DE3525066C1 - Verstaerker mit steuerbarer Verstaerkung - Google Patents
Verstaerker mit steuerbarer VerstaerkungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
- H03G7/06—Volume compression or expansion in amplifiers having semiconductor devices
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- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
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Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
zeichnet, daß für jede Halbwellenpolarität eine gesonderte Erfassungseinrichtung (jR6, Rl) vorgesehen
ist, die Zusatzsteuerung aber für beide Halbwellenpolaritäten gleichphasig durch eine gemeinsame
Steuergröße (S) oder durch gesonderte Steuergrößen erfolgt.
9. Verstärker, der für positive und negative Halbwellen gesonderte Halbleiterbauelemente (71. . .
73, 72 ... TA) zur Erzeugung der Expansions- bzw. Kompressionskennlinie aufweist, nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Halbwellenpolaritäten eine
gemeinsame Erfassungseinrichtung (RS, RU) vorgesehen ist und die Zusatzseuerung für beide Halbwellenpolaritäten
gleichphasig, wenn auch nicht unbedingt gleich stark erfolgt.
10.Verstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsteuerung so ausgeführt ist, daß mit steigendem Strom (Ic) durch
das Halbleiterbauelement (71, 72) im Kompressor eine abnehmende Expandierung erfolgt.
- es ist eine Erfassungseinrichtung (5 mit R3 bis RS
bzw. R6 bis RIO bzw. .RIl bis R13) für eine Größe
vorgesehen, die eine der beiden voneinander abhängigen Variablen (7C, UBE) der Kennlinie des
Halbleiterbauelementes (71, 72) oder der Kompressionskennlinie repräsentiert,
- eine mit Hilfe dieser Größe gebildete Steuergröße (5) ist zur Zusatzseuerung der Steilheit der Expansionskennlinie
vorgesehen,
- die Zusatzsteuerung ist im Sinne einer Reduzierung
der Verzerungen dritter Ordnung des Verstärkers ausgelegt.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßte Größe der Strom durch ein
Halbleiterbauelement ist, dessen Strom mit steigender Spannung exponentiell ansteigt.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterbauelement eine Diode
(Dl, D2) ist oder eine Steuerelektrode (71, 72 in Fig. 4 bis 6) aufweist.
4. Verstärker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halbleiterbauelemente
einander parallel geschaltet sind.
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung
einen Vorwiderstand (RS, R6, Rl, RU) oder so einen Stromwandler in einer der Elektrodenzuleitungen
des Halbleiterbauelementes (71, 72) aufweist.
6. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
der Steuergröße (S) ein Hilfsverstärker (5) vorgesehen ist.
7. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße
(S) und die Stellgröße (Us) eine Steuer- bzw. Stellspannung ist, wobei diese beiden Spannungen
gemeinsam an die Steuerelektrode eines steuerbaren Halbleiterbauelementes (73, TA) mit exponentieller
Kennlinie im Expander gelegt sind.
8. Verstärker, der für positive und negative Halbwellen gesonderte Halbleiterbauelemente (71...
73 und 72 ... Γ4) zur Erzeugung der Expansionsbzw. Kompressionskennlinie aufweist, nach einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn-Die Erfindung betrifft einen Verstärker nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der bekannteste Vertreter eines solchen Verstärkers ist der sogenannte VCA (voltage controlled amplifier).
Würde er nur für Halbwellen einer Polarität benötigt, so könnte er aus einem Logarithmierer mit nachgeschaltetem
Potenzierer (vgl. Tietze, Schenk: »Halbleiter-Schaltungstechnik«, 2. Auflage, Springer-Verlag, 1971,
Seiten 282 ff.) bestehen, wobei allerdings dafür gesorgt sein müßte, daß die Steilheit der Kompressions- und/
oder Expansionskennlinie steuerbar ist. Diese Kennlinien geben jeweils den Verlauf des Ausgangspegels in
Abhängigkeit vom Eingangspegel wieder.
Für ein an einem Eingang E liegendes Eingangssignal, das beide Polaritäten aufweisen kann, ist in Fig. 1
ein Prinzipschaltbild eines solchen Verstärkers mit nicht steuerbarer Vestärkung angegeben. Es weist zwischen
einer Eingangsklemme E und einer Mittenklemme M
einen Kompressor mit angenähert logarithmischer Verstärkungskennlinie auf, der aus einem Operationsverstärker
1, einem Eingangswiderstand Rl und antiparallel geschalteten Gegenkopplungsdioden Dl, Dl
besteht. Mit linear steigendem Betrag der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 1 wird über die
Gegenkopplungsdioden ein überproportional, nämlich exponentiell steigender Strom auf den Eingang des
Operationsverstärkers 1 zurückgeführt, so daß durch den Kompressor größere Amplitudenwerte weniger
verstärkt werden als kleinere.
Bei dem nachfolgenden Expander, der zwischen der Mittenklemme M und der Ausgangsklemmen angeordnet
ist, liegen die Verhältnisse umgekehrt. Hier verursachen die mit linear steigender Eingansspannung des
Expanders exponentiell ansteigenden Ströme durch Eingangsdioden D3 und D4 auch eine entsprechend
verstärkte Ausgangsspannung am Ausgang A, verstärkt durch den Operationsverstärker 2 mit dessen Gegenkopplungswiderstand
R2.
Um Seuerbarkeit der Verstärkung zu erreichen, sind die Dioden der Fig. 1 in Fig. 2 jeweils durch die Emitter-Kollektor-Strecke
von Transistoren 71 bis TA ersetzt (Patent Abstracts of Japan, E-228, 21. Feb. 1984,
Vol. 8/Nr. 39 und EP-OS 53 303). Bei einer solchen
Emitter-Kollektor-Strecke steigt nämlich auch deren Strom exponentiell mit der linear steigenden Emitter-Basisspannung
an, solange die Basis-Kollektorspannung konstant bleibt. Werden die Potentiale am Stellklemmenpaar
3-4 zunächst einmal konstant gehalten, so· verursachen die Potentialdifferenzen zwischen einerseits
den konstanten Basispotentialen und andererseits den halbwellenförmig pulsierenden Emitterpotentialen
Kollektorströme in exponentieller Abhängigkeit von den Basis-Emitter-Spannungen.
Eine Steuerung der Verstärkung ist nun dadurch möglich, daß an das Stellklemmenpaar 3-4 eine Stellgröße
(Stellspannung) Us angelegt wird, womit sich die Steilheit der Kollektorstrom/Basis-Emitter-Spannungskennlinie
jedes der Transistoren verändern läßt, weil sich nämlich durch eine Potentialänderung an den
Basen die Kollektor-Basis-Spannung ändert. Dabei ist zu bedenken, daß das Potential an den Kollektoren fast
auf Null liegt, weil die Kollektoren jeweils mit einem der sogenannten virtuellen Nullpunkte der Operationsverstärker
1 und 2 verbunden sind. Die Verstärkungssteuerung arbeitet im einzelnen so, daß beispielsweise
durch eine Potentialanhebung an der Stellklemme 3 und eine Absenkung an der Stellklemme 4 die Transistoren
73 und 74 besser leitend und die Transistoren 71 und 72 schlechter leitend gesteuert werden mit der Folge,
daß der Expansionsgrad im Expander (2, Rl, 73, 74) zunimmt und im Kompressor (1, Rl, 71, 72) weniger
komprimiert wird, so daß die Vestärkung zwischen Eingang E und Ausgang A zunimmt.
Bei der Verwendung eines Verstärkers nach Fig. 2 oder eines anderen Verstärkers mit Potenzierer am
Ausgang und Logarithmierer am Eingang für Eingangssignale großer Dynamik kann es am Ausgang zu Verzerrungen
dritten Grades kommen, obwohl solche Verzerrangen eigentlich nicht auftreten dürften; denn theoretisch
führt eine Logarithmierung mit anschließender Delogarithmierung (Potenzierung) (Identität zwischen
der Basis des Logarithmus und dem Exponenten beim Potenzieren vorausgesetzt) auch dann nicht zu Verzerrangen,
wenn die Kennliniensteilheiten der Transistoren 71, 72 einerseits und 73, 74 andererseits durch die
Stellspannung Us unterschiedlich eingestellt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verzerrungen in Gestalt unerwünschter dritter Harmonischer
im Ausgangssignal zu vermindern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Verstärker mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Fig. 3 bis 6 werden die Wirkungsweise der Erfindung und einige Ausführangsbeispiele näher
erläutert.
Fig. 3 zeigt ein Kennlinienfeld für die verwendeten Transistoren, die
Fig. 4 bis 6 stellen unterschiedliche Ausführangsbeispiele dar.
Es hat sich herausgestellt, daß für die oben erwähnten Verzerrungen Abweichungen des Verlaufes der Kollektorströme
der Transistoren 71, 72 (Fig. 2) von dem idealen Verlauf (α in Fig. 3) einer e-Funktion in
Abhängigkeit von der Basis-Emitter-Spannung UBE verantwortlich
sind. Der tatsächliche und in Fig. 3 dargestellte Verlauf b des Kollektorstromes Ic als Funktion
von Übe weicht um eine Summe von Spannungsabfällen
von der idealen Kennlinie a ab.
Diese Summe setzt sich zusammen aus Spannungsabfällen an äußeren und inneren Widerständen der Strompfade,
die in die Basen und Emitter der Transistoren 71 und 72 führen. Es ist ersichtlich, daß die Abweichung
zwischen den Kennlinien α und b mit zunehmendem Kollektorstrom und damit auch mit zunehmendem
Basis- und Emitterstrom wachsen. Damit stimmt die Beobachtung überein, daß der Klirrfaktor dritter Ordnung,
der bei der Schaltung nach Fig. 2 festgestellt werden kann, mit großen Eingangsspannungen am Eingang
E zunimmt.
Durch die Erfindung werden solche Verzerrungen reduziert. Sie ist daher besonders für Verstärker mit
gesteuerter Verstärkung für Eingangssignale großer Dynamik geeignet.
Die Ausführangsbeispiele nach den Fig. 4 bis 6 stimmen mit Fig. 2 bezüglich des eingangsseitigen
Kompressors mit seinen Teilen 1, 71, 72 usw. und bezüglich des ausgangsnahen Expanders mit seinen Teilen
2, 73, 74 usw. überein. Der eingangsnahe Kompressor weist jeweils für Halbwellen derselben Polarität eine
angenähert logarithmische Kompressionskennlinie und der ausgangsnahe Expander eine angenähert exponentielle
Expansionskennlinie auf. Zur Erzeugung der Kennlinien dienen die Halbleiterbauelemente 71 bis
TA, von denen die Transistoren 73, TA übrigens dieselben Schwächen bezüglich ihrer an Hand von Fig. 3
erläuterten Kennlinie aufweisen wie die Transistoren 71 und 72; jedoch machen sich diese Fehler bei den Transistoren
T3 und TA weniger bemerkbar.
In den Fig. 4 bis 6 ist nun jeweils eine Erfassungseinrichtung mit einem Hilfsverstärker 5 vorgesehen. Sie
dient zur Erfassung einer Größe, die eine der beiden Variablen Ic oder UBE repräsentiert, und zwar insbesondere
den Kollektorstrom Ic- Mit Hilfe dieser erfaßten
Größe wird am Ausgang des Hilfsverstärkers 5 eine Steuergröße 5 gebildet, die zur Zusatzsteuerung der
Steilheit der Expansionskennlinie den Basen der Transistoren 73, T4 zugeführt wird, und zwar im Sinne einer
Reduzierung der Verzerrungen dritter Ordnung der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Verstärker.
Zur Erfassung derjenigen Größe, welche den Kollektorstrom der Transistoren 71, 72 repräsentiert, sind im
einzelnen vorgesehen:
in Fig. 4: die Widerstände R3, RA, R5 zur Erfassung der Basisströme der Transistoren 71, 72,
in Fig. 5: die Widerstände R6 bis RIO zur Erfassung der Emitterströme und
in Fig. 5: die Widerstände R6 bis RIO zur Erfassung der Emitterströme und
in Fig. 6: die Widerstände RU bis i?13 zur Erfassung der Summe der Kollektorströme. Die jeweiligen Spannungsabfälle
an den Widerständen RS, R6, Rl und i?ll werden von dem Hilfsverstärker 5 verstärkt und gleichphasig
den Basen der Transistoren 73, TA zugeführt, um deren Kennlinie nach Fig. 3 in der Tendenz abzuflachen,
wie die Kennlinie b gegenüber α abgeflacht ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die Expansion im Expander
73, TA, 2 nach denselben Gesetzmäßigkeiten erfolgt wie die Kompression im Kompressor 1, 71, 72.
Ergänzend sei noch vermerkt, daß durch die Stellspannung Us nicht unbedingt sowohl der Kompressor
als auch der Expander in seiner Verstärkung gesteuert werden muß. Es könnte beispielsweise der Kompressor
nach Fig. 1 aufgebaut und somit nicht steuerbar sein. Dann wäre das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 nicht
anwendbar, aber es könnten wie in den Fig. 5 und 6 Widerstände R6, R7 bzw. RU in die Zuleitungen von
Dioden Dl, Dl (Fig. 1) eingefügt werden.
Der schädliche Einfluß der Abweichung der Kennlinie b in Fig. 3 von der Kennlinie α könnte auch dadurch
reduziert werden, daß die Transistoren 71 und 72 nicht
bis in Gebiete hoher Kollektorströme ausgesteuert werden. Dementsprechend sieht eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung vor, daß parellel zu den Transistoren Tl bzw. 72 weitere Transistoren vorgesehen
sind. Durch diese Parallelschaltung wird die Strombelastung jedes einzelnen Transistors reduziert, die Verzerrungen
nehmen ab. Diese Maßnahme kann zusätzlich zu der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
ergriffen werden. Das Parallelschalten allein (ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen) würde allerdings weit
weniger bewirken, als es mit der Erfindung möglich ist. Statt der Vorwiderstände R3 bis Rl und All in den
Elektrodenzuleitungen der Halbleiterbauelemente 71, 72 kann dort auch ein Stromwandler vorgesehen werden,
sofern der damit verbundene Aufwand in Kauf genommen werden kann.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist es möglich, entweder die Summe von Transistorströmen zu erfassen (z. B.
durch den Vorwiderstand RU in Fig. 6) oder eine Einzelerfassung der Ströme (beispielsweise der Emitterströme
durch die Vorwiderstände R6 bzw. Rl in Fig. 5) vorzunehmen. Die Einzelerfassung ermöglicht die
gesonderte Berücksichtigung unterschiedlicher Eigenschaften der Transistoren 71, 72 entweder durch unterschiedliche
Bemessungen der Widerstände R6 und Rl in Fig. 5 oder R3 und A4 in Fig. 4 oder noch konsequenter
dadurch, daß statt eines Hilfsverstärkers 5 zwei vorgesehen sind, einer für positive und einer für negative
Halbwellen des Eingangssignals, einer also angeordnet zwischen den Transistoren 71 und 73 und der
andere zwischen 72 und 74.
Um eine Ausgleichsmöglichkeit für bauteilbedingte Unterschiede zwischen den Transistoren 71, 73 für
positive Halbwellen und den Transistoren 72, 74 für negative Halbwellen zu schaffen, ist es möglich, die
Vorwiderstände Ä14 und R15 in Fig. 4 unterschiedlich
zu bemessen und/oder eine Möglichkeit zur Potentialverschiebung der Stellspannung Us in die positive oder
in die negative Richtung vorzusehen.
40
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (1)
1. Verstärker mit steuerbarer Verstärkung und folgenden Merkmalen:
- Er weist eingangsnah einen Kompressor (1, 71, 72) auf mit angenähert logarithmischer Kompressionskennlinie,
- er weist ausgangsnah einen Expander (73, TA, 2)
auf mit angenähert exponentieller Expansionskennlinie,
- der Kompressor weist wenigstens ein Halbleiterbauelement (71, 72) mit angenähert exponentieller
Kennlinie auf, die zur Erzeugung der logarithmischen Kompressionskennlinie herangezogen
ist,
- mit Hilfe einer Stellgröße ( Us) ist die Verstärkung durch Steuerung der Steilheit der Expansions-
und/oder Kompressionskennlinie steuerbar,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525066 DE3525066C1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Verstaerker mit steuerbarer Verstaerkung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB2178259A (de) |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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