DE3540875C2 - Leseverfahren zum Abtasten einer farbigen Vorlage - Google Patents
Leseverfahren zum Abtasten einer farbigen VorlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Leseverfahren zum Abtasten
einer farbigen Vorlage.
In der letzten Zeit wurden schnelle Entwicklungsfortschritte
auf dem Gebiet von Bildsensoren wie Ladungskopplungsvorrichtungen
und Aufzeichnungsvorrichtungen wie
Tintenstrahlvorrichtungen erzielt. Durch die Entwicklung
langer Mehrfach-Vorrichtungen mit einem hohen Auflösungsvermögen
von mehr als 400 Punkten je Zoll bzw. 16 Punkten
je mm wurde es möglich, mit einem Digital-Bilderzeugungs-
bzw. -Kopiergerät ein Bild zu erzeugen, das so gut ist wie
ein mit einem Analog-Kopiergerät erzeugtes.
Ferner ist zur schärferen Darstellung von Bildern
beispielsweise aus Fernseh-Abtastvorrichtungen oder
Ladungstransport- bzw. CT-Abtastvorrichtungen das
Verfahren zur Raumfilterung bekannt.
Das Raumfilterungsverfahren dient bei Digital-Bilderzeugungsgeräten
zum Kompensieren bzw. Korrigieren von
Quantisierungsfehlern bei der Analog/Digital-Umsetzung
unterworfenen Bilddaten, von Bildunschärfen, die durch
die Flächen/Dichte-Modulation nach einem Ditherverfahren
für die Gradationswiedergabe binär codierter Bilder
verursacht sind, oder von Störsignalen in den Bildern.
Ein einfacher Aufbau eines Digital-Bilderzeugungsgeräts
ergibt sich dadurch, daß ein Bildsensor und ein Schreibkopf
verwendet werden, die jeweils die gleiche Länge wie
eine Vorlage haben. Für Großformat-Vorlagen und
Farbkopien wird jedoch infolge der geringen Ausbeute bei
der Herstellung sowie der schwierigen Wartung das Gerät
außerordentlich teuer. Daher wurde ein preisgünstiges und
leistungsfähiges Abtastverfahren in Betracht gezogen, bei
dem ein Bildsensor und ein Schreibkopf geringerer Länge
jeweils zum Lesen bzw. Schreiben der gleichen Anzahl von
Bildelementen benutzt werden, wobei mit einer Hauptabtastung
des Bilds in der Längsrichtung und der senkrechten
Richtung ein Teilbild konstanter Breite erzeugt wird
und das gesamte Bild durch Wiederholen der Hauptabtastung
unter Unterabtastung in der zur Hauptabtastung senkrechten
Richtung erzeugt wird. Nach diesem Abtastverfahren
wird jedoch das Bild an den Unstetigkeitsbereichen
zwischen den Hauptabtastungen aufgeteilt, was es
erforderlich macht, einen gewissen Teil der Daten über
untere Bildelemente zu speichern, der für das Verarbeiten
von Daten über obere oder untere Bildelemente des
Bildsensors und des Schreibkopfs benötigt wird. Insbesondere
dann, wenn ein Bild mit hoher Auflösung und großem
Format erwünscht wird, ist eine große Speicherkapazität
erforderlich, was zu außerordentlich hohen Gerätekosten
führt.
Des weiteren ist aus der DE 32 38 458 eine Bildaufzeichnungseinrichtung
bekannt, bei der zur Aufzeichnung ein Thermokopf
mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Heizelementen auf
einem Schlitten in einer zu der durch die Heizelemente gebildeten
Reihe rechtwinklig verlaufenden Hauptabtastrichtung
über ein Aufzeichnungsmaterial geführt wird. Nach Aufzeichnung
einer Zeile wird der Aufzeichnungskopf entgegen der
Hauptabtastrichtung zurückbewegt, während gleichzeitig das
Aufzeichnungsmaterial senkrecht dazu in einer Unter-Abtastrichtung
vorwärts transportiert wird. Bei dem Transport des
Aufzeichnungsmaterials in der Unter-Abtastrichtung kommt es
oft zu Unregelmäßigkeiten bei dem Schrittmaß. Um dieses auszugleichen,
wird das Aufzeichnungsmaterial derart transportiert,
daß normalerweise die bei der vorherigen Abtastung unterste
Zeile die jetzt oberste Zeile überlappt. Weiterhin
können in einer niedrigeren Aufzeichnungsdichte bei der Aufzeichnung
eines Bildpunktes jeweils zumindestens zwei Heizelemente
zur Darstellung angesteuert werden.
Der DE 23 58 921 ist ein Verfahren zur opto-elektronischen
Abtastung von Bildvorlagen zu entnehmen, mit dem die bei einer
Bildverarbeitung durch Merkmalsextraktion auftretenden
Nachteile aufgrund fehlender Nachbarschaftsbeziehungen der
einzelnen abgetasteten Bildpunkte vermieden werden sollen.
Die Abtastung einer Vorlage wird dort mit einer Anordnung von
Fotorezeptoren vorgenommen, die senkrecht zu ihrer Anordnungsrichtung
in einer Hauptabtastrichtung über die Vorlage
bewegt wird. Während der Abtastung wird ein nachgeführtes
Speicherfeld benutzt, so daß immer ein Teil der Bildinformation
zu einer parallelen Signalverarbeitung zur Verfügung
steht. Dazu ist es erforderlich, daß die Ausdehnung der Rezeptorspalte
mit der Breite der Vorlage übereinstimmt.
In der DE 25 18 370 ist ein bei einem Flachbettabtaster angewendetes
Leseverfahren beschrieben, bei dem eine Vorlage
durch einen Abtastkopf mit mehreren, in einer Reihe angeordneten
Fotodioden abgetastet wird. Der Abtastkopf wird dazu in
einer zu der Fotodiodenreihe senkrechten Richtung, der Haupt-
Abtastrichtung, über die Vorlage bewegt, wobei die anliegenden
Signale in diskreter Form mittels eines anliegenden Abtasttaktes
nach Zeilen sortiert auf Zeilenschieberegister gegeben
werden. Nach einer vollständigen Abtastung einer Zeilenreihe
wird die Lesevorrichtung oder alternativ die Vorlage
in Richtung der Fotodiodenaufreihung, der Unter-Abtastrichtung,
weiterbewegt und erneut mit der Abtastung der neuen
Zeilenreihe begonnen.
Wird dieses Leseverfahren zur Reproduktion von Vorlagen angewendet,
ist man zum Erhalt von guten Kopien zur Nachbearbeitung
des aufgenommenen Bildes wie zum Beispiel zur Korrektur
von Quantisierungsfehlern und/oder zur Verbesserung des Kontrastes
mittels Konturenanhebung gezwungen. Bei einer zu diesem
Zweck durchgeführten Raumfilterung der abgetasteten Vorlagedaten
ist auch in den Abtastrandbereichen die Einbeziehung
der benachbarten Bildelemente hinsichtlich der zu verarbeitenden
Bildelemente erforderlich, was einen großen Speicherplatz
und damit hohe Kosten sowie einen großen gerätetechnischen
Aufwand bedingt. Soll die Verarbeitung auch zur
Reproduktion von farbigen Vorlagen geeignet sein, so ist zum
Erhalt der zu so einer Verarbeitung erforderlichen drei
Grund-Farbkomponenten (Gelb, Magentarot und Zyanblau) eine
Abtastung hinsichtlich jeder einzelnen Farbkomponente erforderlich,
wodurch sich zum einen der zur Raumfilterung erforderliche
Speicherplatzbedarf und die daran gekoppelten, vorstehend
erwähnten Nachteile weiter vergrößern als auch zum
anderen die Gesamt-Abtastzeit stark verlängert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Leseverfahren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß eine schnelle Abtastung einer farbigen
Vorlage in guter Qualität bei vertretbaren Kosten ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Durch die Aufteilung der Abtastelemente der Lesevorrichtung
in zumindestens drei Gruppen, wobei jeweils eine Gruppe einer
unterschiedlichen Farbkomponente entspricht, können bei der
Durchführung der Vorlagenabtastung alle Farben gleichzeitig
abgetastet werden. Somit hat sich die Abtastzeit bei der Abtastung
von farbigen Vorlagen gegenüber dem monochromen Leseverfahren
nicht verlängert bzw. das Leseverfahren ist ausreichend
schnell. Bei der Fortbewegung der Lesevorrichtung gegenüber
der Vorlage in der Art, daß sich benachbarte Bildbereiche
überlappen, kann die erforderliche Raumfilterung ohne
größeren Speicherbedarf auch für die Abtastrandbereiche
durchgeführt werden. Somit läßt sich die Qualität der abgetasteten
Vorlage ohne zusätzliche Speicherbausteine, zugehörigem
Schaltungsaufwand und den damit verbundenen Kosten erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Bildreproduktionsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Geräts
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für
eine Steuerschaltung des Geräts zeigt,
Fig. 4A eine Veranschaulichung der Zusammenhänge zwischen einer
Vorlage und Lese-Synchronisiersignalen,
Fig. 4B eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs A
nach Fig. 6A,
Fig. 4C eine Darstellung zur Erläuterung von Lageversetzungen
jeweiliger Farbsensoren,
Fig. 4D eine Veranschaulichung der Zusammenhänge zwischen einem
Kopieblatt und Aufzeichnungs-Synchronisiersignalen,
Fig. 4E eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches B
nach Fig. 4D,
Fig. 4F eine Darstellung zur Erläuterung von Lageversetzungen
jeweiliger Farbtintenstrahlköpfe,
Fig. 5 die Abstände zwischen gelesenen Bildelementen
in der Hauptabtastrichtung für jeweilige Abbildungsmaßstäbe,
Fig. 6 ein ausführliches Schaltbild eines Bilddatensynchronisierungs-
Signalgenerators 28 nach
Fig. 3,
Fig. 7A ein ausführliches Schaltbild einer Bildverarbeitungsschaltung
33,
Fig. 7B eine Darstellung von Eingangs- und Ausgangssignalen
einer Randauszugsschaltung 63
nach Fig. 7A,
Fig. 8A eine Darstellung einer Faltungsmaske,
Fig. 8A eine Darstellung zur Erläuterung einer
Konturenbetonung durch Raumfilterung,
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung eines Abtastverfahrens,
das bei einem dem Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
ähnlichen Gerät angewandt
wird, und
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels
für ein
angewandtes Abtastverfahren.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
digitalen Farbbilderzeugungsgeräts bzw. Farbkopiergeräts,
während Fig. 2 den Aufbau des Geräts gemäß Fig. 1
schematisch zeigt. Anhand der Fig. 1 und 2 wird nachfolgend der
Aufbau bzw. die Funktion des Bildreproduktionsgeräts
beschrieben. Auf die obere Fläche einer durchsichtigen
Vorlagenauflage 1 aus Glas wird eine Vorlage 20
aufgelegt. Die Vorlage 20 wird mit einer Andruckplatte 1a
an die Auflage 1 angedrückt, wobei die Bildfläche zur
Auflage 1 hin gerichtet ist. Ein nachstehend als Leser
bezeichneter Leserkopf 3 für das Lesen der Vorlage 20 ist
mit einem Lesesensor 17 (Ladungskopplungs- bzw. CCD-
Einheit) und einer Beleuchtungslampe 19 ausgestattet. Der
Lesesensor 17 ist mit einer Ladungskopplungs-Anordnung
aus einer Vielzahl von Leseelementen aufgebaut, die in
drei Reihen für Rot R, Grün G bzw. Blau B ausgerichtet
sind. Der mit einem Hauptabtastungs-Drahtzug 8a verbundene
Leser 3 wird mittels eines Hauptabtastungs-Motors 6a
bewegt. Ein Unterabtastungs-Rahmen bzw. Schlitten 5a ist
mit einem Ende des Drahtzugs 8a und mit einem Unterabtastungs-
Drahtzug 10a verbunden und wird mittels eines
Unterabtastungs-Motors 9a bewegt.
Auf eine Aufzeichnungsplatte 2 wird ein Kopierblatt 21
aufgelegt, auf dem mittels eines nachfolgend als Drucker
bezeichneten Aufzeichnungskopfs 4 ein Kopiebild aufgezeichnet
wird. Der Drucker 4 ist mit einer nachfolgend
als Kopfeinheit bezeichneten Aufzeichnungseinheit 18
ausgestattet, die mit Mehrfach-Tintenstrahlköpfen für
Gelb Y, Magenta M, Cyan C bzw. Schwarz Bk aufgebaut ist
(wobei bei diesem Ausführungsbeispiel Bläschen-Tintenstrahlköpfe
eingesetzt werden). Der mit einem Hauptabtastungs-
Drahtzug 8b verbundene Drucker 4 wird mittels
eines Hauptabtastungs-Motors 6b bewegt. Ein Unterabtastungs-
Schlitten 5b ist mit einem Ende des Drahtzugs 8b
und mit einem Unterabtastungs-Drahtzug 10b verbunden und
wird mittels eines Unterabtastungs-Motors 9b bewegt.
Bei einer Kopie eines Bildes mit dem Leser 3 und dem
Drucker 4, die auf die vorstehend beschriebene Weise
gestaltet sind, wird der Leser 3 mittels des Motors 6a
und des Drahtzugs 8a in der Hauptabtastrichtung hin- und
herbewegt. Die Beleuchtungslampe 19 wird eingeschaltet,
um die Vorlage 20 von unten her mittels des Lesesensors
17 zu lesen, der Bildinformationen als elektrische
Signale abgibt. Entsprechend den ausgelesenen elektrischen
Signalen druckt der Drucker 4 während seiner Hin-
und Herbewegung in der Hauptabtastrichtung durch den
Motor 6b und den Drahtzug 8b ein Bild auf das Kopierblatt
21. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hauptabtastrichtungen
des Lesers 3 und des Druckers 4 einander
entgegengesetzt. Nach dem Ende einer Hauptabtastung und
dem Ausschalten der Beleuchtungslampe 19 werden der Leser
3 und der Drucker 4 in der zur Hauptabtastrichtung
senkrechten Richtung, nämlich in der Unterabtastrichtung
zu einer Stelle für die nächste Hauptabtastung bewegt.
Der mit dem Schlitten 5a über den Hauptabtastungs-
Drahtzug 8a verbundene Leser 3 wird mittels des Motors 9a
und des Drahtzugs 10a bewegt und an der vorbestimmten
Stelle angehalten. Der mit dem Schlitten 5b über den
Drahtzug 8b verbundene Drucker 4 wird auf gleichartige
Weise mittels des Motors 9b und des Drahtzugs 10b bewegt
und an der vorbestimmten Stelle angehalten.
Bezugnehmend auf Fig. 3 werden bei einer Hauptabtastung Drehzahldaten, die einem
Abbildungsmaßstab entsprechen, und ein Drehstartsignal,
das eine Vorwärtsbewegung des Lesers befiehlt, über eine
Leitung 40 einer Motortreiberschaltung 26a zugeführt, um
damit den Motor 6a für die Hauptabtastung mit dem Leser
einzuschalten. Nach dem Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit
für das Synchronisieren des Lesers mit dem
Drucker entsprechend einem Abbildungsmaßstab wird ein
Drehstartsignal, das eine Vorwärtsbewegung des Druckers
befiehlt, über eine Leitung 41 einer Drucker-Motortreiberschaltung
26b zugeführt, um damit den Motor 6b für die
Hauptabtastung mit dem Drucker einzuschalten. Die
Drehzahlen der Motoren 6a und 6b werden jeweils dadurch
auf vorbestimmten konstanten Drehzahlen gehalten, daß
Impulssignale FG aus Drehmeldern 7a bzw. 7b zur Drehzahlerfassung
mit jeweiligen Bezugsdrehzahlen verglichen
werden und eine Phasenregelkreis-Steuerung an den
Motortreiberschaltungen 26a bzw. 26b vorgenommen wird.
Die jeweiligen Drehmelderimpulse werden über entsprechende
Leitungen 42 bzw. 43 einem Bilddatensynchronisierungs-
Signalgenerator 28 bzw. einem Kopfdatensynchronisierungs-
Signalgenerator 37 zugeführt.
Nachstehend wird ein Kopiervorgang
beschrieben, wobei auch auf
die Fig. 5 und 6 Bezug genommen wird. Gemäß Fig. 3 wird von
dem Bilddatensynchronisierungs-Signalgenerator 28 synchron
mit den Drehmelderimpulsen von dem Motor 6a ein in
den Fig. 4A und 4B gezeigtes Bildzeilenfreigabesignal
bzw. Bildzeilensignal VLE erzeugt, das eine Information
über die Lage des Lesers in der Hauptabtastrichtung
darstellt und den nutzbaren Bereich von Bilddaten, die
eine Auflösung 1 haben, in der Unterabtastrichtung
anzeigt. Der Signalgenerator 28 gibt ferner auf den
Empfang eines Bilddatenstartsignals aus einer Lesesensor-
Treiberschaltung 29 hin ein Bilddatenfreigabesignal VDE
ab, das die Datennutzungsbreite für alle Sensorbildelemente
anzeigt und das mit den Drehmelderimpulsen synchron
ist. Zugleich hiermit führt der Signalgenerator 28 über
eine Leitung 57 der Lesesensor-Treiberschaltung 29
synchron mit den Drehmelderimpulsen ein Sensorstartsignal
zu. Das Sensorstartsignal befiehlt das Lesen des Bilds
mit den Leseelementen für die jeweiligen Farben B, G und
R in den drei Reihen des Lesesensors 17. Die mit dem
Lesesensor 17 gelesenen analogen Bildsignale für die drei
Farben werden hinsichtlich der Verstärkung so gesteuert,
daß sich für die jeweiligen Farben die gleichen Sensorempfindlichkeiten
ergeben, und danach an einer Leitung 44
in der Form digitaler Werte mit 8 Bit ausgegeben. Zu
diesem Zeitpunkt wird von der Lesesensor-Treiberschaltung
29 das den Datennutzungsbereich für alle Sensorbildelemente
anzeigende Bilddatenstartsignal ausgegeben. Die
digitalen Bilddaten für die drei Farben R, G und B werden
in eine Lesersynchronisierschaltung 30 eingegeben.
Es wird nun ein Bildsynchronisierungs-Signalgenerator 58
beschrieben. In diesen Signalgenerator 58 werden auf
einer Leitung 45 ein Signal PHREGP aus einem Lagesensor
15 für eine Registrierstellung des Lesers, auf einer
Leitung 46 das Signal VLE und auf einer Leitung 47 aus
der Bildsteuereinheit 24 der entsprechend einem Kopiermaßstab
gezählte Zählwert des Signals VLE eingegeben. Die
Verzögerungszeit von dem Zeitpunkt, an dem der Lesesensor
an der Leserregistrierstelle für die Bildlagenausrichtung
vorbeiläuft, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Lesesensor
den Anfang einer Vorlage, nämlich die Leseanfangsstelle
erreicht, wird durch das Zählen des Signals VLE bestimmt.
Der Bildsynchronisierungs-Signalgenerator 58 gibt über
eine Leitung 48 an die Lesersynchronisierschaltung 30 ein
Bildfreigabesignal VE ab, das die Lesebreite in der
Hauptabtastrichtung anzeigt und das einem Kopierformat
entspricht.
In der Lesersynchronisierschaltung 30 wird die Lageausrichtung
in der Hauptabtastrichtung vorgenommen, damit
die jeweiligen Ladungskopplungsvorrichtungen bzw. Sensorelemente
für die Farben B, G und R die gleiche Stelle an
der Vorlage lesen können, wie es in Fig. 4C gezeigt ist.
Nimmt man im einzelnen an, daß die Abstände zwischen den
benachbarten Farbsensoren für die Farben B, G und R
gleich L1 sind und die Hauptabtastgeschwindigkeit V ist,
so sind die Zeitpunkte, an denen das Bild einer Stelle S1
der Vorlage zu den entsprechenden Farbsensoren gelangt,
jeweils um L1/V verzögert. Daher werden bis zu dem
Zeitpunkt, an dem das Bild der Stelle S1 zuletzt zu den
R-Sensorelementen gelangt, die Bilddaten aus den B-
Sensorelementen und den G-Sensorelementen zeitweilig in
Pufferspeichern der Lesersynchronisierschaltung 30
gespeichert. Nachdem die Bilddaten für B, G und R für das
Bild der Stelle S1 gesammelt sind, werden die Bilddaten
aus der Lesersynchronisierschaltung 30 ausgegeben. Die
Lesersynchronisierschaltung 30 gibt auch ein Bilddatenbereichsignal
VDA ab, welches den Zustand anzeigt, daß
alle B-, G- und R-Farbbilddaten eingegeben worden sind,
nachdem das Signal VE eingegeben ist oder die Bilddaten
für die Vorlage eingegeben sind. In Fig. 4C ist die
vertikale Richtung nicht die Unterabtastrichtung, sondern
die Zeitachse.
Nachdem die Bilddaten in der Lesersynchronisierschaltung
der Farbausrichtungs-Verarbeitung unterzogen wurden,
werden sie in einen Maßstabänderungs-Pufferspeicher 31
eingegeben, in dem eine Verarbeitung zur Maßstabänderung
vorgenommen wird.
Die Bilddaten für die drei Farben B, G und R, an denen in einem
Maßstabänderungs-Pufferspeicher 31 eine Maßstabverarbeitung
vorgenommen wurde, werden danach zu einer Bildverarbeitungsschaltung
33 übertragen, in der Verarbeitungen
gemäß der Blockdarstellung in Fig. 7 vorgenommen werden.
Zuerst werden die Bilddaten für die drei Farben R, G und
B entsprechend den gelesenen Normalweißplatten-
Daten durch eine Abschattungs- bzw. Helligkeitskorrekturschaltung
60 korrigiert. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird das Bild unter derartigen
Bedingungen gelesen, daß für das Licht von dem Bild ein
linearer Zusammenhang zwischen einer Belichtungsgröße E
an dem Lesesensor und einer Lichtausgangsspannung V
gewährleistet ist. Infolgedessen erfolgt die Abschattungs-
bzw. Helligkeitskorrektur nach folgender Gleichung:
wobei Vs ein Ausgangssignal nach der Helligkeitskorrektur
ist, V das Ausgangssignal des Bildlesers ist, Vmax ein
Ausgangssignal bei dem Lesen der Normalweißplatte ist und
Vsmax ein gewähltes bzw. Sollausgangssignal ist.
Die Bilddaten werden nach der Helligkeitskorrektur in
eine nachgeschaltete logarithmische Umsetzerschaltung 61
eingegeben, in der ein Lichtmengenwert in einen Tintendichtewert
umgesetzt wird und zugleich hiermit eine
Komplementärfarben-Umsetzung vorgenommen wird. Damit
werden die Bilddaten für B, G und R in Dichtedaten für Y,
M und C umgesetzt. Die Umsetzung erfolgt nach der
Gleichung
wobei D eine jeweilige Tintendichte ist, Ep die von der
Normalweißplatte reflektierte Lichtmenge ist und E die
Bildlichtmenge ist. Die umgesetzten Dichtedaten für die
drei Farben werden dann in eine Schwarzauszugsschaltung
62 und eine Randauszugsschaltung 63 eingegeben. Für den
Schwarzauszug werden entsprechend den Dichtedaten für die
drei Farben Y, M und C die jeweils auszustoßenden
Tintenmengen berechnet. Dies erfolgt im Hinblick auf den
Umstand, daß die Schwarz- bzw. Bk-Wiedergabe unter
Verwendung von drei Arten von Tinten für Y, M und C
kaum eine vollkommene Schwarz-Darstellung ergibt
und eine sich ergebende Steigerung der Tintenmengen zu
einem mit Tinte befleckten oder übermäßig aufgequollenen
bzw. getränkten Kopieblatt führen könnte. Mit einem
Untergrundfarbauszug (UCR) werden die Mengen der jeweiligen
Tinten für Y, M und C entsprechend einer bei dem
Schwarzauszug ermittelten Menge an schwarzer Tinte
verringert. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird mit beliebigem Koeffizienten a1 bis a8 die folgende
Berechnung ausgeführt:
Bk = (min(Y, M, C)-a1) a2
Yout = (Y-a3 Bk) a4
Mout = (M-a5 Bk) a6
Cout = (C-a7 Bk) a8
Yout = (Y-a3 Bk) a4
Mout = (M-a5 Bk) a6
Cout = (C-a7 Bk) a8
Die Randauszugsschaltung dient zum Herausziehen von
Rändern und Linien eines Bilds sowie zum Betonen der
Konturen des Bilds dadurch, daß den ursprünglichen Bilddaten
in einem bestimmten Verhältnis eine Randgröße ED
hinzugefügt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bei
dem Herausziehen der Ränder eine 5×5-Faltungsmaske
verwendet. Zum Ausschneiden von Störkomponenten aus den
Größen für herausgezogene bzw. herausgegriffene Ränder
wird ein Verfahren angewandt, bei dem ein gewünschter
Schwellenwert so gewählt wird, daß ein Erfassungswert
niedrigen Pegels den Bilddaten nicht hinzugefügt wird.
Die Randauszugsschaltung gibt auch ein Bilddaten-Gültigkeitssignal
VDV ab, das den Bereich anzeigt, in dem
während des Bildfreigabezustands der Randauszug über eine
Laplace-Maske möglich ist. D. h., bei der Verwendung einer
5×5-Laplace-Maske wird das Signal VDV von dem dritten
oder folgenden Signal VLE nach dem Einschalten des
Signals VE an ausgegeben.
Nach dem Untergrundfarbenauszug werden die Dichtedaten Y,
M und C in eine Maskierschaltung 64 für eine Maskierverarbeitung
eingegeben. Das Maskieren ist ein Matrixrechenvorgang
zum Korrigieren von Unreinheiten, die auf
einer unerwünschten Tintenabsorption an Tintenüberlagerungsstellen
beruhen; hierbei wird mit beliebigem
Koeffizienten a11 bis a33 die folgende Berechnung ausgeführt:
Die Dichtedaten für Y, M und C nach dem Maskieren sowie
für Bk werden in eine Ausgabegradations-Korrekturschaltung
65 eingegeben, in der eine Korrektur zum Abflachen
bzw. Ausgleichen einer Gradation vorgenommen wird, die
nach einem Ditherverfahren während einer Pseudohalbton-
Bestimmung in einer nachgeschalteten Digitalisierschaltung
66 erzielt wird.
Die Korrektur erfolgt nach folgenden Gleichungen:
Yout = (a51 (Y-a52)) a53
Mout = (a54 (M-a55)) a56
Cout = (a57 (C-a58)) a59
Mout = (a54 (M-a55)) a56
Cout = (a57 (C-a58)) a59
wobei a51 bis a59 beliebig gewählte Koeffizienten sind.
Die Dichtedaten für Y, M, C und Bk werden nach der
Gradationskorrektur zusammen mit der Randgröße ED in die
Digitalisierschaltung 66 zum binären Digitalisieren
eingegeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden bei der Digitalisierung
zuerst die Bilddaten gleichförmig nach einem
systematischen Ditherverfahren binär digitalisiert und
entsprechende Bildelemente gemäß den Randdaten bzw.
Randgrößen ED korrigiert. D. h., durch die Korrektur gemäß
der in Fig. 7B gezeigten Wahrheitstabelle wird das Bild
mit den infolge des systematischen Ditherverfahrens
unscharfen Randbereichen zu einem Bild mit Pseudohalbton-
Wiedergabe mit betonten bzw. hervorgehobenen Konturen.
Die in der Bildverarbeitungsschaltung 33 verarbeiteten
und in binäre Signale bzw. Dichtedaten umgesetzten
Bildsignale für die vier Farben Y, M, C und Bk werden
über eine Leitung 51 in eine Leser/Drucker-Synchronisierspeicher
34 eingegeben.
Bevor die Funktion des Leser/Drucker-Synchronisierspeichers
34 beschrieben wird, wird der Kopfdatensynchronisierungs-
Signalgenerator 37 beschrieben. Gemäß den Fig. 4D
und 4E erzeugt der Signalgenerator 37 synchron mit den
Drehmelderimpulsen für den Drucker-Hauptabtastungs-Motor
6b ein Düsenzeilen-Freigabesignal NLE, das eine Information
über die Lage in der Leser-Hauptabtastungs-Richtung
darstellt und den nutzbaren Bereich der Kopfdaten in der
Unterabtastrichtung mit einer Auflösung 1 angibt. Das
Signal NLE wird über eine Leitung 52 an einen Kopfsynchronisierungs-
Signalgenerator 38 abgegeben. Der
Kopfsynchronisierungs-Signalgenerator 38 erhält über eine
Leitung 53 ein Signal aus einem Lagesensor 16 für die
Registrierstellung des Druckers. Der Signalgenerator 38
gibt für eine jede Farbe des Lesers bzw. Druckers ein
Düsenfreigabesignal NE dadurch ab, daß das Signal NLE
gezählt wird und eine Verzögerungszeit von dem Zeitpunkt,
an dem die Kopfeinheit 18 an der Registrierstellung
vorbeiläuft, bis zu dem Zeitpunkt eingeführt wird, an dem
die Kopfeinheit eine Kopieranfangsstellung erreicht. Das
Signal NE stellt in der Hauptabtastrichtung eine
Kopiebreite dar, die einem Kopierblattformat entspricht.
Der Leser/Drucker-Synchronisierspeicher 34 dient dazu,
die Drehzahldifferenz zwischen den Motoren 6a und 6b zu
puffern bzw. auszugleichen und dementsprechend die von
dem Leser eingegebenen Dichtedaten synchron mit der
Druckergeschwindigkeit, nämlich synchron mit dem Signal
NLE auszugeben. In den Leser/Drucker-Synchronisierspeicher
34 werden aufeinanderfolgend synchron mit den
Signalen VLE die aus der Bildverarbeitungsschaltung 33
eingegebenen Signale VDV, nämlich die nutzbaren Bereiche
der Bilddaten eingeschrieben. Wenn aus dem Kopfsynchronisierungs-
Signalgenerator 38 das Signal NE eingegeben
wird, nämlich sich der Tintenstrahlkopf in dem Kopiebereich
befindet, werden aus dem Leser/Drucker-Synchronisierspeicher
34 synchron mit den Signalen NLE aufeinanderfolgend
die eingespeicherten Dichtedaten als Kopfdaten
ausgelesen. Die aus dem Synchronisierspeicher 34
ausgelesenen Daten für einen jeweiligen Aufzeichnungskopf
werden über eine Leitung 55 an eine Druckersynchronisierschaltung
35 ausgegeben.
Die Kopfdaten für alle vier Farben Y, M, C und Bk für
eine Stelle S1 des Vorlagenbilds werden gleichzeitig in
die Druckersynchronisierschaltung 35 eingegeben, in
welcher die Lagen der jeweiligen vier Farbkopfdaten
jeweils in einem Ausmaß versetzt werden, das dem
jeweiligen Abstand zwischen den entsprechenden Köpfen in
der Hauptabtastrichtung entspricht.
Im einzelnen wird hierbei gemäß Fig. 4F angenommen, daß
die Abstände zwischen den jeweiligen Tintenstrahlköpfen
für die entsprechenden Farben Y, M, C und Bk jeweils L2
sind und die Hauptabtastgeschwindigkeit V ist. Zum
genauen Ausrichten eines mit den vier Farbtinten Y, M, C
und Bk erzeugen Bilds der Vorlage auf die gleiche Stelle
in der Richtung der Hauptabtastung mit den Tintenstrahlköpfen
werden die jeweiligen Farbköpfe so geschaltet, daß
sie die Tinte mit einer jeweiligen zeitlichen Verzögerung
von L2/V ausstoßen. Im einzelnen werden die jeweiligen
Farbkopfdaten für M, C und Bk zeitweilig in Pufferspeichern
der Druckersynchronisierschaltung 35 gespeichert,
bis der entsprechende Farbkopf in der Hauptabtastrichtung
die Stelle erreicht, an der zuerst der Y-Kopf ein Bild
erzeugt. Unter diesen Zeitsteuerungen werden die jeweiligen
Farbkopfdaten aufeinanderfolgend aus der Druckersynchronisierschaltung
35 ausgegeben und in eine Kopftreiberschaltung
36 eingegeben. In Fig. 4F ist die
vertikale Richtung nicht die Unterabtastrichtung, sondern
die Zeitachse.
In die Druckersynchronisierschaltung 35 wird auch das
Signal NE eingegeben, das den Kopiebereich für den Y-Kopf
anzeigt. Auf dem Signal NE beruhend gibt die Druckersynchronisierschaltung
35 für eine jede Farbe ein
Kopfansteuerungs-Freigabesignal HDE aus, das ein Abstrahlungsintervall
für den jeweiligen Farbkopf anzeigt und das
über eine Leitung in die Kopftreiberschaltung 36 eingegeben
wird. Die Kopftreiberschaltung 36 gibt entsprechend
den Signalen NE, NLE und HDE sowie den Taktsignalen ⌀ an
die Kopfeinheit 18 ein Steuersignal für die Tintenstrahlköpfe
und jeweilige Farbkopfdaten ab.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Ablauffolge wird das
Bild einer Vorlage mit dem Leser 3 gelesen und mit dem
Drucker 4 reproduziert. Auf das Erfassen des jeweils von
dem Leser 3 bzw. dem Drucker 4 erzeugten Signals VE bzw.
NE hin ermittelt die Bildsteuereinheit 24 das Ende des
Kopierens einer einzelnen Hauptabtastzeile.
Die Einzelheiten einer Raumfilterung werden anhand der Fig. 8A
bis 8E und der Fig. 9 und 10 beschrieben. Gemäß der
vorstehenden Beschreibung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel
der Randauszug mittels einer 5×5-Faltungsmaske,
die in Fig. 8A gezeigt ist. Ein Koeffizient kann durch
die Gleichung
E = (A + B + C + D + F + G + H + I)/8
ausgedrückt werden, während die Randgröße ED für ein
mittiges Bildelement E als zweite Ableitung bzw. zweites
(Laplace-)Differential mit dessen Polarität abgeleitet
wird.
Allgemein wird eine Änderung der Tönung oder Färbung
eines Bilds durch f(x) gemäß Fig. 8B (A) ausgedrückt,
wobei x eine Strecke in der Richtung einer einzelnen
Abtastung des Bilds darstellt. Die zweite Ableitung von
f(x), nämlich zu der in Fig. 8b (B) gezeigten,
während eine Differenz f(x)- zu der in Fig. 8B (D)
gezeigten wird. Bekanntermaßen wird mit diesem Vorgang
eine Betonung bzw. Hervorhebung einer Änderung im Bild
herbeigeführt. Durch Anwendung eines Quadratrasters bzw.
einer Laplace-Maske in bezug auf die Hauptabtastrichtung
und die Unterabtastrichtung können die Konturen in einem
Bild in allen Richtungen betont bzw. hervorgehoben
werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Raumfilterung zum
Betonen der Konturen unter Verwendung einer Laplace-Maske
und eines Faltungs-Rechenvorgangs vorgenommen. Wenn die
Laplace-Maske bei dem Abtastsystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel
angewendet wird, entsteht ein Problem gemäß
der Darstellung in Fig. 9. Zieht man im einzelnen die
Unterabtastung in einer N-ten und einer (N+1)-ten Zeile
in Betracht, so erstreckt sich bei einer Anzahl n von
Ladungskopplungs- bzw. Lesesensor-Bildelementen der
Maskenanwendungsbereich von dem dritten Bildelement bis
zu dem (n-2)-ten Bildelement. Dies ist deshalb der Fall,
weil die Anzahl der Maskendaten-Bildelemente unzureichend
wird, wenn die Maske an einem abgebrochenen bzw.
Unstetigkeitsbereich des gelesenen Bilds angewendet wird
und deren Bezugs-Bildelement (Mitten-Bildelement) dem
Ende des Maskenbereichs nahe kommt. Zur Lösung dieses
Problems können die Bildelementedaten an dem Unstetigkeitsbereich,
nämlich die Enddaten bei dem Signal VLE in
der N-ten Unterabtastzeile in einen Speicher eingespeichert
werden, um sie als obere bzw. Anfangsdaten bei dem
Signal VLE in der (N+1)-ten Unterabtastzeile einzusetzen.
In diesem Fall ist es jedoch bei dem Lesen einer Vorlage
im Format A1 mit einer Auflösung von 16 Linien/mm im
Hinblick auf das Produkt (längere Seite des Formats A1×
Auflösung×Anzahl der Speicherzeilen) erforderlich,
einen 26,3-kByte-Speicher (für 8 Bit je Bildelement)
sowie einen Zähler für 13 456 Schritte zu verwenden.
Ferner ist auch eine komplizierte Steuerschaltung
erforderlich. Zur Lösung dieses Problems wird bei dem
Bildreproduktionsgerät ein Verfahren
angewandt, das im folgenden anhand der Fig. 10 beschrieben
wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem eine 5×5-Maske
verwendet wird, werden zuerst bei einer Anzahl m von
Sensorbildelementen für das Lesen der Vorlage die End-
Bildelemente vom (m-3)-ten Bildelement bis zum m-ten
Bildelement bei dem Signal VLE in der N-ten Unterabtastzeile
gelesen, wonach sie bei dem Signal VLE in der
(N+1)-ten Unterabtastzeile erneut als Anfangsbildelemente
vom ersten bis zum vierten Bildelement gelesen werden.
Infolgedessen wird die Laplace-Maske an allen zu lesenden
Bildelementen angewandt, wodurch ein Bild erzielbar ist,
in dem alle Konturen betont sind. Ferner wird die Anzahl
n der Daten für die Tintenstrahlköpfe zu (m-4), so daß
sie selbst dann ausreichend ist, wenn die Anzahl der
Aufzeichnungsköpfe geringer als diejenige der Lesesensor-
Bildelemente ist. Die Vorschubstrecke je Einzelschritt
bei der Unterabtastung mit dem Drucker wird gleichfalls
zu (m-4). Dies kann durch die Gleichung
n = m-(x-1)
ausgedrückt werden, wobei m die Anzahl der Lesesensor-
Bildelemente ist, n die Anzahl der Druckerelemente in dem
Mehrfachschreibkopf ist und x die Anzahl der Rasterfelder
der Maske längs einer Richtung ist. Diese Gleichung gilt
dann, wenn alle Lesesensor-Bildelemente benutzt werden.
Falls nicht alle Bildelemente benutzt werden, ist es
ausreichend, die Bedingung n≧m-(x-1) zu erfüllen.
Nimmt man hinsichtlich der Hauptabtastrichtung an, daß S6
nach Fig. 10 der Endbereich der Vorlage ist, so erstreckt
sich der Bilddatenbereich von einer Stelle S7 bis zu
einer Stelle zwei Bildelemente vor dem Endbereich der
Vorlage. Der Lesevorgang wird jedoch bis zu dem
Endbereich der Vorlage fortgesetzt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
die Hauptabtastung in der zur Aufreihungsrichtung der
Elemente des Lesesensors und des Schreibkopfs senkrechten
Richtung vorgenommen, während die Unterabtastung in der
zur Hauptabtastrichtung senkrechten Richtung vorgenommen
wird. Das Erzeugen des Bilds bzw. Kopieren erfolgt unter
Wiederholung der Hauptabtastvorgänge. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist jedoch auch in dem Fall anwendbar,
daß ein Vollzeilen-Lesesensor und ein Vollzeilen-
Schreibkopf eingesetzt werden, wobei die Raumfilterung
längs der Aufreihungsrichtung der jeweiligen Elemente
vorgenommen wird. D. h., das erfindungsgemäße Verfahren
ist auch in allen Fällen anwendbar, bei denen die
jeweiligen Elemente des Lesesensors und des Schreibkopfs
in der gleichen Richtung wie die jeweiligen Abtastrichtungen
ausgerichtet sind.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird mit dem
Lesesensor, der eine Vielzahl von Leseelementen hat,
wiederholt eine Abtastung in der allgemein zu der
Aufreihungsrichtung der Leseelemente senkrechten Richtung
vorgenommen, um das gesamte Bild eines Blatts zu
erhalten. In diesem Fall wird ein Unstetigkeitsbereich
zwischen einer N-ten Abtastung und einer (N+1)-ten
Abtastung unter Überlappung gelesen, so daß ein Bild
hoher Qualität erzielt werden kann, ohne daß zusätzliche
Speicher eingesetzt werden, wobei irgendein unnatürliches
Aussehen des Bilds an dem Unstetigkeitsbereich vermieden
werden kann.
Ferner ist dadurch, daß die Anzahl der Leseelemente des
Bild- bzw. Lesesensors in der Weise, daß sie größer als
die Summe aus der Anzahl der Aufzeichnungselemente des
Schreibkopfs und der um "1" verminderten Anzahl der
Objekt-Bildelemente in der Kopf-Aufreihungsrichtung
innerhalb des Raumfilterungsbereichs ist, eine räumliche
bzw. Raumfilterung über den ganzen Bildbereich durch das
überlappende Lesen des Unstetigkeitsbereichs des Bilds
ermöglicht, wobei die Speicherkapazität des Geräts
herabgesetzt werden kann.
Claims (7)
1. Leseverfahren zum Abtasten einer farbigen Vorlage mittels
einer Lesevorrichtung, welche linear in einer Unter-Abtastrichtung
angeordnete Abtastelemente aufweist, bei dem die
Lesevorrichtung unter gleichzeitigem Auslesen von Bildsignalen
aus den Abtastelementen in einer Haupt-Abtastrichtung und
anschließend in der Unter-Abtastrichtung bewegt und diese
aufeinanderfolgende Bewegung in den beiden Abtastrichtungen
sukzessive wiederholt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastelemente der Lesevorrichtung in mindestens drei Gruppen aufgeteilt werden, wobei jede Gruppe einer unterschiedlichen Farbkomponente entspricht und ein einem jeweils abzutastenden Bildelement zugeordnetes sowie ein einem zu diesem benachbarten Bildelement zugeordnetes Abtastelement enthält,
daß die Lesevorrichtung in der Unter-Abtastrichtung in der Weise bewegt wird, daß sich der jeweilige Abtastbereich der den benachbarten Bildelementen zugeordneten Abtastelemente überlappt, und
daß eine Raumfilterung in der Unter-Abtastrichtung für die aus den drei entsprechenden Gruppen von Abtastelementen der Lesevorrichtung ausgelesenen Farbkomponenten durchgeführt wird, während die Bildsignale in der Haupt-Abtastrichtung ausgelesen werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastelemente der Lesevorrichtung in mindestens drei Gruppen aufgeteilt werden, wobei jede Gruppe einer unterschiedlichen Farbkomponente entspricht und ein einem jeweils abzutastenden Bildelement zugeordnetes sowie ein einem zu diesem benachbarten Bildelement zugeordnetes Abtastelement enthält,
daß die Lesevorrichtung in der Unter-Abtastrichtung in der Weise bewegt wird, daß sich der jeweilige Abtastbereich der den benachbarten Bildelementen zugeordneten Abtastelemente überlappt, und
daß eine Raumfilterung in der Unter-Abtastrichtung für die aus den drei entsprechenden Gruppen von Abtastelementen der Lesevorrichtung ausgelesenen Farbkomponenten durchgeführt wird, während die Bildsignale in der Haupt-Abtastrichtung ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raumfilterung ein Verfahren zur Hervorhebung von Kanten darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
in drei Gruppen aufgeteilten Abtastelemente der Lesevorrichtung
Elemente für Rot, Grün und Blau enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unter-Abtastrichtung im wesentlichen senkrecht zur Haupt-Abtastrichtung
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Raumfiltersignal an einen Drucker ausgegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drucker unter Verwendung einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen
ein dem Raumfiltersignal entsprechendes Bild ausdruckt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Aufzeichnungselemente kleiner als die der Abtastelemente
ist.
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