DE3507708A1 - Kalottenlautsprecher - Google Patents
KalottenlautsprecherInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kalottenlautsprecher mit einer kalottenförmigenf aus relativ steifem Material bestehenden
Lautsprechermembran, sowie mit einem Schwingspulenkörper, der die Schwingspule trägt.
Wie in den Figuren 12 und 13 der beiliegenden Zeichnung dargestellt,
besteht ein Kalottenlautsprecher im wesentlichen aus einem Ringmagneten II1, einem Mittelpol 12', einer Frontplatte 13',
einer Fußplatte 14', einer Membran 15', einer Schwingspule I1, die
auf einem Schwingspulenkörper la1 angebracht ist, der mit dem
äußeren Rand der Membran 15' verbunden in einem magnetfelddurchsetzten
Spalt zwischen dem Mittelpol 12' und der Frontplatte 13' angeordnet ist, und aus einem die Membran 15 unterstützenden
Tragring 5'. Die Schwingspule 1' wird mit Wechselstrom im Audio-Frequenzbereich gespeist, wodurch die Membran 15' in Schwingung
versetzt wird und es zur Abstrahlung von Schallwellen kommt.
Die Membran 15' besteht in den meisten Fällen aus einem Hartmetall
wie Duraluminium und hat eine kuppel- oder kalottenartige Form, wie in den Figuren 12 und 13 zu sehen ist. Eine derartige harte
Membran weist in einem Frequenzbereich oberhalb dem einer Kolbenschwingung einen geringen mechanischen Verlust im Membranmaterial
auf. Deshalb kommt es zur Interferenz von Schwingungsenergie, die
SAD
vorn Rand der Membran abgeführt wird, mit der von der Membranmitte
zurücklaufenden Schwingungsenergie, wodurch eine Schwingungsknoten-Linie
in der Nähe des äußeren Randes der Membran gebildet wird. Da die Schwingungen der Membran an der Schwingungsknoten-Linie
gegenphasig sind, ergibt sich in der Frequenzcharakteristik bei der Anti-Resonanzfrequenz ein Einbruch, der von Spitzen in
höheren und niedrigeren Frequenzbereichen flankiert wird. Dies verschlechtert den Frequenzgang und das Impulsverhalten bis zu
einer hörbaren Qualitätseinbufte.
Ein weiteres Beispiel eines Kalottenlautsprechers, der sogenannte
Weich-Kalottenlautsprecher, verwendet für die Membran ein weiches
Material mit hohen inneren Verlusten. Diese Art vori Membran ist zwar relativ frei von Resonanzen und Anti-Resonanzen, aber die
Schwingungsenergie kann wegen der großen Masse der Membran nicht so einfach durch diese weitergeleitet werden. Daher hat dieser
Lautsprechertyp deh Nachteil eines geringen Wirkungsgrades bei der Energieumwandlung.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Kalottenlautsprecher der eingangs genannten Art mit einem sehr guten Frequenzgang und
Wirkungsgrad zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erf indungsgemäil-e Kalottenlautsprecher
eine kalottenförmige Membran aus einem sehr steifen Material, einen Schwingspulenkörper, der die Schwingspule trägt und im
BAD ORIGINAL
Spulenkörper enthaltene Mittel zur abschnitts- bzw. teilweisen
Veränderung der Resonanzbedingungen der Membran auf.
Die Maßnahme, Mittel zur abschnitts- bzw. teilweise Veränderung der Härte der Membran im oder am Spulenkörper vorzusehen, hat
stellenweise Änderungen der Steifigkeit an den Rändern der Membran zur Folge. Deshalb erscheint bei der Anti-Resonanzfrequenz keine
merkliche Schwingungsknotenlinie in der Membran und Spitzen und Einbrüche im Frequenzgang werden geglättet. Wie Figur 4 zeigt, ist
der durch eine durchgehende Linie dargestellte Frequenzgang wesentlich gleichmäßiger und ebener als der durch eine punktierte
Linie dargestellte Frequenzgang eines herkömmlichen Lautsprechers.
Da die aus einem harten Material bestehende Membran leichter ist als eine weiche Kalottenmembran, ist ihr Wirkungsgrad in der
Energieumwandlung hoch, so dai" der erfindungsgemäfte Kalottenlautsprecher
einen exzellenten, gegenüber dem Stand der Technik unerwarteten Frequenzgang aufweist. ;
Eine weitere Aufgabenstellung ist die Vereinfachung der Konstruktion
der Mittel zur Veränderung der Schwingungsbedingungen, um eine Herstellung bei niedrigen Kosten und mit wirtschaftlichem
Nutzen zu erlauben.
Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen die Mittel zur Verhinderung der
Schwingungsbedingungen aus Ausschnitten im oberen Bereich des
Schwingspulenkörpers,
Die Teile der Membran, die mit dem Körper verbunden sind, haben eine größere Steifigkeit, da der Körper dort als Versteifung für
die Membran wirkt, während die den Ausschnitten im Körper gegenüberliegenden Teile der Membran freie Enden oder ähnliche Strukturen
geringerer Steifigkeit bilden, die keine Verstärkung aufweisen. Als Ergebnis werden die Membranschwingungen abschnittsweise
verändert, wodurch für den guten Frequenzgang gesorgt wird. Der Fortschritt liegt in der einfachen Konstruktion, bei der die
Ausschnitte im Schwingspulenkörper liegen, was den Vorteil einer erheblichen Verringerung der Herstellungskosten bietet.
Bevorzugte Ausführungen des erfindungsgemäßen Kalottenlautsprechers
werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, wobei weitere Vorteile der Erfindung ersichtlich werden. Es zeigen
im einzelnen:
Figur 1 eine Seitenansicht in vertikalem Schnitt eines wesentlichen
Teils eines Lautsprechers in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Membran und
eines Schwingspulenkörpers aus Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der Membran und des Schwingspulenkörpers
Figur 4 ein Diagramm des Frequenzganges des Lautsprechers in der ersten Ausführungsform,
Figur 5 eine perspektivische Explosionszeichnung eines wesentlichen
Teils eines Lautsprechers in einer zweiten Ausführungsform ,der Erfindung,
Figur 6 eine Seitenansicht des wesentlichen Teils des Lautsprechers
aus Figur 5,
Figur 7 ein Diagramm des Frequenzganges des Lautsprechers in der zweiten Ausführungsform,
Figur 8 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil eines Lautsprechers in einer dritten Ausführungsform der
Erfindung,
Figur 9 eine Seitenansicht, in Vertikalschnitt entlang der Linie
A-B der Figur 8,
Figur 10 eine perspektivische Explosionszeichnung des Lautsprechers
in der dritten Ausführungsform,
Figur 11 ein Diagramm des Frequenzganges des Lautsprechers in der dritten Ausführungsform,
Figur 12 eine Seitenansicht in Vertikalschnitt eines wesentlichen Teils eines bekannten Lautsprechers entsprechend dem
Stand eier Technik und
Figur 13 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils dews
bekannten Lautsprechers.
Wie Figur 1 zeigt/ weist ein Kalottenlautsprecher entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung folgendes auf:
einen Ringmagneten 11, einen zentral im Ringmagneten 11 angeordneten
Mittelpol 12, eine auf der Oberseite des Magneten 11 angebrachte Frontplatte 13, eine mit dem Mittelpol 12 einstückige und
entlang der Unterseite des Magneten 11 angeordnete Fußplatte 14, eine kalottenförmige Duraluminium-Membran 15 und eine mit dem
äuf.eren Rand der Membran 15 verbundene und in einem Spalt zwischen
dem Mittelpol 12 und der Frontplatte 13 angeordnete Schwingspule 1. Die Membran 15 wird von einem Tragring 5 unterstützt. Die im
Vorhergehenden beschriebene Anordnung an sich ist dieselbe wie die Anordnung bei dem bekannten Kalottenlautsprecher nach den Figuren
12 und 13. Der Lautsprecher in der ersten Ausführungsform unterscheidet sich von dem bekannten Lautsprecher dadurch, daß er im
oberen Bereich des Schwingspulenkörpers la Auschnitte 2 aufweist, die als Mittel zur Änderung der Schwingungsfrequenz dienen.
Wie in den Figuren 2 und 3 genauer gezeigt, weist der Körper la fÜL die Schingspule 1 an zwei Stellen in seinem oberen Bereich
BAD OR5GÜNAL
Ausschnitte 2 auf« Die Ausschnitte 2 haben eine Breite d in der Größenordnung von 7 - 50 % der gesamten ümfangslänge des Körpers
la. Die verbleibenden Randabschnitte 3 des Körpers la sind im Übergangsbereich 6 zwischen der Membran 15 und dem als Aufhängung
für die Membran 15 wirkenden Tragring 5 mit diesen verbunden. Somit ist der- Schwingspulenkörper la im Bereich der Ausschnitte 2
nicht mit der Membran 15 verbunden.
Diese Konstruktion, bei der der Schwingspulenkörpet. la abschnittsweise
mit der Membran verbunden ist, führt zu unterschiedlichen Schwindungen in der Mitte und am äußeren Rand der Membran 15.
Damit wirken die Ausschnitte 2 als Mittel zur stellen- bzw. teilweise Veränderung der Schwingungen der Membran 15.
Die Ausschnitte 2 können natürlich auch nur an einer Stelle oder an mehr als zwei Stellen am Körper la angebracht werden. Die
Breite d und die Tiefe der Ausschnitte 2 sind den Erfordernissen und Wünschen im Einzelfall entsprechend variabel.
Weiterhin können die Membran 15 und der Tragring 5 einstückig sein
und aus einem Material bestehen oder auch aus zwei miteinander verbundenen Teilen aus unterschiedlichem Material bestehen.
Obwohl in den Figuren nicht im einzelnen gezeigt, kann auch die Verbindung zwischen der Membran 15 und dem Tragring 5 unterschiedlich
sein; z. B. kann der Tragring 5 an seinem inneren Rand einen
AO
odei mehrere aufragende Teile aufweisen, an denen der äußere Rand
der Membran angebracht ist. Auch können sowohl der äußere Rand der
Membran 15 als auch der innere Rand des Tragringes 5 flache oder horizontale, aneinander haftende oder miteinander verbundene Teile
aufweisen.
Wie Figuren 5 und 6 zeigen, bestehen bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung die Mittel zur Veränderung der Schwingungen aus
Ausschnitten 2 an zwei Stellen im oberen Bereich des Spulenkörpers
la der Schwingspule 1. Die Ausschnitte 2 haben eine Breite d in der Größenordnung von 7 - 50 % des Umfangs des Körpers la. Die
Ausschnitte 2 sind von Streifen bzw. Plättchen 7 verschlossen, die aus einem Material bestehen, das weicher ist als das des Körpers
la. Der Körper la ist an seinem oberen Ende 3 ringsum im Übergangsbereich
zwischen der Duraluminium-Membran und dem als Aufhängung wirkenden Tragring 5 mit diesen verbunden. Somit besteht im
Bereich der Ausschnitte 2 eine weiche Verbindung des Körpers la mit der Membran 15.
Figur 7 zeigt ein Frequenzgang-Diagramm der beschriebenen Konstruktion
(durchgehende Linie). Wie dort zu sehen ist, zeigt die Konstruktion gemäf. dieser Erfindung einen glatteren Frequenzgang
als eine herkömmliche Konstruktion (punktierte Linie). Dies bedeutet eine deutlich verbesserte akustische Qualität. Speziell
bewirkt die Anordnung der Streifen 7 eine Unterdrückung von AntiResonanzen im Bereich der Ausschnitte 2.
BAD
Entsprechend den Figuren 8-10 besteht bei einer dritten Ausführungsform
der Schwingspulenkörper la aus einem zylindrischen Körper aus einem leichten und sehr steifen Material wie Papier
oder Gewebe mit einer metallischen oder anderen harten Aussteifung oder aus mit einem harten Füllstoff verstärkten Kunstharz, um hohe
Beschleunigungskräfte mit einem guten Wirkungsgrad übertragen zu
können. Der Körper la weist eine auf sein unteres Ende aufgewickelte Schwingspule und Fortsätze 21 an seinem oberen Ende auf.
Die Fortsätze 21 haben eine gleiche Biegung wie die Membran 15 und weisen zwei Ausschnitte 22 auf. Wie aus den Figuren 8-10 zu
ersehen, bestehen diese Fortsätze 21 aus Spulenkörper-Material und sind durch Einschneiden und Biegen erzeugt. Die Fortsätze 21
können aber auch auf andere geeignete Weise hergestellt bzw. angeformt werden.
Die Membran 15 besteht ebenso wie der Körper la aus einem leichten
und sehr steifen Material, wie oben beschrieben, und besitzt einen geringeren Durchmesser als die Schwingspule 1. Die Membran 15 ist
an den Fortsätzen 21 des Schingspulenkörpers la befestigt. Somit
sind Membran 15 und Körper la über die Fortsätze 21 verbunden, wobei aber an den Ausschnitten 22 Zwischenräume 5' verbleiben.
Hier wirken die Ausschnitte 22 zwischen den Fortsätzen 21 als Mittel zur Veränderung der Schwingungsfrequenz.
BAL>
Al
Gute Testergebnisse wurden erreicht bei Zwischenraum-Tiefen d zwischen Körper 1 a und Membran 15 im Bereich von einem Minimalabstand
zur Beibehaltung eines freien äußeren Membranrandes bis zu einem etwa dem halben Radius der Schwingspule 1 entsprechenden
Abstand, und bei Breiten w der Ausschnitte 22 in der Größenordnung
von 3 - 50 % des Umfanges des Spulenkörpers.
Figur 11 zeigt in einem Diagramm den Frequenzgang des Kalottenlautsprecher
in der vorhergehend beschriebenen Ausführung im Vergleich zu dem eines herkömmlichen Lautsprechers. Tn der konkreten
Ausgestaltung besteht die Membran aus Titan und hat einen Durchmesser von 60 mm, der Schwingspulendurchmesser beträgt 65 mm, die
Breite w der Ausschnitte beträgt etwa 46 mm, die Zwischenraum-Tiefe d ist 2,5 mm und die inneren Ränder eines Gewebe-Tragringes
wirken als ein visko-elastisches Medium. Der Frequenzgang dieses Kalottenlautsprechers ist in einer durchgehenden Linie dargestellt,
der des herkömmlichen Lautsprechers in einer punktierten Linie.
Wie aus Figur 11 ersichtlich, erscheinen beim herkömmlichen Lautsprecher
in der Umgebung von 5-10 kHz eine scharfe Spitze und ein Einbruch, die offenbar auf Resonanz und Anti-Resonanz beruhen.
Bei dem Lautsprecher in der beschriebenen Ausführungsform sind diese Spitze und der Einbruch mit dem Resultat eines geglätteten
Frequenzganges ausgemerzt. Somit ist es offensichtlich, daß die
Konstruktion des Schwingungssystems entsprechend dieser Ausfüh-
/'3
rungsforrn sehr wirkungsvoll für einen hervorragenden Frequenzgang
des Kalottenlautsprechers ist.
Besonders ist noch zu erwähnen, daft dadurch, daß die gebogenen
Fortsätze 21 flexibel, genauer visko-elastisch sind, die Beschleunigungskräfte
vom Spulenkörper la bei hohen Frequenzen nicht zur Membran 15 weitergeführt werden. Somit wird, wie Figur 11 zeigt,
eine unnötige Schallabstrahlung im Bereich von 13 kHz und höher unterbunden. Diese Grenzfrequenz kann durch Variation des Biegungsgrades
der Fortsätze 21 und Auswahl einer passenden Flexibilität nach Wunsch festgelegt werden.
Im folgenden werden Vorteile aufgeführt, die bei Verwendung von
Titan bzw. Titan-Legierung als Membranmaterial erreicht werden können. Eine Titan-Legierung hat einen höheren Elastizitäts-Modul
(Young's modulus) als Titan selbst und ergibt deshalb eine höhere Membransteifigkeit. Diese wiederum erhöht die Partialschwingungsfrequenz
zürn Bereich hoher Frequenzen oberhalb des Bereiches von Kolbenschwingungen (im Fall einer Ti-6 Al-4V-Legierung steigt die
Zugfestigkeit etwa um 90 I).
Tm Fall von Titan mit nitrierten Oberflächen haben die Oberflächenschichten
einen sehr hohen Elastizitäts-Modul (Young's modulus), was eine sehr steife Membran ergibt und damit den Bereich
der Kolbenschwingung zum Bereich hoher Frequenzen erweitert. Weiterhin werden Partialresonanzen durch innere Verluste in den
inneren Schichten der Membran vermindert, wodurch der Wiedergabe-Frequenz
breit und flach wird.
Bei Verwendung von Titan-Legierung mit nitrierten Oberflächen wird
die Membran noch steifer als in den beiden vorangehenden Fällen, wodurch der Wiedergabebereich zu hohen Frequenzen erweitert und
der Frequenzgang flacher wird.
BAD
Ab
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (9)
- Patentansprüche ;Kalottenlautsprecher mit einer kalottenförmigen, aus relativ steifem Material bestehenden Lautsprechermembran, sowie mit einem Schwingspulenkörper, der die Schwingspule trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingspulenkörper (la) mit Mitteln ausgestattet ist, die die Resonanzbedingungen der Membran (15) teilweise bzw. abschnittsweise ändern.
- 2. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingspulenkörper (la) mit Ausschnitten (2) im Bereich seines oberen Endes versehen ist.
- 3. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, * daß die Ausschnitte (2) mit Streifen oder Plättchen (7) verschlossen sind.
- 4. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) mit einem Tragring (5) versehen ist.
- 5. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) aus einer Titan-Legierung besteht.
- 6. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) aus Titan besteht.
- 7. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daft die Membran (15) aus Titan-Legierung nitriert ist.
- 8. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran, (15) aus Titan nitriert ist.
- 9. Kalottenlautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen oder Plättchen (7) aus einem weicheren Material bestehen als der Schwingspulenkörper (la).
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