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DE3523403A1 - Einrichtung zum trocknen eines gasstroms - Google Patents

Einrichtung zum trocknen eines gasstroms

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Publication number
DE3523403A1
DE3523403A1 DE19853523403 DE3523403A DE3523403A1 DE 3523403 A1 DE3523403 A1 DE 3523403A1 DE 19853523403 DE19853523403 DE 19853523403 DE 3523403 A DE3523403 A DE 3523403A DE 3523403 A1 DE3523403 A1 DE 3523403A1
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DE
Germany
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pressure
valve
outlet
gas stream
gas flow
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19853523403
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English (en)
Inventor
Josef Frania
Wilhelm Haak
Erich Seewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF CV Systems Hannover GmbH
Original Assignee
Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Publication date
Application filed by Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH filed Critical Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Priority to JP61143133A priority patent/JPS624424A/ja
Priority to US06/880,237 priority patent/US4755196A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/004Draining and drying devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Drying Of Gases (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen eines Gasstroms gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-33 11 682 A1, dort insbesondere Fig. 2, bekannt. Diese Einrichtung weist eine Schalteinrichtung mit einem Betätigungs­ kolben auf, der bei Beaufschlagung mit einem Steuer­ druck das Auslaßventil öffnet und dadurch die Regene­ rationsphase herstellt. Bei Entlastung von dem Steuer­ druck wird der Betätigungskolben durch eine Rückstell­ feder zurückgestellt, wobei das Auslaßventil ge­ schlossen und die Betriebsphase wieder hergestellt wird.
Die bekannte Einrichtung bedarf eines eigenen Steuer­ drucks für die Umschaltung aus der Betriebsphase in die Regenerationsphase. Selbst wenn dieser Steuer­ druck der der Einrichtung nachgeschalteten Verbraucher­ anlage entnommen wird, ist dazu noch eine parallel zu der Einrichtung angeordnete Leitungsverbindung und damit ein besonderer Aufwand erforderlich, der zudem auch eine Störquelle darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß sie den Aufwand einer eigenen Steuerdruckversorgung für die Schalteinrichtung und das dadurch hervorgerufene Störungsrisiko vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange­ gebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist sinn­ gemäß, den Betätigungskolben in Schließrichtung des Auslaßventils mit dem Druck des einströmenden Gas­ stroms und in Öffnungsrichtung des Auslaßventils mit dem Druck von einer stromabwärts gelegenen Stelle der Einrichtung zu beaufschlagen. Das Auslaßventil wird auf diese Weise durch ein von den genannten Drücken abhängiges Kräftegleichgewicht am Betätigungs­ kolben gesteuert. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ohne Mehrwertaufwand bzw. ohne nennenswerten Mehraufwand außer der Betriebsphase und der Regene­ rationsphase auch eine Betriebsbereitschaftphase herstellbar ist, in welcher der Gasstrom zwar unter­ brochen, sein Druck am Eingang der Einrichtung jedoch aufrechterhalten wird. Ob die Einrichtung bei unter­ brochenem Gasstrom in die Regenerationsphase oder in die Betriebsbereitschaftsphase umschaltet, wird durch eine entsprechende Ausbildung einer in der Anströmung der Einrichtung angeordneten Schalteinrichtung bewirkt.
Diese Schalteinrichtung kann einen kleinen Strömungs­ querschnitt aufweisen.
Die Erfindung ist bei jedem Druckniveau und bei be­ liebig veränderlichem Druckniveau einsetzbar.
Aufgrund der soeben erwähnten Eigenschaften ist die Erfindung vorteilhaft zur Versorgung einer druckmittel­ betätigten Radaufhängeanlage eines Fahrzeugs verwend­ bar, deren Druckniveau radlastabhängig veränderlich ist. In diesem Fall werden Druckmittelfedern der Rad­ aufhängeanlage in der Betriebsphase der Einrichtung aufgefüllt bzw. an eine gesteigerte Radlast ange­ glichen, in der Regenerationsphase der Einrichtung abgesenkt bzw. an eine geminderte Radlast angeglichen und in der Betriebsbereitschaftsphase der Einrichtung auf gleicher Höhe bzw. gleichem Druckniveau gehalten (Haltephase).
Die Erfindung ist in allen Einsatzfällen vorteilhaft, in denen die Verbraucheranlage mit variablem Volumen bzw. variablem Druck betrieben wird. In diesen Fällen kann der zur Volumen- oder Druckregulierung aus der Verbraucheranlage abgelassene Gasstrom als Regenera­ tionsgasstrom verwendet werden.
Die Erfindung bietet auch insoweit einen Kostenvorteil, als sie einer Rückstellfeder für den Betätigungs­ kolben nicht bedarf.
In einer Ausführungsform weist die Einrichtung zwischen ihrem Eingang und der stromabwärts ge­ legenen Stelle, von der Druck zur Beaufschlagung des Betätigungskolbens in Öffnungsrichtung des Aus­ laßventils entnommen wird, ein wenigstens von dem Hauptteil des Gasstroms durchströmtes und die Gegen­ richtung sperrendes Rückschlagventil auf.
In einer Ausführungsform ist die Schalteinrichtung als im Gasstrom oder wenigstens einem Hauptteil des Gasstroms vor dem Trocknungsmittel angeordnetes, in dessen Strömungsrichtung durchlässiges und die Gegen­ richtung sperrendes Rückschlagventil ausgebildet, in welchem Falle der Betätigungskolben zugleich Ventil­ körper des Rückschlagventils ist und in vorteilhafter Weise auch mit einem gehäusefesten Auslaßventilsitz das Auslaßventil bilden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Rück­ schlagventil sinngemäß von einer in Richtung des Gas­ stromes überströmbaren Dichtlippe am Betätigungs­ kolben und einem von dem Gasstrom bzw. dem Hauptteil desselben durchströmten Gehäusekanal gebildet werden.
Die Schalteinrichtung kann aber auch parallel zum Gasstrom angeordnet sein, in welchem Falle das Rück­ schlagventil stromabwärts der Abzweigung zur Schalt­ einrichtung separat angeordnet werden muß.
In einer weiteren Ausführungsform ist parallel zum Strömungsweg des Regenerationsgasstromes durch das Auslaßventil ein Drossel-Bypass zwischen dem Trocknungsmittel und dem Eingang der Einrichtung vorgesehen. Über diesen Drossel-Bypass kann in der Regenerationsphase ein Neben-Regenerationsgasstrom zum Eingang der Einrichtung strömen. Ist der Eingang zu einem wenigstens im wesentlichen überdruckfreien Raum offen, z. B. über die Schalteinrichtung in der Anströmung, so strömt dieser Neben-Regenerationsgas­ strom dahin ab. Ist der Eingang hingegen verschlossen, baut sich im Eingangsbereich durch die Einströmung des Neben-Regenerationsstroms ein Druck auf, der, unterstützt durch eine Schließfeder, den Betätigungs­ kolben in Schließrichtung des Auslaßventils ver­ schiebt, wodurch die Regenerationsphase beendet und die Betriebsbereitschaftsphase hergestellt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Betriebsbe­ reitschaftsphase auch aus der Regenerationsphase heraus hergestellt werden kann.
Dies hat auch den Vorteil, daß sich die Einrichtung und die nachgeordnete Verbraucheranlage durch eine Unterbrechnung des Gasstromes nicht völlig entleeren können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich bei ent­ sprechender Wahl des Trocknungsmittels zur Trocknung aller bekannten Gase von jeder bekannten Art Flüssig­ keitsanteilen einsetzen. Ein übliches Anwendungsge­ biet ist die Trocknung der Luft in einer Fahrzeug- Druckluftanlage, in der Druckluft beispielsweise für die Bremsanlage, für Hilfseinrichtungen wie Tür­ betätigungsanlagen, Getriebeschalteinrichtungen, Differentialsperren, Signalanlagen und/oder für eine pneumatische und/oder hydro-pneumatische Radaufhänge­ anlage verwendet wird. Auch ist die Verwendung anderer Gase in reinen Gasdruck- und/oder Gas-hydraulischen Radaufhängeanlagen bekannt. Im Falle einer Druckluft­ anlage können der Regenerationsgasstrom durch das Auslaßventil und gegebenenfalls der Neben-Regenerations­ gasstrom durch den Eingang zur Atmosphäre abgeleitet werden.
Der Regenerationsgasstrom wird, abgesehen von der Beteiligung des in der Einrichtung vor dem Auslaß­ ventil enthaltenen Volumens an der Regeneration, der Verbraucheranlage entnommen. Zur Herstellung seines geminderten Druckes und zur Verhinderung eines zu starken Druckabfalles in der Verbraucher­ anlage ist es bekannt, den Regenerationsgasstrom über einen zwischen dem Ausgang der Einrichtung und dem Trocknungsmittel angeordneten Drosselkanal zu entnehmen.
Nun gibt es Einsatzfälle, beispielsweise bei einer druckmittelbetätigten Radaufhängeanlage, in denen der Druck in der Verbraucheranlage einen Mindest­ wert als Sicherungsdruck nicht unterschreiten darf. In einem solchen Fall muß die Entnahme des Regene­ rationsgasstromes abgebrochen werden, wenn der Druck in der Verbraucheranlage auf den Sicherungsdruck ab­ gefallen ist. Für einen derartigen Einsatzfall bietet die Ausgestaltung mit einer Ventileinrichtung nach Anspruch 8 eine vorteilhafte Lösung, die sich aber auch bei der Gattung der Ansprüche 1 bis 7 vorteil­ haft einsetzen und ausführen läßt. Diese Ausführungs­ form hat den weiteren Vorteil, daß sie auch bei Leckagen in der Einrichtung und/oder in derselben vorgeschalteten Einrichtung wie Druckluftquelle und/oder Steuereinrichtungen die Verbraucheranlage vor einem Druckabfall unterhalb des Sicherungs­ druckes schützt. In der Ausgestaltung nach Anspruch 8 bietet die vorliegende Erfindung durch die Kombination von Lösung der gestellten Aufgabe und den oder einigen der Vorteile eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Einrichtung der eingangs genannten Art.
Die Einrichtung bzw. die Ventileinrichtung nach Anspruch 8 läßt sich kostengünstig, aber auch mit geringem Bedarf an Einbauraum, nach den oder einem der Ansprüche 9 bis 11 ausführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen, die in Zeichnungen dargestellt sind, be­ schrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Lufttrockner,
Fig. 2 eine Ventileinrichtung zur Beendigung der Regenerationsphase unter gleichzeitigem Aufrechterhalt eines Sicherungsdrucks in der Verbraucheranlage, wobei für Bauteile mit gleichen Funktionen durch­ gehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
Die Fig. 1 zeigt als Einrichtung zum Trocknen eines Gasstromes einen Lufttrockner, in dem als zu trocknen­ der Gasstrom ein Druckluftstrom von einem Eingang 1 durch ein in bekannter Weise zusammengesetztes und ausgebildetes Trocknungsmittel 6 zu einem Ausgang 5 strömen kann. In einem zwischen dem Eingang 1 und dem Trocknungsmittel 6 angeordneten Gehäusekanal 7 ist ein Betätigungskolben 12 längsverschieblich ge­ führt. Der Betätigungskolben 12 ist mit einem Dicht­ element versehen, welches eine umlaufende Dichtlippe 13 aufweist. Die Dichtlippe 13 ist derart ausgebildet, daß sie sich an die Wandung des Gehäusekanals 7 an­ lehnen kann. Sie wird von einem aus der Richtung des Trocknungsmittels 6 auf sie einwirkenden Druck mit einer Anlegekraft beaufschlagt und von dem aus Richtung des Eingangs 1 kommenden Druckluftstrom, vorausgesetzt, dessen Druck ist ausreichend hoch, gegen die genannte Anlegekraft wenigstens an einem Teil ihres Umfangs von dem Gehäusekanal 7 abgehoben. Die Dichtlippe 13 bildet auf diese Weise mit dem Ge­ häusekanal 7 und dem Betätigungskolben 12 ein für den vom Eingang 1 zum Trocknungsmittel 6 strömenden Luftstrom durchlässiges und die Gegenrichtung sperrendes Rückschlagventil 7, 12, 13, dessen Ventil­ körper zugleich der Betätigungskolben 12 ist. Strom­ abwärts des Rückschlagventils 7, 12, 13 zweigt vom Gehäusekanal 7 ein Abzweig 8 zu einer das Trocknungs­ mittel 6 enthaltenen Trocknungsmittelkammer 3 ab.
An der stromabwärts des Rückschlagventils 7, 12, 13 gelegenen Abschlußfläche des Gehäusekanals 7 ist koaxial zum Betätigungskolben 12 ein gehäusefester Auslaßventilsitz 11 angeordnet, mit dem der Betätigungs­ kolben 12 ein Auslaßventil 11, 12 bildet, über welches der Abzweig 8 und damit die Trocknungsmittelkammer 3 mit einer Entlüftungsleitung 10 verbindbar sind.
Der Betätigungskolben 12 ist auf seiner einen Seite (Oberseite) 14 in Schließrichtung des Auslaßventils (11, 12) vom Druck des einströmenden Druckluftstromes und auf seiner anderen Seite (Unterseite) 9 in Öffnungsrichtung des Auslaßventils 11, 12 über den Abzweig 8 vom Druck in der Trocknungsmittelkammer 3 beaufschlagt, wobei die Trocknungsmittelkammer 3 eine stromabwärts des Eingangs 1 gelegene Stelle der Einrichtung repräsentiert.
Eine auf die Oberseite 14 des Betätigungskolbens 12 einwirkende, andererseits am Gehäuse abgestützte Schließfeder 15 spannt den Betätigungskolben 12 in Schließrichtung des Auslaßventils 11, 12 vor.
In einer nicht näher bezeichneten Gehäusewand zwischen der Trocknungsmittelkammer 3 und dem Eingang 1 ist eine kalibrierte Bohrung vorgesehen, die einen Drossel-Bypass 2 darstellt.
Zwischen der Abströmöffnung der Trockenmittel­ kammer 3 und dem Ausgang 5 des Lufttrockners ist ein Drosselrückschlagventil 4 angeordnet, welches in bekannter Weise für den Druckluftstrom aus der Trockenmittelkammer 3 zum Ausgang 5 voll durch­ lässig ist und die Rückströmung über eine in seinem Ventilkörper vorgesehene Bohrung gestattet.
Im Einbauzustand ist der beschriebene Lufttrockner an dem Eingang 1 mit einer Druckluftquelle, vorzugs­ weise einem Kompressor, und an dem Ausgang 5 mit einer Verbraucheranlage, die ihrerseits aus mehreren Verbraucherkreisen bestehen kann, verbunden. In den erwähnten Verbindungen sowie in Verbindungen inner­ halb der Verbraucheranlage können Schalt- und/oder Regel- und/oder Steuereinrichtungen angeordnet sein, die nachstehend mit dem Sammelbegriff "Schaltein­ richtung" bezeichnet werden. Im Fall einer Radauf­ hängeanlage können die Schalteinrichtungen über eine Schaltlogik abhängig vom Niveau des Fahrzeug­ aufbaus schaltbar sein.
In einer Betriebsphase fördert die Druckluftquelle den Druckluftstrom zum Eingang 1. Der Hauptteil des Druckluftstroms strömt durch den Gehäusekanal 7, über das Rückschlagventil 7, 12, 13 und den Abzweig 8, ein Nebenstrom strömt durch den Drossel-Bypass 2 in die Trocknungsmittelkammer 3. Nach Durchströmen des Trocknungsmittels 6 strömt der nunmehr voll­ ständig oder weitgehend getrocknete Druckluftstrom durch das Drosselrückschlagventil 4 und den Ausgang 5 in die Verbraucheranlage. Bricht der Druckluftstrom ab, was die ungewollte oder gesteuerte Folge einer Unterbrechnung der Förderung der Druckluftquelle oder einer Unterbrechnung der Verbindung zwischen Druckluft­ quelle und Eingang 1 durch Betätigung einer Schalt­ einrichtung sein kann, so wird der Betätigungskolben 12 durch den nunmehr auf seiner Unterseite 9 über­ wiegenden Druck in der Trocknungsmittelkammer 3 unter Öffnung des Auslaßventils 11, 12 aufwärts geschoben und dadurch eine Regenerationsphase für die Regeneration, d. h. Wiedertrocknung, des Trocknungsmittels 6 einge­ leitet.
In dieser Regenerationsphase ist der Druck in der Trockenmittelkammer 3 infolge der Öffnung des Aus­ laßventils 11, 12 abgefallen. Durch die Drossel im Drosselrückschlagventil 4 strömt nun aus der Ver­ braucheranlage als Regenerationsgasstrom ein Regene­ rationsluftstrom durch das Trocknungsmittel 6 zurück. Auf welchen Wert der Druck in dieser Phase in der Trocknungsmittelkammer 3 abfällt, hängt von den Quer­ schnitten der Drossel des Drosselrückschlagventils 4 und des Auslaßventils 11, 12 ab. Im Normalfall sind diese Querschnitte so ausgelegt, daß dieser Druck, abgesehen von einer durch die Schließfeder 15 ver­ ursachten Druckerhöhung und abgesehen von Strömungs­ verlusten in der Einrichtung im wesentlichen dem Atmosphärendruck oder, allgemein ausgedrückt, dem Druck in einem überdruckfreien (Auffang-)Raum des Gases entspricht. Zur Regeneration des Trocknungs­ mittels ist ein möglichst großer Druckabfall im Regenerationsgasstrom erwünscht, da mit zunehmendem Druckabfall der Regenerationsgasstrom trockner wird (d. h. seine relative Feuchte abnimmt) und die Regeneration intensiver wird.
Der Regenerationsdruckluftstrom strömt hauptsächlich durch das Auslaßventil 11, 12 und eine Entlüftungs­ leitung 10 zur Atmosphäre, während ein Neben-Regene­ rationsluftstrom durch den Drossel-Bypass 2, den Eingang 1 und einen offenen Weg in der Druckluft­ quelle und/oder einer etwa vorhandenen Schaltein­ richtung zur Atmosphäre strömt. Wird dieser offene Weg verschlossen, so baut der Neben-Regenerations­ strom auf der Oberseite 14 des Betätigungskolbens 12 einen Druck auf, der in Verbindung mit der Schließ­ feder 15 den Betätigungskolben 12 gegen den Auslaß 11 verschiebt und damit das Auslaßventil 11, 12 zum Schließen bringt. Dadurch wird die Regenerations­ phase beendet, wobei der Lufttrockner in eine Be­ triebsbereitschaftsphase gelangt. Setzt nun der Druckluftstrom wieder ein, ist die Betriebsphase wieder hergestellt.
Die Regenerationsphase kann auch durch Wiederauf­ nahme der Förderung durch die Druckluftquelle bzw. durch Betätigung der Schalteinrichtung im Sinne einer Wiederherstellung der Verbindung zwischen Druckluftquelle und Eingang 1 direkt in die Be­ triebsphase überführt werden.
Die letzte Feststellung zeigt, daß der Lufttrockner auch ohne den Drossel-Bypass 2 funktioniert. Aller­ dings müßte in diesem Fall ein ständiger Regenera­ tionsluftstrom und damit ein ständig wachsender Druckabfall in der Verbraucheranlage bis zum Wiederbeginn der Förderung, ggfs. nach entsprechender Betätigung der Schalteinrichtung, in Kauf genommen werden.
Fig. 2 zeigt eine Ventileinrichtung 20, die an die Stelle des Drosselrückschlagventils 4 nach Fig. 1 treten kann.
Die Ventileinrichtung 20 besteht aus einem Rückschlag­ ventil 21, 25, 26, das von einer an einem Stellglied 21 umlaufenden Dichtlippe 26 mit einer Führung 25 ge­ bildet wird. Die Dichtlippe 26 entspricht, unter Be­ rücksichtigung der auf sie einwirkenden Drücke, in ihrer Wirkung in Verbindung mit der Führung 25 der­ jenigen des weiter oben beschriebenen Rückschlag­ ventils 7, 12, 13.
Der Ventileinrichtung 20 ist ein im Gehäuse ange­ ordneter Drosselkanal 23, 24 zugeordnet, der in einen Abschnitt "a" der Führung 25 mündet.
Das Stellglied 21 ist in Richtung des durch den Pfeil "G" gekennzeichneten Druckluftstroms durch eine Drucksicherungsfeder 22 vorgespannt und längs der Achse des Druckluftstroms G in der Führung 25 in zwei Stellungen I bzw. II verschiebbar geführt. Der Verschiebeweg zwischen den Stellungen I und II entspricht der Länge des Abschnitts a. Die Mündung des Drosselkanals 23, 24 in den Abschnitt a wird also bei der Verschiebung des Stellglieds 21 zwischen den Stellungen I und II von der Dichtlippe 26 über­ fahren.
In der Betriebsphase wird das Stellglied 21 von dem Druckluftstrom G in Verbindung mit der Drucksiche­ rungsfeder 22 in die erste Stellung I gegen einen in der Nähe des Ausgangs 5 angeordneten nicht näher be­ zeichneten Gehäuseanschlag verschoben. In dieser Stellung ist das Rückschlagventil 21, 25, 26, teils direkt angeströmt, teils über den Drosselkanal 23, 24 angeströmt, für den Druckluftstrom G durchlässig.
Bricht der Druckluftstrom G ab, fällt in der weiter oben beschriebenen Weise der Druck im Inneren des Lufttrockners vor dem Stellglied 21 im wesentlichen auf Atmosphärendruck ab. Dadurch wird das Stellglied 21 von dem nun über den Ausgang 5 zurückwirkenden und überwiegenden Druck der Verbraucheranlage in die zweite Stellung II verschoben. Die Stellung II kann je nach Auslegung der Drucksicherungsfeder 22 durch einen Gehäuseanschlag oder durch ein Gleich­ gewicht am Stellglied 21 zwischen der Kraft der Drucksicherungsfeder 22 und dem Druck am Ausgang 5 definiert sein. In dieser Stellung des Stellglieds 21 kann der Regenerationsluftstrom durch den Drossel­ kanal 23, 24 in das Trocknungsmittel 6 zurück und von dort, wie oben beschrieben, weiterströmen. Dabei übt der Drosselkanal 23, 24 die oben beschriebene drucksenkende Wirkung der Drossel des Drosselrück­ schlagventils aus.
Bei der Bildung des genannten Gleichgewichts wirkt auch der Druck im Inneren mit, der jedoch, da infolge der Drosselung im wesentlichen Atmosphären­ druck, vernachlässigbar ist.
Ist der Druck am Ausgang 5 und damit in der Ver­ braucheranlage auf einen Wert abgefallen, bei dem seine Wirkung auf das Stellglied 21 durch die Druck­ sicherungsfeder 22 (und den vernachlässigbaren Druck im Inneren) überwunden wird, werden das Stellglied 21 in seine erste Stellung I zurückgeschoben, damit der Drosselkanal 23, 24 für den Regenerationsluftstrom gesperrt und damit die Regenerationsphase sowie der Druckabfall am Ausgang 5 und in der Verbraucher­ anlage beendet. Der nunmehr am Ausgang 5 und in der Verbraucheranlage herrschende und gehaltene Druck ist der Sicherungsdruck. Der Lufttrockner befindet sich dabei in der Betriebsbereitschaftsphase.
In dieser Stellung I verbleibt das Stellglied 21 auch beim Wiedereinsetzen des Luftstroms.
Aufgrund der beschriebenen Wirkungsweise stellt die Ventileinrichtung 20 mit dem Stellglied 21, der Dichtlippe 26 und der Führung 25, insbe­ sondere dem Abschnitt a, zugleich ein Wegeventil für den Drosselkanal 23, 24 dar.
Die in Fig. 2 beschriebene Ausgestaltung sichert also die Verbraucheranlage bei unterbrochenem Druckluftstrom gegen Druckabfall unter einen durch die Auslegung der Drucksicherungsfeder vorbestimmten Sicherungsdruck, der zugleich der Mindestdruck der Verbraucheranlage ist. Diese Wirkung ist nicht nur für die Regenerationsphase und in der Betriebs­ bereitschaftsphase von Bedeutung. Sie bietet darüber hinaus bei längeren Unterbrechungen des Druckluft­ stroms, z. B. bei Stillstand des fraglichen Fahrzeugs, einen Schutz der Verbraucheranlage bei Leckagen im Lufttrockner bzw. in der Druckluftquelle und/oder der Schalteinrichtung und/oder den dazugehörigen Ver­ bindungsleitungen.
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebenen Aus­ führungsbeispiele sowie die erwähnten Ausgestaltungen den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht erschöpfend beschreiben.
Insbesondere können Wegeventil und Rückschlagventil einer Ventileinrichtung, wie in Fig. 2 zusammenge­ faßt, auch getrennt angeordnet werden, allerdings mit dem Nachteil größeren Bauaufwands und höherer Kosten. Auch kann eine erfindungsgemäße Einrichtung auch weitere Bauelemente, beispielsweise ein Filter­ element für feste Schmutzstoffe, aufweisen.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Trocknen eines Gasstroms, insbeson­ dere Lufttrockner für eine Fahrzeug-Druckluftanlage, in der in einer Betriebsphase der Gasstrom unter Druck durch ein Trocknungsmittel geleitet wird und in der in einer Regenerationsphase zur Regenerierung des Trocknungsmittels bei unterbrochenem Gasstrom ein Teil des getrockneten Gasstroms bei gemindertem Druck als Regenerationsgasstrom durch das Trocknungs­ mittel zurückgeleitet und wenigstens dessen Haupt­ teil über ein Auslaßventil in einen wenigstens im wesentlichen über druckfreien Raum, im Falle eines Lufttrockners in die Atmosphäre, geleitet wird, mit einer druckgesteuerten Schalteinrichtung, welche eine Umschaltung von der Betriebsphase in die Regenerations­ phase und umgekehrt ermöglicht und welche in der Re­ generationsphase mittels eines Betätigungskolbens das Auslaßventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (12) auf seiner einen Seite (14) in Schließeinrichtung des Auslaßventils (11, 12) vom Druck des einströmenden Gasstromes be­ aufschlagbar und auf seiner anderen Seite (9) in Öffnungsrichtung des Auslaßventils (11, 12) vom Druck des Gasstroms an einer stromabwärts gelegenen Stelle der Einrichtung beaufschlagt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang (1) der Einrichtung und der stromabwärts gelegenen Stelle ein wenigstens von dem Hauptteil des Gasstroms durchströmtes und die Gegen­ richtung sperrendes Rückschlagventil (7, 12, 13) an­ geordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (7, 12, 13) zwischen dem Eingang (1) der Einrichtung und dem Trocknungsmittel (6) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (12) zugleich der Ventilkörper des Rückschlagventils (7, 12, 13) ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (12) mit einem gehäusefesten Auslaßventilsitz (11) das Auslaßventil (11, 12) bildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (12) zur Bildung des Rückschlagventils (7, 12, 13) eine um­ laufende Dichtlippe (13) aufweist und in einem wenig­ stens von dem Hauptteil des einströmenden Gasstroms durchströmten Gehäusekanals (7) geführt ist, wobei die Dichtlippe (13) durch den Gasstrom wenigstens an einem Teil ihres Umfangs radial vom Gehäusekanal (7) abgehoben wird und von dem Druck des Gasstroms im Trocknungsmittel (6) an den Gehäusekanal (7) an­ drückbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drossel-Bypass (2) vorgesehen ist, über den ein Neben-Regenerationsgas­ strom durch das Trocknungsmittel (6) zum Eingang (1) der Einrichtung strömen kann.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (5) der Ein­ richtung eine Ventileinrichtung (20) vorgeschaltet ist, die bei unterbrochenem Gasstrom über einen Drossel­ kanal (23, 24) eine gedrosselte Rückströmung erlaubt, bis der Druck am Ausgang (5) auf einen vorbestimmten Sicherungsdruck abgefallen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (20) als von der Druck­ differenz zwischen dem Ausgang (5) und dem Inneren der Einrichtung gesteuertes Wegeventil ausgebildet ist, welches den im Gehäuse angeordneten Drossel­ kanal (23, 24) in der Betriebsphase und bei Unter­ brechung des Gasstromes, wenn am Ausgang (5) der Sicherungsdruck herrscht, für die Rückströmung sperrt und bei Unterbrechung des Gasstromes, solange der Druck am Ausgang (5) nicht auf den Sicherungsdruck abgefallen ist, für die Rückströmung öffnet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Wegeventil weist ein einerseits vom Druck am Ausgang (5) und andererseits vom Druck im Inneren der Einrichtung und von einer Drucksicherungsfeder (22) beaufschlagtes Stellglied (21) mit einer um­ laufenden Dichtlippe (26) auf;
  • b) das Stellglied (21) ist zwischen einer ersten Stellung (I) und einer zweiten Stellung (II) verschiebbar, bei welcher Verschiebung die Dichtlippe (26) einen Bereich (a) der Führung (25) des Stell­ glieds (21), in den der Drosselkanal (23, 24) mündet, überfährt;
  • c) die erste Stellung (I) nimmt das Stellglied (21) in der Betriebsphase und bei Unterbrechung des Gasstroms, wenn am Ausgang (5) der Sicherungsdruck herrscht, ein;
  • d) die zweite Stellung (II) nimmt das Stellglied (21) bei Unterbrechung des Gasstroms, solange der Druck am Ausgang (5) nicht auf den Sicherungs­ druck abgefallen ist, ein;
  • e) die Dichtlippe (26) ist derart ausgebildet, daß sie den Drosselkanal (23, 24) in der ersten Stellung (I) des Stellgliedes (21) für die Rück­ strömung sperrt und in der zweiten Stellung (II) des Stellgliedes (21) für die Rückströmung öffnet.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Führung (25) ist im Strömungsweg des Gasstroms (Pfeil G) angeordnet;
  • b) die Dichtlippe (26) ist derart ausgebildet, daß sie durch den Gasstrom wenigstens an einem Teil ihres Umfangs von der Führung (25) abgehoben wird und von dem Druck am Ausgang (5) an die Führung (25) andrückbar ist, derart, daß das Stellglied (21) in Verbindung mit der Dichtlippe (26) und der Führung (25) auch ein für den Gasstrom durch­ lässiges und eine ungedrosselte Rückströmung sperrendes Rückschlagventil (21, 25, 26) bildet.
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