DE3426976A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung eines rollenwechsels - Google Patents
Vorrichtung zur durchfuehrung eines rollenwechselsInfo
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Description
Anmelder: Graphischer Maschinenbau GmbH, 1000 Berlin 20
Vorrichtung zur Durchführung eines Rollenwechsels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Rollenwechsels bei Rollenstillstand mit einem mit
Rollenaufnahmeeinrichtungen, einer Bahnverbindeeinrichtung und Rollenantriebseinrichtungen versehenen Rollenträger
und einem bei Rollenstillstand entleerbaren und anschliessend wieder befüllbaren Bahnspeicher, der mindestens eine
stationäre und mindestens eine auf einem mit einem Antriebsaggregat zusammenwirkenden, bewegbaren Schlitten
aufgenommene Walze aufweist.
Bei einer bekannten Anor-dnung dieser Art ist das dem Schlitten zugeordnete Antriebsaggregat als ZyIinder-Kolbenaggre-
gat ausgebildet, mittels dessen der Schlitten zum Befüllen
des Speichers angehoben und beim Entleeren des Speichers entgegen der durch die Bahnspannung auf den Schlitten ausgeübten
Vorschubkraft abgebremst wird. Die Beschleunigung und der Vorschub des Schlittens werden hierbei demnach
durch die Bahnspannung bewerkstelligt. Dies führt zu hohen
Bahnspannungsschwankungen, was sich ungünstig auf die zulässige Bahngeschwindigkeit auswirkt, da im Falle hoher
Geschwindigkeiten bereits kleinere Bahnspannungsschwankungen zu einer sehr großen Rißgefahr führen. Bei vielen bekannten
Anordnungen wird das Antriebs- bzw. Bremsmoment über eine Kupplung, in der Regel über eine sogenannte Magnetpulverkupplung,
auf den Schlitten übertragen, wodurch sich die oben geschilderten Nachteile noch verstärken. Der Grund
hierfür ist darin zu sehen, daß sich aufgrund von Erwärmung und/oder Pulververschleiß unterschiedliche Reibkräfte ergeben.
Hiervon ausgiiend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen
und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß hohe Bahngeschwindigkeiten erreichbar sind, ohne daß eine
nennenswerte Rißgefahr besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schlitten während einer Entleerung des Bahnspeichers mittels des zugeordneten Antriebsaggregats zwangsantreibbar
ist und daß die Energiezufuhr zum Antriebsaggregat während der Entleerung des Bahnspeichers zumindest in Abhängigkeit
von einer Änderung der Bahnspannung beeinflußbar ist.
Der Schlitten samt zugeordnetem Antriebsaggregat dienen hierbei in vorteilhafter Weise als Stellglied innerhalb eines
Regelkreises zur Regelung der Bahnspannung. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Speicher stets soviel Bahn freigibt,
wie benötigt wird, um die Bahnspannung innerhalb enger Toleranzgrenzen konstant zu halten. Die vorteilhafte Folge
davon ist eine hohe Rißsicherheit, wodurch wiederum hohe Bahngeschwindigkeiten zugelassen werden können. Die erfindungsgemäßen
Maßnahmen ermöglichen somit in vorteilhafter Weise eine Leistungsteigerung nicht nur des Rollenwechslers,
sondern auch der diesem nachgeordneten Verarbeitungsmaschine. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach in
einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen
kann als Antriebsaggregat für den Schlitten zweckmäßig eine Gleichstrommaschine Verwendung finden. Hierbei handelt es
sich in vorteilhafter Weise um eine einfache Form eines sogenannten
Vierquadranten-Antriebsaggregats, das in jedem Quadranten betrieben werden kann und dieselben Betriebsverhältnisse
aufweist.
Die Bahngeschwindigkeit wird im wesentlichen durch die Einzugsgeschwindigkeit
der mit der Bahn beschickten Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Druckmaschine, vorgegeben.
Um den Einfluß von Schwankungen der Einzugsgeschwindigkeit auf die Bahnspannung bereits im Vorfeld abzufangen,
kann in vorteilhafter Weise dem in Abhängigkeit von einer
Änderung der Bahnspannung arbeitenden Regelkreis ein in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahngeschwindigkeit arbeitender
Regelkreis unterlagert sein. Hierdurch ergibt sich
in vorteilhafter Weise eine Kaskadenregelung und damit sowohl
eine hohe Feinfühligkeit als auch kurze Ansprechzeiten.
Das dem Schlitten zugeordnete Antriebsaggregat wird normalerweise aus einem Versorgungsnetz mit Energie gespeist. Zum
Ausgleich von durch Netzschwankungen verursachten Schwankungen des Schlittenantriebs und daraus resultierenden
Spannungsschwankungen kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
der übergeordneten Maßnahmen ein weiterer, unterlagerter Regelkreis vorgesehen sein, der in Abhängigkeit
von Änderungen der Energiezufuhr zum Antriebsaggregat des Schlittens arbeitet. Hiermit ergibt sich praktisch eine
dreistufige Kaskadenregelung und damit eine besonders hohe Feinfühligkeit und besonders kurze Ansprechzeiten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen
kann der Istwertaufnehmer des in Abhängigkeit von einer
Änderung der Bahnspannung arbeitenden Regelkreises eine von der Bahn umschlungene Tänzerwalze aufweisen. Die Tänzerwalze
verändert in Abhängigkeit von der Bahnspannung ihre Lage. Diese Lageänderung läßt sich mittels eines Wegaufnehmers
einfach und exakt erfassen. Gleichzeitig stellt die Tänzerwalze ein nachgiebiges Glied innerhalb der Bahn-:
führung dar, was sich günstig auf die Rißsicherheit auswirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Istwertaufnehmer des in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahngeschwindigkeit
arbeitenden Regelkreises einen vom Schlittenantriebsaggregat antreibbaren Tachogenerator aufweisen.
Dies ergibt besonders kurze Ansprechzeiten. Der Sollwertgeber dieses Regelkreises kann dabei in vorteilhafter Weise
als mit der Arbeitsgeschwindigkeit einer mit der Bahn beschickbaren
Verarbefctungsmaschine antreibbarer Tachogenerator ausgebildet sein, was eine einfache Aufnahme der Bahngeschwindigkeit
ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die genannten Tachogeneratoren der jeweils
aufgenommenen Drehzahl an-aloge elektrische Signale abgeben,
die sich auf einfache Weise regelungstechnisch verarbeiten lassen.
Außerhalb des Rollenwechsels erfolgt zweckmäßig eine Konstanthaltung
der Bahnspannung durch Beeinflussung der Energiezufuhr
zu den den Rollen zugeordneten Antriebseinrichtungen in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahnspannung.
Hierzu kann zweckmäßig derselbe Bahnspannungsistwertaufnehmer
Verwendung finden, wie während des Rollenwechsels. Hierzu ist in vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen
in der an den Bahnspannungsistwertaufnehmer sich anschließenden Signalleitung ein Schalter vorgesehen, mittels
dessen der Bahnspannungsistwertaufnehmer für Normalbetrieb vom nachgeordneten, dem Schlittenantriebsaggregat
zugeordneten Regler trennbar und mit einem der Rollenantriebseinrichtung zugeordneten Regler verbindbar ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen
der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nach-stehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines einer Druckmaschine vorgeordneten, erfindungsgemäßen
Rollenwechslers und der diesem zugeordneten Regelung.
Bei der Herstellung von Druckprodukten auf einer Rollenrotationsdruckmaschine
der in der Zeichnung bei 1 angedeuteten, an sich bekannten Bauart, wird dieser eine laufende
Papierbahn 2 zugeführt, die von mittels eines als Ganzes mit 3 bezeichneten Rollenwechslers ohne Betriebsunterbrechung
nacheinander zum Einsatz bringbaren Rollen 4 bzw. 5 abgewickelt wird. Der der Druckmaschine 1 vorgeordnete Rollenwechsler
3 enthält einen Rollenträger 6 mit übereinander angeordneten Aufnahmeeinrichtungen 7 für die Rollen 4, 5
sowie mit einer Bahnverbindungseinrichtung 8 und mit den Rollen 4 bzw. 5 zugeordneten Antriebseinrichtungen 9. Der
Rollenwechsler 3 enthält ferner einen dem Rollenträger 6 nachgeordneten Bahnspeicher 10, der zur Aufnahme eines Bahnvorrats
mit bodenseitig stationär angeordneten, auf einem auf- und abbewegbaren Schlitten 12 aufgenommenen, gegenüber den
stationär angeordneten Umlenkrollen 11 bewegbaren Umlenkrollen 13 versehen ist. Die Bahn 2 ist um die Umlenkrollen 11
bzw. 13 schleifenförmig herunmgeführt. Der Schlitten 12 ist
hier an über Kettenräder 14 geführten, hier endlosen Hubketten 15 aufgenommen, die mittels eines zugeordneten, mit
einem Kettenradpaar fest gekuppelten Antriebsaggregats 16 antreibbar sind.
Der Zeichnung liegt ein Betriebszustand zugrunde, bei dem die laufende Bahn 2 von der oberen Rolle 4 abgenommen und
die untere Bahn 5 in einer Wartestellung gehalten wird.
Der Durchmesser der die laufende Bahn 2 speisenden Rolle kann mittels eines Fühlers 17 überwacht werden. In dargestellten
Ausführungsbeispiel wird der jeweilige Rollendurchmesser mittels eines Rechners 17 ermittelt, der bei Umdrehung
der laufenden Rolle abgegebene, mittels eines Impulsgebers 17a aufgenommene Impulse mit bei jeder Umdrehung der
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die Bahn 2 bearbeitenden Zylinder der Druckmaschine 1 abgegebene, mittels eines Impulsgebers 17b aufgenommene Impulse miteinander
vergleicht und hieraus den aktuellen Rollendurchmesser errechnet. Beim Erreichen eines vorgewählten Mindestdurchmessers
wird der Rollenwechsel eingeleitet. Dieser soll im vorliegenden Fall bei Rollenstillstand stattfinden. Hierzu
wird die laufende Rolle 4 auf Stillstand abgebremst. Anschließend wird die hiervon ablaufende Auslaufbahn 2a gekappt.
Das hierbei hergestellte hintere Bahnende wird anschließend mit dem Anfang der auf einer neuen Rolle, hier
der unteren Rolle 5, enthaltenen Anschlußbahn 2b verklebt. Diese Vorgänge führt die Bahnverbindungseinrichtung 8 aus,
die von der laufenden Bahn durchsetzt wird und die den Anfang der Anschlußbahn 2b, der mit einem Klebstreifen versehen
ist, in Wartestellung hält.
Während des Rollenstillstands sollen Betriebsunterbrechungen
unterbleiben. Hierzu wird der Speicher 10, der einen bestimmten Bahnvorrat enthält, entleert. Nach Durchführung des Rollenwechsels
wird der Speicher 10 wieder aufgefüllt. Der mit Hilfe des Antriebsaggregats 16 zwangsweise antreibbare Schlitten
12 wird zum Entleeren des Speichers 10 nach unten bewegt und umgekehrt. Zur Vermeidung von Bahnspannungsschwankungen
während des Rollenwechsels wird der Schlitten 12 während der Entleerung des Speichers mit Hilfe des zugeordneten
Antriebsaggregats 16 derart zwangsweise angetrieben, daß stets genau so viel Bahn freigegeben wird, wie benötigt
wird, um die Bahnspannung innerhalb enger Grenzen konstant zu halten.
Das dem Settitten 12 zugeordnete Antriebsaggregat 16 ist hier
als Gleichstrommaschine ausgebildet, die über eine Versorgungsleitung 18 an ein Stromversorgungsnetz angeschlossen
a-
ist. Bei einer Gleichstrommaschine handelt es sich um eine sogenannte Vierquadranten-Maschine, die sowohl hinsichtlich
der Drehzahl als auch des Drehmoments einen stufenlosen Wechsel von + nach - und umgekehrt ermöglicht, was Voraus-Setzung
für die Vermeidung von Spannungsspitzen in den Umkehrpunkten ist. Außerdem ergeben sich hierbei lineare
Spannungs-Drehzahlkennlinien, was eine Beeinflussung der
Drehzahl mittels einer Beeinflussung der Spannung erleichtert.
Gleichzeitig ergeben sich bei einer Beeinflussung der Spannung in wünschenswerter Weise kurze Ansprechzeiten.
Zur Beeinflussung der Spannung kann in der Versorgungsleitung
18 ein verstellbarer Widerstand vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Vierquadranten-Thyristor-Stromwandler
19 vorgesehen. Hierbei handelt es sich um ein kompaktes Element mit hohem Wirkungsgrad
und geringen Verlusten. Der Vierquadranten-Thyristor-Stromwandler 19 wird mittels einer Regelungseinrichtung
so verstellt, daß der Speicher 10 stets die zum Konstanthalten der Bahnspannung benötigte Bahnlänge freigibt.
Zum Ausgleich von Strom- bzw. Spannungsschwankungen im Energieversorgungsnetz
ist ein erster Regelkreis 20 mit einem Regler 23 vorgesehen, dessen Ausgang am Thyristor-Stromwandler
19 liegt. Der Regler 23 besitzt zwei Eingänge, von denen einer an einem Istwertgeber 22 liegt und der andere
an einer einem Sollwert zugeordneten Signal leitung 21 liegt.
Zur Bildung des Istwertaufnehmers 22 findet ein in der Versorgungslei
tung 18 angeordnetes Strom- oder Spannungsmeßgerät Verwendung. Die Signal leitung 21 bildet cen Ausgang
eines überlagerten Regelkreises 27, mittels dessen Dreh-Zahlschwankungen im Bleich der Druckmaschine 1 und damit
Schwankungen der Bahneinzugsgeschwindigkeit erfaßt werden.
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Der dem zur Ausschaltung von Strom- bzw. Spannungsschwankungen im Versorgungsnetz dienenden Regelkreis kaskadenförmig
überlagerte Regelkreis 27 umfaßt einen Regler 24, einen Sollwertgeber 25 und einen Istwertaufnehmer 26. Der
Sollwertgeber 25 dieses kaskadenförmig übergeordneten Regelkreises 27 ist hier als Tachogenerator ausgebildet, der
mit der Antriebsgeschwindigkeit der Druckmaschine 1 antreibbar ist. Hierzu kann der als Tachogenerator ausgebildete
Sollwertgeber 25 einfach mit der MaschinenlängswelIe
festgekuppelt sein. Der Istwertgeber 26 ist als Tachogenerator ausgebildet, der mit der Antriebsgeschwindigkeit des
den Schlitten 12 zugeordneten Antriebsaggregat 16 angetrieben wird. Anstelle eines Tachogenerators könnte auch ein
Digital-Analog-Wandler vorgesehen sein.
Der Regler 24 des Drehzahl-Regelkreises 27 besitzt drei Eingänge. Am dritten Eingang liegt hier der Ausgang eines
Reglers 28 eines weiteren, kaskadenförmig übergeordneten Regelkreises 29, mittels dessen Bahnspannungsschwankungen
direkt erfaßt werden. Der hierfür verwendete Istwertaufnehmer kann ein Kraftaufnehmer sein, der die auf die Lager
einer von der Bahn 2 umschlungenen Walze wirkende Kraft mißt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Istwertaufnehmer
eine Tänzerwalze 30 und einen dieser nachgeordneten Wandler 31. Die Tänzerwalze 30 ändert ihre Lage
in Abhängigkeit von der Bahnspannung. Diese Lageänderung wird mit Hilfe des Wandlers 31 erfaßt und in Form eines
elektrischen Signals als Istwert dem zugeordneten Regler aufgegeben. Als Sollwertgeber 32 des Bahnspannungs-Regelkreises
29 kann ein von Hand einstellbares Potentiometer Verwendung finden, dai^einen der gewünschten Lage der Tänzerwalze
30 entsprechenden Wert eingestellt wird.
Die hier vorgesehene, dreistufige Kaskadenregelung stellt sicher, daß die übergeordneten Regelkreise 27 bzw. 29 mit
ihren Reglerausgängen korrigierend auf den Regler des jeweils nachgeordneten Regelkreises einwirken, wobei der
schnellste, die Netzschwankungen überwachende Regelkreis 20 der am weitesten untergeordnete und der langsamste, die Lageänderung
der Tänzerwalze 30 überwachende Regelkreis 29 der am weitesten übergeordnete Regelkreis ist, was eine
sehr schnell ansprechende und dennoch sehr feinfühlige, d. h. kleine Regelgrößenänderungen aufweisende Regelung
ergibt.
Nach Beendigung des Rollenwechsels und anschließender Beschleunigung
der nun die Bahn 2 speisenden neuen Rolle auf die Bahngeschwindigkeit wird der während dieser Phasen
entleerte Speicher 10 wieder aufgefüllt, während die neue Rolle bis zum Erreichen eines Mindestdurchmessers abgearbeitet
wird. Um au-ch während dieses normalen Betriebszustands außerhalb des Rollenwechsels Bahnspannungsschwankungen
möglichst auszuscheiden, wird die der laufenden Rolle jeweils zugeordnete Antriebseinrichtung 9 nach Erreichen
der gewünschten Umfangsgeschwindigkeit mit einer
in derselben Weise wie vorher die Geschwindigkeit des Antriebsaggregats
16 geregelten Geschwindigkeit angetrieben.
Hierzu ist ein zum Ausgleich von Strom- und Spannungs-Schwankungen
im Energieversorgungsnetz dienender Grundregelkreis 20a vorgesehen, dessen Aufbau dem Regelkreis
20 entspricht und der daher lediglich durch eine strichpunktierte Umrißlinie angedeutet ist. Mittels dieses Regelkreises
20a wird auf die den Antriebseinrichtungen 9 zugeordnete, durch die Leitung 33 verdeutlichte Energiezu-
ζ'
fuhr eingewirkt. Diesem Grundregelkreis 20a ist ein weiterer, in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahngeschwindigkeit
arbeitender Regelkreis 27a und diesem wiederum ein in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahnspannung arbeitender
Regäkreis 29a kaskadenförmig überlagert.
Zur Bildung des Regelkreises 27a ist ein mit seinem Ausgang am dritten Eingang des Reglers des Grundregelkreises
20a liegender Regler 24a vorgesehen, der parallel zum Regler 24 des Bahngeschwindigkeitsregelkreises 27 mit dem
den Sollwertgeber 25 bildenden, von der Längswelle der Druckmaschine 1 angetriebenen Tachogenerator verbunden ist
und dem mit der Geschwindigkeit der der jeweils laufenden Rolle 4 bzw. 5 zugeordneten Antriebeinrichtungen 9 antreibbare,
hier ebenfalls als Tachogeneratoren ausgebildete Istwertaufnehmer 34 zugeordnet sind. Dem Istwerteingang des
Reglers 24a ist hier ein Verknüpfungsglied 39 vorgeordnet,
in das die von dem Istwertaufnehmern 34 abgegebenen Signale und die vom Rechner 17 abgegebenen Signale eingespeist werden.
Zur Bildung des Regelkreises 29a ist ein mit seinem Ausgang
am dritten Eingang des Reglers 24a des untergeordneten Grundregelkreises 27a liegender Regler 28a vorgesehen, der
parallel zum Regler 28 d.es Bahnspannungsregelkreises 29 mit dem Sollwertgeber 32 verbunden ist und alternativ zum Regler
28 an den durch die Tänzerwalze 30 und den Wandler 31 gebildeten Bahnspannungs-Istwertaufnehmer gelegt werden kann.
Hierzu ist die Istwert-Signalleitung 35 verzweigt und mit einem Schalter 36 versehen, mittels dessen der durch die
Tänzerwalze 30 und den Wandler 31 gebildete Istwertgeber im Normalzustand mit dem Regler 28a des den Rollenantriebsein-
richtungen 9 zugeordneten Regelkreises 29a und während der Durchführung des Rollenwechsels bis zum Erreichen der normalen
Laufgeschwindigkeit der laufenden Rolle mit dem Regler 28 des dem Schlittenantriebsaggregat 16 zugeordneten Regelkreises
29 verbindbar ist. Diese Betriebsstellung ist in der Zeichnung mit durchgezogenen Linien angedeutet.
Der mittels des Schalters 36 durchführbare Schaltvorgang
erfolgt nach Beendigung des Rollenwechsels und der Beschleunigung der neuen Rolle, also nach Beendigung der
Entleerung des Speichers 10. Beim anschließenden Auffüllen
des Speichers 10 wird das dem Schlitten 12 zugeordnete Antriebsaggregat 16 demnach nur noch vom Spannungsregelkreis
20 und dem diesem übergeordneten Drehzahlregelkreis 27 geführt. Der dritte Eingang des Reglers 24 des Dreh-Zahlregelkreises
27 liegt in diesem Falle an einem einstellbaren Potentiometer 37, das die gewünschte Endstellung
des Schlittens 12 und damit den gewünschten Bahnvorrat im Speicher 10 vorgibt. Hierzu ist in der dem dritten
Eingang des Reglers 24 zugeordneten Signal leitung ein Schalter 38 vorgesehen, mittels dessen der Regler 24 alternativ
an das Potentiometer 37 bzw. den Regler 28 des übergeordneten Regelkreises 29 gelegt werden kann. Bei Erreichen
der gewünschten Füllhöhe schaltet das Antriebsaggregat 16 automatisch ab. Die Schalter 36 und 38 können einzeln oder
vorzugsweise gemeinsam betätigt werden.
Claims (14)
- Ansprüche1015Vorrichtung zur Durchführung eines Rollenwechsels bei bei Rollenstillstand mit einem mit Rollenaufnahmeeinrichtungen (7), einer Bahnverbindungeinrichtung (8) und Rollenantriebseinrichtungen (9) versehenen Rollenträger (6) und einem diesem nachgeordneten, bei Rollenstillstand entleerbaren und anschließend wieder befüllbaren Bahnspeicher (10), der mindestens eine stationäre Umlenkwalze (11) und mindestens eine auf einem mit einem Antriebsaggregat (16) zusammenwirkenden, bavegbaren Schlitten (12) aufgenommene Umlenkwalze( 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) während der Entleerung des Speichers (10) durch das zugeordnete Antriebsaggregat (16) zwangsangetrieben ist und daß die Energiezufuhr zum Antriebsaggregat (16) während der Entleerung des Speichers (10) zumindest in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahnspannungbeeinflußbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlitten (12) zugeordnete Antriebsaggregat (16) als Vierquadrantenmaschine ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlitten (12) zugeordnete Antriebsaggregat (16) als Gleichstrommaschine ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine,m in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahnspannung arbeitenden Regelkreis (29) ein in Abhängigkeit von e-iner Änderung der Bahngeschwindigkeit arbeitender Regelkreis (27) unterlagert ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von einer Änderung der Energiezufuhr zum Antriebsaggregat (16) arbeitender Regelkreis (20) vorgesehen ist, der die unterste Stufe einer aus mehreren Regelkreisen bestehenden Kaskadenregelung bildet.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertaufnehmer des in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahnspannung arbeitenden Regelkreises (29) eine von der Bahn (2) umschlungene Tänzerwalze (30) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (32) des in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahnspannungarbeitenden Regelkreises (29) als von Hand einstellbares Potentionmeter ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (26) des in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahngeschwindigkeit arbeitenden Regelkreises (27) einen vom Schlittenantriebsaggregat (16) antreibbaren Tachogenerator aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (25) des in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahngeschwindigkeit arbeitenden Regelkreises (27) einen mit der Arbeitsgeschwindigkeit einer mit der Bahn (2) beschickbaren Verarbeitungsmaschine (1) antreibbaren Tachogenerator aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß in der an den Bahnspannungs-Istwertaufnehmer (30, 31) sich anschließenden Signalleitung (35) ein Schalter (36) vorgesehen ist, mittels dessen der Istwertaufnehmer (30, 31) für Normalbetrieb vom nachgeordneten, dem Schlittenantriebsaggregat (16) zugeordneten Regler (28) trennbar und mit einem Regler (28a) eines der Röllenantriebseinrichtung zugeordneten Regelkreises (29a) verbindbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (28) des dem Schlittenantriebsaggregats(16) zugeordneten Regelkreises (29) und der Regler (28a) des der Rollenantriebseinrichtung (9) zugeordneten Regelkreises (29a) bezüglich des Sollwertgebers (32) parallel geschaltet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (29a) einem weiteren in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahgeschwindigkeit arbeitender Regelkreis (27a) überlagert ist, dessen Regler (24a) parallel zum Regler (24) des dem Schlittenantriebsaggregat (16) zugeordneten Regelkreises (27) an dem mit der Arbeitsgeschwindigkeit der mit der Bahn (2) beschickbaren Verarbeitungsma9:hine (1) antreibbaren Sollwertgeber (25) liegt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertaufnehmer (24) des Regelkreises (27a) als von der der jeweils laufenden/Rolle zugeordneten Antriebseinrichtung (9) antreibbarer Tachogenerator ausgebildet ist.
- 14. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem dritten Eingang des Reglers (24) des in Abhängigkeit von einer Änderung der Bahngeschwindigkeit arbeitenden Regelkreises (27) zugeordneten Signal leitung ein Schalter (38) vorgesehen ist, mittels dessen der ReI- ler (24) zum Befüllen des Speichers (10) alternativ zum Ausgang des übergeordneten Regelkreises (29) an ein von Hand einstellbares Potentiometer legbar ist.
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