DE3540508A1 - Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
dispersen und gelösten Stoffen aus Flüssigkeiten unter
Zugabe und Einmischung von Flockungs- und/oder Fällungsmitteln
sowie nachfolgender Sedimentation und Filtration
sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den, beispielsweise aus der Abwasseraufbereitung
bekannten Verfahren zum Entfernen von dispersen und
gelösten Stoffen aus Flüssigkeiten erfolgt die Zugabe und
Einmischung von Flockungs- und Fällungsmitteln mit nachfolgender
Sedimentation und Filtration in voneinander
getrennten Verfahrensstufen, wobei hierfür auch Prozeßapparate
unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden,
welche absatzweise beaufschlagt werden. Hierbei werden
die Fällung und die Flockung sowie die Sedimentation
einerseits und die Filtration andererseits in zumindest
zwei getrennten Verfahrensstufen durchgeführt, wobei
auch die Einmischung des Fällungs- und/oder Flockungsmittels
mit der Feinsedimentation oder mit der Grobsedimentation
(im Schlammschwebebett) zusammengefaßt
werden kann. Durch die Einmischung der Flockungs- und/oder
Fällungsmittel werden innerhalb der Flüssigkeit
Mikroflocken gebildet, die im Schlammschwebebett koagulieren,
um dann anschließend im Schlammklärer als Makroflocken
abgeschieden zu werden. Hierfür bekannt sind beispielsweise
sogenannte Schnellklär-Reaktoren mit Kontaktschlammumwälzung
oder mit Schlammschwebebett in der
Koagulationszone und diesen nachgeschaltet ein horizontal
oder auch vertikal durchflossener Absetzraum bzw. ein
im Gleich-, Gegen- oder Querstrom durchflossener Parallelplattenabschneider.
Durch eine Verminderung des Winkels
von der zur Vertikalen geneigt angeordneten parallelen
Platten in diesen Parallelplattenabschneidern wird die auf
die Horizontale projizierte Fläche als eine für die
Sedimentation maßgebliche Größe vermindert und die Oberflächenbelastung
der Flüssigkeit vergrößert.
Allen diesen Lösungen gemeinsam sind mehrere Richtungswechsel
des Stroms der zu behandelnden Flüssigkeit und
jeweils gesonderte Einrichtungen zur Ausrichtung und
Aufteilung des Flüssigkeitsstroms auf die einzelnen
Verfahrensstufen.
Für die Filtration der Flüssigkeit werden der Sedimentation
und Klärung Tiefbettfilter nachgeschaltet. Für diese
Tiefbettfilter ist die Beaufschlagung sowohl im Abwärts-
als auch im Aufwärtsstrom bekannt, wobei Filtermaterial
unterschiedlicher Gestalt und unterschiedlicher Dichte
eingesetzt wird. Die Aufteilung von Sedimentation
und Filtration auf zumindest zwei Verfahrensabschnitte
und zugehörige Reaktionsapparate mit Einrichtungen
zur Führung des Flüssigkeitsstroms ist durch die für
erforderlich gehaltenen verschiedenen Strömungsrichtungen
und -geschwindigkeiten bei der Sedimentation in der
Regel im Aufwärtsstrom einerseits und die der Filtration
in der Regel im Abwärtsstrom andererseits begründet.
Dieser Sachverhalt führt zu im Wechsel beaufschlagte
parallel geschaltete Filter und hat neben entsprechend
hohen Anlagekosten und hohem Raumbedarf zusätzlichen
Zeitaufwand für Betriebsunterbrechungen und Umschaltungen
zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flockung
und/oder die Fällung sowie die Sedimentation und die
Filtration von Flüssigkeiten kontinuierlich durchzuführen
und dadurch den Platz- und Zeitbedarf sowie den
Kapitaleinsatz für die hierfür erforderlichen Prozeßapparaturen
möglichst gering zu halten.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art wird die Erfindung dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit
nach einer Abscheidung von Grobsediment in einem
kontinuierlich aufsteigenden Strom in einem Schwebebett
behandelt, Feinsediment abgetrennt, nachfolgend durch
Sedimentation geklärt und schließlich mit in ihr schwimmendem
Filtermaterial filtriert wird, und daß das Filtermaterial
extern gereinigt wird. Die Sedimentation wird
durch den Abzug des Feinsediments in zwei Stufen unterteilt.
Im Unterschied zu vorbekannten Verfahrensweisen
erfolgt bei diesem Verfahren eine Behandlung der Flüssigkeit
zur Entfernung der in ihr enthaltenen dipergierten
und gelösten Stoffe kontinuierlich und in einem von unten
nach oben gerichteten Stoffstrom sowohl in der Zone
der Sedimentation als auch der Klärung und der Filtration.
In dem für die Zone der Klärung eine gegenüber der
Sedimentationszone erheblich vergrößerte effektive
Oberfläche zur Verfügung gestellt wird, liegt die Sinkgeschwindigkeit
der mitgeführten Stoffe in der von der
Flüssigkeit zunächst durchströmten Zone unter und in
der nachfolgend durchströmten Zone über der Geschwindigkeit
der zu behandelnden Flüssigkeit. In überraschender Weise
führt eine Änderung der Konzentration des abzutrennenden
Sediments oder der Menge der zu behandelnden Flüssigkeit
lediglich zu einer Änderung des Intervalls der Entnahme
des Feinsediments. In der Filtrationszone stützt sich das
verwendete, gegenüber der Flüssigkeit leichtere Filtermaterial
am oberen Boden des das Filterbett aufnehmenden
Gehäuses ab. Einer Vermischung der in den einzelnen übereinanderliegenden
Zonen des Filtermaterials nach Fraktionen
abgeschiedenen Feststoffe wird hierdurch wirksam
begegnet. Für die Reinigung des Filtermaterials braucht
dessen Durchströmung mit der zu behandelnden Flüssigkeit
nur kurzfristig unterbrochen zu werden. Die in der erfindungsgemäßen
Weise behandelte Flüssigkeit kann dann einem
Zwischenbecken für den Ausgleich gegenüber dem angeschlossenen
Verbraucher oder auch weitergehenden Behandlungsstufen,
beispielsweise einer Umkehrosmose für die Trinkwasseraufbereitung
oder eines Ionentauschs für die
Kesselspeisewasseraufbereitung zugeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Verfahrensdurchführung
derart, daß ein Teil des Filtermaterials diskontinuierlich
aus dem unteren Eintrittsbereich der Flüssigkeit in die
Filtrationszone entnommen und nach der externen Reinigung
oberhalb des Austritts der Flüssigkeit aus der Filtrationszone
in diese zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird
die Reinigung des Filtermaterials jeweils auf den am
stärksten belasteten Bereich des Filterbetts beschränkt
und die Zeit für die Reinigung kann mit der Schlammkonzentration
direkt in Abstimmung gebracht werden.
Für die kontinuierliche Reinigung der Flüssigkeit ist
es zweckmäßig, die effektive Oberflächenbelastung innerhalb
des Schwebebetts zwischen 3 und 40 m/h, innerhalb
der Klärung zwischen 0,5 und 8 m/h und die lineare Filtergeschwindigkeit
zwischen 5 und 40 m/h einzustellen.
Mit steigender Oberflächenbelastung wird der Abscheidegrad
vermindert und mit steigender Filtergeschwindigkeit
die Filterwirkung herabgesetzt.
Zur Begrenzung des Bedarfs an Reinigungsflüssigkeit
bzw. Spülmittel wird je nach Schwebstoffbelastung der
Flüssigkeit sowie der Haftung der Schwebstoffe in ihr
einerseits und den Reinheitsanforderungen andererseits
zwischen 1 und 20 % der Gesamtfüllung des Filtermaterials
aus dem Filterbett entnommen, und das entnommene Filtermaterial
in Richtung seiner Einführung in die externe
Reinigung mit einer linearen Geschwindigkeit zwischen
30 und 200 m/h in Strömungsrichtung von oben nach unten
mit der Reinigungsflüssigkeit durchströmt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorgesehene Einrichtung weist zweckmäßig ein geschlossenes,
insbesondere zylindrisches Gehäuse auf, welches sich
aus einem unteren gegenüber der Vertikalen geneigt angeordneten
und einem oberen vertikal ausgerichteten
Abschnitt zusammensetzt, von denen der untere Abschnitt
erste parallele Flächen in geringer und über diesen
zweite Flächen mit gegenüber den ersten Flächen in
größerer Teilung aufweist, wobei der obere Gehäuseabschnitt
das Filtermaterial enthält. Das spezifische
Gewicht dieses Filtermaterials ist vorzugsweise derart
gewählt, daß es in der zu behandelnden Flüssigkeit
schwimmt. In dem Bereich des Gehäuses, in welchem
die Klärung durchgeführt wird, werden gegenüber der
Sedimentationszone vergrößerte Oberflächen zur Verfügung
gestellt. Die Sedimentations- und die Klärflächen
erfüllen dabei zugleich die Aufgabe der Aufteilung
der Flüssigkeit in Teilströme und ihre Führung. Zusätzlich
zu der kombinierten Sedimentation und Klärung wird bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung auch noch das Filterbett
für die Filtration der Flüssigkeit in das Gehäuse
integriert.
Die Ausgestaltung des unteren Gehäuseabschnitts in
Bereiche mit parallelen Flächen unterschiedlicher Teilung
wird zweckmäßig so vorgenommen, daß die parallelen
Flächen des unteren Gehäuseabschnitts unterschiedliche
Länge derart aufweisen, daß die zweiten Flächen eine
geringere Länge haben und im oberen Bereich angeordnet
sind, während die mit den zweiten Flächen abwechselnd
angeordneten ersten Flächen über die Gesamthöhe des
unteren Gehäuseabschnitts durchlaufen.
Für eine wirksame Filtration wird im oberen Gehäuseabschnitt
ein Filterbett mit einer Schichthöhe des
Filtermaterials zwischen 0,4 bis 2 m mit einem wirksamen
Korndurchmesser des Filtermaterials zwischen 0,5 und 3 mm
und einer Dichte zwischen 0,04 und 0,9 g/cm3 vorgesehen.
Der Korndurchmesser des Filtermaterials und die Schichthöhe
des Filterbetts richten sich dabei nach den Reinheitsanforderungen
bzw. der Schwebstoffbelastung der
Flüssigkeit. Je geringer die Dichte des Filtermaterials
ist, um so größer wird der Druckabfall innerhalb der
Flüssigkeit und um so stärker steigen die Betriebskosten.
Die wirksame Reinigung des Filtermaterials erfolgt zweckmäßig
extern, wofür ein Abscheidegefäß vorgesehen ist,
welches über Leitungen und in diesen angeordnete
Absperrorgane mit dem oberen vertikalen Abschnitt des
Gehäuses verbunden ist, wobei die eine Leitung zur Entnahme
des Filtermaterials und die andere zur Rückführung
desselben ausgebildet ist, und weitere mit Absperrorgane
versehene Leitungen vorgesehen sind, von denen die obere
Leitung zur Zufuhr einer Reinigungsflüssigkeit und die
untere Leitung zur Abfuhr der aus dem Filtermaterial
ausgewaschenen Verunreinigungen dient. Die Beladung
mit dem Filtermaterial erfolgt also ebenso wie die
Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit bzw. des Spülmittels
in Richtung von oben nach unten. Somit kann sich das
Filtermaterial in einer für eine wirkungsvolle Reinigung
unvorteilhaften Weise ungehindert nach unten ausdehnen.
Das Abscheidegefäß wird vorzugsweise in zumindest zwei
Kammern unterteilt, die im Bereich des unteren Gefäßbodens
miteinander verbunden sind, um in der ersten
Kammer das Filtermaterial zunächst zu reinigen und
nach Übertritt in die zweite Kammer wieder in den oberen
Gehäuseabschnitt zurückzuführen.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung
schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
zum Entfernen von dispersen und gelösten Stoffen aus
Flüssigkeiten dargestellt.
Die zu reinigende Flüssigkeit wird über eine Leitung 1 mit
Absperrorgan 3 der Reinigungs-Einrichtung zugeführt.
In die Eintrittsleitung wird über eine Zweigleitung 5
Fällungs- und/oder Flockungsmittel zudosiert, bevor die
Flüssigkeit in einen Mischer 7 eintritt, in dem die für die
Fällungs- und Koagulationsreaktion wesentliche Einmischung
erfolgt. Über die Leitung 9, in die gegebenenfalls über
eine Zweigleitung 11 ein Flockungshilfsmittel zudosiert
werden kann, tritt die Flüssigkeit in das Gehäuse 20
der Reinigungs-Einrichtung ein. Der Boden 22 dieser
Einrichtung ist mit einer zentralen Abzugsleitung 24
mit Absperrorgan 26 für das Grobsediment versehen.
Oberhalb dieses Behälterbodens 20 ist ein Siebboden 28
zur Aufteilung der Flüssigkeit in Teilströme angeordnet.
Gegenüber diesem vertikalen unteren Abschnitt ist
der auf dem Siebboden folgende Gehäuse-Abschnitt unter
einem Winkel geneigt angeordnet. Dieser Behälterabschnitt
enthält ein unteres erstes Parallelplattenpaket
30. Auf dieses Plattenpaket folgt ein oberes
zweites Paket 32 von Parallelplatten derart, daß
zwischen die im wesentlichen über die gesamte Länge
des geneigten Gehäuse-Abschnitts durchlaufenden ersten
Platten 30 auf einen oberen Teilabschnitt des Gehäuse-
Abschnitts beschränkte Platten 32 eingeschaltet sind.
Die effektive Oberfläche der Platten im unteren Teilabschnitt
ist hierbei derart bemessen, daß die feste
Phase des von unten nach oben fließenden Gemischs ein
Schwebebett bildet. Demgegenüber erfolgt die Auslegung
der effektiven Oberfläche des darauf folgenden oberen
Teilabschnitts des Parallelplattenpakets derart, daß die
Sinkgeschwindigkeit der Feststoffe höher ist als
die Geschwindigkeit der Flüssigkeit. Durch diesen negativen
Geschwindigkeitsgradienten der Feststoffe in der Übergangszone
34 vom unteren zum oberen Teilabschnitt des
Parallelplattenpakets wird die Zone des Schwebebetts nach
oben begrenzt. Das Feinsediment wird über eine Entnahmeleitung
36 mit Absperrorgan 38 diskontinuierlich aus
der Einrichtung herausgeführt. Die Flüssigkeit gelangt
auf diese Weise vorgereinigt in den vertikal verlaufenden
oberen Gehäuse-Abschnitt der Reinigungs-Einrichtung, der
ein Bett von im aufsteigenden Flüssigkeitsstrom
schwimmenden Filterkörpern 40 enthält. Dieser Abschnitt
des Gehäuses 20 weist somit die Eigenschaften eines
Tiefbettfilters auf. Die in der Horizontale projizierte
wirksame Oberfläche der Platten 30, 32 und die wirksame
Oberfläche des Tiefbettfilters sind derart aufeinander
abgestimmt, daß die lineare Filtergeschwindigkeit
einen ausreichenden Filtrationseffekt ermöglicht. Das
Filtrat wird über eine Entnahme 42 und eine anschließende
Leitung 44 mit Absperrorgan 46 aus dem Gehäuse abgezogen.
Für die Reinigung des mit Feststoffen beladenen
Filtermaterials ist ein parallel zur Einrichtung geschalteter
Rückspülbehälter 51 vorgesehen. Eine Trennwand
53 unterteilt den Rückspülbehälter in eine in der
Darstellung linke und rechte Kammer 55, 57. Für die
Entnahme des Filtermaterials aus der Einrichtung ist
eine untere Entnahmeleitung 60 mit Absperrorgan 62
und für die Rückführung aus dem Rückspülbehälter eine
an dessen oberen Boden anschließende Rückführungsleitung
64 mit Absperrorgan 66 vorgesehen. Für den Abzug der
aus dem Filtermaterial entfernten Feststoffe dient
eine Leitung 68 mit Absperrorgan 70. Die Zufuhr einer
Reinigungsflüssigkeit in den Rückspülbehälter erfolgt
über eine an dessen oberen Boden angeschlossene, in die
linke Kammer mündende Spülmittelleitung 72 mit Absperrorgan
74. Nach Öffnen der Absperrorgane 70; 74 wird
Spülmittel über die Leitung 72 in den Rückspülbehälter
geführt, um das entnommene Filtermaterial zu reinigen.
Das Filtermaterial innerhalb des Rückspülbehälters
expandiert in Richtung nach unten, und die mit
den abgereinigten Feststoffen verunreinigte Spülflüssigkeit
wird über die Leitung 68 abgeleitet. Nach Schließen
der Absperrorgane 70 in der Leitung für den Abzug der
abgereinigten Feststoffe aus dem Rückspülbehälter und
der Absperrorgane 3 und 46 in der Zu- bzw. Ableitung
für die durch die Reinigungs-Einrichtung hindurchgeführte
Flüssigkeit und Öffnen des Absperrorgans 38 werden die
gereinigten Filterkörper durch den Spülmittelstrom
oberhalb der Entnahme 42 der Flüssigkeit in das Gehäuse
der Reinigungs-Einrichtung zurückgeführt und oben auf das
Bett des Filtermaterials aufgegeben. Anschließend werden
die Absperrorgane 74 und 66 und 38 geschlossen und die
Absperrorgane 3 und 46 für die Durchströmung der
Reinigungs-Einrichtung mit der zu reinigenden Flüssigkeit
erneut geöffnet.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Filter
beispielsweise durch Anflanschung unmittelbar auf dem
Abscheider aufgesetzt. Die Vorteile des mit der Reinigungs-
Einrichtung durchführbaren und nachstehend in zwei Beispielen
erläuterten Verfahrens sind jedoch gleichermaßen
erzielbar, wenn der Filter neben dem Parallelabschalter
angeordnet und mit diesem über Leitungen derart verbunden wird,
daß ein Durchsatz durch den Filter gleichfalls in Strömungsrichtung
von unten nach oben erfolgt.
Es sind 300 l/h Rohwasser mit einem Gesamtsalzgehalt von
8 mval/l und einem Gehalt an suspendierten Stoffen von
200 mg/l zu behandeln. Als Flockungsmittel werden 30 mg/l FeCl3
und als Flockungshilfsmittel 0,2 mg/l eines anionischen
Polyelektrolyts eingesetzt. Es wird eine Einrichtung
mit einem lichten Gehäuse-Durchmesser von 150 mm eingesetzt.
Das Parallelplattenpaket im unteren Abschnitt der
Einrichtung wird unter 55° gegen die Horizontale geneigt
angeordnet. Das Parallelplattenpaket ist für eine Oberflächenbelastung
im unteren Bereich von 8 m/h und im
oberen Bereich von 1,5 m/h ausgelegt. Für den oberen Abschnitt
der Einrichtung wird eine lineare Filtergeschwindigkeit
von 17 m/h gewählt. Hierfür erhält dieser Abschnitt 14 l
Filtermaterial aus vorgeschäumten Polystyrol-Teilchen
mit einem Durchmesser von 0,6 mm und einer Dichte von 0,06 g/cm3.
Die Schichthöhe des Filtermaterials beträgt 800 mm.
Es werden chargenweise jeweils im Abstand von 180 Minuten
1 l Filtermaterial abgezogen, gereinigt und wieder zurückgeführt.
Der Rückspülbehälter weist hierfür eine lichten
Durchmesser von 80 mm und Kammern mit einem Nutzvolumen
von je 2 l auf. Die Rückspülperiode erstreckt sich
über 2 min. Das aus der Vorrichtung austretende Reinwasser
weist einen Restschwebstoffgehalt von 0,5 mg/l auf.
Es sind 30 m3/h Rohwasser mit einem Gehalt an Salzen
und suspendierten Stoffen entsprechend Beispiel 1 zu
behandeln, dem also auch übereinstimmende Flockungs-
und Filterhilfsmittel zugesetzt werden.
Es wird eine Einrichtung mit einem lichten Gehäuse-
Durchmesser von 1580 mm eingesetzt und das Parallelplattenpaket
um 55° gegen die Horizontale geneigt angeordnet.
Der untere Bereich des Parallelplattenpakets ist für
eine effektive Oberflächenbelastung von 5,7 m/h,
der obere für einen solchen von 1,5 m/h ausgelegt. Für
eine lineare Filtergeschwindigkeit im oberen Abschnitt
der Einrichtung von 17 m/h werden 1.200 l Filtermaterial
der im Beispiel 1 verwendeten Art in einer Schichthöhe
von 600 mm angeordnet. 20 l des Filtermaterials werden
chargenweise jeweils im Abstand von 20 Minuten in einem
Abscheidegefäß unter Einschluß des Transportes über
einen Zeitabschnitt von 2 Minuten gereinigt. Das
Abscheidegefäß weist hierfür einen lichten Durchmesser
von 250 mm auf und ist in zwei Kammern mit einem Nutzvolumen
von je 40 l unterteilt. Das erhaltene Reinwasser
weist einen Restschwebstoffgehalt auf, der unter
0,5 mg/l liegt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen von dispersen und gelösten
Stoffen aus Flüssigkeiten unter Zugabe und Einmischung
von Flockungs- und/oder Fällungsmitteln sowie nachfolgender
Sedimentation und Filtration, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit nach einer Abscheidung
von Grobsediment in einem kontinuierlich aufsteigenden
Strom in einem Schwebebett behandelt, Feinsediment
abgetrennt, nachfolgend durch Sedimentation geklärt
und schließlich mit in ihr schwimmendem Filtermaterial
filtriert wird, und daß das Filtermaterial extern
gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Filtermaterials diskontinuierlich aus dem
unteren Eintrittsbereich der Flüssigkeit in die
Filtrationszone entnommen und nach der externen Reinigung
oberhalb der Austritts der Flüssigkeit aus der Filtrationszone
in diese zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die effektive Oberflächenbelastung innerhalb des
Schwebebetts zwischen 3 und 40 m/h, innerhalb der
Klärung zwischen 0,5 und 8 m/h und die lineare Filtergeschwindigkeit
zwischen 5 und 40 m/h eingestellt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Reinigung des Filtermaterials
jeweils zwischen 1 und 20 % von dessen
Gesamtfüllung entnommen und das entnommene Filtermaterial
in Richtung seiner Einführung in die externe
Reinigung mit einer linearen Geschwindigkeit zwischen
30 und 200 m/h in Strömungsrichtung von oben nach
unten mit einer Reinigungsflüssigkeit durchströmt
wird.
5. Einrichtung zur Sedimentation und Filtration von
Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch ein geschlossenes,
insbesondere zylindrisches Gehäuse, welches sich aus
einem unteren gegenüber der Vertikalen geneigt angeordneten
und einem oberen vertikal ausgerichteten
Abschnitt zusammensetzt, von denen der untere Gehäuseabschnitt
erste parallele Flächen (30) in geringer
und über diesen zweite Flächen (32) mit gegenüber
den ersten Flächen größerer Teilung aufweist, und durch
eine Füllung des oberen Gehäuseabschnitts mit Filtermaterial (40).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Flächen (30; 32) des unteren
Gehäuseabschnitts unterschiedliche Länge derart
aufweisen, daß die zweiten Flächen (32) eine geringere
Länge haben und im oberen Bereich angeordnet sind,
während die mit den zweiten Flächen abwechselnd angeordneten
ersten Flächen (30) über die Gesamthöhe
des unteren Gehäuseabschnitts durchlaufen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
durch ein Filterbett mit einer Schichthöhe des
Filtermaterials (40) zwischen 0,4 bis 2 m mit einem
wirksamen Korndurchmesser des Filtermaterials
zwischen 0,5 und 3 mm und einer Dichte zwischen
0,04 und 0,9 g/cm3.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch ein Abscheidegefäß (51), welches
über Leitungen (60; 64) und in diesen angeordnete
Absperrorgane (62; 66) mit dem oberen vertikalen
Abschnitt des Gehäuses (20) verbunden ist, wobei die
eine Leitung (60) zur Entnahme des Filtermaterials
und die andere Leitung (64) zur Rückführung
desselben ausgebildet ist, und durch weitere mit Absperrorganen
(70; 74) versehene Leitungen (68; 72),
von denen die obere Leitung (72) zur Zufuhr einer
Reinigungsflüssigkeit und die untere Leitung (68)
zur Abfuhr mitsamt der aus dem Filtermaterial ausgewaschenen
Verunreinigungen dient.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abscheidegefäß (51) zumindest zwei Kammern
(55; 57) aufweist, die im Bereich des unteren Gefäßbodens
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540508 DE3540508A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540508 DE3540508A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540508A1 true DE3540508A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540508C2 DE3540508C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6286046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540508 Granted DE3540508A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540508A1 (de) |
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