DE3402377A1 - Isolierzeug fuer bauzwecke - Google Patents
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Classifications
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Description
- Bezeichnung: Isolierzeug für Bauzwecke
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolierzeug für Bauzwecke der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
- Es sind Isolierzeuge dieser Art bekannt, bei denen die Umhüllung und der Dämmstoff erst am Einbauort zusammengefügt werden. Man setzt solche Isolierzeuge an schwer zugänglichen Stellen ein, wie z.B. zwischen Sparren im Bereich der Ausbauten einer Dachkonstruktion, wobei zunächst die sackartige Umhüllung in den Verfüllraum eingefädelt, dann durch Stützluft aufgeblasentund anschließend in die aufgeblasene Umhüllung der Dämmstoff eingebracht wird. Der Dämmstoff besteht hierbei aus Partikeln eines expandierten Minerals, wie Perlit oder Vermiculit; bei diesem Material handelt es sich um ein körniges Schuttgut, das selbst nicht volumenbeständig ist und die Umhüllung als Stützelement benötigt.
- Wegen dieser Eigenschaften sind solche rieselfähigen Dämmstoffe nur bedingt einsetzbar, in der Regel nur dort, wo ein definiert umschlossener Raum zur Aufnahme des Dämmstoffes zur Verfügung steht. Dies ist u.a. bei einem Zweischalen-Mauerwerk der Fall, bei dem der Dämmstoff zwischen Hintermauerwerk und Vorsatzschale eingeschüttet werden kann. Einerseits können hierbei Mörtelbrücken eine gleichmäßige Verteilung des Dämmstoffes verhindern, andererseits kann der Dämmstoff durch nicht vorhergesehene Lücken wieder ausrieseln.
- Neben den rieselfähigen Dämmstoffen gibt es auch flockige Isoliermaterialien, die man am Einbauort überhaupt nicht in loser Gestalt handhaben kann. Auch ist der Transport solcher losen Dämmstoffe schwierig, weil sie bislang lediglich wie die vorerwähnten Perlite oder Vermiculite unter Einsatz einer Gebläsevorrichtung an Ort und Stelle in eine vorgebrachte, sackartige Umhüllung eingeblasen werden mußten.
- Um diese Nachteile zu überwinden, hat man die losen Baustoffe auch schon mit Bindemitteln kombiniert, wobei bituminöse Bindemittel oder Kunstharzbindemittel auf Baustellen umständlich zu handhaben sind und hydraulische Bindemittel die Dämmeigenschaften der Isolierstoffe erheblich beeinträchtigen.
- Aus den genannten Gründen werden lose Dämmstoffe zunehmend von solchen Isoliermaterialien verdrängt, die eine weitgehend unveränderbare, meist plattenförmige Volumengestalt haben und am Einbauort leicht eingepaßt werden können. Nachteile haben solche Isolierplatten dann, wenn die daraus zu bildende Isolierschicht an nicht ebene Flächen anzupassen ist oder beispielsweise über Eck geführt werden muß. Für derartige Einsatzzwecke sind wiederum lose Dämmstoffe besser geeignet.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Isolierzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das leicht transportiert, an der Baustelle einfach gehandhabt und GroEz Verwendung eines losen Dämmstoffes volumenbeständig sowie anpassungsfähig in den jeweils dafür vorgesehenen Isolier-Zwischenraum eingebracht werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Isolierzeug der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die besonderen Vorteile eines erfindungsgemäßen Isolierzeuges liegen darin, daß der Dämmstoff in einem im wesentlichen wurstförmigen Gebinde bereits fabrikseitig einbaufertig hergerichtet werden kann, in Gestalt des endlichen oder endlosen Stranges in mehrfachen Lagen oder im aufgewickelten Zustand leicht transportierbar ist und an der Baustelle in übereinander und/oder nebeneinander liegenden Lagen, beispielsweise mäander-oder wendelförmig, leicht in dem betreffenden Isolierraum angebracht werden kann. Dadurch werden rieselfähige Dämmstoffe mit ihren besonderen Vorteilen hinsichtlich Wasser- und Feuerfestigkeit wieder einsetzbar, wobei es keineswegs von Nachteil ist, wenn beim Verlegen des wurstförmigen Stranges die Umhüllung an einigen Stellen beschädigt wird, da in Einbaulage die Umhüllungen der Stränge etwaige Löcher in den Umhüllungen der jeweiligen Nachbarstränge mit abdichten.
- Als lose Dämmstoffe, die in einem erfindungsgemäßen Strang gebunden werden können, kommen in Betracht: körnige Schüttgüter, wie Granulate aus Kunststoff oder Partikel aus geblähten Mineralstoffen, z.B. Perlite oder Vermiculite, lose Steinwolle, Kunststoff-Flocken oder Gemische dieser Isolierstoffe.
- Damit der längliche Strang des Isolierzeuges biegsam ist, besteht vorteilhaft die Umhüllung des losen Dämmstoffes aus einem flexiblen Material. So läßt sich das neue Isolierzeug auch leicht um Ecken herum anbringen, wie es beispielsweise bei der Verlegung um Schornstein-Innenrohr-Formstücke herum der Fall ist.
- Weiter ist es vorteilhaft, wenn sich der wurstförmige Strang des neuen Isolierzeuges plastisch verformen läßt, weswegen die Umhüllung bei dem maximal möglichen, kreisförmigen Querschnitt beispielsweise nicht prall gefüllt ist. Es kann sich dann bei der Auslegung der wurstförmige Strang flach legen, es stellt sich dabei also ein abgeflachter, beispielsweise ein ovaler Querschnitt des Stranges ein. Außerdem kann mit der Verformung des Stranges die Isolierstärke variiert werden.
- Um bei extremen Biege- und Knickbeanspruchungen ein Platzen des Stranges zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn die Umhüllung in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Stranges in eine Mehrzahl von gegeneinander abgeteilte Kammer unterteilt ist, die jeweils den Dämmstoff aufnehmen. Bei einer Abgrenzung der Kammern in Längsrichtung des Stranges kann zwischen den Kammern leicht eine Unterteilung in einzelne Strangabschnitte vorgenommen werden, ohne daß Dämmstoff aus der Umhüllung aus tritt.
- Für anspruchsvollere Einsatzzwecke, wie beispielsweise bei Schornstein-Isolierungen, können sowohl der Werkstoff für die Umhüllung als auch der Dämmstoff selbst hitzebeständige Materialien sein, mit denen hohe Feuerschutzwerte erzielt werden können. Auch können bei der Auwahl der Materialien für die Umhüllung und für den Dämmstoff hydrophobe Eigenschaften in den Vordergrund gerückt werden, womit insgesamt lose Dämmstoffe, ganz gleich, ob sie als flockige Abfallprodukte oder als körnige Schüttgüter auf mineralischer Basis zur Verfügung stehen, neue Einsatz zwecke finden oder wieder solchen Einsatzmöglichkeiten zugeführt werden können, von denen sie bislang durch andersartig gebundene Isolierstoffe verdrängt wurden.
- Weiter kann auch eine Umhüllung der Dämmstoffpartikel mit einem klebfähigen Material eine beständige Querschnittsform des Stranges vorgegeben werden, die durch Ausüben eines Druckes auf den wurstartigen Strang geändert werden kann. Dies ist insbesondere bei an sich schütt- oder rieselfähigen Dämmstoffpartikeln von Vorteil, die durch den umhüllenden Klebstoff relativ zueinander fixiert werden.
- Schließlich kann der Dämmstoff auch mit hydraulischen oder anderen Bindemitteln versetzt sein, die jedoch vor der Anwendung noch nicht abgebunden haben. Dadurch bleibt bis zum Einbau der Dämmstoff lose, der wurstförmige Strang kann unter Verformung und Verbiegung verlegt werden, und erst danach tritt die Abbindung des Bindemittels ein. Bei einem hydraulischen Bindemittel kann vor der Verlegung der wurstförmige Strang kurzzeitig in Wasser eingetaucht oder auch nach dem Verlegen mit Wasser benetzt werden, so daß das gesamte Isolierzeug dann zu einem starren Formkörper entsprechend den individuellen Gegebenheiten des jeweiligen Isolier-Zwischenraumes abbinden kann.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung weiter erläutert. Die Zeichnung zeigt einen in Querschnittsrichtung aufgeschnittenen Isolierstrang für Bauzwecke.
- Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen Strang 1, der eine längliche, wurstförmige Gestalt hat. Daher ist seine Länge erheblich größer als sein Querschnitt, insgesamt kann die Länge des Stranges 1 beliebig gewählt werden.
- Der Strang 1 besteht aus einer flexiblen Umhüllung 2 aus einem Textil, wie einem Gewebe oder einem Faservlies. In die Hülle 2, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querschnittsrichtung des Stranges 1 in mehrere voneinander abgeteilte Kammern unterteilt sein kann, ist ein Dämmstoff 3 eingefüllt, der aus losen Partikeln 5 oder aus Fasern besteht, die relativ zueinander verschieblich sind. Der Dämmstoff 3 füllt die Umhüllung 2 nicht prall aus, so daß insgesamt durch Druck auf den wurstförmigen Strang 1 die Querschnittsgestalt variiert werden kann.
- Je nach der Befüllung des Stranges 1 kann die Umhüllung 2 in Umfangsrichtung endlos oder unterteilt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Umhüllung 2 durch Vernähen verschlossen. Dazu läuft in Längsrichtung entlang dem Strang 1 eine Nähnaht 4.
- Leerseite -
Claims (12)
- Patentansprüche 1. Isolierzeug für Bau zwecke zur Wärme- und/oder Schalldämmung, bestehend aus einem losen Dämmstoff, der in eine Umhüllung eingefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff (3) und die Umhüllung (2) die Gestalt eines vorgefertigten, im Querschnitt runden oder vieleckigen länglichen Stranges haben.
- 2. Isolierzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) des Stranges (1) flexibel ist.
- 3. Isolierzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff (3) den Maximal-Querschnitt der Umhüllung (2) nur zum Teil ausfüllt.
- 4. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Stranges (1) in mehrere von einander abgeteilte Kammern für den Dämmstoff unterteilt ist.
- 5. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) aus einem schweiß- oder nähbaren Werkstoff besteht und über zumindest eine längs des Stranges (1) verlaufende Schweiß- oder Nähnaht (4) verschlossen ist.
- 6. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) aus einem hitzefesten und/oder nichtbrennbaren Textil, wie einem Mineralfaservlies, besteht und daß das umhüllende Textil mit Stoffen mit Intumeszenzeigenschaften versehen ist.
- 7. Isolierzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff (3) ein nichtbrennbares Material ist.
- 8. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff (3) aus Partikeln (5) eines expandierten Minerals, wie Perlit, besteht.
- 9. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffpartikel (5) mit klebfähigem Material, wie Bitumen oder Kunststoffverbindungen, umhüllt sind.
- 10. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffpartikel (5) hydrophobiert sind.
- 11. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) des Stranges (1) hydrophiert ist.
- 12. Isolierzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämmstoff (3) in der Umhüllung (2) hydraulische und/oder andere Bindemittel, wie Zement, Gips oder dergleichen, zugesetzt sind, welche nachträglich, wie nach vorübergehendem Eintauchen des Stranges (1) in Wasser, am Verwendungsort abbinden.
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