DE3419946A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
BodenbearbeitungsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/027—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
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Description
- Bodenbearbeitungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Kreiseleggen sind an sich bekannt. Sie weisen entlang einem querverlaufenden Rahmen nebeneinander angeordnete Rotoren auf, von denen im allgemeinen benachbarte Rotoren entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen und jeweils zwei oder mehr starke Messerzinken haben, die nach unten abstehen und im Betrieb der Kreiselegge in den Boden eindringen.
- Die Kreiselegge wird von einem Zugfahrzeug gezogen und zugleich über eine Gelenkwelle angetrieben, so daß die Zinken außer einer Längsbewegung noch jeweils eine Drehbewegung ausführen, also Zykloiden beschreiben. Hierdurch wird eine kleinräumige Bodenzerteilung, Zerkrümelung und Einebnung durchgeführt. Ist der Boden zuvor gepflügt worden, so sind hierdurch verhältnismäßig große Erdanhäufungen einerseits und Hohlräume andererseits entstanden, die durch die Kreiselegge nur mit großem Aufwand ausgeglichen werden können.
- Demgegenüber soll durch die Erfindung die Wirkung der Kreiselegge so verbessert werden, daß auch großräumigere Unebenheiten ausgeglichen werden. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht, gemäß der also der Kreiselegge eine Scheibenegge vorgeschaltet ist.
- Scheibeneggen sind an sich bekannt. Sie durchpflügen den Boden mit drehbar gelagerten konvexen Scheiben, die im allgemeinen am Umfang gezahnt sind. Die Scheiben pflegen an einem Rahmen zu sitzen, der schräg zur Fahrtrichtung gestellt ist, so daß die Scheiben dem Erdreich einen gewissen seitlichen Versatz mitteilen. Durch zwei hintereinander mit entgegengesetztem Anstellwinkel zur Betriebsarbeitsrichtung angeordnete Rahmenteile mit Scheiben wird dieser seitliche Versatz wieder ausgeglichen. Damit die Scheiben beider Reihen ausreichend tief in den Boden eindringen, müssen die bekannten Scheibeneggen stark belastet werden. Durch diese Doppelanordnung hintereinander und durch eine Ballasttragfläche an der Oberseite sind Scheibeneggen im allgemeinen sehr groß bauende, schwere und ausgedehnte Geräte, was ihre Bereitstellung und ihren Einsatz erschwert.
- Im Fall der erfindungsgemäßen Kombination ist für die vorgeschaltete Scheibenegge ein zusätzlicher Ballast nicht erforderlich, da das Gewicht durch die Kreiselegge ausreichend aufgebracht wird. Auch genügt es, wenn eine einfache Scheibenreihe durch den Boden gezogen wird, da die nachfolgende Kreiselegge die beiden äußeren Anhäufungen und die mittlere Rinne wieder einebnen. Andererseits gleicht die Scheibenegge etwas großräumigere Höhenunterschiede wie Schollen und Löcher vorab soweit aus, daß die nachfolgende Kreiselegge ohne Schwierigkeit eine völlige Bodenglättung bewirken kann. In Fällen, in denen ein tiefes Umpflügen nicht für erforderlich gehalten wird, genügt die Bodenbearbeitung durch das erfindungsgemäße Gerät, um den Boden wieder aussaatfähig zu machen. Es ist sogar möglich, noch eine Sämaschine unmittelbar anzuhängen.
- Durch die erfindungsgemäße Kombination wird weiterhin die auf die Zinken der Kreiselegge wirkende Bremskraft, die durch den Boden aufgebracht wird, erheblich verringert. Die Kreiselegge kann somit, wenn sie nur in der erfindungsgemäßen Kombination verwendet wird, leichter dimensioniert sein, außerdem kann die Antriebsanzapfung von der Zugmaschine her leichter dimensioniert sein. Hinsichtlich der gesamten Maschinenleistung ergibt sich allerdings keine so deutliche Entlastung, da die vorgeschaltete Scheibenegge zusätzliche Zugkraft erfordert.
- Nach Anspruch 2 läßt sich das Verhältnis der Eindringtiefen der Scheibenegge und der Kreiselegge variieren, und zwar insbesondere stufenweise, um so über die ganze Gerätebreite zu gleichmäßigen Einstellungen zu gelangen. Wird die Scheibenegge nach unten gedrückt, so verringert sich die Eindringtiefe der Kreiselegge. Die üblicherweise der Kreiselegge nachgeschaltete Tragwalze, deren Einstellung entsprechend anzupassen ist, wird dabei erheblich entlastet, wodurch auch das Zusetzen dieser Walze, wenn sie als Rohrpackerwalze aufgebaut ist, mit klebrigem Erdreich verhindert wird. Unter Umständen kann die Tragwalze auch völlig entfallen und praktisch durch die Scheibenegge ersetzt sein.
- Die Konstruktion nach den Ansprüchen 4 bis 8 trägt dazu bei, eine sehr gedrungene Konstruktion zu ermöglichen. Die zusätzliche Scheibenegge beansprucht hierbei nur unwesentlich mehr Raum, als dem Scheibendurchmesser entspricht. Der zentrale Rahmenbock ermöglicht die Durchführung der Gelenkwelle an der Scheibenegge vorbei zur Kreiselegge und die Anbringung des Geräts an einer Dreipunktaufhängung des Zugfahrzeugs.
- Die Maßnahme nach Anspruch 9, zweckmäßigerweise ergänzt durch die Maßnahme nach Anspruch 10, stellt in noch höherem Maße die Einebnung der Fläche sicher, da hierdurch dafür gesorgt ist, daß der sich außen anhäufende Wulst nicht bereits jenseits der Breite der Kreiselegge liegt, sondern jedenfalls in deren Arbeitsbereich zurückgeschoben wird.
- Die Konstruktion mit zwei Rahmenarmen, die etwa V-förmig symmetrisch zur Längsmittelachse angeordnet sein können, ermöglicht in einfacher Weise eine Einzel-Höhenverstellung der Scheiben durch eine Schwenkanordnung, mit jeweiligen Haltezapfen, die in wählbaren entlang dem Verschwenkungsbogen angeordneten Löchern eingesteckt und verriegelt werden können. Die Konstruktion ist damit einfach und robust und auch von ausreichend schneller Verstellbarkeit, zumal die Höheneinstellung im allgemeinen für ein Arbeitsprogramm nur einmal durchgeführt und nicht laufend gewechselt wird.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät; Fig. 2 eine schematische perspektivische Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer die Konstruktion der Scheibenegge betreffende Einzelheit; Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer leicht abgewandelten Ausführungsform eines die Scheibenegge tragenden Zwischenrahmens; Fig. 5 eine Ansicht aus einer Schnittebene V-V in Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf in Fig. 5 dargestellte Teile.
- Einer Kreiselegge 1 ist eine Scheibenegge 2 vorgespannt. In Fig. 1 ist die Betriebs-Vorwärtsrichtung durch die dargestellten Hinterräder 3 einer Zugmaschine angedeutet. Die hinter der Zugmaschine als erstes folgende Scheibenegge 2 weist in bekannter Weise nebeneinander auf einer Achse 4 drehbar gelagerte Scheiben 5 auf, die zur Bodenbearbeitung in diesen eingedrückt werden und ihn aufreißen. Es ist, in der Arbeitsrichtung gesehen, nur eine Reihe von Scheiben vorhanden. Diese Scheiben sitzen an zwei Rahmen armen 6, die, um einen kleinen Winkel in der Größenordnung zwischen 00 und beispielsweise 150 zur Querrichtung verschwenkbar, an einem zentralen Rahmenbock 7 von im wesentlichen dreieckiger Konfiguration gelagert und durch Streben 8 aufgehängt sind. Scheibenabstreifer, die die Scheiben von angeklebtem Erdreich reinigen, sind der größeren Übersichtlichkeit der Darstellung wegen in Fig. 1 weggelassen.
- Die in Arbeitsrichtung hinter der Scheibenegge befindliche Kreiselegge 1 ist im wesentlichen nur als länglicher Kasten dargestellt. In Fig. 1 sind Rotoren 11 gestrichelt eingezeichnet, an denen je zwei Zinken 12 sitzen. In Fig. 1 sind nur einige derartige Rotoren angedeutet, die Reihe der Rotoren erstreckt sich indessen über die gesamte Breite der Kreiselegge 1. Jeweils benachbarte Rotoren laufen mit entgegengesetzter Drehrichtung. Für den Antrieb der Rotoren weist die Kreiselegge 1 ein Anschlußaggregat 13 für eine Gelenkwelle auf, die von der Zugmaschine kommt und angekuppelt wird.
- Der Rahmen der Kreiselegge 1 weist zwei Rahmenseitenteile 14 auf, die starr an einem zentralen Rahmenbock 15 sitzen. Der zentrale Rahmenbock 15 hat im wesentlichen Dreieckkonfiguration und innerhalb des Dreiecks befindet sich das Anschlußaggregat 13. Durch den Rahmenbock ist eine Gelenkwelle 16 an das Anschlußaggregat heranführbar.
- In üblicher Weise läuft hinter der Kreiselegge noch eine Tragwalze 21 mit, die höhenverstellbar am Rahmen der Kreiselegge 1 sitzt. Der Höhenverstellung dienen Spindeln oder hydraulische Linearmotoren 22.
- Dem Anschluß der Bodenbearbeitungsmaschine an die üblichen drei Kuppelpunkte der Zugmaschine dienen drei Anschlußkupplungen 25, die am zentralen Rahmenbock 7 des vorderen Teils des Bodenbearbeitungsgeräts, also des Scheibeneggenteils, angebracht sind. Über entsprechende Anschlußkupplungen 26 ist der zentrale Rahmenbock 15 des Kreiseleggenteils des Bodenbearbeitungsgeräts hinten an den Rahmenbock 7 des Scheibeneggenteils angeschlossen. Auf diese Weise können die beiden Geräteteile voneinander getrennt werden. Der Abstand der Anschlußkupplungen 25 und 26 voneinander, also die Geräteverlängerung im Vergleich zu einer alleinigen Kreiselegge 1, konnte bei einer tatsächlichen Ausführung auf 71 cm beschränkt werden.
- Die Rahmen arme 6 sind am Rahmenbock 7 um Drehpunkte 29 verschwenkbar. Der Einstellung des Verschwenkungswinkels sowie auch der Aufnahme eines Teils der von den Scheiben 5 aufgebrachten Längskraft dienen Verstrebungen 30, die jeweils mit ihrem einen Ende bei 31 am betreffenden Rahmenarm 6 gelagert sind und mit ihrem anderen Ende jeweils an einem der Rahmen seitenteile 14 der Kreiselegge 1 befestigt sind. Für diese Befestigung hat jede der Verstrebungen 30 eine Anzahl entlang ihrer Länge im Endbereich angeordneter Löcher 32, von denen eines ausgewählt und mit Hilfe eines Bolzens 33 am Rahmenseitenteil 14 festgelegt wird. Durch die Wahl unterschiedlicher Längen läßt sich der Verschwenkungswinkel der Rahmen arme 6 und damit die Anstellung der Scheiben 5 relativ zur Betriebsarbeitsrichtung einstellen.
- In Fig. 2 sind der größeren Anschaulichkeit halber verschiedene Teile der Konstruktion nicht dargestellt. Auch ist nur eine einzige Scheibe 5 dargestellt.
- Fig. 3 veranschaulicht die Aufhängung der Scheiben 5 an den Rahmenarmen 6. Die Scheiben 5 sitzen drehbar auf der Achse 4, die über Lenker 37 mit dem jeweiligen Rahmenarm 6 verbunden sind. Die Lenker sind um eine Drehachse 38 verschwenkbar, die zwischen zwei am Rahmenarm 6 angeschweißten Flanschen 39 verläuft, die zwischen sich den oberen Teil des Lenkers 37 aufnehmen. In ihrem oberen Teil weisen die Flansche 39 drei Löcher 40 auf, denen ein Loch im Lenker 37 entspricht. Mit Hilfe eines Bolzens 41, der durch jeweils zwei zusammengehörige Löcher 40 in den Flanschen und das eine Loch im Lenker 37 hindurchgesteckt wird und festgeschraubt wird, wird der Lenker in einer bestimmten Verschwenkungsstellung verriegelt. Hierdurch ist die Höhe der Scheiben 6 relativ zum Rahmen festgelegt.
- Die Lenker 37 des Geräts tragen weiterhin eine Stange 42, die der Befestigung der Scheiben abstreifer dient. Diese Scheiben abstreifer, die zur üblichen Ausstattung von Scheibenecken gehören, sind zur besseren Anschaulichkeit in Fig. 3 nicht dargestellt.
- Fig. 4 zeigt den Zwischenrahmen aus den Rahmenarmen 6 und dem Rahmenbock 7, mit teilweise etwas abgewandelter Dimensionierung und Detail ausführung. Insbesondere erkennbar ist die Dreieckausführung des Rahmenbocks 7, durch dessen freies Zentrum die Gelenkwelle geführt werden kann.
- Fig. 5 und die Draufsicht nach Fig. 6 veranschaulichen - Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung - für einen Rahmen nach Fig. 4 die Anbringung der Scheiben 5, wobei hier auch die Scheibenabstreifer 44 dargestellt sind. Die Figuren 5 und 6 zeigen die Befestigung der Achse 4 an den Lenkern 37 mit Hilfe von U-Schrauben 45, die an Flanschen 46 (Fig. 6) verankert sind. Auf diese Weise kann eine normale Scheibeneggenachse an den Rahmenarmen 6 befestigt werden.
- An den Verstrebungen 30 sind noch Halter 48 (Fig. 1) befestigt, die jeweils seitwärts nach außen vorstehen und eine zusätzliche Scheibe 49 tragen, die im Vergleich zu den Scheiben 5 mit entgegengesetzter Anstellrichtung zur Betriebsarbeitsrichtung angeordnet sind und mit ihrem Wirkungsbereich seitlich über die äußersten der Scheiben 5 hinausragen. Der von dieser äußersten Scheibe 5 auf jeder Seite angehäufte seitliche Wulst wird durch diese zusätzlichen Scheiben 49 wieder in den Arbeitsbereich der Kreiselegge 1 zurückversetzt, so daß nicht die Spur des Fahrzeugs nach der erfolgten Einebnung durch wulstartige Erhebungen gesäumt wird.
- - Leerseite -
Claims (12)
- Bodenbearbeitungsgerät Patentansprüche 1. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Kreiselegge (1), die an Rotoren (11) sitzende, in den Boden eindringende Zinken (12) aufweist, welche zusätzlich zur längsverlaufenden Arbeitsbewegung des Bodenbearbeitungsgeräts eine Kreisbewegung um die vertikale Achse ihrer jeweiligen Rotoren ausführen, durch ~gekennzeichnet, daß in der Arbeits-Bewegung srichtung des Bodenbearbeitungsgeräts gesehen vor die Kreiselegge (1) eine Scheibenegge (2) montiert ist, die mit jeweils um eine horizontale Achse (36) drehbaren Scheiben (5) versehen ist, welche zur Bodenbearbeitung mit ihren jeweiligen untenliegenden Segmenten in den Boden eindringen.
- 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) der Scheibenegge (2) relativ zur Kreiselegge (1) höhenverstellbar sind.
- 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung des Bodenbearbeitungsgeräts gesehen hinter der Kreiselegge (1) eine Tragwalze (21) angeordnet ist.
- 4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Kuppelaggregate (25) zur Ankopplung an ein Zugfahrzeug, hinter den Kuppelaggregaten einen Zwischenrahmen (6, 7), der die Scheibenegge (2) trägt, und anqchließend an diesen einen Hauptrahmen (14, 15), der die Kreiselegge (1) trägt, aufweist.
- 5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (14, 15) am Zwischenrahmen (6, 7) mit Kuppelaggregaten (26) angeschlossen ist, die den Kuppelaggregaten ( 25 ) zum Anschluß des Zwischenrahmen am Zugfahrzeug gleichen, und daß der Zwischenrahmen mit seinen Kuppelaggregaten abnehmbar ist.
- 6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zwischenrahmen (6, 7) als auch der Hauptrahmen (14, 15) in ihrem zentralen Teil einen Rahmenbock (7, 15) aufweisen, durch den hindurch eine an das Zugfahrzeug anschließbare Gelenkwelle (16) führbar ist, die antreibend mit der Kreiselegge (1) verbindbar ist.
- 7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (6, 7) einen zentralen Rahmenbock (7) aufweist, an dem beiderseits je wenigstens ein Rahmenarm (6) angelenkt ist, an dem die Scheiben (5) der Scheibenegge (2) sitzen.
- 8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkelverstellung der Rahmen arme (6) gegenüber dem Rahmenbock (7) jeweils eine längenveränderliche Verstrebung (30) zwischen dem Rahmenarm und dem Hauptrahmen (14, 15) verläuft.
- 9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, Erdreich vom Rand der Bearbeitungszone des Bodenbearbeitungsgeräts zur -Mftte zu schiebende Scheiben (49) zwischen den seitlichen Enden der Scheibenegge (2) und der Kreiselegge (1) angeordnet sind.
- 10. Bodenbearbeitungsgerät nach dem auf Anspruch 8 rückbezogenen Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Scheiben (49) an den Verstrebungen (30) befestigt sind.
- 11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) höhenverstellbar an den Rahmen armen (6) angeordnet sind.
- 12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5) an den Rahmenarmen (6) an verschwenkbaren Lenkern (37) sitzen, die in unterschiedlichen Verschwenkungswinkeln verriegelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419946 DE3419946A1 (de) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419946 DE3419946A1 (de) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3419946A1 true DE3419946A1 (de) | 1985-11-28 |
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ID=6237080
Family Applications (1)
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DE19843419946 Withdrawn DE3419946A1 (de) | 1984-05-28 | 1984-05-28 | Bodenbearbeitungsgeraet |
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DE (1) | DE3419946A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10238644A1 (de) * | 2002-08-23 | 2004-03-11 | Rabe Agrarsysteme Gmbh & Co. Kg | Bodenbearbeitungsgerät |
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- 1984-05-28 DE DE19843419946 patent/DE3419946A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |