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DE3518998A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents

Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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Publication number
DE3518998A1
DE3518998A1 DE19853518998 DE3518998A DE3518998A1 DE 3518998 A1 DE3518998 A1 DE 3518998A1 DE 19853518998 DE19853518998 DE 19853518998 DE 3518998 A DE3518998 A DE 3518998A DE 3518998 A1 DE3518998 A1 DE 3518998A1
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DE
Germany
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drive
belt drive
machine
belt
tangential
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Ceased
Application number
DE19853518998
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 7324 Rechberghausen Dinkelmann
Norbert 7320 Göppingen Städele
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
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Priority to US07/027,030 priority patent/US4781015A/en
Priority to JP50522285A priority patent/JPS62502902A/ja
Priority to EP85905758A priority patent/EP0223775B1/de
Priority to PCT/DE1985/000401 priority patent/WO1986007101A1/de
Priority to DE8585905758T priority patent/DE3580044D1/de
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Anzahl gleichartiger Antriebsaggregate, die gruppenweise durch jeweils einen von zwei oder mehreren endlosen Tangentialriemen über einen Motor antreibbar sind, wobei einander benachbarte Tangentialriemen jeweils mindestens ein gemeinsames Umlenkrollenelement mit zwei drehfest miteinander gekoppelten Umlenkrollen aufweisen, nach DE-PS ...................
  • (Patentanmeldung P 34 41 230).
  • In der vorgenannten Patentanmeldung ist bereits vorgeschlagen worden, die Arbeitsaggregate der Maschine gruppenweise durch jeweils einen von mehreren endlosen Tangentialriemen anzutreiben. Jeder Tangentialriemen ist hierbei seinerseits durch einen Motor, beispielsweise einen Elektromotor, antreibbar. Die Umlenkrollen einander benachbarter Tangentialriemen sind drehfest miteinander verbunden, um einen synchronen Lauf der Tangentialriemen zu unterstützen.
  • Zum Stand der Technik zählt außerdem eine Konstruktion, bei der auf jeder Maschinenseite ein Tangentialriemen angeordnet ist (DE-OS 22 04 593). Die beiden, nicht miteinander verbundenen Tangentialriemen werden durch einen gemeinsamen Antriebsriemen angetrieben, der seinerseits mit einem Motor verbunden ist. Dieser Motor und der Antrieb für die beiden Tangentialriemen befindet sich außerhalb des Wirkungsbereiches der beiden endlosen Tangentialriemen. Damit ist einmal ein zusätzlicher Raumaufwand erforderlich, um die Antriebseinheit an gesonderter Stelle unterzubringen.
  • Zum anderen ergibt sich ein höherer baulicher Aufwand, da zwei unabhängig voneinander wirkende Tangentialriemen vorgesehen sind, wobei sichergestellt werden muß, daß ein synchroner Antrieb gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Konstruktion so weiterzubilden, daß die einander benachbarten, jeweils über mindestens ein gemeinsames Umlenkrollenelement miteinander verbundenen Tangentialriemen der Maschine einen verbesserten Antrieb erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der mit Abstand vom Tangentialriemen angeordneten Motoren über je einen Riementrieb mit mindestens einem der Umlenkrollenelemente verbunden ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß über diesen Riementrieb, welcher sich zwischen den beiden Tangentialriemen im Innern der Maschine befindet, gute Umschlingungswinkel für die Umlenkrollenelemente sowie für die Antriebsscheibe ergeben, welche mit dem Motor verbunden ist, so daß insgesamt eine sehr gute Kraftübertragung von den Motoren auf die Tangentialriemen erzielt wird. Die Motoren können im Abstand von den Tangentialriemen im Innern des Maschinengestells angeordnet werden, wo ausreichend Platz zur Verfügung steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwei einander gegenüberliegende Uml enkrol 1 enel emente Uber mindestens einen gemeinsamen Riementrieb mit mindestens einem der Motoren verbunden sein. Hierbei können die Umlenkrollenelemente neben den miteinander gekoppelten Umlenkrollen eine vom Riementrieb zumindest teilweise umfaßte Antriebsscheibe aufweisen. Für die Umlenkrollen ergibt sich damit ein Umschlingungswinkel von 900, wohingegen der Umschlingungswinkel für die Antriebsscheibe 1200 beträgt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Riementrieb über einen Bereich eines Umlenkrollenelementes laufen, über den auch außenseitig einer der Tangentialriemen läuft. Damit entfällt bei den beiden Umlenkrollenelementen vorteilhafterweise jeweils eine zusätzliche Rolle, über welche der Riementrieb läuft und die Bauhöhe der ganzen Anordnung vermindert sich.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann jedes Umlenkrollenelement mit einem Riementrieb verbunden sein. In anderen Fällen ist es vorteilhaft, wenn entlang einer Maschinenseite nur jedes zweite Umlenkrollenelement mit einem Riementrieb verbunden ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß mindestens ein Tangentialriemen im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollenelementen mit einer Spannvorrichtung versehen ist. In weiterer Ausgestaltung kann beispielsweise stattdessen auch der Riementrieb mit einer Spannvorrichtung versehen sein.
  • Der Riementrieb kann in an sich bekannter Weise als Flach- oder Profil riemen, beispielsweise Zahnriemen, ausgebildet sein, so daß wahlweise Kraftschluß oder Formschluß möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Antriebes zweier benachbarter Tangentialriemen durch einen Motor, in gebrochener Darstellung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Konstruktion nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Riementriebs in perspektivischer Ansicht, teils gebrochen; Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Ausführungsweisen des Riementriebs nach der Erfindung, in schematischer Draufsicht.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 laufen zwei benachbarte Tangentialriemen 116 und 117 über zwei gemeinsame Umlenkrollenelemente 125 und 126. Der Tangentialriemen 117 läuft über die Umlenkrolle 226, der Tangentialriemen 116 über die Umlenkrolle 326 des Umlenkrollenelementes 126. Beide Umlenkrollen 226 und 336 sind miteinander drehfest gekoppelt. Auf der gleichen Welle befindet sich, ebenfalls drehfest verbunden, eine Antriebsscheibe 426, die über einen Riementrieb 120 mit dem Motor 121 verbunden ist. Das andere, dem Umlenkrollenelement 126 in Bezug auf die Längsmitte oder Längsmittelebene der Maschine gegenüberliegende Umlenkrollenelement 125 ist gleich ausgebildet. Die Tangentialriemen 116 und 117 treiben über Wirtel 118 eine Vielzahl von über die Maschinenlänge verteilten Arbeitsaggregaten an, wie bspw.
  • nur durch ihre Achsen 119 angedeutete Spinnspindeln.
  • Unter Arbeitsaggregaten sind hierbei Maschinenelemente mit hoher Drehzahl zu verstehen, z.B. Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen oder Rotoren und Auflösewalzen an O-Spinnmaschinen.
  • Ober den Riementrieb 120 werden die Umlenkrollenelemente 125 und 126 angetrieben, die ihrerseits den Antrieb auf die Tangentialriemen 116 und 117, die über die Umlenkrollenelemente 125 und 126 miteinander verbunden sind, weitergeben. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen hierbei große Umschlingungswinkel vor, nämlich für die Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 125 und 126 900 und für die mit dem Motor 121 verbundene Treibscheibe 150 1200.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht hierbei die Möglichkeit, durch eine Spannvorrichtung die erforderliche Riemenspannung zu halten. Diese Spannvorrichtung kann entweder mit dem Riementrieb 120 oder mit einem der Tangentialriemen 116 bzw. 117 zusammenwirken. Als Spannvorrichtung kann bspw. eine Rolle 122 Anwendung finden, welche federbeaufschlagt ist und die entsprechenden Riemen in Spannstellung drückt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen die in Fig. 1 dargestellte Antriebsscheibe 426 auf den Umlenkrollenelementen 126 bzw. 125 entfällt. Stattdessen läuft der Riementrieb 120 über die Umlenkrolle 226 des Umlenkrollenelements 126 und die gleichartige Umlenkrolle bei dem Umlenkrollenelement 125. Der Tangentialriemen 117 liegt im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 125 und 126 auf dem Riementrieb 120 auf und wird durch Reibung von dem Riementrieb 120 mitgenommen.
  • Der Riementrieb 120 treibt die Umlenkrollenelemente 125 und 126, die diese Bewegung auf den Tangentialriemen 116 übertragen. Um gleiche Laufgeschwindigkeiten der Tangentialriemen 116 und 117 zu gewährleisten, müssen die Umlenkrollen 226, über die sowohl der Tangentialriemen 117 als auch der Riementrieb 120 laufen, einen um die Dicke des Riemens des Riementriebes 120 geringeren Radius aufweisen, als die Umlenkrollen 326, über die nur der Tangentialriemen 116 läuft.
  • Nach Fig. 3 besteht auch die strichliert dargestellte Möglichkeit, den Motor 121' auf der anderen Seite der Umlenkrollenelemente 125 und 126 anzuordnen. Ober die Antriebsscheibe 150' und den dazugehörigen Riementrieb werden dann die Umlenkrollenelemente 125 und 126 über die Umlenkscheiben 326 angetrieben, der Tangentialriemen 116 liegt im Bereich zwischen den Umlenkrollenelementen 125 und 126 auf dem durch die Antriebsscheibe 150' angetriebenen Riementrieb.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 finden Flachriemen Anwendung, so daß sich Kraftschluß und Reibungsmitnahme ergibt. Bei der Konstruktion nach Fig. 4 wird als Riementrieb 120' ein Zahnriemen eingesetzt, welcher mit einer entsprechenden Verzahnung auf der Antriebsscheibe 150 und den Umlenkrollenelementen 125 und 126 zusammenwirkt. Hierdurch wird zwischen Motor 121 und Umlenkrollenelementen 125, 126 Formschluß bewirkt. Der Tangentialriemen 117 liegt im Bereich zwischen den Umlenkrollenelementen 125 und 126 auf dem Riementrieb 120', wodurch Kraftschluß bewirkt wird.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, an einem Paar von Umlenkrollenelementen 125, 126 gleichzeitig die in Fig. 4 gezeichneten Motoren 121 und 121' mit ihren Riementrieben anzuordnen.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf den gesamten Tangentialriemenantrieb einer Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden. Hierbei sind jeweils zwischen zwei benachbarten Tangentialriemen 116 und 117 ein Motor 121 und ein zwei einander gegenüberliegende Umlenkrollenelemente 125 und 126 antreibender Riementrieb 120 angeordnet.
  • Damit erfahren die Tangentialriemen 116 und 117 jeweils einen doppelten Antrieb durch zwei einander benachbarte Motoren 121. Durch die Umlenkrollenelemente 125 und 126, welche jeweils wirkungsmäßig die Tangentialriemen 116 und 117 miteinander verbinden, ist ein einwandfreier synchroner Lauf der Tangentialriemen gewährleistet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 werden über einen Motor 121 und einen Riementrieb 120 nur jeweils zwei benachbarte Tangentialriemen 116 bzw. 117 angetrieben. In diesem Fall befinden sich jeweils zwischen zwei Motoren Umlenkrollen 124 und 127, die keinen Antrieb aufweisen. Der linksseitig dargestellte Tangentialriemen 116 läuft über die Umlenkrollen 124 und 127 sowie über die Umlenkrollenelemente 125 und 126. Der rechts davon angeordnete Tangentialriemen 117 läuft über dieselben Umlenkrollenelemente 125 und 126 und über die rechts davon angeordneten Umlenkrollen 124 und 127. Beide einander benachbarte Tangentialriemen 116 und 117 erhalten ihren Antrieb über den Riementrieb 120, welcher über die Treibscheibe 150 durch den Motor 121 angetrieben wird. Dieser Riementrieb 120 läuft über die in Fig. 1 näher dargestellte Antriebsscheibe 426 des Umlenkrollenelementes 126 sowie über die entsprechende Antriebsscheibe des Umlenkrollenelementes 125.
  • Durch den zusätzlichen Riementrieb 120 ergibt sich die Möglichkeit, den Motor 121 zwanglos und gut zugänglich im Inneren der Maschine anzuordnen. Trotz des indirekten Antriebes ergibt sich eine gute Kraftübertragung durch die sehr vorteilhaften Umschlingungswinkel bei den antreibenden und angetriebenen Elementen, insbesondere wenn z.T. formschlüssige Obertragungselemente verwendet werden. Wenn darüber hinaus der Riementrieb 120 im Bereich der Tangentialriemen 116 bzw. 117 liegt, ergibt sich auch keine Vergrößerung der Bauhöhe der Antriebseinrichtung.

Claims (10)

  1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden Patentansprüche 1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Vielzahl gleichartiger Antriebsaggregate, die gruppenweise durch jeweils einen von zwei oder mehreren, von Motoren angetriebenen, endlosen Tangentialriemen antreibbar sind, wobei einander benachbarte Tangentialriemen jeweils mindestens ein gemeinsames Umlenkrollenelement mit zwei drehfest miteinander gekoppelten Umlenkrollen aufweisen, nach DE-PS ................. (Patentanmeldung P 34 41 230), dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit Abstand vom Tangentialriemen angeordneten gesonderten Motoren (121) über je einen/Riementrieb (120, 120') mit mindestens einem der Umlenkrollenelemente (125, 126) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, einander in Bezug auf die Längsmitte der Maschine gegenüberliegende Umlenkrollenelemente (125, 126) über mindestens einen gemeinsamen Riementrieb (120, 120') mit mindestens einem der Motoren (121) verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollenelemente (125, 126) neben den miteinander gekoppelten Umlenkrollen (226, 326) eine vom Riementrieb (120) umschlungene Antriebsscheibe (426) aufweisen. (Fig. 1)
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (120, 120') über einen Bereich eines Umlenkrollenelementes (125, 126) läuft, über den auch außenseitig einer der Tangentialriemen (116, 117) läuft. (Fig. 3, Fig. 4)
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkrollenelement (125, 126) mit einem Riementrieb (120, 120') verbunden ist. (Fig. 5)
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer Maschinenseite nur jedes zweite Umlenkrollenelement (125, 126) mit einem Riementrieb (120, 120') verbunden ist. (Fig. 6)
  7. 7. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (120, 120') mit einer Spannvorrichtung versehen ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer von zwei benachbarten Tangentialriemen (116, 117) im Bereich zwischen zwei einander in Bezug auf die Längsmitte der Maschine gegenüberliegender Umlenkrollenelemente (125, 126) mit einer Spannvorrichtung versehen ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (120, 120') als Flachriemen ausgebildet ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (120') formschlüssig wirkt. (Fig. 4)
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EP85905758A EP0223775B1 (de) 1985-05-25 1985-10-16 Tangentialriemenantrieb
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