DE3405083A1 - Aushaengbares fluegelscharnier - Google Patents
Aushaengbares fluegelscharnierInfo
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Description
ID. f,c:har wach lor CmbH A Co. KG.
Hnhunhnrjfsner-S'-riifle 76 - 2H
Hnhunhnrjfsner-S'-riifle 76 - 2H
563Π Remscheid 1
Aushängbares Flügelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein
Aushängbares Flügelscharnier, insbesondere für Kraftwagen
türen, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnunqsteil,
Tür oder Türholm, befestigbaren, mit
einem Scharnierauge versehenen und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls
mit einem Scharnierauge versehenen Scharnierhälfte sowie
einem im Scharnierauge der ersten Scharnierhälfte
gegen axiales Wandern gesichert aber vermittels einer
fLagerhuchse aus wartungsfreiem Lagermaterial mit Laufsitz
gelagerten, über einen radial ausladenden Bund zwischen die einander zugewandten Gewerbeflächen der
Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden
Scharnierstift, wobei die zweite Scharnierhälfte mittels
einer Kraftschlüssigen, beispielsweise einer Klemmoder
Pressitzverbindung oder einer formschlüssigen
Verbindung, beispielsweise einem Schraubenbolzen oder einer aufschraubbaren Schraubenmutter bzw. einer Keilverbindung,
gegen eine axial gerichtete Relativbewegung gesichert mit dem Scharnierstift verbunden ist,
In der modernen Fahrzeugherstellung werden trennbare
F 1 iige 1 scharni ere der vorgenannten Bauart im zunehmenden MnBe eingesetzt um einerseits die Türen bereits in die
Rohauknrosserie einpassen und einJuatieren zu können und
andererseits aber auch die Montage der Innenausrüstuno
des Fahrzeuges zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen,
indem die Türen des Fahrzeuges spätestens zu Beginn der
Ausrüstungsarhßiten ausgehängt und erst nach Beendigung
des Finbauer» der Innenausstattung wieder in die Fahrzeugkarosserie
eingesetzt werden. Hierzu ist es von ausschlag
gebender Bedeutung, daß die Türen beim Wiedereinsetzen
nicht erneut justiert werden müssen. Trennbare Türscharniere der eingangs beschiebenen Bauart bieten die Möglichkeit
die beiden Scharnierhälften an dem ihnen jeweils zugeordneten Fahrzeugteil, einerseits Türholm und andererseits
Tür beim Einpassen der Türen in die Rohkarosserie
gleich unverrückbar zu befestigen, so daß die Türen beim späteren Wiedereinsetzen ohne jedwede Nacharbeit ihre eingepasste Lage selbsttätig einnehmen. Eine besondere, trennbaren
Scharnieren eigene Problematik besteht dabei in der
Sicherung der gegenseitigen Lage der beiden Scharnierhälften bei eingesetzter Fahrzeugtür. Zu dieser Problematik
sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, die sich im Wesentlichen in zwei Gruppen unterteilen lassen.
Dabei ist gemäß einer ersten Gruppe von Vorschlägen eine
Sicherung der beiden zusammengesetzten Scharnierhälften
durch wenigstens über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des
Scharnieres hin formschlüssig ineinandergreifende, an
beiden Scharnierhälften wechselweise ausgebildeten Vorsprüngen
und Ausnehmungen vorgesehen. Gemäß einer zweiten Gruppe von Vorschlägen ist dagegen eine Befestigung der
zweiten Scharnierhälfte an dem in sie eingreifenden Abschnitt
des Scharnierstiftes vorgesehen, wobei die zweite Scharnierhälfte
am Scharnierstift entweder durch kraftschlüssige
Mittel, wie Pressitz oder Klemmung, z.B. vermittels eines
Spannstiftes, oder aber in bevorzugter Weise durch form
schlüssige Mittel, beispielsweise eine auf das die Scharnierhälfte
überragende Ende des Scharnierstiftes aufsetzbare Schraubenmutter oder einen axial oder radial gerichteten
Schraubenbolzen, im einfachsten Fall durch irgendeine Art
eines Querstiftes, schließlich aber auch noch du rc ti Keilverbindung,
Verzahung oder dergl. festgelegt wird. Die Festlegung
der zweiten Scharnierhälfte am Scharnierstift mitteln
Klemmung oder formschlüssiger Mittel hat hinsichtI ιch dor
Montage erhebliche; Vorteile ist aber mit dem Risiko eines
selbsttätigen Lösens verbunden. Dies kann die Folge im Karosseriebau
unvermeidlicher Toleranzen, weit häufiger aber
_ 3 C0PY
"^iie Folge won Montage fehlem sein, da die Verfügbaren
formschlüssig u/irkenden oder klemmend wirkenden Befestigunqs-bzw.
Verbindungsmittel nur dann eine Sicherheit
gegen selbsttätiges Lösen bieten, wenn die Toleranzen gering
sind und die Montage mit höchster Sorgfalt ausgeführt u/ird. Beides kann aber in der Großserienproduktion won
Kraftfahrzeugen nicht immer im ausreichenden Maße gewährleistet,
werden.
Ein selbsttätiges Lockern oder Lösen der Sicherungsmittel
der Verbindung zwischen der zweiten Scharnierhälfte und dem
Scharnierstift kann aber zum Herausfallen der Fahrzeugtür
und damit zu schwerwiegenden Unfällen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Aushängbares Türscharnier für Kraftwagentüren zu schaffen, welches
einerseits mit einem geringen Aufwand aus fortlaufenden Scharnierprofi]en hergestellt werden kann und dessen
beide Scharnierhälften bei eingehängter Fahrzeugtür andererseits
gegen ein selbsttätiges völliges Trennen absolut gesichert
sind und bei dem darüberhinaus die Montagevorteile
einer Klemm-oder Formschlußverbindung zwischen zweiter Scharnierhälfte
«rhalteη bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden" Scharnierhälften zusätzlich
zur Sicherung durch eine kraft-oder formschlüssige Verbindung der zweiten Scharnierhälfte mit dem
Scharnierstift über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich
des Scharnieres hin durch radial zur Scharnierachse
gerichtete, an beiden Scharnierhälften wechelsweise angeordnete Ausnehmungen und Vorsprünge gegen axial
gerichtete Relativbewegungen zwischen Scharnierstift
und zweiter Scharnierhälfte gesichert sind.
Copy
-y- 7'
Hierbei ist die das Scharnier bei eingehängter Fahrzeugtür * in seiner normalen Betriebslage haltende Verbindung zwischen
Scharnierstift und zweiter Scharnierhälte unter den
vorschriftsmäßigen MontRge und Betriebsbedingungen durch
die kraft-oder formschlüssig wirkenden Verbindungsmittel
zwischen zweiter Scharnierhälfte und Scharnierstift gesichert
und übernimmt die zusätzliche Anwendung einer als Bajonett ausgebildeten, aus wechselweise an beiden Scharnierhälften
angeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen bestehende
Sicherungseinrichtung nur eine Notsicherung gegen ein Herausfallen der Fahrzeugtür, wenn sich die normalen
kraft-oder formschlüssig wirkenden Sicherungsmittel aus
irgendeinem Grund, beispielsweise auch nach unvorschriftsmäOiqen
Montage nach einer Reparatur des Fahrzeuges gelöst haben sollten.
Die Erfindung kann im Einzelnen auf verschiedene Weisen
verwirklicht werden:
Bei einer ersten Verwirklichungsform ist eine Scharnierstift
über eine Lagerbuchse aus wartungsfreiem Lagermaterial
in der ersten Scharnierhä.l f te drehbar gelagert und in axialer Richtung unverschieblich festgelegt, wobei
der Scharnierstift einerseits über eine auf der unteren
Stirnseite des Scharnierauges der ersten Scharnierhälfte
aufliegende Sicherungsscheibe und andererseits über einen radial ausladenden auf der oberen Stirnseite des Scharnierauges
der ersten Scharnierhälfte aufliegenden Bund gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert ist. Mit seinem
das Scharnierauge der ersten Scharnierhälfte überragenden
Abschnitt durchgreift der Scharnierstift das Scharniernuge
der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte, die mit dem
Scharnierstift über eine auf sein oberes, mit einem Gewinde
versehnes Ende aufschraubbare Schraubenmutter in axialer
Richtung verspannt und damit gegen ein Trennen des Scharnieres in axialer Richtung gesichert ist. Um zu vermeiden,
daß bei einem Lösen der Schraubenmutter das Scharnier auseinanderfallen
kann ist eine gegenseitige, über den Betrieb
sschwenkwinkelb ereich des Scharnieres hin wirksame
Bajonettverriegelung vorgesehen, die einen radia.1 qe-
-y-t-
richteten, gegebenenfalls als besonderes Formteil an das Scharnierauge der zuzeiten Scharnierhälfte angefügten Fortsatz
und eine entsprechend gestaltete, un der Draufsicht l)-förmige Ausnehmung im Scharnierpro fi 1-Kopf-oder Blattbereich
umfasst und ihrer Auslegung nach als Notsicherung wirkt.
Bei einer zweiten Verwirklichunqsform ist der Scharnierstift
in der ersten Scharnierhälfte in gleicher Weise gelagert
und festgelegt, wie dies bezüglich der ersten \lereirk1ichungsform
dargelegt worden ist und greift über einen weiteren Abschnitt in die Scharnieraugenbohrung eines Scharnierauges
der zweiten Scharnierhälfte ein. Der Scharnierstift kann in diesem Bereich über formschlüssiqe Mittel
in Umfangsrichtung mit dem Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte
verbunden sein, wobei sich entweder eine Rändel oder eine Kegel verzahnung oder aber beide Maßnahmen anbieten.
Insbesondere für den FaIJ, daß der Scharnierstift
das Scharnierauge der zweiten ScharnierhäJfte nur teilweise
durchgreift ist zur weiteren Sicherung ein quer zur Scharnierachse gerichteter Schraubenbolzen oder dergl. in
das Scharnierauge eingeschraubt, welcher den Scharnierstift
wenigstens tangiert, wozu der Scharnierstift in seinem in
das Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte eingreifenden
Abschnitt mit einer entsprechenden Umfangsnut versehen ist.
Anstelle des Schraubenbolzens kann jedoch auch ein Querstift
oder dergl. vorgesehen sein. Die beiden Scharnierhälften sind aus fortlaufenden Scharnierprofilen hergestellt
und im Kopfbereich derScharnierprofile wechselweise mit
Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen, die eine Bajonettverriegelung
der beiden Scharnierhälften wenigstens über
den Retriebsschwenkwinkelbereich des Scharnieres hin bilden.
Die Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften ist
dabei im oberen dem Scham ierauqe der zweiten aushängbaren
Scharnierhälfte zugeordneten Bereich des Scharnieres angeordnet.
Bei einer dritten Verwirklichunqsform ist der Scharnierstift
im Scharnieraugeebenfalls in der bei der ersten Verwirkli- COP
chungsform angegebenen Weise gelagert und gesichert. Der
in die zweite Scharnierhälfte eingreifende Abschnitt des
Scharnierstiftes ist glatt flächig zylindrisch ausgebeiIdet.
Zur gegenseitigen Verbindung und Sicherung dieser Verbin- dung
ist ein Querstift vorgesehen! der eine Querbohrung im Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte durchsetzt
und in eine radial gerichtete teilkreisförmige Ausnehmung des Scharnierstiftes eingreift. In seiner Montagestellung
ist der Querstift dabei einerseits über einen Kopf und andererseits
über einen Splint festgelegt. Eine als Notverriegelung dienende über den Betr iebs-Schwenkwinke lberei ch
des Scharnieres hin u/irksame Bajonettverriegelung der bei-
iß ρ i π ρ
den Scharnierhälften ist dabei durcn/an den Scharnieraugen
beider Scharnierhälften wechselweise angeordnete Ausnehmung
gebildet und im oberen Bereich des Scharnierauges der ersten Scharnierhälfte angeordnet.
Bei einer vierten Verwirk!ichungsform schließlich ist der
Scharnierstift im Scharnierauge der ersten Scharnierhälfte
wiederum in der bei der ersten Verwirklichungsform dargestellten
Weise gelagert und festgelegt. In das Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte greift der Scharnierstift
nur über einen Teil dessen Höhe hin und mit einem radialen 5piel ein. Zur Sicherung der zwei ten Scharnierhä1fte in ihrer
dem eingehängten Scharnier entsprechenden Lage ist ein Schraubenbolzen vorgesehen, der mit einem Gewindeteil in
eine Sacklochbohrung im Scharnierstift eingreift und mit
seinem Kopf auf der außenseitigen Stirnseite des Scharnierauges
der zweiten Scharnierhälfte aufliegt. Das Scharnierauge
der zweiten Scharnierhälfte wird hierdurch gegen den
radial ausladenden Bund des Scharnierstiftes verpannt. Als Notsicherung gegen ein selbsttätiges Trennen der beiden
Scharnierhälften ist eine Bajonettverriegelung vorgesehen,
die durch wechselseitig an den Kopfbereichen der Scharnierprofile
beider Scharnier f J ügel angeordnete Ausnehmungen i]c.~
bildet und in aymet r ischer Ausbildung entlang der Höhn tins
Schnrni«ranges der ersten Scho rniorhä 1 f t υ nngnoriJrmt. ι!>
I .
BAD
Die vorstehend erläuterten Verwirklichungsformen sind jeweils
stellvertretend für eine Gattung von Ausführungsformen. Die Erfindung umfasst daher auch die Komb9nation
verschieden gestalteter form-oder kraftschlüssiger Verbindungen
des Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte mit dem Scharnierstift mitunter schiedlich gestalteten
und angeordneten Notverriegelunqen beider Scharnierhälften.
Iruibesonerde kann die Notverriegelung auch durch ein das
Scharnierauge der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte über
den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin übergreifendes Teil, beispielsweise einen Vorsprung an der ersten
Scharnierhälfte oder besonders mit dieser zu verbindendes
Teil , gebildet sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschieben. In der Zeichnung zeigt
die
Fiqur 1 eine Seitenansicht eines mit einer axial wirkenden
Verbindung der zweiten Scharnierhälfte mit dem
Scharnierstift sowie einer Notsicherung versehenen
trennbaren Scharnieres;
Fiqur 2 eine Draufsicht zu Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht eines mit einer radial wirkenden
Verbindung zwischen dem Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte und dem Scharnierstift sowie einer
Notsicherung versehenen trenn baren Scharnieres;
Figur 4 eine Draufsicht zu Figur 3;
Figur b eine Einzeldarstellung des Scharnierstiftes für
ein trennbares Scharnier nach Figur 3 und 4;
Fiqur 6 eine Seitenansicht eines anderen mit einer radial
wirkenden Verbindung zwischen dem Scharnierauge der zweiten Scharnierhäl f'tß und dem Scharnierstift
sowie einer Not sicherung versehenen trennbaren Scharnieres;
Figur 7 eine Draufsicht zu Figur 6;
Figur a eine Seitenansicht eines mit einer axial u/irkenden
Verbindung der zweiten Scharnierhälfte mit dem
Scharnierstift sowie einer Notsicherung versehenen trennbaren Scharnieres.
Das in der Zeichnung dargestellte aushängbare Türscharnier
umfaßt eine erste an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Türanordnungsteil befestigbare Scharnierhälfte 1 und eine
mit dieser über einen Scharnierstift 2 schwenkbar verbundene
zweite, am anderen ebenfalls nicht dargestellten Türanordnungsteil befestigbare Scharnierhälfte 3, wobei der
Scharnier stift ein Scharnierauge k in der Scharnierhälfte
1 und ein Scharnierauge 5 in der Scharnierhälfte 3 durchgreift.
Der Scharnierstift ist vermittels einer Buchse aus Lagermaterial über einen zylindrischen Abschnitt 7 hin im Scharnierauge 4
der Scharnierhälfte 1 drehbar gelagert und mittels einer an
der unteren Aussenfläche 8 des Scharnierauges 4 abgestützten
Sicherung 9 gegen ein Wandern in axialer Richtung festgelegt. In umgekehrter Richtung ist der Scharnierstift
2 vermittels einer radial gerichteten Scheibe lo, welche auf
der Stirnfläche 11 des Scharnierauges 4 aufliegt, gleichfalls gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert. Über
seinen in das Scharnierauge 5 eingreifenden Längenabschnitt hin ist der Scharnier st Ift 2 mit einer glatten zylindrischen
Aussenumfangsflache 12 versehen. An die glatte zylindrische
Umfangsflache 12 des oberen Scharnierstiftabschnittes
schließt sich ein mit einem Schraubengewinde 13 versehener Endebereich an, auf welchen eine Schraubenmutter 14 aufgeschraubt
ist. DieSchraubenmutter 14, der gegebenenfalls
eine Beilagscheibe 15 zugeordnet sein kann verspannt die
zweite Scharnierhälfte 3 gegen den Bund 10 des Schnrnierstiftes
2 und sichert so di^gegenseitige Lage der be idon
Scharnierhälften 1 und 3 bei eingehängtem Scharnier. Für
den Fall eines Ausfalles dieser axial gerichtetem fo rmr.ch 1 iissiqen
Sicherung ist das Scharnier zusätzlich mit einer über
seinen Betriebs-SchwenkwinkeIbereich hin wirksamen, nach
Art einer Bajonettverriegelung gestalteten Notverrieqe1unq
versehen. Diese Notverriege.lunq besteht bei dem in den Ficju-
~~r> ι ,,nr| 7 nezeiciten Verwirk! ic hungsbeis ρ iel aus einnm CC PY
aus einem das Scharnierauge 6 der zuzeiten Scharnierhälfte
3 radial überragenden Fortsatz 16, der in der Draufsicht
etwa segmentförmig gestaltet ist und entweder durch einen
entsprechenden Freischnitt aus einem fortlaufenden mit
einem Wulstfortsatz versehenen Scharnierprofil oder aber
durch ein gesondertes auf das Scharnierauge 6 aufgesetztes
Teil gebildet sein kann und einer in der Seitenansicht
U-förmigen Ausnehmung 17 im Kopfbereich des Scharnier fluge 1-profiles
der ersten Scharnierhälfte 1.
Bei dem in den Figuren 3,4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scharnierstift 2 im Scharnierauge h der
ι ersten Scharnierhälfte 1 in gleicher Weise gelagert, u/ie
; bei der Verwirkl ichungsf orm nach Figur 1 und 2. An seinem
oberen in das Scharnierauge 6 der zuzeiten Scharnierhälfte 3
eingreifenden Abschnitt 18 u/eist der Scharnierstift 2 eine
Umfangsrändel 19 zur form-und gegebenenfalls kraftschlüssigen
Verbindung mit dem eine entsprechende Gegenprofi1ierung
! 20 aufweisen Scharnierauge 6 der zuzeiten Scharnierhälfte 3.
Anstatt oder zusätzlich zur Rändel .19 kann der Scharnierstift
2 in seinem oberen Abschnitt auch eine Keilverzahnung 21 aufweisen. Die Keilverzahnung 21 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
im Anschluß an den radial ausladenden Bund 10 des Scharnierstiftes 2 ausgebildet kann aber auch am Stirnbereich
des Scharnierstiftes 2 angeordnet sein. Der Keilverzahnung
21 ist eine entsprechende Gegenverzahnung 22 im
: Scharnierauge 6 der zweiten Scharnierhälfte 3 zugeordnet.
! In axialer Richtung ist die Verbindung zwischen Sachrnier-
stift 2 und Scharnierauge 6 durch eine eine Querbohrung 23 im Scharnierauge 6 der zweiten Scharnierhälfte 3 durchgreifende
und in eine Umfangsnut ?.k des Scharnierstiftes 2 eingreifende
Schraube 25 gebildet. Eine Notverriegelung der beiden Scharnierhälften 1 und 3, die ein Auseinanderfallen
des Scharniere3 beim einem Lösen der Schraube 25» verhindert
besteht hierbei aus einem das Scharnierauge 6 der zweiten Scharnierhälfte 3 radial überragenden, in der
Draufsicht etwa segmentförmigen Fortsatz 26 im Kopfbereich * des Scharnierprofiles der ersten Scharnierhälfte 1 und
j einer zum Scharnierblatt 27 hin gerichteten Ausnehmung 28
COPY
in der zweiten Scharnierhälfte 3 und ist insgesamt im
Bereich des oberen der zweiten aushängbaren Scharnierhälfte
3 zugeordneten Scharnierauges 6 angeordnet.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Scharnierstift 2 im Scharnierauge 4 der ersten Scharnierhälfte 1 in gleicher Weise gelagert und festgelegt, wie
bei der Verwirklichungsform nach Figur 1 und 2. In das
Scharnierauge 6 der zweiten Scharnierhälfte 3 greift der
Scharnierstift 2 mit einem zylindrischen Abschnitt 29
ein und ist mit dem Scharnierauge 6 mittels eines eine Querbohrung 30 im Scharnierauge 6 und eine teilkreisförmige
radiale Ausnehmung 31 im zylindrischen Abschnitt 29 des Scharnierstiftes 2 eingreifenden Querstiftes 32 in axialer
Richtung unverschieblich verbunden. Der Querstift 32 ist in seiner Montagelage seinerseits durch einen Splint
gesichert. Eine Notverriegelung der beiden Scharnierhälften
1 und 3 in ihrer dem eingehängten Scharnier entsprechenden Lage ist dabei durch an beiden Scharnieräugen 4 und 6 wechselweise
angeordnete Ausnehmungen. 34 und 35 des Scharnierprofiles gebildet. Die Ausnehmungen 34 und 35 3ihd'i dabei
im Bereich des teiles des Scharnierauges 4 der ersten Scharnierhälfte 1 angeordnet, wobei die Ausnehmung 34 im Kopfbereich
des Scharnierprofiles der zweitenScharnierhälfte 3
unmittelbar an die Trennebene des Scharnieres anschließend und die Ausnehmung 35 im Kopfbereich des Scharnierprofiles
der ersten Scharnierhälfte 1 mit einem Abstand zur Trennebene
des Scharnieres angeordnet ist. Von den innenlieqenden Stirnseiten 36 und 37 der beiden Scharnieraugen 4 und
6 der beiden Scharnierhälften weisen die Aunehmungen 34 und
35 dabei jeweils gleiche Abstände auf.
Bei dem in der Figur 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der im Scharnierauge 4 der ersten Scharnierhälfte 1 in der
dargelegten Weise gelagerte und festgelegte Scharnierstift
2 mit einem kurzen mit radialem Spiel in eine Scharnieraugenbohrung
38 des Scharnierauges 6 der zweiten Scharnier- ; hälfte 3 eingreifenden Schaftteil 39 versehen. Mit dem
- 11 - COPY
«fcScharnierstift 2 istdas Scharnierauge 6 der zweiten Scharnierhälfte
3 hierbei über einen eine Axialbohrung AO im Scharnierauge
6 durchsetzendenund in eine Gewindebohrung 41 des
Scharnierstiftes 2 eingreifenden Schraubenbolzen 4 2 verbunden. Der Schraubenbolzen 42 presst dabei das Scharnierauge
6 gegen den radial ausladenden Bund 10 des Scharnierstiftes
2. Die Notverriegelung der beiden trennbaren Scharnierhälften
1 und 3 über den ßetriebs-Schwenlcwinkelbereich
des Scharnieres hin ist bei dieser Ausführungsform symetrisch
zur Höhe des Scharnierauges k der ersten Scharnierhälfte 1
angeordnet und besteht aus einer im gleichen Abstand von
der oberen 43 und der unteren Stirnseite kk des Scharnierauges k im Kopfbereich des Scharnierpro files der ersten
Scharnierhälfte J angeordneten Ausnehmung 45 sowie zwei
im Kopfbereich des Scharnierprofi.Ies der zweiten Scharnierhälfte 3 angeordneten Ausnehmungen 46 und 47, von denen
die eine 46 zur Trennebene des Scharnieres und die andere
47 zur Unterseite des Scharnieres hin offen ist.
der oberen 43 und der unteren Stirnseite kk des Scharnierauges k im Kopfbereich des Scharnierpro files der ersten
Scharnierhälfte J angeordneten Ausnehmung 45 sowie zwei
im Kopfbereich des Scharnierprofi.Ies der zweiten Scharnierhälfte 3 angeordneten Ausnehmungen 46 und 47, von denen
die eine 46 zur Trennebene des Scharnieres und die andere
47 zur Unterseite des Scharnieres hin offen ist.
Wie insbesondere aus den Seitenansichten der einzelnen
Werwi rk Itijchungs formen ersichtlich ist dien die formschlüssige Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften 1 und 3 jeweils nur als Notverriegelung und kann daher auf einen gegenseitige Anlage der Teile der Bajonettverriegelung bei in der normalen Betriebslage befindlichem Scharnier verzichtet werden, sodaQ auf die Einhaltung enger Toleranzen oder besonderer Oberflächenqualitäten vollständig verzichtet
werden kann. Vielmehr können die Teile der Bajonettverriegelung mit sehr großem Speil ineinandergreifen.
Werwi rk Itijchungs formen ersichtlich ist dien die formschlüssige Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften 1 und 3 jeweils nur als Notverriegelung und kann daher auf einen gegenseitige Anlage der Teile der Bajonettverriegelung bei in der normalen Betriebslage befindlichem Scharnier verzichtet werden, sodaQ auf die Einhaltung enger Toleranzen oder besonderer Oberflächenqualitäten vollständig verzichtet
werden kann. Vielmehr können die Teile der Bajonettverriegelung mit sehr großem Speil ineinandergreifen.
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Claims (1)
- ♦PATENTANSPÜC HE :.) AuBhängbares Flügelscharnier, insbesondere für Kraftwagentüren , bestehend aus einer ersten am einen Türanordnunnsteil, Tür oder Türholm, befestigbaren, mit einem Scharnierauge ve-rsehenen und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls mit einem Scharnierauge versehenen Scharnierhälfte sowie einem im Scharnierauge der ersten Scharnierhälfte gegen axiales Wandern gesichert aber vermittels einer fLagerbuchse aus wartungsfreiem Lagermateria] mit Laufsitz gelagerten, über einen radial ausladenden Bund zwischen die einender zugewandten Gewerbeflsehen der Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden * Scharnierstift, wobei die zweite Scharnierhälfte mittels einer Kraftschlüssigen, beispielsweise einer Klemmoder P ressitζ verbindung oder einer formschlüssigen Verbindung, beispielsweise einem Schraubenbolzen oder einer aufschraubbaren Schraubenmutter bzw. einer Keilverbindung, gegen eine axial gerichtete Relativbewegung gesichert mit dem Scharnierstift verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daQ die beiden Scharnierhälften zusätzlich zur Sicherung durch eine kraft-oder formschlüssige Verbindung der zweiten Scharnierhälfte mit dem Scharnierstift über den Betriebs-SchwenUwinkelbereich des Scharnieres hin durch radial zur Scharnierachse gerichtete, an beiden Scharnierhälften wechelsweise angeordnete Ausnehmungen und Vorsprünge gegen axial gerichtete Relativbewegungen zwischen Scharnierstift und zweiter Scharnierhälfte gesichert sind.- 13 -COPY1ü. ) Flügelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Scharnierhälften wechselweise angeordneten Ausnehmungen und Vorsprünge hinsichtlich ihrer einander zugewandten Stirnseiten nicht bearbeitet sind und mit großen axial Spiel miteinander im Eingriff stehen.3.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch die konstruktiv vorgezeichnete Verbindung in axialer Richtung mittels einer Schraubverbindung am Scharnierstift unter axialer Pressung festgelegtem Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte eine Notverriegelung der beiden Scharnier-.halten aus einem radial vorspringenden Fortsatz des Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte und einer Ausnehmung in der ersten Scharnierhälfte gebildet und im Bereich der Höhe des Scharnierauges der zweiten 5charnierhälfte angeordnet ist.A.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verbindung des Scharnierauges der zweiten Scharnierhälfte mit dem Scharnierstift mittels eines axial ausgerichteten Schraubenbolzens die Not verriegelung durch im Kopfbereich der Scharnierprofile der ersten und der zweiten Scharnierhälfte angeordnete wechelseitige Ausnehmungen gebildet ist, wobei die Ausnehmungen symetrisch zur Höhe des Scharnierauges der ersten Scharnierhälfte angeordnet sind.5) Flügelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei über ein radial ausgerichtetes Befestigungsmittel , Schraube oder Querstift, mit dem Schharnierstift verbundenem Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte die Notverriegelung durch je eine Ausnehmung im Kopfbereich der Scharnierprofile beider Scharnierhälften gebildet und insgesamt im oberen Bereich des Scharnierauges der ersten Scharnierhälfte t angeordnet ist. ~COp\T6.) Flügelscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei über ein radial ausgerichtetes oder axiaj. u/irkendesBefestigungsmittel bzw. eine Klemmverbindung mit dem Scharnierstift verbundenem Scharnierauge der zweiten Scharnierhälfte die Notverriegelung durch einen in der Draufsicht etwa segmentförmigen Fortsatz des Scharnierprofiles der ersten Scharnierhqjfte in Verbindung mit einer Ausnehmung im Kopfbereich des Scharnierprofiles der zu/eiten Scharnier-, hälfte gebildet und insgesamt im Bereich des Scharnierauges der aushängbaren Scharnierhälfte angeordnet ist.COP*
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