DE3524377C2 - - Google Patents
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- DE3524377C2 DE3524377C2 DE19853524377 DE3524377A DE3524377C2 DE 3524377 C2 DE3524377 C2 DE 3524377C2 DE 19853524377 DE19853524377 DE 19853524377 DE 3524377 A DE3524377 A DE 3524377A DE 3524377 C2 DE3524377 C2 DE 3524377C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ine Drahtführungsein
richtung für eine Elektroerosions-Schneidmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Drahtführungsvorrichtung für eine Elektro
erosions-Schneidmaschine in C-Gestell-Bauweise ist bereits
bekannt aus "Industrieelektrik und -elektronik" 1983, Heft
6, S. 18. Die in dieser Druckschrift gezeigte Struktur der
Drahtführungseinrichtung für eine Elektroerosions-Schneid
maschine sowie deren Funktionsweise werden zusammen mit
zwei Modifikationen dieser von der Anmelderin realisierten
Drahtführungsvorrichtungen unter Bezugnahme auf die Fig. 1a
bis 1c näher erläutert. Diese Maschine besitzt ein C-förmi
ges Gestell 1, das aus einem Bett 2, einem Ständer 3 und
einem Kopf 4 besteht. Am Bett 2 ist ein erster Kreuzschlit
ten 5 mit zwei rechtwinklig zueinander verschieblichen
Schlitten 6, und 7 angeordnet. Diese Schlitten werden auch
als Y- bzw. X-Schlitten bezeichnet. Auf dem oberen Schlitten
7 ist ein Behälter 8 für ein Arbeitsmedium befestigt. In
diesem Behälter 8 ist das zu bearbeitende Werkstück 9
angeordnet, das mit einer Drahtelektrode 10 geschnitten
werden soll. Die Drahtelektrode ist zwischen einem unteren
und einem oberen Drahtführungskopf 11 bzw. 12 geführt. Das
Schneiden erfolgt durch Relativverschiebung (in X-Y-Rich
tung) zwischen dem Werkstück 9 und der Drahtelektrode 10.
Hierzu wird bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1a das
Werkstück 9 bei feststehenden Drahtführungsköpfen 11 und 12
an dem unteren Kreuzschlitten 5 aufgespannt und mit den
Schlitten 6 und 7 verschoben. Der untere Drahtführungskopf
11 ist dabei an einem Ausleger 13 gehalten. Der Ausleger 13
ragt durch eine mittels Manschettendichtung abgedichtete
Öffnung des Behälters 8 hindurch. Das Werkstück 9 ist an
einer schematisch dargestellten Werkstückauflage 9′ befe
stigt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1b und 1c steht
dagegen das Werkstück 9 gegenüber dem Maschinenbrett 2
still, während die Drahtelektrode 10 bewegt wird. Der
Ständer 3 ist dabei an dem unteren Kreuzschlitten 5 befe
stigt, so daß er sich gegenüber dem Maschinenbett 2 ver
schieben läßt und damit auch den Kopf 4 mitnimmt. Der
Ausleger 13 ist in diesen beiden Fällen mit dem oberen
Schlitten (Y-Schlitten) des unteren Kreuzschlittens 5
verbunden. Bei einer Verstellung des unteren Kreuzschlit
tens 5 werden also beide Drahtführungsköpfe parallel
zueinander verschoben.
Bei der bisher beschriebenen Anordnung liegen die Draht
führungsköpfe 11 und 12 vertikal übereinander, so daß man
nur gerade Schnitte (parallel zur Z-Achse) machen kann.
Will man schräge Schnitte durchführen, beispielsweise für
konische Öffnungen, so muß die Drahtelektrode 10 gegenüber
der vertikalen Achse (Z-Achse) geneigt sein. Hierzu ist bei
der älteren Maschine der obere Drahtführungskopf 12 ver
schiebbar gelagert und zwar an einem oberen Kreuzschlitten
14, der zwei rechtwinklig zueinander verschiebbare Schlit
ten 15 und 16 besitzt, dessen Koordinaten allgemein mit U
und V bezeichnet werden, so daß diese Schlitten auch U- und
V-Schlitten genannt werden.
Bei der älteren Maschine sind diese beiden Schlitten 15 und
16 am unteren, freien Ende eines in vertikaler Richtung
(Z-Richtung) verschiebbaren Stempels befestigt, wobei
dieser Stempel in Anlehnung an Senk-Erosionsmaschinen hier
mit "Pinole" 17 bezeichnet wird. Diese Pinole 17 wird über
einen Motor 20, ein Getriebe 21 und eine Gewindespindel 22,
die in einen mit einem Gewinde versehenen Ausleger 23 der
Pinole 17 eingreift, in Z-Richtung verschoben. Bei jeder
Verschiebung in Z-Richtung werden also auch die U- und
V-Schlitten 16 und 15 mitgenommen.
Nun ist es beim Schneiden wünschenswert, die Länge des
zwischen den beiden Drahtführungsköpfen 11 und 12 befindli
chen Drahtes 10 so kurz wie möglich zu halten, um Schwin
gungen und "Durchbiegungen" des Drahtes zu unterbinden und
um eine möglichst gute Spülung des Arbeitsspaltes zu
erreichen, insbesondere wenn eine koaxial zum Draht 10
verlaufende Spül-Strömung verwendet wird. In manchen Fällen
sorgt man dafür, daß die Austrittsöffnung für das Spülme
dium unmittelbar am Werkstück anliegt; mit anderen Worten
liegen dann die Drahtführungsköpfe direkt am Werkstück an.
Nun muß aber die Oberkante des Behälters 8 höher sein als
die Oberkante des Werkstückes 9, damit die Spülflüssigkeit
nicht verloren geht. Damit begrenzt aber der Behälter 8 bei
der älteren Maschine die Größe und/oder Verschiebungsmög
lichkeit der U- und V-Schlitten 16 und 15, da zumindest der
untere Schlitten 15 sich innerhalb des Behälters 8 befin
det. Dies schränkt im Ergebnis die Möglichkeiten der
Maschine ein bzw. umgekehrt wird die Größe des Behälters
und damit letztlich auch die Gesamtgröße der Maschine
entscheidend durch die Größe des oberen Kreuzschlittens
beeinflußt.
Aus der CH-PS 5 21 815 ist eine weitere Drahtführungsein
richtung für eine Elektroerosions-Schneidmaschine bekannt,
die einen ersten Kreuzschlitten aufweist, der eine Relativ
verschiebung zwischen dem Werkstück und einer unteren
Drahtführung bewirkt, einen zweiten Kreuzschlitten auf
weist, der direkt am Ständer am Maschine angebracht ist und
eine obere Drahtführung hat, die am freien Ende eines
vertikal verschiebbaren Armes angebracht ist, wobei dieser
Arm derart mit dem zweiten Kreuzschlitten ist, daß er
dessen Verschiebungen mitmacht. Bei dieser Elektroero
sions-Drahtschneidmaschine handelt es sich nicht um eine
Schneidmaschine in C-Gestell-Bauweise, sondern um eine
Abwandlung einer Portalrahmenmaschine. Die dort gezeigte
Erosions-Portalrahmen-Drahtschneidemaschine soll eine
möglichst unabhängige Bewegung der beiden Kreuzschlitten
für die obere und untere Drahtführung ermöglichen. Aus
diesem Grunde hat die bekannte Elektroerosions-Schneidma
schine zwei X-Y-Schlitten und nicht einen X-Y-Schlitten
sowie einen U-V-Schlitten, wie dies bei gattungsgemäßen
Maschinen der Fall ist. Will man mit dieser bekannten
Maschine bei feststehendem Werkstück einen schrägen Schnitt
durchführen, so muß zunächst durch Relativverschiebung
zwischen den beiden Schlitten der Konizitätswinkel einge
stellt werden. Danach müssen beide Schlitten präzise
parallel verschoben werden. Dies bewirkt einerseits einen
beträchtlichen Programmieraufwand und zum anderen Fehler
quellen, da die beiden Antriebe der Schlitten nicht völlig
synchron laufen, selbst wenn man hierfür Schrittmotoren
einsetzen sollte. Die Fehler führen zu Abweichungen von dem
gewünschten Konizitätswinkel.
Ein weiterer Nachteil einer derartigen Schneidmaschine mit
modifizierter Portalrahmenbauweise liegt darin, daß der
Auslegearm für die untere Drahtführung sehr lang sein muß,
wodurch die mögliche Schneidpräzision beeinträchtigt wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drahtführungseinrich
tung für eine Elektroerosions-Schneidmaschine der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Bewegungs
möglichkeiten des oberen Führungskopfes für die drahtförmi
ge Elektrode weitestgehend unabhängig von der Größe des
Arbeitsbehälters sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Drahtführungseinrichtung mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a, 1b, 1c Darstellungen der oben erläuterten Draht
führungseinrichtung einer älteren Maschine
und
Fig. 2a und 2b Darstellungen der Drahtführungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen
gleiche bzw. einander entsprechende Teile.
Die Teile mit den Bezugszeichen 1 bis 12 der Maschine nach
der Erfindung stimmen mit den entsprechenden Teilen der
älteren Maschine gemäß Fig. 1 überein, so daß auf sie nicht
näher eingegangen wird.
Nach der Erfindung ist nun der obere Kreuzschlitten 14 im
Ständer 3 der Maschine integriert. Hierzu ist der V-Schlit
ten 15 unmittelbar im oberen Bereich des Ständers 3 ver
schieblich gelagert, so daß er in der durch den Pfeil V
dargestellten Richtung hin- und hergeschoben werden kann.
Diese Verschiebung erfolgt durch einen Motor 18. An seinem
aus dem Ständer 3 herausragenden Ende trägt der V-Schlitten
15 den senkrecht zu ihm verschiebbaren U-Schlitten 16, der
mittels eines Motors 19 in Richtung des Pfeiles U ver
schiebbar ist. Der Motor 19 ist hierbei am V-Schlitten 15
befestigt.
Im U-Schlitten 16 ist die Pinole 17 verschieblich gelagert,
wobei die Achse (Z-Achse) der Pinole 17 senkrecht zu den
Achsen U und V steht. Die Verschiebung der Pinole 17
erfolgt über den Motor 20, der am U-Schenkel 16 befestigt
ist und über ein Getriebe 21 eine Gewindespindel 22 dreht,
welche über einen mit einem Gewinde versehenen Ausleger 23
der Pinole 17 deren Verschiebung in Z-Richtung bewirkt.
Am unteren, freien Ende 24 der Pinole 17 ist ein seitlich
abstehender Ausleger 25 angebracht, an dem der obere Draht
führungskopf 12 befestigt ist.
Durch eine Verschiebung des V-Schlittens 15 um einen Betrag
Δ V wird auch der obere Drahtführungskopf 12 um diesen Betrag
Δ V verschoben, so daß die Drahtelektrode 10 gegenüber der
vertikalen (Z-Achse) den Winkel α einnimmt. Eine Verschie
bung des U- und/oder V-Schlittens hat eine entsprechende
Verschiebung der Pinole 17 zur Folge.
Es ist ersichtlich, daß der obere Kreuzschlitten 14 mit
seinen beiden Schlitten 15 und 16 außerhalb des Behälters 8
liegt, so daß die Größe dieser Schlitten 15 und 16 keinen
direkten Einfluß auf die Größe des Behälters 8 hat. Ledig
lich das untere Ende 24 der Pinole 17 mit dem Ausleger 25
befindet sich innerhalb des Behälters 8.
Da der obere Kreuzschlitten 14 unmittelbar im Ständer 3
integriert ist, ist einerseits eine ausreichende Stabilität
gegeben und andererseits können die Schlitten 15 und 16
entsprechend den Stabilitätsanforderungen ausreichend groß
dimensioniert werden, ohne daß Rücksicht auf die Größe des
Behälters 8 genommen werden muß.
Claims (4)
1. Drahtführungseinrichtung für eine Elektroerosions-
Schneidmaschine in C-Gestell-Bauweise
mit horizontalem Maschinenbett und vertikalem Ständer,
mit oberhalb und unterhalb einer Arbeitszone angeord neten Führungsköpfen zur Führung einer drahtförmigen Elektrode,
mit einem am Gestell verschiebbar gelagerten, ersten Kreuzschlitten, der eine Relativverschiebung zwischen einem Werkstück und dem unteren Führungskopf bewirkt, und
mit einem zweiten, oberen Kreuzschlitten zur Verschie bung des oberen Führungskopfes in horizontaler Ebene
sowie einer Pinole zur Verschiebung des oberen Füh rungskopfes in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Kreuzschlitten (14) am Ständer (3) der Elektroerosions-Schneidmaschine befestigt und im Ständer integriert ist,
daß der obere Kreuzschlitten (14) derart mit dem unteren Kreuzschlitten (5) verbunden ist, daß er dessen Verschiebungen mitmacht,
daß die Pinole (17) am oberen Kreuzschlitten (14) gelagert ist und dessen Verschiebung mitmacht,
und daß der obere Führungskopf (12) zur Führung der drahtförmigen Elektrode unmittelbar am unteren, freien Ende (24) der Pinole (17) befestigt ist.
mit horizontalem Maschinenbett und vertikalem Ständer,
mit oberhalb und unterhalb einer Arbeitszone angeord neten Führungsköpfen zur Führung einer drahtförmigen Elektrode,
mit einem am Gestell verschiebbar gelagerten, ersten Kreuzschlitten, der eine Relativverschiebung zwischen einem Werkstück und dem unteren Führungskopf bewirkt, und
mit einem zweiten, oberen Kreuzschlitten zur Verschie bung des oberen Führungskopfes in horizontaler Ebene
sowie einer Pinole zur Verschiebung des oberen Füh rungskopfes in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Kreuzschlitten (14) am Ständer (3) der Elektroerosions-Schneidmaschine befestigt und im Ständer integriert ist,
daß der obere Kreuzschlitten (14) derart mit dem unteren Kreuzschlitten (5) verbunden ist, daß er dessen Verschiebungen mitmacht,
daß die Pinole (17) am oberen Kreuzschlitten (14) gelagert ist und dessen Verschiebung mitmacht,
und daß der obere Führungskopf (12) zur Führung der drahtförmigen Elektrode unmittelbar am unteren, freien Ende (24) der Pinole (17) befestigt ist.
2. Drahtführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der obere Kreuzschlitten (14) vollständig außer
halb eines Arbeitsbehälters (9) der Elektroersosions-
Schneidmaschine angeordnet ist.
3. Drahtführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pinole (17) an ihrem unteren, freien Ende (24)
einen im wesentlichen horizontalen Ausleger (25)
aufweist, an dem der obere Führungskopf (12) für die
Drahtelektrode befestigt ist.
4. Drahtführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des oberen Kreuzschlittens (14) unabhän
gig von der Größe des Arbeitsbehälters (9) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524377 DE3524377A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Elektroerosions-schneidmaschine in c-gestell-bauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524377 DE3524377A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Elektroerosions-schneidmaschine in c-gestell-bauweise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524377A1 DE3524377A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3524377C2 true DE3524377C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6275240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524377 Granted DE3524377A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Elektroerosions-schneidmaschine in c-gestell-bauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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