DE3426340C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Linse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung einer Linse wird
in einer ersten Stufe der Linsenkörper aus einem organischen
Kunststoff durch Polymerisation eines Ausgangsmaterials gebildet
und bis zur Erzielung einer geeigneten Gestalt bearbeitet,
worauf auf dem Linsenkörper eine dünne Schicht aus demselben
Ausgangsmaterial gebildet wird, das polymerisiert wird, während
die dünne Schicht gegen eine Form gedrückt gehalten wird.
Bei optischen Linsen ist nach ihrer Fertigstellung eine sehr
hohe Genauigkeit der Gestalt und der Abmessungen erforderlich,
während ihre Oberfläche vollkommen glatt sein muß. Es ist
bekannt, daß organische Kunststoffe, aus denen Linsen hergestellt
werden, während ihrer Polymerisation schrumpfen. Es ist
deshalb nicht möglich, eine optische Linse unmittelbar unter
Erzielung der endgültigen Gestalt zu formen, weil die Gesamtdicke
des Linsenkörpers eine zu beträchtliche Schrumpfung zur
Folge hätte. Bei dem vorstehend erwähnten Verfahren schrumpft
die dünne Schicht, die auf dem bearbeiteten Linsenkörper (nachstehend
als "Rohling" bezeichnet) gebildet worden ist, während
der Polymerisation wegen ihrer geringen Dicke nur in geringem
Maße, so daß eine vollkommen glatte Oberfläche der fertigen
Linse erhalten werden kann.
Aus der US-PS 23 39 433 ist ein Verfahren zur Bildung
optischer Oberflächen auf einem aus Methylmethacrylat gebildeten
Kunststoffmaterial bekannt, bei dem
durch Polymerisation in einer Form mit der
erforderlichen Krümmung ein Rohling aus Methylmethacrylat
gebildet wird und dann zwischen die Form und den auf diese
Weise erhaltenen Rohling ein "Sirup" aus dem Monomer des
Rohlings oder aus einer Mischung von Monomer und Polymer
des Rohlings gebracht wird.
Aus der FR-PS 9 26 993 ist ein Verfahren zur Herstellung optischer Bauteile
bekannt, bei dem
aus einem thermoplastischen Kunstharz ein Rohling gebildet
wird und dann zwischen den Rohling und dessen
Form ein Tropfen aus einem "Sirup" gebracht wird, der
imstande ist, die Oberfläche dieses Rohlings zu lösen
und/oder anschwellen zu lassen.
Der zuzusetzende "Sirup" enthält eine flüssige, polymerisierbare
organische Verbindung mit einer oder mehreren
Gruppen
je Molekül. Man schreitet danach zur Polymerisation.
Der Rohling kann aus Polymethylmethacrylat oder Polystyrol
gebildet sein. Der "Sirup" kann Polymethylmethacrylat oder
Allyl- oder Methylmethacrylat oder Diallylfumarat enthalten.
Aus der FR-PS 12 19 344 ist ein Verfahren zum
Formen optischer Bauteile bekannt, das die folgenden
Schritte umfaßt: ein erstes, rohes Formen in einer annähernden
Form und eine mindestens partielle Polymerisation
des auf diese Weise erhaltenen Monomer-Rohlings, ein
Schleifen der Rohlinge und ein Polieren, um die
Rohlinge an die gewählte optische Formel heranzuführen,
ein Aufbringen einer ergänzenden dünnen Schicht aus Monomeren auf
die so geschliffenen Oberflächen und ein Formen und eine
Polymerisation dieser ergänzenden Monomermenge in einer zu der
gewählten optischen Formel passenden Form, d. h. in einer
Form, die eine genau festgelegte Krümmung und eine vollkommene
optische Oberfläche hat.
Aus der FR-PS 12 74 554 ist ein Verfahren zur Herstellung
von Linsen aus Kunststoffmaterial mit kratzfesten Oberflächen
bekannt, bei dem zunächst in einer Form ein
Linsenkörper aus einem komplex zusammengesetzten
Harz gebildet wird, das als Hauptbestandteil
ein Unzerbrechlichkeit verleihendes Monomeres (Methylmethacrylat) und
einen geringeren Anteil eines Kratzfestigkeit verleihenden Monomeren (Allylmethacrylat)
enthält.
Eine weitere
mechanische Behandlung des Linsenkörpers ist nicht mehr notwendig.
Ferner wird ein flüssiges, Kratzfestigkeit verleihendes Monomer
wie Allylmethacrylat bereitgestellt. Anschließend wird die
Oberfläche des Linsenkörpers mit einem geeigneten Lösungsmittel
behandelt, das die Oberfläche angreift, so daß das
Kratzfestigkeit verleihende Monomer in die entstehende dünne Klebeschicht eindringen
kann. Das flüssige, Kratzfestigkeit verleihende Monomer wird dann auf
die Oberfläche des Linsenkörpers z. B. durch Tauchen oder Sprühen
aufgebracht und anschließend der beschichtete
Linsenkörper in einem Ofen auspolymerisiert.
Aus der US-PS 39 68 309 sind Formkörper aus Kunststoff mit ausgezeichneter
Lichtdurchlässigkeit und verbesserten Oberflächeneigenschaften,
insbesondere mit einer hohen Oberflächenhärte
und einer hohen Oberflächenglätte, bekannt, die beispielsweise
aus Methacrylatharzen, Polystyrol, Polycarbonaten,
wie z. B. Polyallyldiglykolcarbonaten oder Celluloseestern,
hergestellt werden können. Auf den Formkörpern kann ein gehärteter
dünner Überzug ausgebildet sein, der aus einer Polymethacryloyloxyverbindung
und/oder einer Polyacryloyloxyverbindung
besteht. Der Überzug kann durch Sprüh-, Bürsten-, Fließ-,
Tauch-, Rotations- oder Walzenbeschichtung aufgebracht und
dann durch Hitzebehandlung oder Bestrahlung gehärtet werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren eignet sich nicht zur
Herstellung von Linsen mit einem kratzfesten Überzug, die einwandreie
optische Eigenschaften haben, weil durch die Polymerisation
Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebene Verfahren in der Weise zu
verbessern, daß ein kratzfester Überzug ausgebildet werden
kann, der besonders fest mit dem Linsenkörper verbunden ist sowie
eine verbesserte Kratzfestigkeit hat und keinerlei Unregelmäßigkeiten
in der Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-(n)ethylenglykol ist
vorzugsweise O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)ethylenglykol oder O,O′-
Bis(allyloxycarbonyl)diethylenglykol oder O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)
triethylenglykol.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Kratzfestigkeit verleihende Allylmonomer Allylmethacrylat,
Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat oder O-
Allyloxycarbonyl-O′-methacryloylethylenglykol.
Unter einem Kratzfestigkeit verleihenden Allylmonomer ist ein
Allylmonomer zu verstehen, das nach der Polymerisation oder
Copolymerisation eine gute Abriebbeständigkeit zeigt.
Die Polymerisation der dünnen Schicht kann beispielsweise
durch Isopropylperoxycarbonat katalysiert werden,
doch kann insoweit, als die Katalyse auf fotochemischem
Weg durchgeführt wird, ein Fotoinitiator des Typs
oder Benzophenon
als Polymerisationskatalysator angewandt werden.
Das Gemisch, aus dem die dünne Schicht gebildet wird, kann
veränderliche Anteile von O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-
(n)ethylenglykol und Allylmonomer enthalten.
Die Wahl dieser Anteile kann in Abhängigkeit
von den Ergebnissen und insbesondere von der Härte und der
Abriebbeständigkeit oder Kratzfestigkeit des auf der Oberfläche der Linse
gebildeten Überzugs, die er zu erzielen wünscht,
getroffen werden.
Es ist indessen möglich anzugeben, daß diese Anteile
geeigneterweise
10 bis 90 Masse-%, vorzugsweise 25 bis 75 Masse-% und insbesondere 40 bis 60 Masse-% des Kratzfestigkeit verleihenden Allylmonomers und
90 bis 10 Masse-%, vorzugsweise 75 bis 25 Masse-% und insbesondere 60 bis 40 Masse-% des O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)- (n)ethylenglykols
betragen.
10 bis 90 Masse-%, vorzugsweise 25 bis 75 Masse-% und insbesondere 40 bis 60 Masse-% des Kratzfestigkeit verleihenden Allylmonomers und
90 bis 10 Masse-%, vorzugsweise 75 bis 25 Masse-% und insbesondere 60 bis 40 Masse-% des O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)- (n)ethylenglykols
betragen.
Die Menge des Polymerisationskatalysators, der zur Erleichterung der Polymerisation
des Gemisches von O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-(n)ethylenglykol und dem Allylmonomer bestimmt ist, kann
etwa 2 Masse-% bis etwa 4 Masse-% des vorstehend definierten Gemisches
betragen.
Man hat auch festgestellt, daß es möglich ist, dem
Gemisch von O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-(n)ethylenglykol
und dem Allylmonomer andere Bestandteile zuzusetzen, die
dafür bestimmt sind, dem auf dem Linsenkörper gebildeten
kratzfesten Überzug besondere Eigenschaften zu verleihen.
Es kann sich um ein Farbmittel handeln,
um getönte Gläser oder Filtergläser zu bilden. Es
kann sich auch um fotochrome bzw. fototrope Verbindungen
handeln.
Andere Zusätze können insoweit in Betracht
gezogen werden, als sie
mit dem O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-(n)ethylenglykol
und dem Allylmonomer verträglich
sind.
Das Kratzfestigkeit verleihende Allylmonomer ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung Allylmethacrylat, Triallylcyanurat,
Triallylisocyanurat oder O-Allyloxycarbonyl-O′-methacryloylethylenglykol.
Der kratzfeste Überzug kann außerdem eine fotochemische bzw. fototrope
Verbindung und/oder ein Farbmittel enthalten.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der auf dem
Linsenkörper angeordnete kratzfeste Überzug gleichmäßig dick.
Es kann auch auf jeder Seite bzw. Oberfläche der
Linse ein kratzfester Überzug gebildet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Linsen geeignet, deren
Linsenkörper aus einem Polymer von Allyldiglykolcarbonat
[d. h., von O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)diethylenglykol]
gebildet ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung in
gleicher Weise auf Linsenkörper, die aus Copolymeren
auf Basis von Allyldiglykolcarbonat
und allgemein aus Copolymeren von O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-
(n)ethylenglykol gebildet sind, anwendbar ist.
Die Linsen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden sind,
werden im wesentlichen auf dem
Gebiet der auf den Menschen angewandten Optik und insbesondere
zur Herstellung von Korrektionsgläsern oder Sonnenschutzgläsern
für Brillen verwendet.
Es versteht sich, daß diese Linsen
auch auf dem Fachgebiet der Optik im allgemeinsten Sinne
angewandt werden könnten.
Die Dicke des auf einer Linse angeordneten kratzfesten Überzugs wird
vom Fachmann in Abhängigkeit von den Zielen, die er zu
erreichen sucht, festgelegt.
Man kann indessen als Beispiel angeben, daß Dicken in der
Größenordnung von 0,10 bis 0,50 mm als Dicken angesehen
werden, die in den meisten Fällen für die Bildung von
Linsen, die eine ausgezeichnete Kratzfestigkeit zeigen,
geeignet sind. Dicken in der Größenordnung von 0,15 bis
0,20 mm führen im allgemeinen zu zufriedenstellenden Ergebnissen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher
erläutert.
Aus O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)diethylenglykol
(nachstehend als Allyldiglykolcarbonat bezeichnet)
wurde ein Linsenkörper gebildet.
Die Polymerisation wurde in einer Form in einem geregelten, mit Wasser
beheizten Ofen durchgeführt. Diese Stufe ist z. B. aus
der FR-PS
12 04 627 bekannt und wird nicht im einzelnen
beschrieben.
Die Polymerisation wurde jedoch nicht bis zu ihrem Ende
fortgesetzt, sondern zu dem Zeitpunkt unterbrochen, als der
Schrumpfungsgrad zwischen 5 und 7% lag, was
einem Grad des Fortschreitens der Polymerisation von etwa
40% entsprach.
Der konkave Teil der Form wurde abgenommen; durch
Blasen mit Druckluft wurden die Spuren von Wasser und
kleine Feststoffteilchen gemäß einem bekannten Verfahren
entfernt, und auf die konvexe Oberfläche des Linsenkörpers wurde
ein Tropfen eines Gemisches gegeben, das aus
50 Masse-% Allylmethacrylat,
46 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat
bestand, um auf dem Linsenkörper eine dünne Schicht zu bilden.
50 Masse-% Allylmethacrylat,
46 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat
bestand, um auf dem Linsenkörper eine dünne Schicht zu bilden.
Die konkave Oberfläche der Form wurde wieder auf
den mit der dünnen Schicht beschichteten Linsenkörper
aufgesetzt, nachdem eine Dichtung von 0,16 mm dazwischengelegt
worden war.
Danach wurde unter den gleichen Bedingungen wie zuvor beschrieben
polymerisiert.
Nach dem Herausnehmen aus der Form und dem Abkühlen wurde
die konvexe Oberfläche der erhaltenen Linse Untersuchungen der Widerstandsfähigkeit
gegen das Ritzen mit einem Diamanten gemäß
dem Verfahren unterzogen, das in dem in "Polymer Testing",
2 (1981), 199-210, veröffentlichen Artikel von Michel
Coulon und William Lenne, "Scratch resistance of optical
polymers", beschrieben ist.
Der Meßwert der Widerstandsfähigkeit gegen das Ritzen (der
Kratzfestigkeit) betrug in diesem Fall 1900.
Wie in Beispiel 1 wurde eine mit einem kratzfesten Überzug beschichtete Linse hergestellt,
jedoch hatte in
diesem Fall das für die Bildung der dünnen Schicht verwendete
Gemisch die folgende Zusammensetzung:
40 Masse-% Allylmethacrylat,
56 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat.
40 Masse-% Allylmethacrylat,
56 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat.
Die wie zuvor beschrieben gemessene Widerstandsfähigkeit
gegen das Ritzen betrug 1500.
Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie zuvor beschrieben,
wurde eine mit einem kratzfesten Überzug beschichtete Linse hergestellt, jedoch hatte das für die Bildung
der dünnen Schicht verwendete Gemisch die folgende Zusammensetzung:
40 Masse-% Triallylcyanurat,
56 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat.
40 Masse-% Triallylcyanurat,
56 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat.
Die Widerstandsfähigkeit gegen das Ritzen betrug bei dieser
Linse 1500.
Eine Linse mit einem kratzfesten Überzug wurde wie in dem vorangehenden Beispiel beschrieben
hergestellt, wobei das für die Bildung der dünnen
Schicht verwendete Gemisch jedoch die folgende Zusammensetzung hatte:
70 Masse-% Triallylcyanurat,
26 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat.
70 Masse-% Triallylcyanurat,
26 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
4 Masse-% Isopropylperoxycarbonat.
Die Dicke des kratzfesten Überzugs betrug 0,20 mm.
Die Widerstandsfähigkeit gegen das Ritzen mit einem
Diamanten betrug 2100.
Ferner wurde der Überzug mit einem Bleistift der Härte
9H nicht geritzt.
Diese Parameter wurden mit den Parametern von herkömmlichen
Gläsern aus Allyldiglykolcarbonat und von Gläsern
aus Allyldiglykolcarbonat mit einem Überzug aus einem kratzfesten Lack
verglichen. Die Widerstandsfähigkeit gegen das Ritzen betrug
1000 bei einem Glas aus Allyldiglykolcarbonat und
1500 bei einem lackierten Glas aus Allyldiglykolcarbonat.
1000 bei einem Glas aus Allyldiglykolcarbonat und
1500 bei einem lackierten Glas aus Allyldiglykolcarbonat.
Ferner wurde das Glas aus Allyldiglykolcarbonat durch einen Bleistift mit
der Härte 6H oder 7H geritzt, während das gleiche Glas, das
lackiert worden war, durch einen Bleistift mit der Härte 8H
geritzt wurde.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde eine Linse mit einem kratzfesten Überzug hergestellt, wobei das für die Bildung der dünnen Schicht verwendete Gemisch die in
Beispiel 3 erwähnte Zusammensetzung hatte,
der Linsenkörper jedoch aus einem Copolymer mit der folgenden Zusammensetzung
gebildet wurde:
85 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
15 Masse-% Triallylcyanurat.
85 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
15 Masse-% Triallylcyanurat.
Die Widerstandsfähigkeit der konvexen Oberfläche gegen das
Ritzen war mit der in Beispiel 3 erwähnten Widerstandsfähigkeit
identisch, d. h., sie betrug 1500.
Die Widerstandsfähigkeit der konkaven Oberfläche gegen das
Ritzen betrug demgegenüber 1150, was im Vergleich mit
Allyldiglykolcarbonat allein, dessen Widerstandsfähigkeit gegen das Ritzen
nur 1000 beträgt, eine Verbesserung bedeutet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde eine Linse mit einem kratzfesten Überzug hergestellt, wobei das für die Bildung der dünnen Schicht verwendete Gemisch
die in Beispiel 2 angegebene Zusammensetzung hatte, der
Linsenkörper jedoch aus dem folgenden Copolymer gebildet wurde:
95 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
5 Masse-% Methylmethacrylat.
95 Masse-% Allyldiglykolcarbonat und
5 Masse-% Methylmethacrylat.
Die Widerstandsfähigkeit der konkaven Oberfläche dieser
Linse gegen das Ritzen betrug 1150, während die Widerstandsfähigkeit
der konvexen Oberfläche gegen das Ritzen
1500 betrug.
Überraschenderweise
wurde festgestellt, daß eine nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Linse eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
gegen den Aufschlag kleiner Kugeln hat.
Es empfiehlt sich insoweit, diese Eigenschaft zur Geltung
zu bringen, als die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen
das Ritzen, d. h. die Erhöhung der Härte, sehr oft mit
einer Verminderung der Widerstandsfähigkeit gegen den Aufschlag
kleiner Kugeln in Verbindung steht.
In das Gemisch von Allylmonomer und O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-
(n)ethylenglykol können auch folgende Zusätze eingemischt
werden:
Infrarotstrahlen absorbierende Substanzen und
Beschlagsicherheit verleihende Substanzen.
Infrarotstrahlen absorbierende Substanzen und
Beschlagsicherheit verleihende Substanzen.
In den zuvor beschriebenen Beispielen wurde angegeben, daß
der Grad des Fortschreitens der Polymerisation des Allyldiglykolcarbonats
in der Größenordnung von 40% lag. Es
versteht sich von selbst, daß andere Werte des Grades des
Fortschreitens der Polymerisation geeignet sein können.
Der erforderliche Grad des Fortschreitens
der Polymerisation ist in jedem Fall unter Berücksichtigung
von zwei Bedingungen zu ermitteln:
der Bedingung, daß in ausreichendem Maße polymerisiert werden muß, damit der Linsenkörper aus Allyldiglykolcarbonat eine ausreichende Festigkeit hat und imstande ist, das Gemisch, das die dünne Schicht bildet, aufzunehmen, und
der Bedingung, daß nicht vollständig polymerisiert werden darf, damit sich die dünne Schicht wirksam mit dem Linsenkörper verbinden kann.
der Bedingung, daß in ausreichendem Maße polymerisiert werden muß, damit der Linsenkörper aus Allyldiglykolcarbonat eine ausreichende Festigkeit hat und imstande ist, das Gemisch, das die dünne Schicht bildet, aufzunehmen, und
der Bedingung, daß nicht vollständig polymerisiert werden darf, damit sich die dünne Schicht wirksam mit dem Linsenkörper verbinden kann.
Der Grad des Fortschreitens der Polymerisation kann in der
Regel durch den Schrumpfungsgrad festgelegt werden.
Der Schrumpfungsgrad liegt vorzugsweise zwischen 5
und 8% und insbesondere zwischen 6 und 7%.
Die Polymerisationsverfahren, d. h., die Bestimmung der
Temperaturen, der Wärmenachbehandlungen und der Zeitspannen,
gehören zu den bekannten Verfahren und werden hier
nicht im einzelnen beschrieben.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer Linse mit einem Linsenkörper
aus einem Polymer oder Copolymer eines O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-
(n)ethylenglykols der Formel I
und einem kratzfesten Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der
Linsenkörper in einer Form partiell polymerisiert wird, mit einer
dünnen Schicht eines Gemisches von O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-
(n)ethylenglykol und einem Kratzfestigkeit verleihenden
Allylmonomer beschichtet wird und anschließend der beschichtete
Linsenkörper auspolymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-(n)ethylenglykol O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)
ethylenglykol, O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)diethylenglykol
oder O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)triethylenglykol ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Allylmonomer Allylmethacrylat, Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat
oder O-Allyloxycarbonyl-O′-methacryloylethylenglykol
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Gemisch 10 bis 90 Masse-%, vorzugsweise
25 bis 75 Masse-% und insbesondere 40 bis 60 Masse-% des Allylmonomers
und 90 bis 10 Masse-%, vorzugsweise 75 bis 25 Masse-%
und insbesondere 60 bis 40 Masse-% des O,O′-Bis(allyloxycarbonyl)-
(n)ethylenglykols eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die partielle Polymerisation des Linsenkörpers
bis zu einem Schrumpfungsgrad zwischen 5 und 8% und vorzugsweise
zwischen 6 und 7% durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch einen Polymerisationskatalysator enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polymerisationskatalysator Isopropylperoxycarbonat ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Polymerisationskatalysator ein Fotoinitiator des Typs
oder Benzophenon ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gemisch 2 bis 4% Isopropylperoxycarbonat enthält.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gemisch eine fotochrome Verbindung zugesetzt
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gemisch ein Farbmittel zugesetzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der kratzfeste Überzug in einer Dicke von
0,1 bis 0,5 mm ausgebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8312780A FR2550349B1 (fr) | 1983-08-03 | 1983-08-03 | Procede pour la realisation de lentilles optiques a revetement antirayures et lentilles ainsi obtenues |
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DE3426340A1 DE3426340A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3426340C2 true DE3426340C2 (de) | 1989-11-30 |
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ID=9291359
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB2144436B (de) |
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