuft.
5. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
in der Symmetrieebene (D) enthaltene, maximal weit
von der Längsachse (A) entfernte Punkt (P) der Außen
wand (5) des ersten Wandungsteiles des Hohlzapfens (4)
in einer Querebene (B 2) liegt, welche der Bezugs
ebene (B 1) wesentlich näher liegt, als die Quer
ebene (B 3), in welcher der Größtwert (C 3) der Wand
dicke vorliegt.
6. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
in der Symmetrieebene (D) enthaltene, maximal weit von
der Längsachse (A) entfernte Punkt der Außenwand (5)
des ersten Wandungsteiles des Hohlzapfens (4) in einer
Querebene (B 2) liegt, welche sich näherungsweise mittig
zwischen der Bezugsebene (B 1) und der Querebene (B 3) be
findet, in welche der Größtwert (C 3) der Wanddicke
vorliegt.
7. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die maximale Weite des Hohlzapfens (4), gemessen
zwischen die Außenfläche (5) tangierenden, jeweils zur
Symmetrieebene (D) lotrechten und zur Teilungs
ebene (K) parallelen Ebenen, zur Länge des Hohl
zapfens (4), gemessen zwischen den Bezugsgeraden (G)
und den Scheitelgeraden (E), in einem Verhältnis
steht, das innerhalb der Grenzen von 0,75 : 1
bis 0,85 : 1 liegt.
8. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Hohlzapfens (4), gemessen jeweils an
den Schnittgeraden zwischen der Teilungsebene (K)
einerseits und zur Basisebene (B o ) parallelen Ebenen
andererseits, ausgehend von einem Kleinstwert in der
Bezugsebene (B 1), auf dem überwiegenden Teil der Länge
des Hohlzapfens (4) eine Zunahme aufweist, die pro
portional der Entfernung von der Bezugsebene (B 1) ist.
9. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der maximalen Weite zur maximalen Breite
innerhalb der Grenzen von 0,83 : 1 bis 0,93 : 1 liegt.
10. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versetzung (F) der durch den von der Basis
ebene (B o ) maximal weit entfernten Scheitel der
Außenfläche (5) des Hohlzapfens (4) gelegten,
zur Symmetrieebene (D) lotrechten Scheitelge
raden (E) zu der Längsachse (A) einen Wert von
5,5 bis 6,5 mm aufweist.
11. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
7, 9 und 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Verhältnis von maximaler Weite
zur Hohlzapfen-Länge im Bereich von 0,78 : 1 und
das Verhältnis von maximaler Weite zur maximalen
Breite des Hohlzapfens (4) im Bereich von 0,85 : 1
bis 0,90 liegt, daß die Versetzung (F) einen Wert
von 5,0 bis 6,0 mm aufweist und daß die Versetzung
(J) einen Wert von 2,6 bis 3,0 mm aufweist.
12. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (8) den ersten Wandungsteil
des Hohlzapfens (4) durchdringt.
13. Orthodontischer Flaschensauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lotrecht zur Außenfläche (5) gemessene
Wanddicke (C 1) der Schale (3) einen Größtwert
benachbart zur Basisebene (B o ) aufweist und sich
stetig mit zunehmender Entfernung von dieser
Basisebene (B o ) bis auf einen Wert verringert,
der im wesentlichen der Wanddicke (C 2) in der
Bezugsebene (B 1) entspricht.
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