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DE3410345A1 - Beleuchtetes elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Beleuchtetes elektrisches installationsgeraet

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Publication number
DE3410345A1
DE3410345A1 DE19843410345 DE3410345A DE3410345A1 DE 3410345 A1 DE3410345 A1 DE 3410345A1 DE 19843410345 DE19843410345 DE 19843410345 DE 3410345 A DE3410345 A DE 3410345A DE 3410345 A1 DE3410345 A1 DE 3410345A1
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DE
Germany
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installation device
foot
electrical installation
illuminated electrical
socket
Prior art date
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DE19843410345
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English (en)
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DE3410345C2 (de
Inventor
Karl 5270 Gummersbach Backhaus
Klaus Gringmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3410345A1 publication Critical patent/DE3410345A1/de
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Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
    • H01H9/182Illumination of the symbols or distinguishing marks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein beleuchtetes elektrisches Installationsgerät, bestehend aus einem Installationsgeräte-Sockel und einer Abdeckung, insbesondere Schalter oder Steckdose mit einem am Installationsgeräte-Sockel lösbar befestigbaren Lampenanhänger mit einsetzbarer Glüh- oder Glimmlampe für die Beleuchtung eines entfernt vom Installationsgeräte-Sockel befindlichen Lichtaustrittsfensters an der Abdeckung, bestehend aus einem Einsteckfuß für den Installationsgeräte-Sockel und einer Fassung für die Glüh- oder Glimmlampe.
  • Durch die DE-PS 21 07 737 ist ein elektrischer Installationsschalter mit einem beleuchteten Betätigungsorgan bekanntgeworden, bei dem in einer Ausnehmung des Installationsgeräte-Sockels ein Lampenanhänger mit auswechselbarer Signallampe unterhalb des Betätigungsorgans angeordnet ist. Bei dieser Ausführung bilden die Fassung für die Signallampe und der Träger für den Installationsgeräte-Sockel eine bauliche und räumliche Einheit, die es ermöglicht, den Bereich der dem Lampenanhnger senkrecht gegenüberliegenden Betätigungswippe des Installationsschalters zu beleuchten.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigen die deutschen Patentschriften 1 081 957 und 1 440 766 sowie die deutschen Offenlegungsschriften 1 415 168 und 1 465 311, bei denen jedoch das Betätigungscrgan relativ klein ausgebildet ist, so daß der Lampenanhänger den Bereich der dem Lampenanhänger senkrecht gegenüberliegenden Abdeckung des Installationsyerätes beleuchtet.
  • Mit den bekannten Lampenanhängern kann jedoch kein Lichtaustrittsfenster an der Abdeckung beleuchtet werden, das nicht senkrecht über dem Taiipenanhinyer angeordnet ist.
  • Durch die DE-AS 25 21 753 und die DE:-OS 28 51 998 ist ein beleuchtetes Installationsgerät bekannt, dessen Lampe im Installationsgeräte-Sockel angeordnet ist, deren Licht mittels eines Lichtleitkörpers zu einem Lichtaustrittsfenster in der Abdeckung geleitet wird. Bei dieser Anordnung kann das Lichtaustrittsfenster relativ weit von der Lichtquelle entfernt oderSseitlich versetzt sein. Ein Teil des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes wird stets am Lichtaustrittsfenster austreten können. Es ist jedoch beachtlich, daß ein relativ großer Teil des Lichtes absorbiert wird und das Lichtaustrittsfenster nicht erreicht. Außerdem benötigt die Lampe innerhalb des Installationsgeräte-Sockels viel Platz, so daß sich die Baugröße des Installationsgeräte-Sockels vergrößert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Installationsgerät der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, bei dem auch bei einem relativ großen Abstand zwischen dem Installationsgeräte-Sockel und dem Lichtaustrittsfenster, oder bei einem gegenüber dem Installationsgeräte-Sockel seitlich versetzt angeordneten Lichtaustrittsfenster, keine Lichtdämpfungsverluste eintreten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Installationsgerät der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine optimale Ausleuchtung des Lichtaustrittsfensters auch bei einem relativ großen Abstand zwischen dem Installationsgeräte-Sockel und dem Lichtaustrittsfenster in der Abdeckung erfolgt. Dadurch, daß die Lichtquelle unmittelbar dem Lichtaustrittsfenster gegenüberliegt, tritt keine Dämpfung des Lichtes ein.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem entweder das Lichtaustrittsfenster dem Installationsgeräte-Sockel gegen- überwiegt oder das licht einer im Installationsgeräte-Sockel angeordneten I,ichtquelle durch einen Lichtleiter zum Lichtaustrittsfenster geleitet wird, wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Lichtquelle an den Ort des Lichtaustritts hin verlegt. Es braucht dann nur die elektriche Verbindung, beispielsweise von den Klemmen des Installationsgeräte-Sockels über den Einsteckfuß und den Arm zur Fassung verlegt werden. Bei einem axialen Versatz der Fassung gegenüber dem Einsteckfuß gemäß Anspruch 2, kann die Lage des Lichtaustrittsfensters in der Abdeckung frei gewählt werden. Es braucht auf die bauliche Ausbildung keine Rücksicht genommen zu werden. Eventuell zwischen dem Lichtaustrittsfenster und dem Installationsgeräte-Sockel befindliche Hindernisse können durch eine entsprechende Ausbildung des Armes umgangen werden.
  • Bei einer parallelen Ausrichtung der Längsachsen gemäß Anspruch 3 kann beispielsweise eine direkte frontale Beleuchtung der Abdeckung erfolgen, wobei u.U. eine Führung der Fassung in der Abdeckung beim Aufsetzen der Abdeckung erfolgen kann.
  • Gemäß Anspruch 4 kann die Beleuchtung außermittig, z.B.
  • in einem Eckbereich der Abdeckung vorgesehen werden.
  • Die Fassung-kann zylindrisch oder quaderförmig sein. Gemäß Anspruch 5 läßt sich die Bauhöhe des Lampenanhängers verringern. Der Verbindungsarm kann beispielsweise bündig mit der Stirnseite der Fassung oder, gemäß Anspruch 6, bündig mit der Stirnseite des Einsteckfußes abschließen. Der Vorteil besteht darin,daß die Verlegung der Leiterbahnen für den Anschluß der Fassung an die Klemmenkontakte des Installationsgeräte-Sockels sehr einfach erfolgen kann, indem beispielsweise gemäß Anspruch 7 die Anschlußleiter lose in die Führungskanäle eingelegt werden. Sofern ein Begrenzungswiderstand, z.B. für eine Glimmlampe, erforderlich ist, können die Anschlußenden des Widerstandes als Leiterbahnen einerseits zu einem Klemmenkontakt des Installationsgeräte-Sockels und andererseits zu einem Kontakt der Fassung benutzt werden.
  • Der Begrenzungswiderstand gemäß Anspruch 8 ist in der Aufnahme geschützt und raumsparend angeordnet.
  • Der Vorteil gemäß Anspruch 9 besteht darin, daß für die Befestigung des Lampenanhängers keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind. Durch die federelastischen Rastnasen nach Anspruch 10 wird ein Verschieben des Lampenanhängers verhindert.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Vorderansicht eines Schalters mit einem beleuchteten Lichtaustrittsfenster, Figur 2 die Draufsicht auf den Installationsgeräte-Sockel, Figur 3 die Draufsicht auf den Lampenanhänger, Figur 4 einen Schnitt durch den Lampenanhänger entlang der Linie a-b in Figur 3, Figur 5 einen weiteren Schnitt durch den Lampenanhänger entlang der Linie c-d in Figur 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um einen Aufputz-Schalter 6 mit einer haubenförmigen Abdeckung 7 und einem Installationsgeräte-Sockel 8. Beide Teile sind aus einem in der Elektro-Industrie gebräuchlichen Isolierstoff, wie Thermo- oder Duroplast, gefertigt.
  • Der Schalter 6 hat ein großflächiges Betätigungsorgan 9, das aus der Mitte der Abdeckung 7 versetzt ist, so daß an einer Längsseite ein verbreiterter Rand gebildet wird, der als Beschriftungsfeld 10 benutzt werden kann. An einer Seite des Beschriftungsfeldes 10 befindet sich ein lichtdurchlässiges Fenster 11.
  • Das Betätigungsorgan 9 ist mit dem Schaltglied 12 des Installationsgeräte-Sockels 8 in an sich bekannter Weise ge- kuppelt, wobei das S':haltgiied schwenkbar zwischen zwei Konsolen 13 gelagert ist und mit einem nicht dargestellten Schaltnocken auf das ebenfalls nicht dargestellte Schaltwerk des Schalters arbeitet. Der Installationsgeräte-Sockel 8 hat schraubenlose Anschlußklemmen 14, die jeweils in den Eckbereichen angeordnet sind. Zwischen zwei Anschlußklemmen 14 befindet sich eine etwa rechteckige Sockel-Ausnehmung 15 mit einer schwalbenschwanzartigen Führung 16 für den Lampenanhänger 17. Die Ausnehmung 15 weist an ihren parallelen Längsseiten je eine nicht näher bezeichnete Öffnung auf, durch die die metallischen Klemmenkäfige 18 der Anschlußklemmen 14 erreichbar sind.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, befinden sich die Sockelausnehmung 15 und das Lichtaustrittsfenster 11 in keiner fluchtenden Lage, d.h. beide Teile 11,15 sind gegeneinander versetzt, und zwar befindet sich die Ausnehmung 15 auf der Längsachse des Schalters, wogegen das Lichtaustrittsfenster 11 gegenüber der Längsachse seitlich versetzt ist. Der Abstand der beiden Teile 11,15 ist also sowohl in Bezug auf die Schalterlängsachse als auch in Bezug auf die quer zur Längsachse verlaufende Querachse des Schalters verschieden.
  • Ferner ist noch ein Höhenversatz zwischen beiden Teilen vorhanden.
  • Der Lampenanhänger 17 läßt sich mit seinem Einsteckfuß 19 in die Sockelausnehmung 15 einsetzen. Zur Uberbrückung des Abstandes zwischen der Sockelausnehmung 15 und dem Lichtaustrittsfenster 11 ist die Fassung 20 des Lampenanhängers 17 zur Aufnahme der Glimm- oder Glühlampe 21 vom Einsteckfuß 19 räumlich getrennt und durch einen starren Arm 22 einstückig mit dem Einsteckfuß 19 verbunden. Bei in die Ausnehmung 15 eingestecktem Einsteckfuß 19 befindet sich die Glimm- oder Glühlampe 21 der Innenseite des Lichtaustrittsfensters 11 direkt gegenüber. Die Längsachse der Fassung 20 und die Längsachse des Einsteckfußes 19 verlaufen parallel, wobei der Verbindungsarm 22 in einem rechten Winkel quer zur Querschnitts-längsachse am Einsteckfuß 19 und am anderen Ende am Außenumfang der Fassung 20 angeformt ist.
  • Wie aus Ji Figur 5 am be n he~ve"~yebt, schließt dcr Verbindungsarr, 22 bündig mit der Stirnscite 23 des Einsteckfußes 19 ab. In der Stirnseite 23 des Einsteckfußes 19 sowie in dem Verbindunysarm 22 sind zwei nach oben offene lührungskanäle 24 zur Aufnahme der Verbindungsleitungen 25 vorhanden. Die Führungskanäle weisen auf ihrer Länge mehrere nicht näher bezeichnete Rastaufnahmen auf, in die die Verbindungsleitungen 25 eingedrückt und festgehalten werden. Zwischen zwei derartigen Rastaufnahmen ist ein Führungskanal 24 verbreitert und bildet eine Aufnahme 26 für einen in einer Verbindungsleitung 25 liegenden Begrenzungswiderstand 27.
  • Die Verbindungsleitungen 25 sind von der Stirnseite 23 des Einsteckfußes 19 abgewinkelt und verlaufen auf einem Teil ihrer Länge offen an den Längsseiten des Einsteckfußes 19 entlang. Die freien Enden 28 sind hakenartig um Ausnehmungen des Einsteckfußes 19 umgebogen, so daß dieser in Einsteckrichtung verlaufende Teil 29 der Verbindungsleitungen 25 einerseits in den oberen Rastaufnahmen und andererseits durch die hakenförmigen Enden 28 unverrückbar festgelegt ist und die Gegenkontakte 30 für die Klemmenkäfige 18 der Anschlußklemmen 14 bilden, zwischen denen der Lampenanhänger 17 in der Sockelausnehmung 15 eingesetzt ist. Beim Einsetzen des .Einsteckfußes 19 greifen die als Gleitkontakte ausgebildeten Gegenkontakte 30 an den Außenwandungen der zwei sich gegenüberliegenden Klemmenkäfige 18 ein und stellen die elektrische Verbindung von den Kontakten der Lampe 21 zu den Anschlußklemmen 14 her.
  • Für die mechanische Halterung des Einsteckfußes 19 in der Ausnehmung 15 ist am Einsteckfuß 19 eine der Führung 16 in der Ausnehmung 15 zugeordnete Führungsaufnahme 31 vorgesehen. An der der Stirnseite 23 des Einsteckfußes 19 gegenüberliecenden Rückseite ist eine federelastische Lasche 32 mit Rastnasen 33 angeformt, die hinter entsprechenden Rastaufnahmen des Installationsgeräte-Sockels 8 eingreifen und verhindern, daß der iampenanhäncjer aus seiner Halterung heraus cschoben werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansrüche: 1.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät, bestehend aus einem Installationsgeräte-Sockel und einer Abdeckung, insbesondere Schalter oder Steckdose, mit einem am Installationsgeräte-Sockel lösbar befestigbaren Lampenanhänger mit einsetzbarer Glüh- oder Glimmlampe für die Beleuchtung eines entfernt vom Installationsgeräte-Sockel befindlichen Lichtaustrittsfensters an der Abdeckung, bestehend aus einem Einsteckfuß für den Installationsgeräte-Sockel und einer Fassung für die Glüh- oder Glimmlampe, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Uberbrückung des Abstandes zwischen dem Installationsgeräte-Sockel (8) und dem Lichtaustrittsfenster (11) die Fassung (20) für die Glüh- oder~Glimmlampe (21) von dem Einsteckfuß (19) räumlich getrennt ausgebildet und mit ihrer Aufnahme für die Glüh- oder Glimmlampe (21) dem Lichtaustrittsfenster (11) gegenüberliegend angeordnet und durch eine starren Arm (22) einstückig mit dem Einsteckfuß (19) verbunden ist.
  2. 2.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (20) gegenüber der Längsachse des Einsteckfußes (19) axial versetzt ist.
  3. 3.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Einsteckfußes (19) und die Längsachse der Fassung (20) parallel verlaufen.
  4. 4.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gckennzeichnet, daß der Verbindunysarm (22) an einer Längsseite des Einsteckfußes (19) angeformt und mit der dem Arm (22) einschließenden anderen Längsseite des Einsteckfußes (19) einen rechten Winkel -bildet.
  5. 5.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (22) am Außenumfang der Fassung (20) angeformt ist.
  6. 6.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (22) bündig mit der Stirnseite (23) des Einsteckfußes (19) abschließt.
  7. 7.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arm (22) Führungskanäle (24) zur Aufnahme der Verbindungsleitungen (25) vorhanden sind.
  8. 8.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (23) des Einsteckfußes (19) eine Aufnahme (26) für einen Begrenzungswiderstand (27) vorgesehen ist.
  9. 9.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckfuß (19) in Längsrichtung mit Schwalbenschwanzführungen (31) versehen ist, die in entsprechende Führungen (16) des Installationsgeräte-Sockels (8) eingreifen.
  10. 10.) Beleuchtetes elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckfuß (19) federelastische Rastnasen (33) angeformt sind, die in entsprechende Rastaufnahmen des Installationsgeräte-Sockels (8) eingreifen.
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