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DE3529257C2 - Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Wärmeabgabe von Heizflächen einer Heizungsanlage - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Ermittlung der Wärmeabgabe von Heizflächen einer Heizungsanlage

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DE3529257C2
DE3529257C2 DE3529257A DE3529257A DE3529257C2 DE 3529257 C2 DE3529257 C2 DE 3529257C2 DE 3529257 A DE3529257 A DE 3529257A DE 3529257 A DE3529257 A DE 3529257A DE 3529257 C2 DE3529257 C2 DE 3529257C2
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Wärmeabgabe von Heizflächen einer Heizungsanlage zum Zwecke der Heizkostenverteilung sowie eine Anordnung zur Durch­ führung dieses Verfahrens.
Die verbrauchsabhängige Heizkostenverteilung in Mehrfamilien­ häusern ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Anforderungen an hierfür einzusetzende Geräte sind in DIN 4713 und 4714 festgehalten. Bei dem bisher am häufigsten eingesetzten Verfahren wird die Übertemperatur des Heizkörpers gegenüber der Umgebungstemperatur als Maß für seine Wärmeabgabe er­ mittelt. Die betreffenden Geräte arbeiten entweder nach dem Verdunstungsprinzip oder elektronisch. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß jeder Heizkörper hinsichtlich Bauart und Baugröße genau identifiziert werden muß und daß seine Wärmeleistung für bestimmte Randbedingungen bekannt sein muß. Damit sind erhebliche Fehlermöglichkeiten für die Verteilung der Heizkosten verbunden.
Um eine genauere Erfassung des Wärmeverbrauchs und damit eine mit geringeren Fehlern behaftete Heizkostenverteilung zu ermöglichen ist auch schon folgende Vorgehensweise vorge­ schlagen worden: Die Stellung des Drosselzustands des Ven­ tils wird als Maß für die Durchflußmenge des Heizmediums benutzt. Zusätzlich werden die Vorlauf- und Rücklauftempe­ raturen des Heizmediums gemessen. Die Differenz der Vorlauf- und Rücklauftemperatur und der Drosselzustand werden mitein­ ander multipliziert, über die Betriebszeit integriert und registriert. Dieser Wert steht für den relativen Wärmever­ brauch des betreffenden Heizkörpers in Bezug auf den Gesamt­ wärmeverbrauch unter Berücksichtigung der Summe aller ande­ ren in der Nutzereinheit gewonnen Heizkörperwerte. Aller­ dings bleibt bei dieser Verfahrensweise der Einfluß von Ventilverstellungen in den einzelnen Teilsträngen auf den Gesamtvolumenstrom und auf die Volumenstromverteilung unbe­ rücksichtigt. Untersuchungen haben gezeigt, daß durch diese Vernachlässigung recht erhebliche Fehler bei der Ermittlung des relativen Wärmeverbrauchs und damit bei der Heizkosten­ verteilung auftreten können, die bei ungünstigen Betriebs­ konstellationen bis zu 20% und mehr betragen können. Hinzu kommt, daß für die Realisierung dieses Verfahrens an jedem einzelnen Teilstrang (Heizkörper) eine Auswerteeinrichtung mit Mikrocomputer, Echtzeituhr und Anzeige vorgesehen werden muß, die einmal bei der Installation und zum anderen bei jeder Auswertung einen erheblichen Arbeits- und Kostenauf­ wand erfordert.
Aus der DE 32 43 198 A1 ist ein Verfahren mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Dort wird jedoch zur Ermittlung der Wärmeverteilung im Hei­ zungsnetz die Differenz der Vorlauf- und Rücklauftempe­ raturen mit dem aus der Ventilstellung ermittelten Durchsatz eines Teilstrangs multipliziert und zum Zwecke der Heizkostenverteilung über die Betriebszeit integriert und registriert. Dabei werden unterschiedli­ che Ventilquerschnitte ggf. durch einen zusätzlichen Anpassungsfaktor berücksichtigt. Diese Verfahrensweise vernachlässigt jedoch, daß der Durchsatz eines einzel­ nen Teilstrangs von den Stellungen aller Ventile, d. h. von der momentanen Druck- bzw. Durchflußverteilung im gesamten Netz abhängt.
Aus der DE 31 50 837 A1 ist es an sich bekannt, den Gesamtvolumenstrom und die Volumenstromanteile aller Teilstränge an gesonderten Durchfluß-Meßstellen zu er­ mitteln und daraus die Wärmeverteileinheiten zu berech­ nen. Dabei werden einfache, jedoch auch ungenaue Meß­ einheiten eingesetzt. Zur Korrektur der Einzelwerte wird ein zusätzlicher aufwendigerer Wärmezähler einge­ setzt, der den Gesamtvolumenstrom mit hoher Meßgenauig­ keit bestimmt. Aus dem Gesamtvolumenstrom werden dann durch Vergleich mit den Einzelströmen meßstellentypi­ sche Korrekturfaktoren errechnet. Mit dem Summenver­ gleich der Einzelströme ist aber allenfalls eine gleich gerichtete, in jeder einzelnen Meßstelle auftretende Drift kompensierbar, nicht aber eine Abweichung nur ei­ ner Meßeinheit. Die Gesamtmessung des Volumenstroms liefert grundsätzlich keine Information darüber, welche Einzelmessung vom wahren Wert abweicht. Hinzu kommt, daß der dort angewandte Summenvergleich bei verzweigten Netzstrukturen mit Reihen- und Parallelschaltungen von Teilsträngen versagt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, das mit relativ geringem Hardware-Aufwand eine nahezu exakte Er­ fassung des Wärmeverbrauchs an den einzelnen Heizflächen der Heizungsanlage und damit die Durchführung einer genauen Heizkostenverteilung ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer vorteilhaften Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden die in den Patentansprü­ chen 1 bzw. 13 angegebenen Merkmalskombinationen vorge­ schlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise geht von dem Gedanken aus, daß bei der Ermittlung und Erfassung des Wärmever­ brauchs in den einzelnen Teilsträngen neben den momentanen Vor- und Rücklauftemperaturen und den Ventilstellungen an den einzelnen Heizkörpern auch der Einfluß berücksich­ tigt werden muß, den variable Strömungswiderstände in den Teilsträngen auf den absoluten Volumenstrom und die Volumen­ stromverteilung innerhalb des Heizungsnetzes haben. Die schon bei der Planung ermittelten und gegebenenfalls beim hydraulischen Systemabgleich korrigierten Auslegungs­ parameter des Strangnetzes beinhalten bereits genügend Informationen, um für jeden beliebigen Betriebszustand mit variablen Ventilstellungen eine sehr genaue Volumen­ stromverteilung innerhalb des Netzes rechnerisch zu ermit­ teln. Grundsätzlich ist es damit sogar möglich, auch den Gesamtvolumenstrom zu berechnen, der für eine genaue Wichtung der Verbrauchszahlen bei der Abrechnung benötigt wird.
Bei Bedarf können hierfür allerdings auch direkte oder indirekte Volumenstrommessungen durchgeführt werden, die relativ einfach an einer zentralen Stelle in der Nähe der Umwälzpumpe möglich sind.
Bei der rechnerischen Ermittlung der Strömungswiderstände innerhalb der Netzstruktur und bei der anschließenden Be­ rechnung der Volumenstromanteile wird zweckmäßig wie folgt vorgegangen:
Der hydraulische Widerstand Ri eines jeden flüssigkeits­ durchströmten Bauelements oder Teilstrangs i des Heizkreis­ laufs ist wie folgt definiert:
wobei Δpi den Druckabfall und i den Volumenstrom durch das betreffende Bauelement i bedeuten und der Exponent n einen Wert zwischen 1,7 und 2 annehmen kann. Statt des Volumenstroms i kann grundsätzlich auch der Massenstrom i = ρi zur Definition des Strömungswiderstands in Gl. (1) eingesetzt werden, wobei ρ die Dichte des Heizmediums bedeutet.
Ein hydraulisches Rohrleitungsnetz läßt sich mit den beiden Schaltungstypen Parallelschaltung und Reihenschaltung voll­ ständig beschreiben. Für den Ersatzwiderstand einer Parallelschaltung mehrerer hydraulischer Widerstände Ri ergibt sich die Beziehung
während der Ersatzwiderstand einer Reihenschaltung durch die Summe der einzelnen Widerstände gebildet wird:
Der Gesamtwiderstand R eines Rohrleitungssystems läßt sich somit relativ einfach - ähnlich wie bei elektrischen Netz­ werken - durch sukzessive Anwendung der Beziehungen (2) und (3) der in Teilstränge i aufgeteilten Rohrleitungsanlage rechnerisch ermitteln.
Andererseits läßt sich der Gesamtwiderstand der Anlage meßtechnisch durch Erfassung des Differenzdrucks Δp an der Pumpe und des Volumenstroms in der Pumpenleitung wie folgt ermitteln:
Bei Kenntnis der Pumpenkennlinie braucht grundsätzlich nur einer der Parameter Δp oder gemessen zu werden, während der andere sich dann aus der Pumpenkennlinie ergibt.
In Fig. 1 ist der Programmablauf für die Berechnung des Gesamtwiderstands R eines Heizungsnetzes bei vorgegebenen Ventilstellungen in einer bekannten Netzstruktur schema­ tisch dargestellt.
Das Programm verlangt zunächst die Eingabe der Struktur­ daten des Netzes in vorgegebener Reihenfolge, wobei die Verknüpfungspunkte der Reihen- und Parallelschaltungen in einem vom Programm vorgeschriebenen Code anzugeben sind. Zu den Strukturdaten gehören auch die fest vorgegebenen Einzelwiderstände der Bauelemente. Die variablen Einzel­ widerstände, die sich aufgrund der Ventilkennlinien ergeben, werden aus den ebenfalls in geeigneter Codierung einge­ gebenen Ventilstellungen errechnet.
Nach Aufsuchen der innersten Verzweigung des Netzes werden sodann sukzessive von innen nach außen die Parallel­ schaltungen des Netzwerks und die zugehörigen Ersatzwider­ stände nach Gl. (2) ermittelt, bis sich in der äußersten Verzweigung der Gesamtwiderstand R des Netzes ergibt. Die innerhalb jedes Zweiges einer Parallelschaltung in Reihe angeordneten Einzelwiderstände können nach Gl. (3) additiv zu einem Teilstrangwiderstand zusammengefaßt werden.
Der auf diese Weise ermittelte Gesamtwiderstand des Strang­ netzes wird nun mit der Pumpenkennlinie geschnitten, um den Gesamtvolumenstrom zu ermitteln. Dieser Gesamtvolumen­ strom kann nun anhand der zuvor ermittelten Ersatzwider­ stände und Einzelwiderstände sukzessive unter Ermittlung der Volumenstromanteile i auf die Teilstränge i und damit die einzelnen Heizflächen rechnerisch aufgeteilt werden. Diese Prozedur kann in jedem beliebigen Zeitpunkt unter Berücksichtigung der momentanen Ventilstellungen durchge­ führt werden.
Eine besondere Anwendung dieses Programms besteht in der Berechnung des relativen Wärmeverbrauchs in den einzelnen Teilsträngen eines Heizkreislaufs unter Berücksichtigung des Einflusses der Ventilstellungen sowohl auf den einzelnen Heizkörper als auch auf die gesamte Volumenstromverteilung. Die Vorgehensweise bei der Ermittlung der Wärmeverbrauchs­ verteilung und der daraus resultierenden Heizkostenver­ teilung wird anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Hier­ bei zeigen
Fig. 2 ein Schaltschema eines Heizkreislaufs mit zentraler Heizkostenerfassung und Einzelraumregelung;
Fig. 3 einen Flußplan für die Erfassung und Registrierung des relativen Wärmeverbrauchs in den einzelnen Teilsträngen (Heizkörpern) eines Heizkreislaufs.
Das Schaltschema nach Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Heizkreislauf. Das vom Heißwasseraustritt des mit einem Brenner 14 beheizten Heizkessels 13 kommende Heiß­ wasser gelangt über einen Mischer 7 in einen Vorlaufstrang 8, der auch die Umwälzpumpe 6 enthält. An dem Vorlaufstrang 8 sind eine größere Anzahl Heizkörper 4 angeschlossen, von denen im Schema nur zwei dargestellt sind. Der Rücklauf der Heizkörper 4 ist mit einem Rücklaufstrang 9 verbunden, der über den Mischer 7 mit dem Kaltwassereintritt des Heiz­ kessels 13 verbunden ist. Der Flüssigkeitsdurchtritt durch die Heizkörper 4 ist durch ein Drosselventil 2 (Stell- oder Regelventil) verstellbar.
Die Verstellung der Ventile erfolgt Computer-gestützt durch eine zentrale Meßwerterfassungs-, Auswerte- und Regelein­ richtung 15. Durch diese Einrichtung werden außerdem die Vorlauftemperatur tV von einer zentralen Meßstelle 5 und die Rücklauftemperaturen TR,i von den Meßstellen 3 in den Rücklaufleitungen der Teilstränge sowie gegebenenfalls der Differenzdruck und/oder der Volumenstrom von Meßstellen im Bereich der Pumpe 6 erfaßt. Auch eine Raumtemperatur­ regelung ist über die Zentraleinheit 15 möglich, wenn die momentane Raumtemperatur über geeignete Fühler 1 gemessen und als Istwert-Signale an die Zentraleinheit übertragen werden. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Die Zentraleinheit 15 ist mit einem Computer ausgestattet, der ein Rechenprogramm zur Überwachung und Registrierung des Wärmeverbrauchs an den verschiedenen Heizflächen des Heizkreislaufs enthält. Das oben anhand von Fig. 1 be­ schriebene Teilprogramm zur Ermittlung des Gesamtvolumen­ stroms und der momentanen Volumenstromanteile i in den einzelnen Teilsträngen i unter Berücksichtung der Netz­ struktur der Heizungsanlage und der augenblicklichen Ventil­ stellungen ist Bestandteil dieses Programms. Zusätzlich ist eine Echtzeituhr vorgesehen, die in vorgegebenen Zeit­ intervallen τ folgende Verfahrensschritte auslöst:
  • - Die momentanen Vorlauftemperaturen tV,i = tV an der Meßstelle 5 und die Rücklauftemperaturen tR,i an den Meßstellen 3 sämtlicher Teilstränge i werden erfaßt und als Meßwerte in die Zentraleinheit 15 eingegeben;
  • - Unter Berücksichtigung der vorgegebenen Netzstruktur und der von den momentanen Ventilstellungen abhängigen Einzelwiderstände Ri werden der momentane Volumenstrom und die Volumenstromanteile i der einzelnen Teil­ stränge i rechnerisch (der erstere ggf. auch meß­ technisch) ermittelt;
  • - Aus den so ermittelten Volumenstromanteilen und den Vor- und Rücklauftemperaturen wird für jeden Teilstrang i eine Wärmeverteileinheit berechnet, die wie folgt definiert ist:
  • - Diese Wärmeverteileinheiten werden über die Betriebs­ zeit in getrennten, den einzelnen Teilsträngen i zuge­ ordneten Speichern als Maß für den relativen Wärmever­ brauch aufaddiert und auf einem Datenträger abge­ speichert;
  • - Die abgespeicherten Daten können jederzeit von den Daten­ trägern abgerufen, an einem Bildschirm oder Display angezeigt oder auf einem Drucker ausgegeben werden. Insbesondere lassen sich aus den abgespeicherten re­ lativen Wärmeverbrauchsdaten der einzelnen Teilstränge i Verhältnismaßzahlen für die Heizkostenverteilung er­ rechnen.
Um ein genügend dichtes Zeitraster zu erhalten, werden die von der Uhr vorgegebenen Zeitintervalle T in der Größen­ ordnung von 1 bis 10 Minuten vorgegeben. Grundsätzlich ist es möglich, über den Zentralrechner auch unterschied­ liche Zeitintervalle vorzugeben, beispielsweise um kurz­ zeitige Verstellvorgänge an den Ventilen oder an anderen Meßstellen genauer berücksichtigen zu können.
Wie oben bei der Erläuterung der Fig. 2 bereits ausgeführt wurde, ist es bei Verwendung einer zentralen Meßdatener­ fassungs-, Auswertungs- und Regeleinheit 15 mit einem Com­ puter ohne großen Zusatzaufwand möglich, eine sehr genaue und komfortable Raumtemperaturüberwachung und -regelung durchzuführen. Man ist dabei nicht auf die bisher bei Thermostaten übliche P-Regelung angewiesen, sondern kann auch integrale Einflüsse berücksichtigen. Weiter kann eine zeitabhängige Sollwertsteuerung vorgenommen werden, bei­ spielsweise Temperaturabsenkungen und Anhebungen ent­ sprechend einem vorgegebenen Nutzungsprofil.
Bei der Auslegung von Heizungsanlagen empfiehlt es sich, den Wärmeerzeuger (Kessel oder Fernheizanschluß) möglichst knapp dem Bedarf anzupassen und nicht überzudimensionieren. Dies kann bei extremen Anforderungen an die Heizleistung aber zu einer Unterversorgung führen, die eine ausreichende Versorgung aller Verbraucher unmöglich macht. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird deshalb vorgeschlagen, den ver­ schiedenen Räumen eine unterschiedliche, gegebenenfalls zeitabhängige Priorität zuzuordnen. Diese Prioritätszu­ weisung kann gleichfalls Computer-gesteuert über die Zen­ traleinheit 15 erfolgen.

Claims (19)

1. Verfahren zur Ermittlung der Wärmeabgabe von über eine Vor- und Rücklaufleitung mit Drosselventil (2) in Teil­ strängen (i) eines Rohrnetzes einer Heizungsanlage ange­ ordneten flüssigkeitsdurchströmten Heizflächen (4), bei welchem die momentane Stellung der Drosselventile (2) und die momentanen Vorlauftemperaturen (tV,i) und Rücklauf­ temperaturen (tR,i) sämtlicher Teilstränge (i) in vorge­ gebenen Zeitintervallen (T) gemessen und zur Ermittlung der über die Betriebszeit an den einzelnen Heizflächen (4) auftretenden relativen Verteilung des Wärmeverbrauchs zum Zwecke der Heizkostenverteilung ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zeitintervall (τ) der momentane Gesamtvolumenstrom () des Heizmediums durch die Heizungsanlage bestimmt und unter Berücksichti­ gung der vorgegebenen Netzstruktur und der von den momen­ tanen Ventilstellungen abhängigen Einzelwiderstände (Ri) in die Volumenstromanteile (i) der einzelnen Teilstränge (i) rechnerisch aufgeteilt wird, und daß aus den so er­ mittelten Volumenstromanteilen und den Vor- und Rücklauf­ temperaturen für jeden Teilstrang (i) eine Wärmeverteil­ einheit (Qi = i (tV,i-tR,i) · τ) berechnet und über die Betriebszeit aufsummiert und registriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvolumenstrom () in der zu den Teilsträngen (i) führenden Vorlaufsammelleitung (8) oder in der von diesen kommenden Rücklaufsammelleitung (9) gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvolumenstrom (V) durch Messung des Differenz­ drucks (Δp) der Umwälzpumpe (6) unter Berücksichtigung der vorgegebenen Δp--Pumpenkennlinie ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvolumenstrom () unter Berücksichtigung der vorgegebenen Netzstruktur und der von den momentanen Ventilstellungen abhängigen Einzelwiderstände (Ri) aus dem errechneten Gesamtströmungswiderstand (R) des Heizkreislaufs und der vorgegebenen Pumpenkennlinie ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelwiderstände (Ri) der Teilstränge (i) unter Berücksichtigung der zugehörigen Ventilkennlinien nach Maßgabe der Stellwerte der Ventile (2) ermittelt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Volumenstromver­ teilung in den einzelnen Teilsträngen (i) zunächst die innerste Verzweigung der Netzstruktur aufgesucht und unter Berücksichtigung der von den momentanen Ven­ tilstellungen abhängigen Einzelwiderstände (Ri) der Ersatzwiderstand (Rp) für die betreffende Parallel­ schaltung gebildet wird und daß dann sukzessive die nächste, weiter außen liegende Parallelschaltung ohne Verzweigung aufgesucht und der zugehörige Ersatzwider­ stand gebildet wird, bis der Gesamtwiderstand (R) vor­ liegt, und daß anschließend in umgekehrter Reihenfolge der Gesamtvolumenstrom auf die einzelnen Teilstränge (i) durch sukzessive Aufteilung in die parallelge­ schalteten Zweige entsprechend den zugehörigen Ersatz­ widerständen rechnerisch aufgeteilt wird, bis die Volumenstromanteile (i) in den einzelnen Teilsträngen (i) ermittelt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlauftemperatur (tV) zentral an einem gemeinsamen Zuführungsrohr zu den Teilsträngen (i), vorzugsweise am Austritt eines Mischers (7), gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklauftemperatur (tR,i) in jedem Teilstrang (i) getrennt gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle (τ) größen­ ordnungsmäßig 1 bis 10 Minuten betragen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgrößen sowie die Stellwerte der Regelventile (2) als elektrische Signale an eine zen­ trale, einen Mikrocomputer enthaltende Auswerteein­ richtung (15) übertragen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei zumindest ein Teil der Drosselventile (2) als Stellglieder für die Raumtem­ peraturregelung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder über die zentrale Auswerteein­ richtung (15) nach Maßgabe der zentral überwachten Raumtem­ peratur-Soll- und Istwerte betätigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder nach Maßgabe vorgegebener zeitab­ hängiger Sollwertverläufe und/oder Teilstrangprioritäten betätigt werden.
13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine zen­ trale Auswerteeinrichtung (15), die mit den Stellwertsignalen der Drosselventile (2) und mit den Vor- und Rücklauftem­ peratursignalen der einzelnen Teilstränge (i) der Netz­ struktur beaufschlagbare Eingänge aufweist, die weiter eine Einrichtung zur Ermittlung des momentanen Gesamt­ volumenstroms () des Heizmediums durch die Anlage sowie einen Mikrocomputer mit einem Programm zur Be­ stimmung des Gesamtströmungswiderstands (R) sowie der Teilvolumenströme (i) durch die Teilstränge (i) der vorgegebenen Netzstruktur unter Berücksichtigung der momentanen Stellwerte der im Kreislauf angeordneten, durch vorgegebene Kennlinien definierten Drosselventile und ein Programm zur Bestimmung der Wärmeverteilein­ heiten (Qi) eines jeden Teilstrangs (i) aus dem Produkt des jeweiligen Teilstroms (i), der Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperaturen (tV,i-tR,i) und einem vorgebenen Zeitintervall (τ) sowie zur Aufsummierung und Registrierung dieser Wärmeverteileinheiten (Qi) über die Betriebsdauer enthält.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung des momentanen Ge­ samtvolumenstroms () als in der gemeinsamen Vorlauf­ sammelleitung (8) oder Rücklaufsammelleitung (9) angeordnetes Volumenstrommeßgerät ausgebildet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung des momentanen Ge­ samtvolumenstroms durch ein zwischen Ein- und Auslaß­ stutzen der Umwälzpumpe (6) angeschlossenes Differenzdruck­ meßgerät und ein die Δp--Kennlinie der Umwälzpumpe (6) beschreibendes Computerprogramm gebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ermittlung des momentanen Ge­ samtvolumenstroms () durch ein Computerprogramm simuliert ist, mit welchem unter Berücksichtigung der vorgebenen Netzstruktur und der von den momentanen Ventilstellungen abhängigen Einzelwiderstände (Ri) der Gesamtwiderstand (R) des Heizkreislaufs und hieraus unter Berücksichtigung der vorgegebenen Pumpenkennlinie der Gesamtvolumenstrom bestimmbar ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (15) an ihrem Eingang mit zum Sollwert und zum Istwert der zu den Teilsträngen (i) gehörenden Raumtemperatur pro­ portionalen Signalen beaufschlagbar ist und einen Ausgang zur Betätigung der als Regelventile ausgebildeten Drosselventile (2) aufweist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen Teilstrang (i) ein zeitab­ hängiges Sollwertprofil für die Raumtemperatur vorgebbar ist.
19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regelventile (2) der verschiedenen Teil­ stränge (i) mit unterschiedlichen, vorzugsweise über den Tagesablauf variierenden Prioritäten ansteuerbar sind.
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