DE3500328A1 - Zerstaeubungsaetzvorrichtung - Google Patents
ZerstaeubungsaetzvorrichtungInfo
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Description
NIHON SHINKU GIJUTSU KABUSHIKI KAISHA
Zerstäubungsätzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anwendung einer Zerstäubungsätzbehandlung an einem Substrat, wie
z. B. einem Siliciumsubstrat oder dgl.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer
Vakuumbehandlungskammer a eine Zerstäubungsätzelektrode c zum Tragen eines Substrats b angeordnet ist, so daß die
Elektrode c mit einer Gleichspannungsleistung oder einer Hochfrequenzleistung von einer elektrischen Stromquelle d
beaufschlagt werden kann, um vor der Elektrode ein Plasma e zu erzeugen und darin enthaltene Ionen auf das Substrat
aufschlagen können, um es zu ätzen.
Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß keine ausreichend hohe Plasmakonzentration erhalten werden
kann, da das Plasma e diffundiert wird, und folglich die Ätzgeschwindigkeit, d. h. die Ätztiefe je Zeiteinheit
niedrig wird.
Als Mittel zur Erhöhung der Plasmakonzentration kann erwogen werden, eine höhere Leistung an der Elektrode c
anzuwenden. Dieses Mittel hat aber den Nachteil, daß bei Erhöhung der elektrischen Spannung der Elektrode c die
Energie der auf das Substrat b aufschlagenden Ionen ebenfalls hoch wird und folglich die Wahrscheinlichkeit besteht,
daß eine Beschädigung eines auf dem Substrat b zu bildenden Musters oder eine Verminderung der Charakteristik
des Musters verursacht wird; es ist wahrscheinlich, daß die genannten Störungen insbesondere bei einem dünnen
oder brüchigen Substrat oder bei einem empfindlichen
Element, wie LSI, VLSI oder dgl. entstehen. Falls das Substrat b aus Silicium besteht und mit einer Zerstäubungsätzung durch Ar-Ionen beaufschlagt wird, werden außerdem
der Oberfläche des behandelten Substrats unzählige feine Verletzungen aufgrund seiner Gitterfehler erteilt. Derartige
feine Verletzungen verschlechtern die elektrische Charakteristik solch eines Produkts, wie eines feinen
Musters eines VLSI-Elementes oder dgl. und bilden ein
Hindernis zur Herstellung eines feineren Musters.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher ein vor einer Ätzelektrode erzeugtes
Plasma ohne Erhöhung der an eine Elektrode angelegten elektrischen Leistung in seiner Konzentration erhöht
werden kann, um die Ätzgeschwindigkeit zu verbessern, und ein zweites Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher verhindert wird, daß ein Substrat feine Verletzungen erleidet, wenn es einer Ätzbehandlung
ausgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung, bei welcher in einer Vakuumkammer eine Zerstäubungsätzelektrode zum
Tragen eines Substrats angeordnet ist, die dafür vorgesehen ist, mit Gleichspannungs- oder Hochfrequenzleistung
beaufschlagt zu werden, um vor ihr ein Plasma zur Anwendung einer Zerstäubungsätzbehandlung an dem Substrat zu
erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüberliegende Elektrode, welche sich in elektrisch offenem
Zustand befindet, so angeordnet ist, daß sie der Zerstäubungsätzelektrode derart gegenübersteht, daß das
Plasma auf einen zwischen den beiden Elektroden gebildeten Raum eingeschränkt werden kann.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Magneteinrichtung
zur Erzeugung eines Magnetfeldes vorgesehen ist, das sich in Axialrichtung entlang einem peripheren offe-
nen Bereich erstreckt, welcher den zwischen den beiden Elektroden gebildeten Raum umgibt, so daß das Plasma auf
den Raum beschränkt werden kann, der nicht nur durch die beiden Elektroden, sondern auch durch das umgebende Magnetfeld
definiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels; und
Fig. 4 ein Diagramm von Ätzgeschwindigkeitskurven.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 2 umfaßt eine Vakuumkammer 1, eine Zerstäubungsätzelektrode 2 in Gestalt
einer Platte, die aus einem elektrisch leitenden Material, wie z. B. SUS, Cu oder dgl. besteht, welche in der Vakuumkammer
1 angeordnet ist, ein Substrat 3, wie beispielsweise ein Siliciumsubstrat oder dgl., welches auf der
Ätzelektrode 2 über eine Basisplatte 4 aus SiO2 oder dgl.
angebracht ist, eine Einlaßöffnung 5 zum Einleiten eines Ätzgases, wie z. B. Ar, CF. oder dgl., eine elektrische
Gleichspannungs- oder Hochfrequenzstromquelle sowie eine Vakuumpumpe 7. Wenn die Vakuumkammer 1 evakuiert wird,
um sich in einem Vakuumzustand zu befinden, und mit einer kleinen Menge Ätzgas beschickt wird und an die Ätzelektrode
2 eine Gleichspannung oder Hochfrequenzspannung angelegt wird, kann vor der Ätzelektrode 2 ein Plasma 8 erzeugt
werden, und darin enthaltene Ionen können auf das Substrat 3 aufschlagen, um es zu zerstäuben. Im herkömmlichen Fall
neigt das Plasma 8 dazu, daß es nach vorn vor der Ätzelektrode 2 diffundiert wird, und wenn seine Konzentration
vor der Ätzelektrode nicht ausreichend hoch ist, werden die Ionen zum Aufschlagen auf dem Substrat 3 vermindert
und als Folge davon wird die Ätzgeschwindigkeit vermindert.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist eine gegenüberliegende Elektrode 9 in Gestalt einer Platte vorgesehen,
welche sich in einem elektrisch offenen oder potentialfreien Zustand befindet, bei welchem sie nicht mit einer
elektrischen Stromquelle verbunden ist; die Elektrode 9 ist so angeordnet, daß sie der Ätzelektrode 2 gegenübersteht,
so daß das vor dieser erzeugte Plasma 8 durch die gegenüberliegende Elektrode 9 am Diffundieren nach vorn
,„gehindert werden kann und auf einen Raum 12 beschränkt
wird, der zwischen den beiden Elektroden 2, 9 gebildet wird, wie in Fig. 2 gezeigt; als Folge davon kann die
Konzentration des Plasmas 8 vor der Ätzelektrode 2 ohne Vergrößerung der an diese angelegten elektrischen Leistung
erhöht werden.
Zusätzlich verursacht die Erhöhung der Konzentration des Plasmas 8 eine Vergrößerung der Ionenmenge in dem Plasma,
und dies führt dementsprechend zu einer Vergrößerung der Menge der Ionen, die auf das Substrat 3 aufschlagen, so
daß die Ätzgeschwindigkeit des Substrats 3 verbessert werden kann. Da die Plasmakonzentration erhöht werden kann,
ohne die Ätzelektrode 2 mit höherer elektrischer Leistung zu beaufschlagen, wie oben erwähnt, besteht der weitere
Vorteil, daß ein relativ niedriges Potential der Ätzelektrode 2 ausreicht, bei welchem auf das Substrat 3 aufschlagende
Ionen dieses nicht verletzen können.
An der Oberfläche der gegenüberliegenden Elektrode 9 ist eine Basisplatte 10 aus SiO» oder dgl. vorgesehen. Wenn
die elektrische Stromquelle eine Hochspannungsquelle ist, ist ein Anpassungskasten 11 in dem Stromkreis vorgesehen,
der die Ätzelektrode und die Stromquelle 6 verbindet, so daß der Ätzelektrode 2 ein negatives Potential erteilt
werden kann. Der zwischen den beiden Elektroden 2, 9 gebildete Raum 12 weist um sich herum einen peripheren
offenen Bereich 12a auf, der die Verbindung zwischen dem
Raum 12 und der Einlaßöffnung 5 zum Einleiten des Ätzgases
in die Vakuumkammer 1 bildet, und in diesem Fall neigt das Plasma 8 dazu, radial in den peripheren offenen
Bereich 12a zu diffundieren. Zur weiteren Erhöhung der Plasmakonzentration ist es wünschenswert, das Plasma 8
nicht nur durch die gegenüberliegende Elektrode am Diffundieren nach vorn zu hindern, wie oben erwähnt,
sondern auch daran zu hindern, radial am Diffundieren in den peripheren offenen Bereich 12a zu hindern, ohne die
Einleitung des Ätzgases in den Raum 12 zu behindern. Um dies zu erreichen, ist eine Magneteinrichtung 13 vorgesehen,
d. h. ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet, wie z. B. in Fig. 3 gezeigt.
Die Magneteinrichtung 13 ist um beide oder um eine der
beiden Elektroden 2, 9 herum angeordnet, um ein Magnetfeld zu schaffen, welches sich im wesentlichen senkrecht
zu den beiden Elektroden 2, 9 erstreckt und in Axialrichtung entlang dem peripheren offenen Bereich 12a verläuft,
so daß es den Raum 12 zwischen den beiden Elektroden 2, 9 umgibt. Wenn dieses Magnetfeld erzeugt ist,
hindert es also das Plasma 8 daran, radial in den peripheren offenen Bereich 12a zu diffundieren, so daß die
Plasmakonzentration in dem Raum 12 zwischen den beiden Elektroden 2, 9 weiter erhöht werden kann.
Die Gestalt der Oberfläche jeder dieser Elektroden 2, 9 braucht nicht flach zu sein, sondern kann konvex oder
konkav sein oder irgendeine andere Form aufweisen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Vakuumkammer 1 evakuiert wird, um sich im
Vakuumzustand zu befinden und mit einer kleinen Menge eines Ätzgases, wie Ar oder dgl., beschickt wird und
die Ätzelektrode 2 mit elektrischer Leistung von der Hochfrequenz-Stromquelle 6 beaufschlagt wird, um das
Plasma 8 zu erzeugen, wird das Plasma vor der Ätzelektrode 2 erzeugt, und Ionen in dem Plasma werden zum Aufschlagen
auf die Ätzelektrode von negativem Potential getrieben, und bei diesem Vorgang schlagen die Ionen auf das
auf die Ätzelektrode 2 aufgesetzte Substrat 3 auf, um es zu ätzen.
Der geschilderte Vorgang unterscheidet sich nicht besonders von dem bei dem herkömmlichen Beispiel. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aber die gegenüberliegende Elektrode 9, welche sich elektrisch gesehen in dem
offenen Zustand befindet, so angeordnet, daß sie der Ätzelektrode 2 gegenübersteht, so daß diese das erzeugte
Plasma 8 vor der Ätzelektrode 2 daran hindert, daß es nach vorn diffundiert; folglich kann die Konzentration
des Plasmas in dem Raum 12 erhöht werden, ohne die an
die Ätzelektrode 2 angelegte elektrische Leistung zu vergrößern. Ferner vergrößert die Erhöhung der Plasmakonzentration
die Anzahl von in dem Raum 12 erzeugten Ionen, und folglich wird die Anzahl von auf das Substrat 3 aufschlagenden
Ionen vergrößert und dadurch die Ätzgeschwindigkeit vergrößert.
Im Fall des in Fig. 3 gezeigten Beispiels, bei welchem die Magneteinrichtung 13 vorgesehen ist, kann das dadurch
gebildete Magnetfeld das Plasma 8 daran hindern, radial in den peripheren offenen Bereich 12a zu diffundieren,
und folglich kann die Plasmakonzentration weiter erhöht werden, und die Ätzgeschwindigkeit des Substrats 3 kann
weiter verbessert werden.
Es wurden verschiedene Versuche zur Messung spezifischer Ätzgeschwindigkeiten durchgeführt und die in Fig. 4
gezeigten Meßergebnisse erhalten. Eine Kurve A zeigt Ätzgeschwindigkeiten, die mit dem in Fig. 1 gezeigten
herkömmlichen Beispiel erhalten wurden, eine Kurve B zeigt Ätzgeschwindigkeiten, die mit dem in Fig. 2 gezeigten
Beispiel erhalten wurden, bei welchem die gegenüberliegende Elektrode 9 in dem offenen Zustand vorgesehen
ist,und Kurven C, D, E zeigen Ätzgeschwindigkeiten, die durch das in Fig. 3 gezeigte Beispiel erhalten wurden,
bei welchem nicht nur die gegenüberliegende Elektrode 9 in dem offenen Zustand vorgesehen ist, sondern auch die
Magneteinrichtung 13. Die Kurve C zeigt den Fall, daß die Intensität des Magnetfeldes in Axialrichtung in der
Mitte des peripheren offenen Bereichs 12a 20 Gauss beträgt, die Kurve D zeigt den Fall, in welchem das Magnetfeld
in der Mitte 40 Gauss beträgt, und die Kurve E zeigt den Fall, in welchem das Magnetfeld in der Mitte 60 Gauss
beträgt.
Diese Versuche sind unter der Bedingung durchgeführt worden, daß der Druck in der Vakuumkammer 1 2 χ 10 Torr
beträgt, die Strömungsgeschwindigkeit von Ar-Gas 30 SCCM beträgt, die Ätzelektrode 2 eine kreisförmige Platte mit
einem Durchmesser von 180 mm ist, die gegenüberliegende Elektrode 9 eine kreisförmige Platte mit einer Durchmesser
von 200 mm ist, der Abstand zwischen den beiden Elektroden 2, 9 100 mm beträgt und die an die Ätzelektrode angelegte
Leistung auf 200 W, 300 W, 400 W und 500 W eingestellt wird, welche in einem gewöhnlichen herkömmlichen
Fall verwendet werden.
Daraus ist ersichtlich, daß die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erhaltene Ätzgeschwindigkeit, wie mit
den Kurven B, C, D, E gezeigt, höher ist als die mit dem herkömmlichen Beispiel erhaltene Ätzgeschwindigkeit, wie ■
in Kurve A gezeigt, wenn die an die Elektrode 2 angelegte Leistung konstant ist, und daß die durch die Vorrichtung
der Erfindung erhaltene Ätzgeschwindigkeit genauso groß oder größer ist als die mit der herkömmlichen Vorrichtung
erhaltene Ätzgeschwindigkeit, selbst wenn die angelegte elektrische Leistung verringert wird.
Erfindungsgemäß kann also mit Verminderung der angelegten elektrischen Leistung die Energie von auf das Substrat
aufschlagenden Ionen vermindert werden, so daß die Verletzung des Substrats durch die aufschlagenden Ionen vermindert
werden kann und gleichzeitig bei vergleichsweise niedriger elektrischer Leistung kein Gitterfehler an dem
Substrat 3 erzeugt wird.
Mit der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist ein Versuch durchgeführt worden und auf das Siliciumsubstrat eine
Ätzbehandlung über 2 min angewandt worden, unter der Bedingung, daß die angelegte elektrische Leistung 200 Watt
beträgt und das Magnetfeld in Axialrichtung in der Mitte der peripheren offenen Bereichs 12a 60 Gauss beträgt;
als Ergebnis ist bestätigt worden, daß kein Gitterfehler in dem Substrat 3 erzeugt wird. Das bedeutet, daß die
Vorrichtung der Erfindung geeignet ist, ein feines Muster auf der Oberfläche des Substrats 3 durch die Ätzbehandlung
zu bilden.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist also eine gegenüberliegende Elektrode so angeordnet, daß sie sich
in elektrisch offenem Zustand befindet und einer Zerstäubungsätzelektrode gegenübersteht, so daß ein in dem Raum
zwischen den beiden Elektroden erzeugtes Plasma am Diffundieren nach vorn gehindert werden kann, was zu
einer Erhöhung in seiner Konzentration führt, und folglich die Ätzteschwindigkeit vergrößert werden kann,
ohne die Ätzelektrode mit höherer elektrischer Leistung zu beaufschlagen; und zusätzlich kann das Potential der
Ätzelektrode abgesenkt werden, und dadurch kann die Energie von auf das Substrat aufschlagenden Ionen abgesenkt
werden, um seine Verlerzung zu vermeiden. Gemäß
einem zweiten Merkmal der Erfindung ist zusätzlich eine Magneteinrichtung zur Herstellung eines Magnetfeldes vor-
M-
1 gesehen, um das Plasma in dem es umgebenden Raum zu beschränken,
so daß es weiter daran gehindert werden kann zu diffundieren, und folglich kann die Ätzgeschwindigkeit
weiter verbessert werden, und die Verletzung des
5 Substrats kann weiter vermindert werden.
Claims (3)
- Ansprüche1/. Zerstäubungsätzvorrichtung, bei welcher in einer Vakuumkammer eine Zerstäubungsätzelektrode zum Tragen eines Substrats angeordnet ist, die dafür vorgesehen ist, mit Gleichspannungs- oder Kochfrequenzleistung beaufschlagt zu werden, um vor ihr ein Plasma zur Anwendung einer Zerstäubungsätzbehandlung an dem Substrat zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüberliegende Elektrode (9), welche sich in elektrisch offenem Zustand befindet, so angeordnet ist, daß sie der Zerstäubungsätzelektrode (2) derart gegenübersteht, daß das Plasma (8) auf einem zwischen den beiden Elektroden (2, 9) gebildeten Raum (12) eingeschränkt werden kann.-2-
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magneteinrichtung (13) zur Erzeugung eines Magnetfeldes vorgesehen ist, das sich in Axialrichtung entlang einem peripheren offenen Bereich (12a) erstreckt, welcher den zwischen den beiden Elektroden(2, 9) gebildeten Raum (12) umgibt, so daß das Plasma (8) auf den Raum beschränkt werden kann, der nicht nur durch die beiden Elektroden (2, 9), sondern auch durch das umgebende Magnetfeld definiert wird. 10
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung, mit der die Zerstäubungsätzelektrode (2) zu beaufschlagen ist, eine Hochfrequenzleistung von 200 bis 500 W ist und daß die Intensitat des Magnetfeldes in Axialrichtung in der Mitte des peripheren offenen Bereichs (12a) 20 bis 60 Gauss beträgt.
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