DE3590701C2 - Planfr{smesserkopf - Google Patents
Planfr{smesserkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
- B23C5/2462—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being oblique surfaces
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Planfräsmesserkopf
mit einem Messerkopfgrundkörper, in dem
mehrere Schneidenträger befestigbar sind, wobei jedem
Schneidenträger eine einen Gewindetrieb umfassende Stelleinrichtung
zu seiner genauen Einstellung in Richtung
der Messerkopfdrehachse zugeordnet ist. Ein solcher Planfräsmesserkopf
ist aus E. G. Konovalov u. a. "Progressivnya
skhemy rotatsionnogo rezania metallov" (Fortschrittliche
Verfahren der Rotationszerspanung von Metallen),
Verlag "Nauka i tekhnika", Minsk, 1972, S. 206 bekannt.
Die Stelleinrichtung ist bei dieser bekannten Ausbildung
eine Schraube, deren Kopf sich über eine Scheibe auf dem
Messerkopfgrundkörper abstützt und deren Gewindeschaft
in den Schneidenträger greift und zusammen mit diesem
eine Schraubenverbindung bildet. Bei der Drehung der
Schraube kommt es zu einer Verschiebung des Schneidenträgers
längs seiner Achse, und auf diese Weise wird die
Einstellung der Schneiden durchgeführt.
Die Genauigkeit dieser Einstellung der Schneiden hängt
von der Übersetzungszahl der Schraubenverbindung der
Schraube mit dem Schneidenträger ab, also von der Gewindesteigung
bzw. der Ganghöhe des Gewindes der Schraube.
Je kleiner die Steigung und je größer der Durchmesser
ist, um so größer ist das Übersetzungsverhältnis
und um so genauer kann die Einstellung der Schneiden
in einer Ebene werden. Da jedoch der Durchmesser und
die Steigung des Gewindes bestimmte Grenzen haben, so
sind auch der Genauigkeit der Schneideneinstellung bestimmte
Grenzen gesetzt. Es können nur Genauigkeiten
bis hinunter auf 0,05 mm erzielt werden, was bei erhöhten
Anforderungen an die Bearbeitungsgüte und Genauigkeit
unzureichend ist.
Überdies ist bei der bekannten Vorrichtung die axiale
Steifigkeit der Schneiden unzureichend, insbesondere
bei erhöhten Anforderungen infolge von Schlagbeanspruchungen
des Fräsers beim Einschneiden in den Werkstückkörper
und beim Austritt desselben aus dem Werkstückkörper.
Das Gewinde der Schraubenverbindung erfährt
dabei stark wechselnde Belastungen, die infolge
der geringen Querschnittsfläche der Schraube, welche
diese Belastungen aufnimmt, Vibrationen der Schneiden
hervorrufen, was zur Verschlechterung der Güte der
bearbeiteten Oberfläche und zur Herabsetzung ihrer Ebenheit,
d. h. der Genauigkeit, besonders an den Werkstückrändern
führt, wo die Schläge auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Planfräsmesserkopfs, dessen Stelleinrichtungen für
die Zustellung der Schneidenträger bei hoher Steifigkeit
der Konstruktion eine feinfühlige, sehr genaue Einstellung
ermöglichen.
Ausgehend von der eingangs vorausgesetzten Bauart wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
Stelleinrichtung zur Einstellung der Schneidenträger
aus einem zylindrischen Stift besteht, der eine unter
einem Winkel zur Stiftachse verlaufende Abflachung und
an seinem einen Ende einen Gewindeansatz aufweist,
und daß der Stift mit seinem mittleren Abschnitt durch
eine von parallelen Flächen begrenzte Durchbrechung
des Schneidenträgers ragt und mit den beidseits gelegenen
Endabschnitten in einer Bohrung des Messerkopfgrundkörpers
sitzt, die unter einem Winkel zu den Begrenzungsflächen
der Durchbrechung des Schneidenträgers verläuft,
der dem Winkel der Abflachung des Stifts gleich ist.
Aus der DDR-PS 1 06 284 ist ein Fräser bekannt, dessen
Schneidenhalterung mit Einstelleinrichtungen zusammenwirken, deren
jede aus einem als Keilgetriebe wirkenden, mittels Gewindetrieb
axial verstellbaren zylindrischen, in einer Bohrung geführten Einstellstück besteht,
das mit einer nutartigen, unter einem Winkel zu seiner
Verstellrichtung geneigten Keilfläche mit einer entsprechend
geneigten Rückenfläche der Schneidenhalterung zusammenwirkt.
Hier geht es um einen Messerkopf mit auf dessen
Umfangsfläche verteilten Schneiden, die auf die genannte
Weise zur Erzielung einer guten Rundlaufgenauigkeit feinfühlig
zustellbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Planfräsmesserkopfes wird eine sehr genaue Einstellung
der Schneiden in einer Ebene möglich, was
wiederum die mit dem Planfräsmesserkopf erzielbare Bearbeitungsgüte
und Bearbeitungsgenauigkeit entsprechend
verbessert.
Außerdem erhöht der mit einer Abflachung versehene
Stift, dessen mittlerer Abschnitt durch eine Durchbrechung
des Schneidenträgers ragt und dessen Endabschnitte
sich beidseits im Messerkopfgrundkörper abstützen,
die axiale Steifigkeit der Schneiden, weil der
Stift außer seiner Hauptfunktion, die Schneiden in einer
Ebene einzustellen, auch als stabiler Anschlag für die
Schneidenträger wirkt.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist in
jedem Schneidenträger außerhalb des Messerkopfgrundkörpers
eine Durchbrechung mit nichtparallelen Flächen
ausgearbeitet, mit denen der Kopf eines Spreizkörpers
zusammenwirkt, welcher mittels eines Gewindeschafts
unter elastischer Verformung des Schneidenträgers in
Richtung der Messerkopfdrehachse längs der Durchbrechung
verstellbar ist.
Dank einer solchen Vorrichtung zur zusätzlichen Einstellung
der Schneiden sind Zustellbewegungen kleinster
Größe beherrschbar und es können somit noch genauere
Korrekturen eventuell doch noch vorhandener Abweichungen
vorgenommen werden. Damit kann die Bearbeitungsgenauigkeit
und -güte nochmals erhöht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigefügten Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des Planfräsmesserkopfs;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der Planfräsmesserkopf besteht aus einem Messerkopfgrundkörper
1, in den mehrere - vorliegend vier - Schneidenträger
2 eingesetzt sind, deren jeder eine Schneide 3
trägt.
Jeder Schneidenträger hat eine noch näher zu beschreibende,
einen Gewindetrieb umfassende Stelleinrichtung
zu seiner genauen Einstellung in Richtung der Messerkopfdrehachse.
Diese wirkt zusammen mit einer federnden
Vorspanneinrichtung aus einer Spannschraube 4, deren
Gewindeschaft in den Schneidenträger 2 eingedreht ist
und deren Kopf sich unter Zwischenlage einer tellerförmigen
Federscheibe 5 auf dem Messerkopfgrundkörper
1 abstützt. Diese Vorspanneinrichtung sucht bei Betrachtung
von Fig. 2 somit, den Schneidenträger 2 im Messerkopfgrundkörper
1 nach oben zu ziehen.
Jede Stelleinrichtung besteht aus einem zylindrischen
Stift 6 mit einer Abflachung 7, die unter einem Winkel
α zur Stiftachse liegt, und mit einem als Gewindeansatz
8 ausgebildeten Ende. Auf diesem sitzen eine Scheibe
9 und eine Mutter 10, mittels deren der Stift 6 längsverstellbar
ist.
Der mittlere Teil des Stifts 6 befindet sich in einer
im Schneidenträger 2 ausgeführten Duchbrechung 11 mit
parallelen Flächen 12 und 13. Die Enden des Stifts 6
liegen in einer Bohrung 14, die im Messerkopfgrundkörper
1 ebenfalls unter dem Winkel α zu den Flächen 12 und 13
der Durchbrechung 11 des Schneidenträgers 2 ausgeführt
ist. Der auf diese Weise schräg zum Schneidenträger 2
liegende abgeflachte Stift 6 wirkt bei seiner Längsverschiebung
als Keil, der wegen des kleinen Abflachungs-
bzw. Schrägstellungswinkels α eine sehr feinfühlige
Zustellung der Schneide 3 in Richtung der Messerkopfdrehachse
erlaubt. Eine Drehung der Mutter 10 und damit
eine Längsverschiebung des Stifts 6 um eine Gewindeganghöhe
wird umgesetzt in eine sehr kleine Zustellbewegung
der Schneide 3, was eine sehr genaue Einstellung und
demnach die Erzielung einer bearbeiteten Oberfläche
von höherer Genauigkeit und Güte gewährleistet.
Eine zusätzliche Feineinstellungsvorrichtung besteht aus
einem Spreizkörper, der in einer außerhalb des Messerkopfgrundkörpers
1 gelegenen Durchbrechung 19 des Schneidenträgers
2 mit nichtparallelen Flächen 20, 21 verschieblich
ist. Der Spreizkörper hat einen Kopf 15 und einen
Gewindeschaft 16, auf den eine Scheibe 17 und eine
Mutter 18 aufgesetzt sind. Mit dieser kann der Kopf 15
längs der Durchbrechung 19 verstellt werden, wobei
seine Seitenflächen 22 und 23 mit den nichtparallelen
Flächen 20 und 21 unter Auseinanderspreizung derselben
zusammenwirken.
Zum Gebrauch wird der beschriebene Planfräsmesserkopf
in einer (nicht abgebildeten) Werkzeugmaschine eingespannt
und grob voreingestellt. Dann führt man mit Hilfe
der Schrauben 4 und einer (nicht gezeigten) flachen
Platte eine genaue Einstellung der Schneiden 3 durch.
Dazu bringt man auf dem Arbeitstisch der Werkzeugmaschine
ein Anzeigegerät der erforderlichen Meßgenauigkeit an,
welches einen Planmeßaufsatz besitzt. Man führt die erste
Schneide 3 an den Meßaufsatz heran und fixiert die Anzeige
des Anzeigegeräts. Diese Operation wiederholt man
für die übrigen Schneiden 3. Wenn sich die Anzeigen des
Anzeigegeräts voneinander unterscheiden, so verschiebt
man durch Drehen der Mutter 10 den Stift 6, dessen Abflachung
7 auf die Fläche 12 drückt und den Schneidenträger
2 entgegen der Wirkung der Tellerfeder 5 in Richtung
der Messerkopfdrehachse zustellt. Nach der Anzeige
des Anzeigegeräts kann eine Einstellgenauigkeit von
0,003 mm erreicht werden. Hiernach nimmt man die Befestigung
der Schneidenträger 2 im Messerkopfgrundkörper
1 vor.
Bei dieser Befestigung der Schneidenträger 2 kann es
zu einer neuerlichen Abweichung von der Sollage kommen.
Zur Beseitigung dieser Abweichung sowie zum Zwecke
einer zusätzlichen genaueren Einstellung der Schneiden
3 verschiebt man durch Drehen der Mutter 18 den Spreizkopf
15, welcher mit seinen Seitenflächen 22 und 23
mit den nichtparallelen Ebenen 20 und 21 des Hohlraumes
19 zusammenwirkt und den Schneidenträger 2 elastisch
verformt, so daß eine nochmalige kleine Korrekturverschiebung
der Schneide 3 zustande kommt. Die Größe dieser
Verschiebung ist dermaßen gering, daß sie es ermöglicht,
die Schneiden 3 in einer Ebene mit einer Genauigkeit
bis zu 0,001 mm einzustellen.
Danach kann die Bearbeitung der Werkstücke stattfinden.
Dabei ist der Planfräsmesserkopf einfach aufgebaut,
fertigungsgerecht, betriebszuverlässig und schwingungsfest.
Dank der besonders genauen Einstellung der Schneiden
und ihrer hohen axialen Steifigkeit ist die Erzielung
einer Abweichung von der Ebenheit der bearbeiteten Oberfläche
von höchstens 0,01 mm je 100 mm Länge und einer
Rauhigkeit von höchstens R = 0,63 µm möglich.
Claims (2)
1. Planfräsmesserkopf mit einem Messerkopfgrundkörper (1),
in dem mehrere Schneidenträger (2) befestigbar sind, wobei
jedem Schneidenträger eine einen Gewindetrieb umfassende
Stelleinrichtung zu seiner genauen Einstellung in Richtung
der Messerkopfdrehachse zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stelleinrichtung zur Einstellung der Schneidenträger (2) aus einem zylindrischen Stift (6) besteht, der in seinem mittleren Abschnitt eine unter einem Winkel (α) zur Stiftachse verlaufende Abflachung (7) und an seinem einen Ende eine Gewindeansatz (8) aufweist, und
daß der Stift (6) mit seinem mittleren Abschnitt durch eine von parallelen Flächen (12, 13) begrenzte Durchbrechung (11) des Schneidenträgers (2) ragt und mit den beidseits gelegenen Endabschnitten in einer Bohrung (14) des Messerkopfgrundkörpers (1) sitzt, die unter einem Winkel (α) zu den Begrenzungsflächen (12, 13) der Durchbrechung (11) des Schneidenträgers (2) verläufft, der dem Winkel (α) der Abflachung (7) des Stifts (6) gleich ist.
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stelleinrichtung zur Einstellung der Schneidenträger (2) aus einem zylindrischen Stift (6) besteht, der in seinem mittleren Abschnitt eine unter einem Winkel (α) zur Stiftachse verlaufende Abflachung (7) und an seinem einen Ende eine Gewindeansatz (8) aufweist, und
daß der Stift (6) mit seinem mittleren Abschnitt durch eine von parallelen Flächen (12, 13) begrenzte Durchbrechung (11) des Schneidenträgers (2) ragt und mit den beidseits gelegenen Endabschnitten in einer Bohrung (14) des Messerkopfgrundkörpers (1) sitzt, die unter einem Winkel (α) zu den Begrenzungsflächen (12, 13) der Durchbrechung (11) des Schneidenträgers (2) verläufft, der dem Winkel (α) der Abflachung (7) des Stifts (6) gleich ist.
2. Planfräsmesserkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schneidenträger (2)
außerhalb des Messerkopfgrundkörpers (1) eine Durchbrechung
(19) mit nichtparallelen Flächen (20, 21) ausgearbeitet ist,
mit denen der Kopf (15) eines Spreizkörpers zusammenwirkt,
welcher mittels eines Gewindeschafts (16) unter elastischer
Verformung des Schneidenträgers (2) in Richtung der Messerkopfdrehachse
längs der Durchbrechung (19) verstellbar ist.
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