DE3506825C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3506825C2 DE3506825C2 DE19853506825 DE3506825A DE3506825C2 DE 3506825 C2 DE3506825 C2 DE 3506825C2 DE 19853506825 DE19853506825 DE 19853506825 DE 3506825 A DE3506825 A DE 3506825A DE 3506825 C2 DE3506825 C2 DE 3506825C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitrite
- acid
- reaction vessel
- liquor
- amidosulfonic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/70—Treatment of water, waste water, or sewage by reduction
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chargenweisen Entgiftung
nitrithaltiger Abwässer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim oxidierenden Beizen von Metallen in H₂SO₄-HNO₃-Gemischen
entstehen giftige nitrose Gase (NOx), die beispielsweise in
Gaswäschern im Gegenstrom durch Natronlauge absorbiert werden.
Die dabei anfallenden nitrithaltigen Laugen dürfen nicht ins
Abwasser gelangen, sondern müssen entgiftet werden. Dies geschieht
durch Oxidation mittels Hypochlorit oder Elektrolyse
zum Nitrat, was eine starke Aufsalzung des Abwassers bewirkt,
die in der Folge zu Überdüngung der Gewässer führen kann.
Dagegen stellt die Entgiftung der nitrithaltigen Laugen durch
Reduktion des Stickstoffs im NO₂--Ion zu elementarem Stickstoff
mit Amidosulfonsäure NH₂SO₃H (im folgenden ASS genannt) ein
umweltfreundliches Verfahren dar. Die Reaktion verläuft wie
folgt:
NO₂- + NH₂SO₃H→N₂↑ + HSO₄- + H₂O
(vgl. beispielsweise R. Weiner: "Die Abwässer der Galvanotechnik
und Metallindustrie"; Eugen. G. Leuze Verlag, vierte Auflage,
1973, Seite 166, und Merkblatt der Fa. Hoechst AG "Amidosulfonsäure Hoechst zur Nitrit-Zerstörung", Ausgabe Nov. 1980).
Bei den bisher üblichen Entgiftungen im Stand- oder Chargenverfahren
werden die Abwässer in ein Reaktionsgefäß gepumpt,
mit den Entgiftungschemikalien versetzt und gründlich durchmischt,
wobei die entgifteten Flüssigkeiten anschließend über
Filtereinrichtungen geführt werden. Das Filtrat wird in Vorfluter
oder in die Kanalisation abgeleitet, die Rückstände
werden auf Deponien abgelagert.
Ebenso wird bei dem Entgiftungsverfahren für nitrithaltige
Laugen die Lauge vorgelegt und ASS auf die Oberfläche der
Lauge aufgebracht. Es ist nahezu unvermeidlich, daß an der
Einleitestelle der ASS neben der Entgiftungsreaktion gleichzeitig
nitrose Gase (NOx) gebildet werden, und zwar durch
örtliche Übersäuerung; dies insbesondere dann, wenn die Nitritkonzentrationen
relativ hoch sind, d. h. etwa über 10 g
pro Liter Lauge. Die üblicherweise aus den oben beschriebenen
Gaswaschanlagen anfallenden nitrithaltigen Laugen enthalten
aber Konzentrationen in etwa von 30 bis 60 g Nitrit pro Liter
Lauge, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit beim Entgiften sehr
niedrig liegen muß. Eine gewisse Verbesserung wurde beispielsweise
bereits dadurch erzielt, daß man der Nitritlauge eine
größere Menge Natronlauge zugesetzt hat, um die Bildung von
nitrosen Gasen beim Einmischen der ASS zu reduzieren. Danach
leitete man die eigentliche Entgiftungsreaktion durch Zugabe
von Schwefelsäure ein, wobei allerdings die Reaktion bei etwa
pH = 5 spontan einsetzt, was sich insbesondere durch Temperaturanstieg
und Volumenzunahme durch starke Gasbildung (N₂)
äußert. Ein Überschäumen der Lösung über den Rand des Reaktionsgefäßes
ist oft nicht zu vermeiden, da die Reaktion
leicht außer Kontrolle gerät. Durch die beschriebene Verfahrensweise
ist zwar die Bildung von nitrosen Gasen reduziert,
jedoch nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Entgiftungsverfahren
so zu gestalten, daß die vorgenannten geschilderten
Nachteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale
gelöst:
- a) es wird eine Amidosulfonsäure-Ausgangslösung mit einem pH-Wert von etwa 5<pH2 vorgelegt,
- b) dann wird die Nitritlauge an mehreren Stellen unter dem Flüssigkeitsspiegel eingespritzt, wobei gleichzeitig kristalline Amidosulfonsäure auf die Oberfläche zugegeben wird, unter Einhaltung eines pH-Wertes zwischen etwa 5<pH2.
Durch diese Verfahrensweise ist jederzeit der notwendige
Überschuß an NH₂SO₃--Ionen gesichert, so daß das Auftreten
von nitrosen Gasen (NOx) verhindert wird. Gleichzeitig ist
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich, und die Reaktion
ist gut steuerbar; denn die Reaktion ist sofort zu stoppen,
indem die Zuleitung der Nitritlauge abgestellt wird.
Durch die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels stattfindende
Entgiftung ist es außerdem möglich, die ASS kristallin aufzubringen,
da kein Nitrit an der Oberfläche vorhanden ist,
das infolge von örtlicher Übersäuerung zur Bildung von
nitrosen Gasen Anlaß geben könnte. Wegen der Einbringung der
ASS in kristalliner Form ergibt sich gegenüber dem bekannten
Verfahren mit Zugabe der ASS in Wasser gelöst gleichzeitig
eine Volumeneinsparung der Entgiftungscharge bis zu etwa
50%, denn die Löslichkeit der ASS in Wasser bei Raumtemperatur
beträgt nur etwa 180 g/Liter.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein
pH-Wert zwischen etwa 5<pH<3 eingestellt.
Vorzugsweise wird die Nitritlauge in der Nähe des Bodens des
Reaktionsgefäßes, insbesondere in fein verteilter Form, eingeleitet.
Es ist vorteilhaft, wenn die ASS-Ausgangslösung etwa 1 bis
20% des Endvolumens der gesamten Reaktionslösung beträgt
und etwa 1 bis 20% der vorausberechneten ASS-Menge enthält.
Der sich dabei einstellende pH-Wert von pH<2 wird auf den
erforderlichen pH-Wert von 5<pH2 eingestellt, indem man
der Ausgangslösung Alkalilauge zugibt.
Zur Einsparung von ASS empfiehlt es sich, wenn die ASS nur
bis zu einer solchen Menge zugegeben wird, die für die gesamte
zu entgiftende Nitritlaugenmenge vorausberechnet wurde, und
daß dann der erforderliche pH-Bereich von etwa 5<pH2, insbesondere
4<pH<3, durch Zugabe verdünnter Mineralsäure, insbesondere
Schwefelsäure, unter dem Flüssigkeitsspiegel eingehalten
wird. Die Mineralsäure wird ebenfalls vorzugsweise
in der Nähe des Bodens des Reaktionsgefäßes eingeleitet.
Die Erfindung betrifft gleichzeitig ein Reaktionsgefäß zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Reaktionsgefäß
ist gekennzeichnet durch einen sich konisch zum Boden
verjüngenden Bereich, in dem ein mit Bohrungen versehenes
Verteilerrohr für die Nitritlauge vorgesehen ist.
Der Konuswinkel α des konischen Bereiches beträgt vorzugsweise
zwischen 20 und 60°.
Es empfiehlt sich weiterhin, wenn in dem sich konisch verjüngenden
Bereich zusätzlich ein mit Bohrungen versehenes
Verteilerrohr für die Mineralsäure vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Reaktionsgefäß 1 im Längsschnitt
dargestellt, das einen sich konisch zum Boden 2 verjüngenden
Bereich 3 aufweist. Der Konuswinkel a beträgt etwa 20-60°.
In diesem Bereich 3 ist ein Verteilerrohr 4 für die Nitritlauge
vorgesehen, das Bohrungen 5 aufweist. Parallel dazu
ist ein Verteilerrohr 6 mit Bohrungen 7 für die verdünnte
Mineralsäure vorgesehen.
Eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung des pH-Wertes
ist mit 8 bezeichnet. Der Flüssigkeitsspiegel in zwei unterschiedlichen
Höhen ist angedeutet: zu Beginn der Entgiftung
durch 9′, am Ende der Entgiftung durch 9.
Zur Entgiftung dieser Laugenmenge sind 500 kg ASS vorausberechnet.
In dem Reaktionsgefäß 1 wird eine ASS-Lösung mit etwa 25 kg
ASS in 250 Litern Wasser (= 5%) vorgelegt, so daß zumindest
das Verteilerrohr 4 von der Lösung bedeckt ist und der
pH-Meßgeber 8 eintaucht. Anschließend wird der pH-Wert mit
NaOH auf etwa 5<pH2 eingestellt. Die Nitritlauge wird
durch die Bohrungen 5 des Verteilerrohres 4 unter dem von
9′ auf 9 steigenden Flüssigkeitsspiegel in die Lösung eingespritzt.
Unter gleichzeitiger Zugabe von ASS wird der pH-Bereich
von etwa 5<pH2 solange mit ASS eingestellt,
bis die restlichen 475 kg ASS verbraucht sind. Die ASS wird
kristallin auf die Oberfläche aufgegeben. Danach wird der
pH-Bereich von etwa 5<pH2 durch Zugabe verdünnter H₂SO₄
eingestellt, die durch die Bohrungen 7 des Verteilerrohres 6
eingeleitet wird. Das geschieht solange, bis die gesamten
5000 Liter Nitritlauge entgiftet sind.
Bei Durchführung dieser Verfahrensschritte wird keine Bildung
von nitrosen Gasen beobachtet.
Nach der üblichen Neutralisierung durch NaOH-Zugabe bis etwa
pH = 7 wird über eine Kammerfilterpresse abfiltriert. Das
Filtrat gelangt über eine pH-Endkontrolle in den Vorfluter
oder in die Kanalisation.
Mit dem beschriebenen Verfahren wurden beispielsweise etwa
6000 Liter Nitritlauge/Stunde in einem etwa 7000 Liter fassenden
Reaktionsgefäß 1 entgiftet.
Claims (12)
1. Verfahren zur chargenweisen Entgiftung nitrithaltiger Abwässer
durch Reaktion von Nitrit mit Amidosulfonsäure
im sauren pH-Bereich unter Bildung von elementarem Stickstoff
und Hydrogensulfat,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) es wird eine Amidosulfonsäure-Ausgangslösung mit einem pH-Wert von etwa 5<pH2 vorgelegt,
- b) dann wird die Nitritlauge an mehreren Stellen unter dem Flüssigkeitsspiegel eingespritzt, wobei gleichzeitig kristalline Amidosulfonsäure auf die Oberfläche zugegeben wird, unter Einhaltung eines pH-Wertes zwischen etwa 5<pH2.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein pH-Wert zwischen etwa 4<pH<3 eingehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitritlauge in der Nähe des Bodens (2) des Reaktionsgefäßes
(1) eingeleitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitritlauge fein verteilt eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Amidosulfonsäure-Ausgangslösung etwa 1 bis 20%
des Endvolumens der gesamten Reaktionslösung beträgt und
etwa 1 bis 20% der vorausberechneten Amidosulfonsäure-Menge
enthält.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der pH-Wert der Amidosulfonsäure-Ausgangslösung eingestellt
wird, indem man Alkalilauge zugibt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Amidosulfonsäure nur bis zu einer Menge zugegeben
wird, die für die gesamte zu entgiftende Nitritlaugenmenge
vorausberechnet wurde, und daß dann der erforderliche pH-Bereich
von etwa 5<pH2, insbesondere 4<pH<3, durch
Zugabe verdünnter Mineralsäure unter dem Flüssigkeitsspiegel
eingehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Mineralsäure Schwefelsäure verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralsäure in der Nähe des Bodens (2) des Reaktionsgefäßes
(1) eingeleitet wird.
10. Reaktionsgefäß zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen sich konisch zum Boden (2) verjüngenden Bereich
(3) aufweist, in dem ein mit Bohrungen (5) versehenes
Verteilerrohr (4) für die Nitritlauge vorgesehen ist.
11. Reaktionsgefäß nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konuswinkel α des konischen Bereiches (3) etwa
zwischen 20 und 60° beträgt.
12. Reaktionsgefäß nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem sich konisch verjüngenden Bereich (3) zusätzlich
ein mit Bohrungen (7) versehenes Verteilerrohr (6) für
die Mineralsäure vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506825 DE3506825A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen |
AT42586A AT392459B (de) | 1985-02-27 | 1986-02-18 | Verfahren und vorrichtung zur chargenweisen entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen |
DK83086A DK162763C (da) | 1985-02-27 | 1986-02-21 | Fremgangsmaade og apparat til afgiftning af nitritholdigt spildevand, isaer nitritholdig lud |
GB08604866A GB2171688B (en) | 1985-02-27 | 1986-02-27 | Process and apparatus for detoxifying nitrite-containing effluents |
FR8602743A FR2577918B1 (fr) | 1985-02-27 | 1986-02-27 | Procede et dispositif de decontamination d'eaux residuaires contenant un nitrite, en particulier de lessives contenant un nitrite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506825 DE3506825A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506825A1 DE3506825A1 (de) | 1986-08-28 |
DE3506825C2 true DE3506825C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6263648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506825 Granted DE3506825A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT392459B (de) |
DE (1) | DE3506825A1 (de) |
DK (1) | DK162763C (de) |
FR (1) | FR2577918B1 (de) |
GB (1) | GB2171688B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USH1126H (en) | 1991-11-12 | 1993-01-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Treatment of sodium nitrite-containing boiler wastewater |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814819A1 (de) * | 1988-05-02 | 1989-11-16 | Wieland Edelmetalle | Verfahren und vorrichtung zur behandlung nitrithaltiger abwaesser |
DE4338982A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-18 | Bayer Ag | Reinigung von alkylnitrithaltigen Abgasen |
RU2471718C1 (ru) * | 2011-09-19 | 2013-01-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования Тверской государственный университет | Способ удаления нитрит-ионов из водных растворов |
BE1021262B1 (nl) * | 2014-05-06 | 2015-10-13 | Avecom Nv | Verbeterde werkwijze en systeem voor het verwijderen van nitriet |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2232510C3 (de) * | 1972-07-03 | 1979-11-29 | Efa Entwicklungs- Und Forschungsaktiengesellschaft, Schaan (Liechtenstein) | Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern |
JPS59213492A (ja) * | 1983-05-16 | 1984-12-03 | Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd | 排水中の難分解性窒素化合物の除去方法 |
-
1985
- 1985-02-27 DE DE19853506825 patent/DE3506825A1/de active Granted
-
1986
- 1986-02-18 AT AT42586A patent/AT392459B/de not_active IP Right Cessation
- 1986-02-21 DK DK83086A patent/DK162763C/da not_active IP Right Cessation
- 1986-02-27 GB GB08604866A patent/GB2171688B/en not_active Expired
- 1986-02-27 FR FR8602743A patent/FR2577918B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USH1126H (en) | 1991-11-12 | 1993-01-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Treatment of sodium nitrite-containing boiler wastewater |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT392459B (de) | 1991-04-10 |
ATA42586A (de) | 1990-09-15 |
FR2577918B1 (fr) | 1989-02-17 |
GB8604866D0 (en) | 1986-04-03 |
DK83086D0 (da) | 1986-02-21 |
DE3506825A1 (de) | 1986-08-28 |
DK83086A (da) | 1986-08-28 |
GB2171688B (en) | 1988-08-17 |
GB2171688A (en) | 1986-09-03 |
DK162763C (da) | 1992-04-27 |
FR2577918A1 (fr) | 1986-08-29 |
DK162763B (da) | 1991-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3604403A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von sauren komponenten aus einem gas | |
DE69117927T2 (de) | Verfahren zum Behandeln eines geschmolzenen Salzbades | |
EP0280029B1 (de) | Simultane Abreicherung von Schwermetallen und oxidierbaren Schadstoffen aus Abwässern | |
DE3506825C2 (de) | ||
DE3306664C2 (de) | ||
EP0053719B1 (de) | Verfahren zum Ätzen von Metalloberflächen | |
EP0195297B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der Kreisläufe bei der Reinigung von Wasser und Abwasser | |
DE2635033A1 (de) | Behandlung von fluorborat enthaltenden loesungen | |
DE4241080C1 (de) | Verfahren zur Überführung von Kupfer aus kupferhaltigen Abwässern in die verbrauchte Kupferchlorid-Ätze aus der Leiterplattenfertigung | |
DE10132349B4 (de) | Verfahren und Anlage zur kataphoretischen Tauchlackierung von Gegenständen | |
EP0406344A1 (de) | Verfahren zum ätzen von kupferhaltigen werkstücken sowie ätzanlage zur durchführung des verfahrens | |
DE3545839C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm | |
DE1496906B2 (de) | Waessriges bad zum elektrolytischen entzundern von eisen und stahl | |
DE3533935C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Alkalinitrit aus nitrathaltigen Salzbaedern | |
DD148795A5 (de) | Rueckgewinnung von cyaniden aus spuelwassern der cyanidischen prozesse der elektrolytischen metallabscheidung | |
DE2218725A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung | |
DE19743933A1 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung fester Körper, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien | |
DE1188568B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zersetzen giftiger Cyanverbindungen in Fluessigkeiten | |
DE19653273C2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung zumindest eines auf einem Substrat abgeschiedenen Metalls | |
DE2009966B2 (de) | Verfahren zur gewinnung des chromgehalts aus einem abfallschlamm | |
AT374507B (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von cyaniden | |
DE1253645B (de) | Verfahren zur Entgiftung von Abwaessern | |
DE2419496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von sulfithaltigem wasser | |
DE2254649C3 (de) | Verfahren zum Regenerieren von Nickel- oder Kupferionen enthaltenden galvanischen Abwässern | |
EP1100982A1 (de) | Beizmittel für edelstähle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |