DE3544107C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3544107C2 DE3544107C2 DE3544107A DE3544107A DE3544107C2 DE 3544107 C2 DE3544107 C2 DE 3544107C2 DE 3544107 A DE3544107 A DE 3544107A DE 3544107 A DE3544107 A DE 3544107A DE 3544107 C2 DE3544107 C2 DE 3544107C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- cylinder tube
- piston
- support body
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung, mit
einem Zylinderrohr, das beidenends durch Zylinderdeckel
verschlossen ist und in dem ein in Axialrichtung verschieblich
geführter Kolben mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet
ist, und mit einer mit dem Kolben verbundenen und einen
der Zylinderdeckel nach außen hin durchdringenden Kolben
stange, die gegenüber dem Zylinderrohr verdrehgesichert
ist, indem ihre außerhalb des Zylinderrohres angeordnete
Partie fest mit einem zusammen mit der Kolbenstange verschieb
lichen Abstützkörper verbunden ist, der das Zylinderrohr
in jeder Verschiebestellung der Kolbenstange über einen
Teil seines Umfanges umgibt und beidseits einer die Zylinder
rohr-Längsachse enthaltenden Längsmittelebene Abstützpartien
mit Gleit- und Abstützflächen aufweist, die sich in Abhängig
keit von der Stellung der Kolbenstange ganz oder teilweise
und in Längsrichtung des Zylinderrohres verschieblich auf
zylinderrohrfesten Gleitflächen abstützen.
Eine Anordnung dieser Art geht aus der DE 34 11 404 A1 her
vor. Diese verfügt über ein blockähnliches Zylinderrohr,
das an einander entgegengesetzten Längsseiten abgestuft
ist. In die Vertikalflächen der Stufen sind nutenähnliche
Gleitflächen eingelassen. Ein auf das Zylinderrohr aufge
setzter Abstützkörper flankiert eine jeweilige Gleitfläche
mit einer Abstützpartie, die eine ebenfalls nutförmige Gleit-
und Abstützfläche aufweist. In den auf diese Weise vorliegen
den Kanälen sind Gleitkörper angeordnet, die eine relative
Längsbewegung zwischen dem Zylinderrohr und dem Abstützkörper
zulassen. Mit dem Abstützkörper fest verbunden ist die Kolben
stange der Anordnung, die auf diese Weise insbesondere in
Querrichtung abgestützt wird.
Die bekannte Anordnung ist eine Spezialanfertigung ohne
universelle Einsatzmöglichkeiten. Das Zylinderrohr besitzt
eine komplizierte Formgebung mit Abstufungen und Nuten,
was die Herstellung erschwert. Die in Querrichtung blickenden
Gleit- bzw. Gleit- und Abstützflächen mögen zwar auf die
Kolbenstange einwirkende Querkräfte ausreichend aufnehmen
können, doch erscheint die Abstützung bei Torsionskräften,
die die Kolbenstange auf Drehung beanspruchen, nur unzu
reichend zu sein. Derartige Beanspruchungen können auch
zu einem Verklemmen der Gleitkörper in den sie aufnehmenden
Kanälen führen, was einen raschen Verschleiß zur Folge hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Kolben-Zylinder-
Anordnung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine präzise,
stabile Verdrehsicherung der Kolbenstange gewährleistet,
wobei die entsprechenden Maßnahmen auch eine verhältnis
mäßig einfache Nachrüstung bereits bestehender Zylinder
ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Zylinder
rohr fest auf einer Unterlage angeordnet ist, an deren dem
Zylinderrohr zugewandter Oberfläche die mit dem Abstütz
körper zusammenarbeitenden Gleitflächen vorgesehen sind,
daß der Abstützkörper eine nach Art eines längsseits offenen
Hohlzylinders ausgebildete teilzylindrische Form hat und
das Zylinderrohr bogenförmig übergreift, und daß die beiden
den längsseitig offenen Bereich des Abstützkörpers begrenzen
den Längsrandbereiche des Abstützkörpers die Abstützpartien
bilden, an denen die auf den zugewandten Gleitflächen auf
liegenden Gleit- und Abstützflächen in einander entgegenge
setzte Umfangsrichtungen des Zylinderrohres weisend angeord
net sind.
Auf diese Weise wird mit verhältnismäßig einfachen Mitteln
eine äußerst wirksame Verdrehsicherung der Kolbenstange
unabhängig von der momentanen Hubstellung erzielt. Dabei
sind an den Aufbau des Zylinderrohres keine besonderen An
forderungen gestellt, es kann sich insbesondere um eine
Standardbauform handeln. Die zylinderfesten Gleitflächen
befinden sich an der das Zylinderrohr tragenden Unterlage,
so daß lediglich für eine ausreichende Befestigung zwischen
Zylinderrohr und Unterlage zu sorgen ist. Auch der Aufbau
des Abstützteils ist höchst einfach, man kann die maßgeb
lichen Bestandteile beispielsweise im wesentlichen durch
eine Längsdurchtrennung eines hohlzylindrischen Rohres er
halten. Da die an den Längsrandbereichen vorgesehenen Gleit-
und Abstützflächen in Umfangsrichtung des Zylinderrohres
weisend angeordnet sind, ist gewährleistet, daß bei Torsions
beaufschlagung der Kolbenstange stets eine Kraft in Richtung
der zugeordneten Gleitfläche der Unterlage ausgeübt wird,
so daß auch bei großer Belastung eine zuverlässige Abstützung
stattfindet. Da die erfindungsgemäßen Maßnahmen aufwendige
Eingriffe seitens des Zylinderrohres nicht voraussetzen,
können auch bisher ohne Verdrehsicherung ausgestattete Arbeits
zylinder relativ problemlos zu verdrehgesicherten Exemplaren
aufgerüstet werden.
Zwar geht bereits aus der GB-PS 13 94 281 eine Kolben-
Zylinder-Anordnung hervor, bei der ein mit der Kolbenstange
verbundenes Abstützteil mit an Rollen vorgesehenen Abstütz
flächen ausgestattet ist, die zumindest weitestgehend in
Umfangsrichtung des Zylinderrohres gerichtet sind. Wegen
der Flachgestalt des Abstützteils muß man jedoch Einbußen
hinsichtlich der Steifigkeit in Kauf nehmen, was wiederum
die Belastbarkeit bei Querkräften beeinträchtigt. Die
vorgesehene Rollenlagerung bedingt zudem die Anbringung
seitlicher Laufplatten, die sich entlang des gesamten Hub
bereiches der Kolbenstange erstrecken und dadurch deren
Zugänglichkeit erschweren. Wegen der Flachgestalt des Abstütz
körpers können die entsprechenden Abstützflächen zudem nur
seitlich vorgesehen werden, was die Anbringung von zwei
Stück der entsprechenden Laufplatten erfordert, so daß Pro
bleme bei der lagegenauen Justierung des Abstützkörpers
bezüglich der ihn flankierenden Laufplatten zu erwarten
sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 ermöglichen
eine besonders kostengünstige Fertigung der Gleitfläche,
wobei vor allem mit der Maßnahme nach Anspruch 4 vielseitige
Einsatzmöglichkeiten eröffnet werden.
Mit den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 5 bis 7 erzielt
man unter anderem sehr kompakte Abmessungen, da der Abstütz
körper mit seinen radialen Innenabmessungen praktisch komple
mentär zum Außenumfang des Zylinderrohres ausgebildet ist.
Wenn hierbei der Abstützkörper flächig am Außenumfang des
Zylinderrohres anliegt, stellt sich zu der Verdrehsicherung
eine nochmals verbesserte Führung und Querabstützung für
die Kolbenstange ein.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 12 werden sowohl das
Zylinderrohr als auch die Kolbenstange über einen Großteil
ihrer Länge vom Abstützkörper schützend abgedeckt. In Kombi
nation mit der Weiterbildung nach Anspruch 11 ergibt sich
überdies der Vorteil, daß die Gleit- und Abstützflächen
des Abstützkörpers über einen großen Längenbereich mit den
Gleitflächen der Unterlage zusammenarbeiten und dadurch
eine exakte Führung des Abstützkörpers gewährleisten können.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Kolben-
Zylinder-Anordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung aus Fig. 1 gemäß
der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Bauform der
erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Anordnung und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-
Anordnung.
Die in der Fig. 1 abgebildete Kolben-Zylinder-Anordnung besitzt
ein relativ schlankes, langgestrecktes Zylinderrohr 5
mit der Form eines kreisförmigen Hohlzylinders und ist
beidendig mit nicht näher bezeichneten Zylinderdeckeln verschlossen.
Einer dieser Zylinderdeckel ist mittig von einer
Kolbenstange 6 unter Abdichtung durchdrungen, die im Inneren
des Zylinderrohres 5 an einem nicht dargestellten kreisförmigen
Kolben angebracht ist, der das Zylinderinnere in
zwei Druckräume unterteilt. Letztere sind über geeignete
Anschlußöffnungen mit Druckmittel beaufschlagbar bzw. evakuierbar,
so daß der Kolben hin und her bewegbar und dabei die
Kolbenstange aus dem Zylinderrohr 5 aus- bzw. in dieses einfahrbar
ist.
Das Zylinderrohr 5 liegt über seine gesamte Länge mit einer
Partie 7 seines Außenumfanges auf einer Unterlage 8 auf
(siehe auch Fig. 2), gegenüber der es fest und unverdrehbar
angeordnet ist. Diese Unterlage 8 kann ein Maschinenteil sein
oder aber, wie im Ausführungsbeispiel, ein separates Bauteil,
das an einem Maschinenteil od. dgl. befestigbar ist.
Das Zylinderrohr 5 ist beim Ausführungsbeispiel unmittelbar
mit der Unterlage 8 fest verbunden, was beispielsweise über
eine Schweißverbindung erfolgen kann oder aber, wie Fig. 4
darstellt, durch eine Schraubverbindung, indem vorzugsweise
an den beiden Stirnseiten des Zylinderrohres 5 angeordnete
Laschen 4 sowohl mit dem Zylinderrohr 5 als auch mit der Unterlage 8
verschraubt werden.
Im vorliegenden Falle ist die Unterlage als Plattenkörper 9
ausgebildet, dessen eine ebene Plattenoberfläche 10 dem Zylinderrohr 5
zugewandt ist und an der das Zylinderrohr 5 mit seiner
Partie 7 unmittelbar anliegt. Die in Längsrichtung des Zylinderrohrs 5
gemessene Länge des Plattenkörpers 9, der in Blickrichtung
auf die Plattenfläche 10 einen im wesentlichen rechteckigen
Grundriß aufweist, entspricht im wesentlichen der Länge des
Zylinderrohres 5 bzw. steht axialseitig jeweils um einen Betrag
gegenüber den Zylinder-Stirnseiten vor.
Die Unterlage 8 bzw. der Plattenkörper 9 ist Teil einer Einrichtung
zur Verdrehsicherung der Kolbenstange gegenüber dem
Zylinderrohr 5, zu der des weiteren ein Abstützkörper 14 zählt,
der mit der in jeder Stellung der Kolbenstange 6 außerhalb des
Zylinderrohres 5 angeordneten Kolbenstangenpartie 15 fest verbunden
ist (bei 16), und zwar derart, daß der Abstützkörper 14
gegenüber der Kolbenstange 6 sowohl unverdrehbar als auch unverschieblich
festgelegt ist. Folglich ist der Abstützkörper 14 beim
Verschieben der Kolbenstange 6 mit dieser bewegbar und er ist
dazuhin so ausgestaltet, daß er das Zylinderrohr 5 in jeder
Verschiebestellung der Kolbenstange 6 über einen Großteil des
Zylinderrohr-Umfanges umgibt.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt der Abstützkörper 14 die Form eines
längsgeschlitzten Hohlzylinders bzw. Ringzylinders 17, dessen
Längsachse parallel zur Längsachse des Zylinderrohres 5 verläuft
und dessen konkav gewölbte Innenseite dem Zylinderrohr 5
bzw. der Kolbenstange 6 zugewandt ist. Die beiden in
Zylinderlängsrichtung gesehen den Längsschlitz links und rechts
begrenzenden Längskantenbereiche 18, 18′ des Abstützkörpers
14 bilden jeweils eine Abstützpartie 19, 20 und sind jeweils
mit einer Gleit- und Abstützfläche 21, 22 versehen. Diese beiden
Flächen 21, 22 weisen in entgegengesetzte Umfangsrichtungen
des Zylinderrohres, d. h. in Umfangsrichtung gesehen
aufeinander zu, und sie liegen, je nach Stellung der Kolbenstange 6,
vollständig oder mit einem Teil ihrer Fläche auf
Gleitflächen 23, 24 mit Gleitspiel auf, die von der Unterlage 8
bzw. dem Plattenkörper 9 getragen werden.
Das Zylinderrohr 5 ist nach alledem, wie vor allem die Fig. 2
und 3 deutlich machen, im Querschnitt gesehen in Umfangsrichtung
vollständig von dem Abstützkörper 14 und der Unterlage 8 umgeben,
wobei die beiden Gleit- und Abstützflächen 21, 22 beidseits
einer die Zylinderrohr-Längsachse enthaltenden Längsmittelebene
25 angeordnet sind. Letztere verläuft bei den Ausführungsbeispielen
rechtwinkelig zur Plattenfläche 10, so daß sich
bezüglich ihr ein symmetrischer Aufbau der Kolben-Zylinder-
Anordnung ergibt und die beiden Gleit- und Abstützflächen 21,
22 jeweils an einem der längsseitigen Randbereiche des Plattenkörpers 9
angeordnet sind.
Die Gleit- und Abstützflächen 21, 22 des Abstützkörpers 14
verlaufen also in Längsrichtung desselben, wobei sie mit
Verschiebespiel unmittelbar auf den korrespondierenden Gleitflächen
23, 24 des Plattenkörpers 9 aufliegen. Diese Gleitflächen
23, 24 befinden sich ebenfalls seitlich der beschriebenen
Längsmittelebene 25 und sind vorzugsweise in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet, die zweckmäßigerweise mit der Plattenoberfläche
10 zusammenfällt. Die Gleitflächen 23, 24 sind
also von Partien der Plattenoberfläche 10 selbst gebildet,
was ihre Fertigung sehr erleichtert, da beispielsweise lediglich
durch ein Planschleifen der Plattenoberfläche 10 beide
Gleitflächen gleichzeitig erzeugt werden können. In diesem
Falle bildet die die Plattenoberfläche 10 und gleichzeitig
auch die Gleitflächen 23, 24 enthaltende Plattenebene, wie
aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, eine Tangentialebene an
den Zylinderrohr-Außenumfang.
Es versteht sich allerdings, daß das Zylinderrohr auch mit
Abstand zur Plattenfläche 10 angeordnet werden kann und es
besteht ferner auch die Möglichkeit, in die Plattenfläche 10
eine zu einem Umfangsabschnitt des Zylinderrohres 5 etwa
komplementäre Vertiefung einzubringen, in der dann das Zylinderrohr 5
einsitzt. Im letzteren Falle bildet die die beiden
Gleitflächen 23, 24 enthaltende Ebene eine das Zylinderrohr 5
sekantenmäßig schneidende Ebene.
Vorteilhafterweise entspricht die in Längsrichtung des Zylinderrohres 5
gemessene Länge des Abstützkörpers 14 mindestens
der Länge des Hubes der Kolbenstange 6 und überdeckt das
Zylinderrohr 5 im eingefahrenen Zustand der Kolbenstange 6
zweckmäßigerweise über deren gesamte Länge. In diesem eingefahrenen
Zustand liegen die Gleit- und Abstützflächen 21, 22
vollständig an den zugeordneten Gleitflächen 23, 24, an.
Dieser Zustand ist in Fig. 1 gestrichelt bei 25 angedeutet.
Fährt in der Folge die Kolbenstange 6 durch entsprechende
Ansteuerung der im Innern des Zylinders angeordneten Druckräume
aus, so bewegt sich auch der Abstützkörper 14 gemäß
Pfeil 29 mit und mit zunehmender Verschiebeweglänge überragt
der Abstützkörper 14 mit seiner der Kolbenstangenpartie
15 zugeordneten Partie in zunehmendem Maße die Unterlage 8.
Ein derartiger Zwischenzustand ist in Fig. 1 in dick ausgezogenen
Linien abgebildet; hierbei liegen die Gleit- und
Abstützflächen 21, 22 also nur noch jeweils mit einer Teilfäche
an den Gleitflächen 23, 24 an. Letzteres ist allerdings
auch bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange 6 der Fall,
so daß auch dann noch ein wirksames Zusammenarbeiten der
Flächen des Abstützkörpers und des Plattenkörpers erfolgt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Kolben-Zylinder-
Anordnung ist der Abstützkörper 14 in Gestalt eines hälftigen
Hohlzylinders ausgebildet, d. h. er resultiert aus einem Hohlzylinder,
der entlang einer seiner Längsmittelebenen
durchgeschnitten ist. Der Innenradius dieses Hohlzylinders
ist dabei geringfügig größer gewählt als der Außendurchmesser
des Zylinderrohres 5, so daß der Abstützkörper 14 im Querschnitt
gemäß Fig. 2 gesehen das Zylinderrohr 5 bogenförmig
überspannt. Die beiden Gleit- und Abstützflächen 21, 22
liegen in einer gemeinsamen Tangentialebene an das Zylinderrohr 5
und besitzen einen relativ großen Abstand zu der
oben beschriebenen Längsmittelebene 25. Dadurch ist ein
großer Hebelarm gegeben, so daß sich der Abstützkörper 14
auch bei einer großen auf die Kolbenstange 6 einwirkenden
Torsionsbelastung sicher gegenüber der Plattenfläche 10 abstützen
kann, wodurch bei weit ausgefahrener Kolbenstange
letztere unnachgiebig verdrehgesichert ist.
Im Gegensatz zu der in den Fig. 1 und 2 abgebildeten
Ausführungsform liegt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
der ebenfalls in Gestalt eines mantelseitig geöffneten
Hohlzylinders ausgebildete Abstützkörper 14 mit seiner dem
Zylinderrohr zugewandten Innenfläche 30 bzw. einer Partie
dieser Innenfläche 30 mit Verschiebespiel an einer dem Außenumfang
des Zylinderrohres 5 zugeordneten Führungsfläche 31
an. Letztere ist vorteilhafterweise durch die Außenmantelfläche
des Zylinderrohres 5 selbst gebildet, sie kann jedoch
auch mit radial gemessenem Abstand zum Zylinderrohraußenumfang
angeordnet sein, beispielsweise an radialen
Vorsprüngen insbesondere in Ringgestalt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht also der
Innendurchmesser des Abstützkörpers 14 im wesentlichen
dem Außendurchmesser des Zylinderrohres 5 in dessen vom
Abstützkörper 14 überstrichenen Bereich. Zusätzlich erstreckt
sich die Bodenlänge des hohlzylindrischen Abstützkörpers
über einen größeren Winkelbereich als 180°, so
daß er das Zylinderrohr 5 über mehr als dessen Umfangshälfte
anliegend umschließt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 bewirkt zusätzlich zur
guten Verdrehsicherung den Effekt, daß die Kolbenstange 6
über den das Zylinderrohr 5 über einen Teil seines Umfanges
formschlüssig umschließenden Abstützkörper 14 zusätzlich
geführt ist und daher auch Querkräfte aufnehmen kann.
Letzteres insbesondere auch noch dann, wenn die Kolbenstange 6
relativ weit ausgefahren ist.
Die Befestigung des Abstützkörpers 14 an der Kolbenstange 6
erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß an der der Kolbenstangenpartie
15 zugeordneten Axialseite des Abstützkörpers
14 eine Abdeckplatte 35 angebracht wird, die eine Druchgangsbohrung
zum Durchführen der Kolbenstange 6 aufweist
und mit letzterer verschraubt werden kann. Auch wäre es
möglich, die Verbindung 16 über eine geeignete Klemmung
zu erzielen.
Fig. 4 zeigt die Kolben-Zylinder-Anordnung in an ein Maschinenteil
32 angebautem Zustand, wobei die Unterlage 8 mit dem
Maschinenteil verschraubt ist (bei 33). Hierzu besitzt
die Unterlage 8 zweckmäßigerweise mehrere Durchgangslöcher
34 (vgl. Fig. 1), die es erlauben, geeignete Befestigungsmittel
wie Schrauben hindurchzuführen. Auch in Fig. 3 ist
die Kolben-Zylinder-Anordnung über die Unterlage 8 mit einem
Maschinenteil 32 verschraubt. Die Ausführungsform nach Fig. 3,
bei der der Abstützkörper 14 koaxial zum Zylinderrohr 5
angeordnet ist, hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie
quer zur Zylinderrohrlängsrichtung nur sehr schmal baut und
die ursprünglichen Zylinderabmessungen nur unwesentlich
vergrößert. Hierzu trägt insbesondere auch bei, daß die
Gleit- und Abstützflächen 21, 22 sowie die Gleitflächen 23,
24 zwar seitlich der Längsmittelebene 25 aber doch zum
Teil unterhalb den der Unterlage 8 zugewandten Mantelbereich
des Zylinderrohres 5 ragen. Die Breite des Plattenkörpers 9
kann sich daher im wesentlichen auf ein dem
Außendurchmesser des Zylinderrohres 5 entsprechendes Maß
beschränken.
Bei einer nicht weiters dargestellten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstützkörper lediglich
bügelartig und mit in Axialrichtung gesehen relativ geringer
Länge ausgebildet ist, so daß er praktisch reiterartig auf
dem Zylinderrohr sitzt.
Vorteilhafterweise ist weiterhin möglich, bei den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1 bis 4 die Länge des Plattenkörpers 9
auf ein geringere Länge als das Zylinderrohr aufweisendes
Maß zu reduzieren, wenn gewährleistet ist, daß der Abstützkörper
14 eine Länge aufweist, die jederzeit einen
Kontakt der Gleit- und Abstützflächen mit den Gleitflächen
zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung kann vorteilhafterweise
ohne Aufwand auch zur Nachrüstung von Kolben-Zylinder-
Anordnungen verwendet werden, die bisher noch keine Verdrehsicherung
besitzen, da am Zylinderrohr 5 und an der Kolbenstange 6
praktisch keine besonderen Vorkehrungen zu treffen
sind. Ferner hat die Ausführung des Abstützkörpers 14 in
hohlzylindrischer Gestalt den Vorteil einer kostengünstigen
Herstellung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung relativ kurz baut.
Claims (12)
1. Kolben-Zylinder-Anordnung, mit einem Zylinderrohr (5), das
beidenends durch Zylinderdeckel verschlossen ist und in
dem ein in Axialrichtung verschieblich geführter Kolben
mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, und mit einer
mit dem Kolben verbundenen und einen der Zylinderdeckel
nach außen hin durchdringenden Kolbenstange (6), die gegen
über dem Zylinderrohr (5) verdrehgesichert ist, indem ihre
außerhalb des Zylinderrohres (5) angeordneten Partie (15)
fest mit einem zusammen mit der Kolbenstange (6) verschieb
lichen Abstützkörper (14) verbunden ist, der das Zylinderrohr
(5) in jeder Verschiebestellung der Kolbenstange (6) über
einen Teil seines Umfanges umgibt und beidseits einer die
Zylinderrohr-Längsachse enthaltenden Längsmittelebene (25)
Abstützpartien (19, 20) mit Gleit- und Abstützflächen auf
weist, die sich in Abhängigkeit von der Stellung der Kolben
stange ganz oder teilweise und in Längsrichtung des Zylinder
rohres (5) verschieblich auf zylinderrohrfesten Gleitflächen
(23, 24) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylin
derrohr (5) fest auf einer Unterlage (8) angeordnet ist,
an deren dem Zylinderrohr (5) zugewandter Oberfläche (10)
die mit dem Abstützkörper (14) zusammenarbeitenden Gleit
flächen (23, 24) vorgesehen sind, daß der Abstützkörper (14)
eine nach Art eines längsseits offenen Hohlzylinders ausge
bildete teilzylindrische Form hat und das Zylinderrohr bogen
förmig übergreift, und daß die beiden den längsseitig offenen
Bereich des Abstützkörpers (14) begrenzenden Längsrandbe
reiche (18, 18′) des Abstützkörpers (14) die Abstützpartien
(19, 20) bilden, an denen die auf den zugewandten Gleitflächen
(23, 24) aufliegenden Gleit- und Abstützflächen (19, 20) in
einander entgegengesetzte Umfangsrichtungen des Zylinderrohres
(5) weisend angeordnet sind.
2. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Gleitflächen (23, 24) der Unterlage
(8) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
3. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die beiden Gleitflächen (23, 24) enthaltende
Ebene bezüglich der Zylinderrohr-Außenmantelfläche eine
Tangentialebene oder eine zu dieser parallel und mit Abstand
zur Mantelfläche angeordnete Ebene ist.
4. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) ein zweckmäßigerweise
rechteckigen Grundriß aufweisender und insbesondere an einem
Maschinenteil (32) od. dgl. anbringbarer Plattenkörper (9)
ist, der zweckmäßigerweise an der Zylinderrohr-Außenmantel
fläche anliegt.
5. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (14)
mit seiner dem Zylinderrohr (5) zugewandten Innenfläche
(30) bzw. einer Partie dieser Innenfläche (30) mit Verschiebe
spiel an einer dem Außenumfang des Zylinderrohres (5) zugeord
neten Führungsfläche (31) anliegt, die zweckmäßigerweise
durch eine Partie des Zylinderrohr-Außenumfanges selbst
gebildet ist.
6. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innendurchmesser des Abstützkörpers (14)
dem Außendurchmesser des Zylinderrohres (5) in dessen vom
Abstützkörper (14) überstrichenen Bereich entspricht.
7. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstützkörper (14) das Zylinderrohr (5)
über mehr als die Hälfte dessen Umfanges umschließt.
8. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
des Abstützkörpers (14) größer ist als der Außendurchmesser
des Zylinderrohres (5) in dessen vom Abstützkörper (14)
überstrichenen Bereich.
9. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenradius des Abstützkörpers (14) größer
ist als der Außendurchmesser des Zylinderrohres (5) in dessen
vom Abstützkörper (14) überstrichenen Bereich.
10. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (14)
koaxial zum Zylinderrohr (5) angeordnet ist.
11. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung
des Zylinderrohres (5) gemessene Länge der Unterlage (8, 9)
zumindest der Länge des Hubes der Kolbenstange (6) entspricht.
12. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des
Zylinderrohres (5) gemessene Länge des Abstützkörpers (14)
mindestens der Länge des Hubes der Kolbenstange (6) ent
spricht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544107 DE3544107A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Kolben-zylinder-anordnung |
US06/927,597 US4757750A (en) | 1985-12-13 | 1986-10-31 | Piston and cylinder unit |
SE8605351A SE464590B (sv) | 1985-12-13 | 1986-12-12 | Kolv- och cylinderaggregat |
JP61295771A JPH0718443B2 (ja) | 1985-12-13 | 1986-12-13 | ピストン・シリンダ・ユニツト |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544107 DE3544107A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Kolben-zylinder-anordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544107A1 DE3544107A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3544107C2 true DE3544107C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6288369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544107 Granted DE3544107A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Kolben-zylinder-anordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4757750A (de) |
JP (1) | JPH0718443B2 (de) |
DE (1) | DE3544107A1 (de) |
SE (1) | SE464590B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609605A1 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-24 | Festo Kg | Linearmotor |
JPS6443207U (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-15 | ||
JP2645531B2 (ja) * | 1989-11-01 | 1997-08-25 | シーケーデイ 株式会社 | 流体圧シリンダ |
DE102004038691A1 (de) * | 2003-09-27 | 2005-04-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Wegmess-System für ein Kolben-Zylinderaggregat |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1394281A (en) * | 1972-05-26 | 1975-05-14 | Clarke Chapman Ltd | Tool positioning and guiding equipment with hydraulic piston- and-cylinder device |
DE3411404A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Franco 6305 Alten-Buseck Toss | Hubzylinder |
DE3410973C2 (de) * | 1984-03-24 | 1986-06-05 | Festo KG, 7300 Esslingen | Druckmittelbetätigte schlittenartige Vorschubeinrichtung |
-
1985
- 1985-12-13 DE DE19853544107 patent/DE3544107A1/de active Granted
-
1986
- 1986-10-31 US US06/927,597 patent/US4757750A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-12-12 SE SE8605351A patent/SE464590B/sv unknown
- 1986-12-13 JP JP61295771A patent/JPH0718443B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62155308A (ja) | 1987-07-10 |
SE8605351L (sv) | 1987-06-14 |
SE464590B (sv) | 1991-05-13 |
US4757750A (en) | 1988-07-19 |
SE8605351D0 (sv) | 1986-12-12 |
JPH0718443B2 (ja) | 1995-03-06 |
DE3544107A1 (de) | 1987-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3609605C2 (de) | ||
DE3734547C2 (de) | ||
DE2950888A1 (de) | Daempfkolben fuer pneumatische, hydraulische und hydropneumatische aggregate | |
DE3514497A1 (de) | Schutzkappe fuer zylindrische teile, insbesondere fuer eine bolzenfuehrung einer teilbelag-scheibenbremse | |
DE1575876B2 (de) | Nachstellvorrichtung fuer eine innenbackenbremse | |
DE19639548A1 (de) | Fluidbetätigter Arbeitszylinder | |
DE1477279B2 (de) | Futter fur rotierende Werkzeuge mit einer Spannpatrone | |
DE3539861A1 (de) | Hydraulischer oder pneumatischer arbeitszylinder | |
DE69303178T2 (de) | Bremsmotor mit geringen abmessungen | |
DE2400741A1 (de) | Bandfuehrungsvorrichtung | |
DE2262062C2 (de) | Schraubenantrieb | |
DE2800630A1 (de) | Schwingungsdaempfer mit geschwindigkeitsabhaengiger veraenderung der daempfwirkung | |
DE2517719A1 (de) | Feststellvorrichtung fuer die gabel eines schwenkrades | |
DE3544107C2 (de) | ||
EP0209869B1 (de) | Schwenkvorrichtung für ein Schleuderkettenaggregat eines Kraftfahrzeuges | |
DE2706163C2 (de) | Zylinder mit einem darin beweglichen Kolben | |
DE2616913C3 (de) | Bremsbackenführung für eine hydraulisch betätigte Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse | |
DE2821635A1 (de) | Hubvorrichtung | |
DE2633443A1 (de) | Schieberventil | |
DE2937412C2 (de) | Kolbenanordnung | |
DE3204303C2 (de) | ||
CH448645A (de) | Arbeitszylinder mit einem hin und her gehenden Kolben | |
DE2105422C3 (de) | Stufenlos verstellbarer Stoßdämpfer, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke | |
DE2057275A1 (de) | Progressivdaempfer,einstellbar ueber Veraenderung der Durchflusslaenge | |
DE2655284A1 (de) | Pneumatisch oder hydraulisch und einseitig oder doppelt beaufschlagbare kolben-zylinder-vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |