DE3527288A1 - Radkappe - Google Patents
RadkappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
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- Tires In General (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Radkappe zur Befestigung an
der Radscheibe eines Autorads oder ähnlichen Rads.
Radkappen bestanden früher aus Metall und wurden unter
Ausnutzung der Elastizität des Metalls an einer Radscheibe befestigt. Inzwischen kennt man auch Radkappen aus einem
Harzmaterial, die mit einem sogenannten Drahtringhalter versehen sind, der in Umfangsrichtung mehrere Eingriffsteile
für den Eingriff mit der Radscheibe aufweist. Der Drahtringhalter enthält ein lineares, elastisches Element,
das die Eingriffsteile so in Richtung auf die Radscheibe vorspannt, daß sie mit dieser in Druckkontakt stehen. Unter
dem linearen, elastischen Element wird hier ein Elastizität aufweisendes linien- oder strangförmiges Material, wie
zum Beispiel Draht, verstanden.
Fig. 18 zeigt im Schnitt eine Hälfte einer herkömmlichen
Radkappe, die insgesamt ringartig ausgebildet ist und ein lineares, elastisches Element A mit mehreren stufenartigen Vorsprüngen a umfaßt, die radial nach außen gebogen
sind. Eine andere, in Fig. 19 gezeigte Radkappe ist in ähnlicher Weise mit einem linearen, elastischen Element
B versehen, das Vorsprünge b besitzt, die radial nach außen gekrümmt sind. Das lineare, elastische Element A ist
so ausgelegt, daß es die Eingriffsteile der Radkappe durch
die VorSprünge a in Zentrifugalrichtung, also radial nach
außen vorspannt. Dagegen wirken beim linearen, elastischen Element B die Vorsprünge b selbst sowohl als Eingriffsmittel
als auch als Vorspannmittel. Das lineare, elastische Element A besitzt jedoch einen komplizierten Aufbau und
bereitet daher Bearbeitungsprobleme, sowie Maßgenauigkeitsprobleme. Das lineare, elastische Element B besitzt die
Probleme geringer Flexibilität und schwieriger Installation
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an der Radkappe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radkappe mit einem einfach aufgebauten und leicht, an der Radkappe zu befestigenden
linearen, elastischen Element zu schaffen. Die Radkappe soll sicher und reibungslos an der Radscheibe befestigt
werden können und so ausgestaltet sein, daß der Montageraum des linearen, elastischen Elements wirksam ausgenutzt
wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Radkappe gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung umfaßt die Radkappe einen Radkappenkörper, der mit Eingriffsteilen für den Eingriff mit einer
Radscheibe versehen ist und ein an der Radkappe befestigtes lineares, elastisches Element, das die Eingriffsteile
in einer solchen Richtung vorspannt, daß sie im Druckkontakt mit der Radscheibe stehen. Das lineare, elastische
Element ist kreisartig bzw. kreisringartig ausgebildet und weist in Umfangsrichtung mehrere schleifenartige,
flexible Teile auf, die für die gewünschte Flexibilität sorgen. Diese schleifenartigen, flexiblen Teile können
in der Form wenigstens einer einzigen, durchgehend ausgebildeten Windung sein, um die flexiblen Eigenschaften zu
erhöhen. Außerdem können die schleifenartigen, flexiblen Teile in Form des griechischen Buchstabens Ω ausgebildet
sein, die getrennte Abschnitte bilden, so daß eine große Deformation möglich ist. Die Montageebene der flexiblen
Teile kann in vorbestimmten Winkeln von der Radialrichtung der Radkappe bis zu ihrer Axialrichtung vorgesehen werden,
so daß die flexiblen Teile unter Berücksichtigung des Montageraums geeignet montiert werden können.
Da das lineare, elastische Element der erfindungsgemäßen
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Radkappe in Form einer scheinbar endlosen Gestalt, insbesondere eines Kreises bzw. Kreisrings ausgebildet und in
ümfangsrichtung mit mehreren schleifenartigen, flexiblen
Teilen versehen ist, sind die flexiblen Eigenschaften
dieses linearen, elastischen Elements hervorragend, und lassen eine große Deformation zu. Wenn die Radkappe an
der Radscheibe befestigt wird, kann sie leicht elastisch verformt werden, während der Zustand des Druckkontakts
des Radkappenkörpers mit der Radscheibe stabil und reibungslos gesichert ist.
Das lineare, elastische Element der erfindungsgemäßen
Radkappe mit seinen schleifenartigen, flexiblen Teilen stellt eine geeignete Befestigungskraft sicher, mit der
der Radkappenkörper an der Radscheibe gehalten wird, wobei
diese Befestigungskraft innerhalb weiter Grenzen gewählt werden kann. Die Starrheit der Befestigung des
Radkappenkörpers kann durch Form, Anzahl sowie Struktur oder Montageform der.flexiblen Teile des linearen, elastisehen
Elements in ausreichender Weise angepaßt werden.
Zusätzlich kann die Ebene der schleifenartigen, flexiblen
Teile von der Radialrichtung bis zur Axialrichtung der Radkappe in vorbestimmten Winkeln angeordnet werden, so
daß der Montageraum der flexiblen Teile wirkungsvoll genutzt werden kann.
Schließlich besitzt das lineare, elastische Element der Radkappe einen einfachen Aufbau, und die Radkappe kann an
der Radscheibe durch einfache Montage- oder Zusammenbauarbeit sicher befestigt werden. Nach der Montage der Radkappe
an der Radscheibe wird die Radkappe mit hoher Zuverlässigkeit stabil festgehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
3/4.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Radkappe eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 bis 7 Ansichten, die den Aufbau des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels wiedergeben,
Fig. 8 bis 13 Ansichten, die den Aufbau von Abwandlungen
des ersten Ausführungsbeispiels zeigen,
Fig. 14 und 15 Ansichten eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 16 und 17 Ansichten von Abwandlungen des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels und
Fig. 18 und 19 Teilschnittansichten wesentlicher Teile
bekannter Anordnungen.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf
eine Radkappe dieses Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Radkappe setzt sich aus einem Radkappenkörper 1, der aus
Kunststoff besteht, und einem linearen, elastischen Element 2 zusammen. Der Radkappenkörper 1 ist an seiner im montierten
Zustand der Radscheibe zugewandten Rückseite mit mehreren axial vorspringenden Eingriffsteilen 11 versehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Eingriffsteile 11 mit einem
hier als Ausbauchung 12 bezeichneten konvexen Abschnitt
versehen. Die Ausbauchungen 12 passen in hier als Einsenkungen 31 bezeichnete konkave Abschnitte einer Radscheibe
3, und zwar in einer Richtung radial nach außen. Auf diese Weise kommt der Radkappenkörper 1 mit der Radscheibe 3 in
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Eingriff. Die Ausbauchungen 12 des Radkappenkörpers 1
sind mit radial nach innen geöffneten Nuten 13 versehen,
in die das elastische Element 2 eingesetzt ist, bei dem es sich hier um eine Drahtfeder mit massivem Querschnitt
handelt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Drahtfeder im wesentlichen
ringförmig ausgebildet. Sie wird dadurch positioniert, daß sie mit entsprechenden Teilen in den Nuten 13 sitzt.
Die Drahtfeder spannt die Ausbauchungen 12 in einen Druckkontakt mit den Einsenkungen 31 der Radscheibe 3 vor,
wodurch der Radkappenkörper 1 in festen Eingriff mit der Radscheibe 3 gebracht wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Drahtfeder bei diesem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit radial innenliegenden,
flexiblen Teilen 21 versehen. Die flexiblen Teile 21 sind als eine kreisförmige Schleife aus einer Windung gebildet.
Wie Fig. 7 zeigt, liegt die Montageebene der flexiblen Teile 21 parallel zur Radialebene des Radkappenkörpers 1.
Der Radkappenkörper 1 des beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels wird an der Radscheibe 3 auf folgende Weise
befestigt. Die Ringabschnitte 20 bzw. zwischen den Schleifen liegenden Abschnitte der Drahtfeder werden zunächst
in die Nuten 13 des Radkappenkörpers 1 eingesetzt,
wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Dann werden die Ausbauchungen 12 des Radkappenkörpers 1 gemäß Darstellung in Fig. 4
gegen die elastische Kraft der Drahtfeder nach innen gebogen
und in die Einsenkungen 31 der Radscheibe 3 eingeführt. Die Eingriffsteile 11 des Radkappenkörpers 1
kommen auf diese Weise in Druckkontakt mit den Einsenkungen 31 der Radscheibe 3, so wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Durch diesen Eingriff zwischen den Ausbauchungen 12 und den Einsenkungen 31 wird der Radkappenkörper 1 in Axialrichtung
unbeweglich festgelegt. Der Radkappenkörper 1 ist damit in vorbestimmter Position an der Radscheibe 3
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montiert. Wenn bei dieser Anordnung von außen eine Deformationskraft
auf die Radscheibe 3 ausgeübt wird, dann können die schleifenartigen, flexiblen Teile 21 der in den
Radkappenkörper 1 eingesetzten Drahtfeder in erheblichem Ausmaß elastisch deformiert werden. Eine Deformationskraft
wird daher von jedem einzelnen der flexiblen Teile 21 in ausreichender Weise absorbiert, was einen stabilen und
weichen Druckkontaktzustand sicherstellt. Ferner kann bei diesem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Befestigungskraft,
mit der der Radkappenkörper 1 an der Radscheibe 3 gehalten wird, durch Vorsehen der schleifenartigen,
flexiblen Teile 21 geeignet gesichert werden.
Die Drahtfeder des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist aus einem Federstahl mit einem Durchmesser von 2 bis
3,5 mm gebildet. Durch Änderung des Durchmessers der Drahtfeder oder des Durchmessers der schleifenartigen Teile
21 läßt sich, wie schon erwähnt, mit einem großen Spielraum die Befestigungskraft vorgeben.
Während bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die schleifenartigen, flexiblen Teile 21 mit einer einzelnen
Windung kreisförmig ausgebildet und im wesentlichen parallel zur Radialebene des Radkappenkörpers angeordnet
sind, können doppelt gewickelte, schleifenartige, flexible Teile 22 und 23, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt sind,
gegenüber der Radialebene des Radkappenkörpers 1 geneigt oder parallel zu ihr vorgesehen werden. Mit diesen Modifikationen
läßt sich im wesentlichen die gleiche Betriebsweise und die gleiche Wirkung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
erzielen.
Fig. 11 zeigt schleifenartige, flexible Teile 24 in Form
einer einfach gewickelten Ellipse mit einer Breite von 5 mm und einer Länge von 20 mm. Wie Fig. 11 zeigt, wird die
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Montageebene der flexiblen Teile 24 wahlweise parallel
(I) zur Radialebene des Radkappenkörpers 1, gegenüber der Radialebene um einen Winkel von 45° geneigt (II) oder
parallel zur Axialrichtung (III) des Radkappenkörpers 1 angeordnet. Hierdurch besteht eine Möglichkeit der Anpassung
an den Montageraum im engen Bereich zwischen dem Radkappenkörper 1 und der Radscheibe 3, so daß der Montageraum
wirkungsvoll genutzt wird und die flexiblen Teile 21 geeignet angeordnet werden können. Gemäß Darstellung in den
Fig. 12 und 13 sind die schleifenartigen, flexiblen Teile 25 jeweils als Paar nebeneinander angeordneter, einfach
gewickelter, kreisförmiger Schleifen mit unterschiedlichen Wickelrichtungen ausgebildet. Diese Modifikationen entsprechen
von Betriebsweise und Wirkung im wesentlichen dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Aufbau ähnelt sehr dem des
ersten Ausführungsbeispiels, nur sind die schleifenartigen, flexiblen Teile 26 hier in Form des griechischen Buchstabens Ω ausgebildet, wobei zwischen den gegenüberliegenden
Umkehrpunkten 27 ein Abstand vorhanden ist. Diese Abstände
lassen eine sehr große Deformation zu. Die schleifenartigen, flexiblen Teile 26 sind parallel zur Axialrichtung des
Radkappenkörpers 1 angeordnet. Arbeitsweise und Wirkung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechen
im wesentlichen jenen des ersten Ausführungsbeispiels.
In einer Modifikation des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels,
die iri Fig. 16 gezeigt ist, sind die schleifenartigen, flexiblen Teile 28 in Form einer Ellipse ausgebildet,
deren Montageebene, wie in Fig. 17 gezeigt, wahlweise (IV) parallel zur Radialebene des Radkappenkörpers
1, (V) unter einem Winkel von 35° geneigt, (VI) unter einem Winkel von 70° geneigt oder (nicht gezeigt) parallel zur
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Axialrichtung des Radkappenkörpers 1 angeordnet werden kann. Die flexiblen Teile können auch in Kreis- oder
Ellipsenform ausgebildet werden und es können mehrere flexible Teile nebeneinander angeordnet werden, um dadurch
wirkungsvoll den Montageraum im engen Bereich zwischen dem Radkappenkörper 1 und der Radscheibe 3 auszunutzen
und die flexiblen Teile sicher zu installieren. Diese Kodifikationen weisen im wesentlichen die gleiche Arbeitsweise
und Wirkung wie das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
auf.
Bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispielen eignen sich die schleifenartigen, flexiblen Teile
dazu, in ausreichender Weise mit dem Problem der Starrheit der Befestigung (Befestigungskraft) des Radkappenkörpers
an der Radscheibe fertig zu werden, indem die Größe, die Form, die Anzahl oder der Winkel der Montageebene (in
bezug auf die Axialrichtung der Radkappe) der flexiblen Teile variiert wird, der Durchmesser der Drahtfeder
variiert wird oder eine im Querschnitt hohle Drahtfeder verwendet wird. Dadurch kann auch ein ausreichender Montageraum
für die flexiblen Teile sichergestellt werden.
Leerseite -
Claims (4)
1. Radkappe umfassend einen Radkappenkörper (1), der
mit Eingriffsteilen (11) zum Eingriff mit einer Radscheibe
(3) versehen ist, und ein lineares, elastisches Element (2), das am Radkappenkörper (1) befestigt ist,
um die Eingriffsteile (11) in eine Richtung vorzuspannen,
so daß sie in einen Druckkontakt mit der Radscheibe (3)
kommen, wobei das lineare, elastische Element in Form eines Kreises ausgebildet ist, längs dessen eine Vielzahl
von schleifenartigen, flexiblen Teilen (21-25) vorgesehen ist.
2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schleifenartigen, flexiblen
Teile in Form wenigstens einer einzelnen Windung sind.
3. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die schleifenartigen, flexiblen Teile in Form des griechischen Buchstaben Ω ausgebildet
sind.
4. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger Straße43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex4186237 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult
1 gekennzeichnet, daß die Montageebene der schleifenartigen, flexiblen Teile unter eineiü vorgegebenen
Winkel von der Radialrichtung zur Axialrichtung des Radkappenkörpers angeordnet sind.
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