DE3419163C2 - - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/10—Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sickerwassersperre für
eine Deponie nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zur Entsorgung von Müll, Abfall, Schutt und anderen nicht
wiederverwendbaren Materialien sind Deponien unerläßlich.
Für jede Deponie ist vorgeschrieben, welche Güter abge
lagert werden dürfen. Hierbei ist man darauf bedacht, die
Verseuchung des Bodens und die Verunreinigung des Grund
wassers zu minimieren. Durch die Art der Sammlung und Viel
falt des Antransportes kann jedoch nicht völlig vermieden
werden, daß dennoch Güter zur Deponierung gebracht werden,
die mit gefährlichen und gesundheitsschädlichen Stoffen
kontaminiert sind. Diese Stoffe werden, wenn sie wasserlös
lich sind, ausgewaschen und gelangen ins Grundwasser. Dies
ist jedoch unter allen Umständen zu vermeiden.
Aus der Zeitschrift "Müll und Abfall", 1983, Seiten 182 bis
185 ist eine Sickerwassersperre der eingangs genannten Art bekannt. Dabei ist ein Deponiebereich mit einer vertikalen
Dichtwand eingefaßt. Der Wasserspiegel wird innerhalb des
so entstehenden Troges abgesenkt, wodurch ein hydrau
lisches Gefälle von außen nach innen entsteht. Das Gefälle
wirkt einem Austritt von Sickerwasser entgegen.
Eine solche Absenkung des Wasserspiegels im Trog ist
äußerst aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicker
wassersperre nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, das eventuell
auftretende Leckagen entdeckt und kontrolliert erfaßt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den abgesenkten Flüssigkeitsspiegel ergibt sich
zwischen der umgebenden Dichtungswand und der Drainage
ein hydraulisches Gefälle, das bewirkt, daß von der
Deponie durch die Dichtwand hindurchtretendes Sickerwasser
sich in der Drainage sammelt. Durch gezielte Sicker
wasserentnahme läßt die abgezogene Sickerwassermenge Rück
schlüsse über die Größe der Leckage zu.
In Weiterbildung der Erfindung reicht die Drainage
bis zur Oberkante der Dichtwand und insbesondere mit ihrer
Unterseite etwa bis an die Ebene einer horizontalen Basis
abdichtung unter der Deponie. Auf diese Weise kann der
Flüssigkeitsspiegel in der Drainage bis auf die Ba
sisabdichtung abgesenkt werden, wodurch ein Sickerwasser
austritt hinter die Dichtwand zuverlässig vermieden ist.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung ist vorgeschlagen, zwischen
der Drainage und der Dichtwand mindestens eine
Dichtfolie gemäß Anspruch 6 anzuordnen.
Um eine Erosion der Dichtwand in Strömungsrichtung zur
Drainage zu minimieren, ist vorgesehen, zwischen der Dicht
wand und der Drainage einen Filter, vorzugsweise
einen Textilfilter gemäß Anspruch 8 anzuordnen.
Um die örtliche Lage einer Leckage näher bestimmen zu kön
nen ist es vorteilhaft, in der Dichtwand in
Abständen vertikale oder
geneigte Auslässe für Sickerwasser vorzusehen. Die Menge
des austretenden Sickerwassers läßt einen Rückschluß auf
den Ort der Leckage zu.
Sonstige Weiterbildungen
der
Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die in der Zeichnung
in schematischer Darstellung
gezeigten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Deponie mit
umgebender Dichtwand und eingebetteter
Drainage,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht ähnlich der Fig. 1,
jedoch mit zusätzlich beidseitigen Dicht
folien in der Dichtwand und
Fig. 3 eine Teilschnittansicht ähnlich der Fig. 2,
jedoch mit nur einer zusätzlichen Dicht
folie.
Unter der in den Fig. 1 bis 3 angedeuteten Deponie 1
befindet sich eine horizontale
Basisdichtung 2, die zum Beispiel
aus einer Tonschicht bestehen kann. Die Deponie 1
ist ringsherum von einer Dichtwand 3 umgeben. Die
Dichtwand 3 befindet sich in einer zuvor im Erd
reich 4 ausgehobenen Grube und erstreckt sich von
der Erdoberfläche 5 vertikal nach unten bis durch
die Basisdichtung 2, mit der die Dichtwand 3 dicht
verbunden ist. Die Oberkante 6 der Dichtwand 3 liegt
hier somit in der Ebene der Erdoberfläche 5 und die
Unterfläche 7 der Dichtwand 3 befindet sich unter
der Ebene der Basisdichtung 2.
Die Dichtwand 3 wurde zunächst als sogenannte Schlitz
wand ausgeführt, wobei sich im Mittenbereich der
Dichtwanddicke ein vertikaler Schlitz befindet, der
von der Oberkante 6 nach unten reicht und etwa in
der Mitte der Dicke der Basisdichtung 2 unten endet.
Die Dicke des sich darunter befindlichen Unterteils
8 der Dichtwand 3 ist hier größer als die Dicke des
der Deponie 1 zugekehrten Seitenteils 9 der Dicht
wand 3. In der Dichtwand 3 befinden sich zwei auf
parallelem Abstand zueinander angeordnete Drainagen
10, 10′, die im Mittenbereich der Dicht
wand 3 vertikal angeordnet sind und sich über die
gesamte Länge der Dichtwand 3 sowie von der Ober
kante 6 von oben nach unten bis in die Mittenebene
der Basisdichtung 2 erstrecken. Die Dicke des Seiten
teils 9 reicht somit von der Drainage 10 bis
zu der der Deponie zugewandten Stützfläche 11, während
die Dicke des Unterteils 8 von der Unterseite 12
der Drainage 10, 10′ bis zur Unterfläche 7
der Dichtwand 3 reicht. Der Abstand der Drainage
10 von der Stützfläche 11 ist bevorzugt
genauso groß wie der Abstand der Drainage 10′
zur gegenüberliegenden Außenfläche 13 der Dichtwand 3.
Der Abstand zwischen der Drainage 10 und der
parallelen Drainage 10′ kann etwa
ein Viertel der Gesamtdicke der Dichtwand 3 betragen.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, ein
entsprechend den Erfordernissen anderes Abstands
verhältnis zu wählen. An der Unterseite 12 ist hier
zum Auffangen des aus der Deponie 1 eventuell aus
tretenden Sickerwassers eine Sammelrinne 14 ange
deutet, die aber nicht unbedingt erforderlich ist,
da sich das Sickerwasser allein schon in der Drainage
10, 10′ ansammelt.
Die Drainagen 10, 10′ können aus
Filterplatten, Filtergeweben oder einem Vlies her
gestellt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, für
die erfindungsgemäße Drainage in der Dicht
wand 3 ein anderes grobkörniges oder sonstiges
poröses Material vorzusehen. Wichtig ist, daß die
Wasserdurchlässigkeit des Materials der Drainage
10, 10′ möglichst wesentlich größer ist als
die Durchlässigkeit K f des Materials der Dichtwand
3. Zur Herstellung der Dichtwand 3 selbst kann be
vorzugt ein vergießbares Material verwendet werden,
wie zum Beispiel Beton, Zement-Betonit-Suspension
oder Gießharz. Grundsätzlich ist vorgesehen, daß die
in die Dichtwand 3 eingestellte Drainage 10 bzw.
10′ aus einem porösen Werkstoff mit hoher Wasserdurch
lässigkeit besteht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist zwischen
den beiden parallelen Drainageschichten 10, 10′ in
der Mitte der Dichtwand 3 ein vertikales Absaugrohr für Sickerwasser
16 eingebettet, dessen Saugöffnung 17 dicht über
der Unterseite 12 der Drainage 10, 10′ liegt.
Oben besitzt das Absaugrohr 16 für den
Anschluß einer Saugpumpe oder dergleichen einen
Anschlußstutzen 18. Das sich eventuell unten an
der Drainage 10, 10′ ansammelnde Sickerwasser
kann somit in Richtung des Pfeiles nach oben durch das
Absaugrohr 16 abgezogen werden.
Es ist vorteilhaft, wenn mit der Drainage 10 bzw. 10′ ein
dieser zugeordneter vertikaler, flächenhafter
Dichtungskörper in die Dichtwand 3 eingebracht wird. Beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 2 sind als vertikale, flächenhafte
Dichtungskörper zwei Dichtfolien 19, 19′ vorgesehen. Diese Dicht
folien 19, 19′ können als Kunststoffolien ausgeführt sein und be
finden sich jeweils an der äußeren Seite der Drainage 10,
10′. Das heißt, daß sich z. B. die Dichtfolie 19 von der Stützfläche
11 aus betrachtet an der Innenseite des Seitenteils 9 befindet
und dicht dahinter die Drainage 10 vorgesehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist nur eine
einzige Dichtfolie 19 vorgesehen, und zwar an der
Innenseite des der Deponie 1 zugewandten Seiten
teils 9. Dicht neben der Dichtfolie 19 ist eben
falls die Drainage 10 in der Dichtwand 3 an
geordnet. Statt eines vertikalen Absaugrohres ist
hier ein Auslaßrohr 20 vorgesehen, das von der
Unterseite 12 der Drainage 10, 10′ aus durch
die Dichtwand 3 geneigt nach außen herausgeführt
ist. Das sich eventuell in den Drainagen
10, 10′ ansammelnde Sickerwasser kann durch dieses
Auslaßrohr 20
abgezogen werden.
In der Dichtwand 3 sind in Längsrichtung in be
stimmten Abständen
mehrere Absaugrohre 16 be
ziehungsweise Auslaßrohr 20 vorgesehen. Die Dicht
wand 3 kann so hergestellt werden, daß zunächst in
die zuvor ausgehobene Grube im Erdreich die Drainage
10, 10′ eingebracht und eventuell fixiert wird.
Sodann wird das Dichtwandmaterial in die Grube ein
gebracht beziehungsweise gegossen (Beton, Zement-
Betonit-Suspension, Gießharz).
Nach der Aushärtung des Gießmaterials ist die Dicht
wand 3 fertiggestellt und die Drainage 10, 10′
und die eventuell vorgesehenen Dichtfolien 19, 19′
sind darin eingebettet.
Es kann auch
gleichzeitig während des Vergießens des Dicht
wandmaterials die Drainage 10, 10′ in die Grube
mit eingebracht werden, so daß die Herstellung der
Dichtwand 3 praktisch in einem einzigen Arbeits
gang erfolgt.
Es kann ferner zweckmäßig sein,
die Dichtwand 3
mit der Drainage 10, 10′ als
vorgefertigtes Wandelement auszubilden. Die so vor
gefertigten Wandelemente können dann in die ausge
hobene Grube eingesetzt und an den Stoßstellen ent
sprechend vergossen beziehungsweise abgedichtet
werden, so daß eine um die Deponie 1 ringsum ge
schlossene Dichtwand 3 gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Drainage 10, 10′
wird ein hydraulisches Gefälle 21 (gestrichelte
Linie) von der Deponie 1 in Richtung zur
Drainage 10 geschaffen. Dieses hydraulische
Gefälle 21 in Richtung zur Drainage 10 kann
durch Absaugen, Abpumpen, beziehungsweise Schwer
kraftentwässerung des Sickerwassers aus der
Drainage 10 vergrößert werden, so daß stets
ein optimaler Druckunterschied für eine gezielte
Sickerwasserentnahme erreicht wird. Das in der
Drainage 10 gesammelte Sickerwasser kann
durch die in Abständen angeordneten Absaugrohre 16
beziehungsweise Auslaßrohre 20 abgezogen werden,
wobei gleichzeitig eine Kontrolle bezüglich der
Menge des Sickerwassers und des Auftretens (Ortung)
möglich ist. Dadurch ist der wesentliche Vorteil
gegeben, daß keinerlei kontaminiertes Sickerwasser
ins äußere Erdreich beziehungsweise ins Grundwasser gelangt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann zwischen
der Dichtwand 3 und der Drainage 10, 10′ ein
Filter, und zwar vorzugsweise ein Textilfilter, zur
Verhinderung von Erosionen aus dem Bereich der Dicht
wand 3 angeordnet sein. Vorteilhaft ist die poröse,
wasserdurchlässige Struktur der Drainage 10
bzw. 10′ aus einer Filterplatte oder einem Filter
stein oder dgl. gebildet, die chemisch oder physika
lisch gebundene Filterkörner aufweist. Es ist auch
denkbar, daß die Drainage 10 bzw. 10′ aus
einem durchlässigen Stützkörper
aus Kunststoff
besteht, der mindestens einseitig mit einem filter
festen Geotextil verbunden ist. Schließlich ist eine
Ausführung denkbar, bei welcher nach dem Vergießen
des Dichtwandmaterials die Drainageschicht eingestellt
wird.
Claims (13)
1. Sickerwassersperre für eine Deponie, bestehend aus
einer den abzudichtenden Deponiebereich umgebenden,
etwa vertikalen Dichtwand (3) und einer Sickerwasser
entnahme (14, 16, 20) zur Herstellung eines hydrau
lischen Gefälles zwischen dem Deponiebereich und der
Umgebung,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtwand (3) eine
sich mindestens über deren Länge und in die Vertikale erstreckende Drainage
(10, 10′) eingebaut ist,
die das eintretende Sickerwasser aufnimmt und an die
Sickerwasserentnahme (14, 16, 20) weiterleitet.
2. Sickerwassersperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage (10,
10′) bis zur Oberkante (6) der Dichtwand (3) reicht.
3. Sickerwassersperre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage (10,
10′) mit ihrer Unterseite (12) etwa bis an die Ebene
einer horizontalen Basisabdichtung (2) unter der De
ponie (1) reicht.
4. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage
(10, 10′) etwa im Mittenbereich zwischen der dem
Deponiebereich zugewandten äußeren Stützfläche (11) und
der dem äußeren Erdreich zugewandten Außenfläche (13)
der Dichtwand (3) angeordnet ist.
5. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtwand (3)
zwei im wesentlichen
parallel zueinander liegende Drainagen (10,
10′) vorgesehen sind.
6. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützfläche
(11) und der Drainage (10) eine Dichtfolie (19)
vertikal angeordnet ist
(Fig. 3).
7. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwand (3) zwei
parallele Dichtfolien (19, 19′) aufweist, zwischen
denen die mindestens eine Drainage (10 bzw. 10′)
angeordnet ist (Fig. 2).
8. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtwand (3)
und der Drainage (10, 10′) ein Filter, vorzugs
weise ein Textilfilter, zur Verhinderung von Erosionen
aus dem Bereich der Dichtwand (3) angeordnet ist.
9. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Drainage (10, 10′) aus
einer Filterplatte, einem Filterstein oder dergleichen
mit chemisch oder physikalisch gebundenen Filterkörnern
besteht.
10. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage (10,
10′) aus einem durchlässigen Stützkörper aus
Kunst
stoff besteht, der mindestens einseitig mit einem fil
terfesten Geotextil verbunden ist.
11. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtwand (3) mit der
Drainage (10, 10′) aus mindestens einem vorge
fertigtem Wandelement besteht.
12. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Dichtwand (3) in
Abständen vertikale oder
geneigte Auslässe (16, 20) für in der Drainage
(10, 10′) angesammeltes Sickerwasser angeordnet sind.
13. Sickerwassersperre nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (12) der
Drainage (10, 10′) in der Dichtwand (3) eine
Sammelrinne (14) für Sickerwasser vorgesehen
ist.
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