DE3435093A1 - Waermetauscher mit einem in einem gehaeuse angeordneten rohrbuendel - Google Patents
Waermetauscher mit einem in einem gehaeuse angeordneten rohrbuendelInfo
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Description
28.8.1984 84-B-22 - 5 - EZDP/Ri/wi
Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstr. 3, 7ooo Stuttgart
Wärmetauscher mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rohrbündel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rohrbündel der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 31 1o 489 ist bereits ein Wärmetauscher
mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Rohrbündel bekannt. Die Rohrenden der Wärmetauscherrohre
sind endseitig in Rohrboden gehalten und werden von einem ersten Wärmetauschermedium durchflossen. Das
Gehäuse besteht aus einem metallischen Mantelrohr, zwei Gehäuseringen und zwei Deckeln, die durch Zuganker
und Muttern gegeneinander verspannt sind. Die Rohrboden sind unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen
in den Deckeln und den Gehäuseringen so gehalten, daß sie im Rahmen der Wärmedehnung beweglich
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sind. Die Gehäuseringe besitzen die Anschlüsse für ein zweites Wärmetauschermedium, das innerhalb des Mantelrohres
die Außenseite der Wärmetauscherrohre umströmt.
Ein derartiger Wärmetauscher ist hinsichtlich seines Aufbaus sehr aufwendig, da eine Vielzahl von Einzelteilen
mit kostenintensiven Bearbeitungsvorgängen sowie ein großer Montageaufwand erforderlich sind. So
umfaßt das Gehäuse fünf Einzelteile, die einschließlich des handelsüblichen Mantelrohres einer spanabhebenden
Nachbearbeitung unterzogen werden müssen, da sonst eine gute Anlage der Teile aneinander, insbesondere
an der Flanschverbindung zwischen Mantelrohr und Gehäuseringen, nicht zu erreichen wäre. Außerdem
ist eine Vielzahl von Dichtungsringen erforderlich, um die Gehäuseteile gegeneinander sowie gegen die
Rohrboden abzudichten und die Fluidkreislaufe voneinander
zu trennen.
Aus der US-PS 3,426,841 ist ein Rohrbündel-Wärmetauscher
bekannt, bei dem Kunststoffrohre in einem ebenfalls aus Kunststoffmaterial bestehenden Rohrboden gehalten sind.
Das Gehäuse besteht ebenfalls aus Kunststoffteilen, wobei ein rohrförmiges Mitteilteil mit endseitigen Deckeln
versehen ist. Das rohrförmige Mittelteil und die Deckel
weisen an ihren Enden flanschartige Bunde auf, wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Bunden sich
der Rand eines Rohrbodens erstreckt. Zwischen jedem Bund und dem Rohrboden ist jeweils ein Dichtungsring
angeordnet. Die Gehäuseteile werden mittels Spannringen derart befestigt, daß die Flansche an den Rohrboden
gepreßt werden. Die Wärmedehnung des Rohrbündels
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muß über die Elastizität der Rohrboden aufgenommen werden.
Dieser Wärmetauscher ist zwar durch die Gestaltung der Gehäuseteile und der Befestigungsmittel einfach im Aufbau,
er hat jedoch den Nachteil, daß er vollständig aus Kunststoffteilen besteht.·Dabei ist die Auswahl der
Kunststoffwerkstoffe so getroffen, daß sie miteinander
schmelzbar sind, so daß eine Verschmelzung am äußeren Rand des Rohrbodens mit den flanschartigen Bunden erfolgen
kann. Ganz davon abgesehen, daß für eine Vielzahl von Anwendungsfällen Wärmetauscher aus metallischen
Werkstoffen erforderlich sind und keine Kunststoffe benutzt werden können, besteht ein weiteres Problem darin,
daß die bekannte Anordnung nur mit relativ elastischen Rohrboden verwirklicht werden kann. Der Einsatz eines
Rohrbündels mit starren Rohrboden, die in dem Gehäuse begrenzt verschiebbar sind, fet dabei nicht möglich.
Schließlich muß der bekannte Wärmetauscher mit geringen Toleranzen gefertigt sein, da die einander gegenüberliegenden
Flächen der flanschartigen Bunde sowie des dazwischenliegenden Randes des Rohrbodens nahezu parallel
verlaufen und somit ein Toleranzausgleich durch weiteres Spannen der Spannschellen nicht möglich ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Gattung derart weiterzubilden, daß er aus einfach gestalteten, kostengünstig herstellbaren Teile besteht,
bei dem ein großer Toleranzausgleich gegeben ist und der hinsichtlich der Montage äußerst einfach ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der genannten Gattung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes
sind insbesondere darin zu sehen, daß der Wärmetauscher aus äußerst wenig Einzelteilen besteht, wobei diese
Teile mit relativ großen Toleranzen herstellbar sind und keiner spanabhebenden Nachbearbeitung bedürfen.
Dabei wird durch das Dichtungselement erreicht, daß es zur Abdichtung des Rohrbodens gegen beide zu verspannende
Gehäuseteile und gleichzeitig zur Kompensation von Pertigungstoleranzen und Längenänderungen
dient. Durch die Gestaltung der Spannmittel ist auf einfache Weise eine Nachspannbarkeit gegeben, wobei
durch weiteres Zusammenschrauben der Spannschelle eine deutliche Längsverschiebung der Gehäuseteile
aufeinander zu erfolgt. Zudem gestattet die Dichtungsanordnung erhebliche Verschiebung infolge
von Wärmedehnung, ohne daß damit die exakte Dichtwirkung verloren geht.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß die Winkel zweier sich gegenüberliegender Ränder gleich groß sind und etwa
6o° gegenüber der Längsachse des Gehäuses betragen. Diese symmetrische Querschnittsform der Verbindungsanordnung
hat den Vorteil, daß auch die Spannschelle einen symmetrischen Querschnitt besitzt und somit
bei der Montage eine Verwechselung der Seiten nicht auftreten kann. Je nach Anordnung des Wärmetauschers
kann es jedoch von Vorteil sein, daß beispielsweise die Endstücke einen etwa rechtwinkligen Rand aufweisen
und der diesem gegenüberliegende Rand des Gehäuses in einem Winkel von Z. 6o° angeordnet ist.
Die Spannschelle muß dann eine entsprechend ange-
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paßte Form aufweisen, wobei jedoch durch den Rand mit dem kleineren Winkel eine relative Verschiebung beim
Spannen der Spannschellen gewährleistet ist. Eine derartige Anordnung ist besonders dann sinnvoll, wenn
das Rohrbündel mit dem Mantelrohr zwischen fest montierten Endstücken eingebracht werden soll und die
Rohrboden nur geringfügig in die Endstücke ragen dürfen.
Eine besonders günstige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird in der Kombination mit einer Leckanzeige
gesehen, die darin besteht, daß der Dichtungsring an seiner dem Rohrboden zugewandten Fläche eine
in Umfangsrichtung des Rohrbodens verlaufende Nut aufweist, die über mindestens einen radialen Kanal
in dem Dichtungsring mit der Außenseite des Wärmetauschers in Verbindung steht. Durch diese Leckanzeige,
die durch günstige Weise in den Dichtungsring integriert werden kann, wird im Falle einer Undichtigkeit
zwischen Rohrboden und Mantelrohr oder zwischen Rohrboden und Endstück das austretende Fluid an die
Außenseite des Wärmetauschers abgeleitet und ein Übertritt in das andere Wärmetauscherfluid verhindert.
Auf diese Weise werden Schäden infolge der Vermischung unterschiedlicher Fluide vermieden. Durch
den Austritt des Leckstromes wird zur Anzeige gebracht, daß eine Undichtigkeit vorliegt. Damit der
Leckstrom nicht nur an den Verbindungsstellen der Spannschellen austreten kann, ist es von Vorteil, daß
die Spannschelle radiale Öffnungen aufweist, deren Querschnitt mindestens demjenigen der radialen Kanäle
in der Dichtung entspricht. Damit auch beim Spannen der Gehäuseteile durch die Spannschelle und demzufolge
auftretender Verformung des Dichtungsringes der Durch-
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gang für einen etwa auftretenden Leckstrom gesichert ist, wird vorgeschlagen, daß die Nut durch eine steife Einlage
gebildet wird und der radiale Kanal in Form eines formstabilen Rohres besteht.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Dichtungsringes besteht darin, daß dessen Querschnittsform einem Trapez
entspricht, dessen Basisfläche am Rohrboden und dessen Seitenflächen an den abgewinkelten Rändern der Gehäuseteile
anliegen. Auf diese Weise ist eine großflächige Anlage des Dichtungsringes an den jeweiligen Dichtungsflächen gegeben, unabhängig" davon, wie weit die Spannschelle
angezogen wird. Eine solche Anordnung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Winkel zweier sich
gegenüberliegender Ränder gleich groß sind.
Sofern die Winkel zweier sich gegenüberliegender Ränder unterschiedlich sind, kann zweckmäßigerweise der
Dichtungsring einen runden Querschnitt aufweisen. Ein solcher Dichtungsring kann sich auf einfache Weise
jeder beliebigen Form anpassen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist jeweils eine von zwei zueinander gehörenden
Spannschellen mit Laschen oder einem Bügel zur Befestigung des Wärmetauschers versehen. Auf diese Weise
sind separate Befestigungsmittel sowie deren Montage am Gehäuse des Wärmetauschers nicht notwendig. Eine
besonders einfache und preisgünstige Herstellung des Mantelrohres ist dadurch gegeben, daß es aus einem
gezogenen Rohrkörper mit herausgeformten Anschlußstutzen für das zweite Wärmetauscherfluid besteht.
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EZDP/Ri/wi
Als Endstücke des Gehäuses können in an sich bekannter Weise Deckel mit Anschlüssen für das erste Wärmetauscherfluid
vorgesehen sein. Es ist jedoch durch die Erfindung ebenso möglich, daß die Endstücke des Gehäuses
durch Anschlußrohre, die den gleichen Durchmesser wie das Mantelrohr besitzen, gebildet sind. Ein besonderer
Vorteil dieser Maßnahme ergibt sich dann, wenn diese Anschlußrohre durch ohnehin vorhandene Rohre eines
Rohrleitungssystems gebildet sind, wodurch Zusätzliche Deckel und Anschlüsse für das erste Wärmetauscherfluid
eingespart werden.
Ausführungsbexspiele des erfindungsgemäßen Wärmetauschers
sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Figur 1
einen Rohrbündelwärmetauscher mit Spannschellenverbindung (teilweise im Schnitt)
Figur 2
eine Ausführungsvariante der Einzelheit X in vergrößerter
Darstellung
Figur 3
eine Ansicht nach der Linie III in Figur 1
Figur 4 a
eine Ausführungsvariante zu Figur 2
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EZDP/Ri,
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Figur 4 b ein Dichtungselement·mit rundem
Querschnitt in ungespanntem Zustand
Figur 5 die Anordnung eines Wärmetauschers
in einem bestehenden Rohrleitungssystem.
In Figur 1 ist ein Wärmetauscher 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt, wobei das Gehäuse 2 ein metallisches Mantelrohr
3 und zwei als Deckel 4 und 4* ausgebildete metallische Endstücke umfaßt. Das Mantelrohr 3 weist zwei Anschlüsse
5 und 6 für den Ein- und Austritt des zweiten Wärmetauscherfluids auf. Wie der auf der linken Seite in
Figur 1 dargestellte T eilschnitt zeigt, befindet sich in dem Mantelrohr 2 ein mehrere Rohre 7 umfaßendes Rohrbündel,
wobei Enden 8 der Rohre 7 in einem starren Rohrboden 9 gehalten sind.
Das Mantelrohr 3 weist an seinem Ende einen nach außen gerichteten, abgewinkelten Rand 1o auf, wobei der Winkel
C< zwischen dem Rand 1o und der Längsachse des Wärmetauschers
ca. 6o° beträgt. Der Deckel 4 weist an seiner dem Mantelrohr 3 zugewandten Seite ebenfalls einen
nach außen gerichteten, abgewinkelten Rand 11 auf, der
ebenfalls wie der Rand 1o des Mantelrohres 3 gegenüber der Längsachse des Wärmetauschers 1 einen Winkel o<
von ca. 6o° aufweist. Zwischen den beiden abgewinkelten Rändern 1o und 11 befindet sich ein Dichtungsring 12, der
einen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Der Dichtungsring 12 liegt mit seiner inneren Mantelfläche, d.h. mit
der Basis des Trapez, an dem äußeren Umfang des Rohrbodens 9 und mit seinen Seitenflächen an den abgewinkelten Rän-
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dern 1o und 11 an und dichtet somit gleichzeitig den
Rohrboden 9 gegen das Mantelrohr 3 und den Deckel 4 ab.
Eine gleiche Anordnung von abgewinkelten Rändern 1o und
11 sowie der Dichtung 12 befindet sich am anderen Ende des Mantelrohres 3, nämlich dort wo der Deckel 4* mit
dem Mantelrohr 3 verbunden ist. Zur Befestigung der Deckel 4 und 4* mit dem Mantelrohr 3 sind Spannschellen
13 und 14 vorgesehen, deren Querschnittsform den abgewinkelten
Ränd#ern 1o und 11 entspricht. Zwei' zusammengehörige
Spannschellen 13 und 14 übergreifen die Anordnung von abgewinkelten Rändern 1o und 11 sowie den
dazwischen angeordnetem Dichtungsring 12 nahezu über den gesamten Umfang und sind durch Schrauben 15 und
Muttern 16, die an Laschen 13* und 14* der Spannschellen
13 und 14 angreifen, spannbar. Je weiter die Muttern
auf die Schrauben 15 gedreht werden, desto mehr senken sich die Spannschellen 13, 14 auf die abgewinkelten
Ränder 1o und 11 und bewirken durch die Schrägflächen,
daß der Deckel 4 bzw. 4* gegen das Mantelrohr 3 bewegt wird. Dadurch wird gleichzeitig die auf den Dichtungsring
12 wirkende Preßkraft erhöht. Wie aus Figur 1 weiter ersichtlich ist, sind stirnseitig an den Deckeln
4 und 4* Anschlüsse 17 und 17* für das erste Wärmetauscherfluid vorgesehen.
In Figur 2 ist eine Ausführungsvariante der Einzelheit X in Figur 1 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Ebenso
wie in Figur 1 liegen sich zwei abgewinkelte Ränder 1o
und 11 gegenüber, die den gleichen Winkel c< zur Längsachse
des Wärmetauschers aufweisen. Zwischen den Rändern
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1o und 11 befindet sich der Dichtungsring 12 mit trapezförmigem
Querschnitt. An der dem Rohrboden 9 zugewandten Fläche 18 weist der Dichtungsring 12 eine in Umfangsrichtung
verlaufende Nut 19 auf, die über einen in radialer Richtung verlaufenden Kanal 2o mit der Außenseite
des Dichtungsrings 12 in Verbindung steht. Somit besitzt der Dichtungsring 12 an der Fläche 18 zwei
Dichtungsabschnitte, wobei diese beiden Abschnitte wie separate Dichtungen wirken. Tritt nämlich an einem
der Dichtungsabschnitte eine Leckage auf, so wird das austretende Wärmetauscherfluid durch die Nut 19 und
den radialen Kanal 2o nach außen abgeführt und kann somit nicht in das andere Wärmetauscherfluid gelangen,
was unter Umständen zu erheblichen Schaden führen würde.
Da derartige Dichtungsringe 12 üblicherweise aus gummielastischen Werkstoffen bestehen, ist zur Aufrechterhaltung
der Form der Nut 19 eine steife Einlage 21 vorgesehen. Der radiale Kanal 2o wird durch ein formstabiles
Rohr 22 gebildet. Damit ein allfällig auftretender Leckstrom nicht nur an den durch die Laschen 13*, 14* gebildeten
Enden der Laschen 13, 14 austreten kann, was je nach Einbaulage des Wärmetauschers ungünstig ist,
besitzen die Spannschellen 13 und 14 ebenfalls radiale öffnungen 23, so daß bei Austritt von Flüssigkeit die
Leckage sehr schnell feststellbar ist.
In Figur 3 ist eine Ansicht nach der Linie III-III in
Figur 1 gezeigt, wobei für gleiche Γ feile die Bezugszeichen von Figur 1 übernommen sind. Diese Ansicht
zeigt den Deckel 4* mit dem im Radius größeren Rand
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11 sowie den Anschlußstutzen 17*, durch den ein Ausschnitt
des Rohrbodens 9 mit darin befestigten Enden 8 der Rohre sichtbar ist. Die Rohrschellen 13 und 14 übergreifen
jeweils nahezu den halben Umfang des Randes 11,
so daß zwischen den radial nach außen gerichteten Laschen 13* und 14* noch ein ausreichender Abstand zum
Gegeneinanderspannen mittels Schrauben 15 und Muttern 16 besteht. An der unteren Spannschelle 14 ist ein
Bügel 24 angeschweißt, der an seinen abstehenden Enden 25 mit Befestigungslöchern 26 versehen ist, so daß der
Bügel 24 zur Befestigung des Wärmetauschers dient.
Figur 4 a zeigt eine Ausführungsvariante der Verbindungsanordnung,
wobei das Endstück des Wärmetauschers durch ein Rohr 27 des Rohrleitungssysteme gebildet werden soll,
welches den gleichen Durchmesser aufweist, wie das Mantelrohr 3. Das Anschlußrohr 27 besitzt einen etwa rechtwinkelig
nach außen gerichteten Rand 28, dem ein abgewinkelter Rand 29 des Mantelrohres 3 gegenüberliegt,
wobei der Rand 29 bezogen auf die Längsachse des Wärmetauschers einen Winkel ex von ca. 5o° aufweist. Zwischen
den abgewinkelten Rändern 28 und 2 9 sowie dem Rohrboden 9, in dem die Rohrenden 8 befestigt sind, befindet sich ein
Dichtungsring 3o, der am Umfang des Rohrbodens 9 sowie an den abgewinkelten Rändern 28 und 29 anliegt. Der
Dichtungsring 3o hat ursprünglich einen runden Querschnitt, wie dies aus Figur 4 b ersichtlich ist; er
wird jedoch aufgrund seiner Elastizität und der auf ihn einwirkenden Kräfte beim Gegeneinanderspannen der
abgewinkelten Ränder 28 und 29 so verformt, daß eine großflächige Anlage sowohl an den abgewinkelten Rändern
,wie auch an dem Rohrboden 9 erfolgt. Der Dichtungsring 3o weist ebenso wie der bereits in Figur 2 beschriebene
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Dichtungsring 12 eine umlaufende Nut 19 mit Verstärkungseinlage
21 und ein den radialen Kanal 2o bildendes Rohr auf. Entsprechend den Winkeln der Ränder 28 und 29 ist
eine Spannschelle 31 vorgesehen, deren Schenkel 32 und 33 den Winkeln der Ränder 28 und 29 angepaßt sind. Außerdem
weist die Spannschelle 31 eine radiale öffnung zum Durchtritt von Leckflüssigkeit auf. Bei der in
Figur 4 a dargestellten Verbindungsanordnung ergibt sich beim Spannen der Schelle 31 ein Gegeneinanderschieben
von Anschlußrohr 27 und Mantelrohr 3· lediglich aufgrund der schrägen Flächen des Randes 29 und
des Schenkels 32.
In Figur 5 ist er Einsatz des erfindungsgemäßen Wärmetauschers
in ein bestehendes Rohrleitungssystem schematisch dargestellt. Mit Bezugszeichen 27 sind die An-.Schlußrohre
bezeichnet, die den gleichen Durchmesser aufweisen wie das Mantelrohr 3 des Wärmetauschers 1.
Der Wärmetauscher 1 ist mittels Spannschellen 13 und 14 auf die gleiche Weise mit den Anschlußrohren 27 verbunden,
wie dies in Figur 1 eingehend beschrieben ist. Wie aus Figur 5 deutlich hervorgeht, können auf diese
Weise die als Endstücke dienenden Deckel, wie sie in Figur 1 dargestellt sind, und die entsprechenden Anschlußstutzen
für das erste Wärmetauscherfluid eingespart werden. Ein derartiger Einsatz des Wärmetauschers
ist nur dadurch möglich, daß die Verbindungsanordnung einen großen Toleranzausgleich bei zuverlässiger Abdichtung
der beiden Kreisläufe gegeneinander gestattet.
- Leerseite
Claims (1)
- 28.8.1984EZDP/Ri/wi84-B-22Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KGD-7ooo Stuttgart 3o, Mauserstr.Patentansprüche{ 1., Wärmetauscher mit einem in einem Gehäuse angeordneten ^-"" Rohrbündel, dessen Rohre in endseitig angeordneten Rohrboden gehalten sind und von einem ersten Wärmetauscherfluid durchströmt werden, wobei das Gehäuse ein metallisches Mantelrohr und zwei metallische Endstücke umfaßt und die Rohrboden in den Endstücken unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln im Rahmen der Wärmedehnung beweglich gehalten sind, die Endstücke mit dem dazwischen befindlichen von einem zweiten Wärmetauscherfluid durchströmten Mantelrohr, das Anschlüsse für das zweite Wärmetauscherfluid aufweist, verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (4, 4*, 27) und das Mantelrohr (3) an ihren gegenüberliegenden Enden mit nach außen gerichteten, abgewinkelten Rändern (1o, 11, 28, 29) versehen sind, wobei der Winkel (oO gegenüber der Längsachse des Mantelrohres (3) bzw. der Endstücke (4, 4*, 27) mindestens 45° und maximal 9o° beträgt, daß an jedem Rohrboden (9) ein Dichtungsring (12, 3o) vorgesehen ist, der den Rohrboden (9) sowohl gegen das Mantel-3 4 3 5 0 9- 2 - 28.8.1984EZDP/Ri/wi 84-B-22rohr (3) als auch gegen das Endstück (4, 4*, 27) abdichtet und gleichzeitig zwischen zwei sich gegenüberliegenden, abgewinkelten Rändern (1ο, 11 bzw. 28, 29) eingespannt ist und daß Spannschellen (13, 14, 31) vorgesehen sind, die über die abgewinkelten Ränder (1o, 11 bzw. 28, 29) greifen, und die Form der Spannringe (13, 14, 31) den sich gegenüberliegenden, abgewinkelten Rändern (1o, 11, 28, 29) entspricht.2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ze ichnet, daß die Winkel (oQ zweier sich gegenüberliegender Ränder (1o, 11) gleich groß sind und etwa 6o ° betragen.3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zweier sich gegenüberliegender Ränder (28, 29) unterschiedlich sind, wobei ein Rand (28) etwa einen Winkel von 9o° und der andere Rand (29) einen Winkel von ^. 6o° aufweist.Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12, 3o) an seiner dem Rohrboden (9) zugewandten Fläche (18) eine in Umfangsrichtung des Rohrbodens verlaufende Nut (19) aufweist, die über mindestens einen radialen Kanal (2o) in dem Dichtungsring (12, 3o) mit der Außenseite des Wärmetauschers (1) in Verbindung steht.5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch g e -- 3 - 28.8.1984EZDP/Ri/wi 84-B-22kennzeichnet, daß die Spannschelle (13, 14, 31) radiale Öffnungen (23, 34) aufweist, deren Querschnitt mindestens demjenigen der radialen Kanäle (2o) in dem Dichtungsring (12, 3o) entspricht.6. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) durch eine steife Einlage gebildet wird und der radiale Kanal (2o) in Form eines formstabilen Rohres (22) besteht.7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) die Querschnittsform eines Trapez aufweist, dessen Basisfläche (18) am Rohrboden und dessen Seitenflächen an den abgewinkelten Rändern (1o, 11) anliegen.8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3o) einen runden Querschnitt aufweist.9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine von zwei zueinander gehörenden Spannschellen (14) mit Laschen oder einem Bügel (24) zur Befestigung des Wärmetauschers (1) versehen ist.1o. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-A-3435Ü93- 4 - 28.8.1984EZDP/Ri/wi 84-B-22dadurch gekennzeichnet, daßdas Mantelrohr (3) aus einem gezogenen Rohrkörper mit herausgeformten Anschlußstutzen (5, 6) für das zweite Wärmetauscherfluid besteht.11. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßals Endstücke des Gehäuses (2) Deckel (4; 4*) mit Anschlüssen (17, 17*) für das erste Wärmetauscherfluid vorgesehen sind.12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 - 1o,dadurch gekennzeichnet, daßdie Endstücke des Gehäuses (2) durch Anschlußrohre (27) gleichen Durchmessers gebildet sind.
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