DE3401465C1 - Wegaufnehmer fuer den Positionsnachweis eines Pressstempels - Google Patents
Wegaufnehmer fuer den Positionsnachweis eines PressstempelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wegaufnehmer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Wegaufnehmer dieser Art (US-Patentschrift 31 80 718) sind eine Primärwicklung und
zwei Sekundärwicklungen eines Differentialtransformators jeweils in einer äußeren Umfangsnut eines stationären,
aus elektrisch isolierendem Stoff hergestellten Einlaßrohrs für den Preßstempel kühlende Druckluft eingebettet.
Der Preßstempel ist an einer rohrförmigen Kolbenstange aus Metall befestigt, deren freies Ende das
Einlaßrohr als Betätigungselement umgibt. Durch die Bewegung der Kolbenstange relativ zu den Wicklungen
liefert der Differentialtransformator ein variables Ausgangssignal, das proportional zu der Bewegung des
Preßstempels ist und ein Maß sowohl für die Bewegung als auch für die Eindringtiefe des Preßstempels in die
Vorform darstellt. Das Ausgangssignal wird vorzugsweise angezeigt und/oder aufgezeichnet, soll aber alternativ
auch zur Kontrolle der die Postengröße kontrollierenden Variablen verwendet werden können. Dieser
bekannte Wegaufnehmer ist verhältnismäßig aufwendig, mechanisch durch das nicht metallische Kühllufteinlaßrohr
wenig widerstandsfähig und nur von Fachpersonal zu handhaben. Eine Temperaturkompensation
(Fig.5 und 6) ist erforderlich, wenn gemäß üblicher Praxis das die Wicklungen tragende Kühllufteinlaßrohr
nur intermittierend mit Kühlluft beaufschlagt wird und die Temperatur der Wicklungen sich entsprechend ständig
erheblich ändert. Es ist ein mehr als zweiadriges elektrisches Anschlußkabel erforderlich.
Aus der DE-Patentschrift 3040 762 ist bei einer !^.-Glasformmaschine ein Wegaufnehmer an sich be-
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kannt, der eine verschiebbar in der Zylinderwand geführte Stange mit einem in der Bewegungsbahn der
Kolbenstange oder des Kolbens angeordneten Taststück aufweist. Ein Spulenkörper eines Differentialtransformators
ist in einer mit der Stange fluchtenden Bohrung in der Zylinderwand untergebracht. Als Betätigungselement
dient ein mit der Stange verbundener, in die Spule eintauchender Kern. Obgleich bei dieser Anordnung
eine Temperaturkompensation nicht mehr erforderlich ist, ist der bauliche Aufwand angesichts der
begrenzten Raumverhältnisse in der Zylinderwand noch verhältnismäßig hoch.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 29 23 705 ist es bei
LS.-Glasformmaschinen an sich bekannt, den Endbereich
des Weges des Betätigungskolbens des Preßstempels oder der Kolbenstange des Betätigungskolbens zu
mesen. Der zurückgelegte Weg soll mittels eines Wegaufnehmers erfaßt und sichtbar gemacht werden. Dies
soll z. B. durch mehrere im Bewegungsbereich angeordnete elektrische Kontakte geschehen, die nacheinander
abgetastet werden. Es ist auch die Möglichkeit angedeutet, die vom Wegaufnehmer erfaßten Werte zur Regelung
der Größe der den Vorformen zugeführten Glasposten zu verwenden, z.B. durch Verstellen der die
Glasposten vom Strang abtrennenden Schere.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wegaufnehmer verschleißfrei zu machen, baulich und in der
Handhabung zu vereinfachen und seine Herstellungskosten zu senken.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise ist die Spule
konzentrisch zu der Kolbenstange angeordnet und mit einer gegenüber den umgebenden physikalischen und
chemischen Einflüssen beständigen Sondervergußmasse zu einer selbsttragenden Spule ohne Spulenkörper in
einer ringförmigen Fassung vergossen. Es reicht völlig aus, nur die letzten ca. 20 mm des Kolbenhubs vor der
oberen Endlage mit dem Wegaufnehmer zu erfassen. Beim Pressen der Glasposten gelangt der Kolben typisch
in die Mitte dieses Bereichs, wenn der richtige Füllgrad der Form erreicht ist. So läßt sich in jedem
Arbeitshub des Preßstempels seine maximale Eindringtiefe in das Formwerkzeug meßtechnisch erfassen und
ein analoges elektrisches Signal von hoher Genauigkeit erzeugen. Mit diesen Signalen kann der Füllgrad der
Vorform nachgewiesen und einem Regler als Ist-Größe eingegeben werden. Der Regler bildet aus dem Vergleich
dieser Ist- und einer Soll-Größe eine Stellgröße zur Veränderung der Masse der Posten. Die Kosten für
die Herstellung dieses Wegaufnehmers betragen nur einen Bruchteil derjenigen für die bekannten Systeme.
Der Wegaufnehmer ist unempfindlich, unterliegt keinem Verschleiß und ist auch von einem Nichtfachmann
sicher montierbar. Eine Temperaturkompensation ist nicht erforderlich, da die Spule in jedem Fall in einem
Bereich von hinreichend konstanter Temperatur angeordnet werden kann. Die elektrische Verbindung der
Spule mit nachgeordneten Schaltungen kann in höchst einfacher Weise geschehen. Es genügt dazu ein zweiadriges
elektrisches Verbindungskabel, für das z. B. ein Koaxialstecker verwendet werden kann, der eine »blinde«,
sichere Montage auch in der oft recht unzugänglichen Umgebung der Anschlußstelle des Wegaufnehmers
ermöglicht.
Gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine besonders einfache Bauweise des Wegaufnehmers bei günstigen Verhältnissen
für den magnetischen Fluß. Als Werkstoff gemäß Anspruch 3 kann z. B. Kupfer oder Stahl verwendet werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 läßt sich die Führung des magnetischen Feldes im Bereich des Wegaufnehmers
verbessern.
Gemäß Anspruch 5 bildet der Wegaufnehmer eine selbständige Baueinheit, die leicht und schnell mit den
angrenzenden Bauelementen der Formmaschine, insbesondere mit dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit
und ggf. mit einem anschließenden Führungszylinder für ίο den Preßstempel, verbunden werden kann. Diese Bauweise
bringt besondere Vorteile bei einem Austausch des Wegaufnehmers oder der angrenzenden Bauelemente.
Der elektrische Anschluß der Spule ist ferner erheblich vereinfacht. So kann eine zweipolige Steckverbindung
in dem Flansch der Fassung vorgesehen sein.
Eine zumindest annähernd lineare Kennlinie gemäß Anspruch 6 ist günstig für ein hohes Auflösungsvermögen
des Wegaufnehmers.
In der Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 7 läßt sich die Wechselspannung U2 z. B. durch ein Voltmeter
anzeigen und/oder durch ein Schreibgerät aufzeichnen. Vorteilhaft kann ein Konstantwechselspannungsgenerator
ggf. auch für mehrere Wegaufnehmer innerhalb derselben Formmaschine eingesetzt werden. Die Frequenz
der Wechselspannung kann in der Größenordnung von z. B. 2 kHz liegen.
In der Schaltung gemäß Anspruch 8 ist die zu beeinflussende Spule in der elektrischen Brückenschaltung
als beeinflußbarer, komplexer Widerstand wirksam, wobei die Höhe der sich ergebenden Wechselspannung U%
vom Beeinflussungszustand der Induktivität der Spule durch den ringförmigen Kern abhängig ist.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 9 dienen der Signalaufbereitung.
Durch die Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 10
ergibt sich an der Ausgangsleitung des Operationsverstärkers ein Gleichspannungssignal mit definierbarer
Lage und Amplitude das von der jeweiligen axialen Stellung des ringförmigen Kerns innerhalb der Spule und
damit des Preßstempels abhängig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargesellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch Teile einer Preßstation einer LS.-Glasformmaschine,
F i g. 2 ein Detail aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine andere Ausführungsform eines gemäß
den F i g. 1 und 2 verwendeten ringförmigen Kerns im Längsschnitt,
F i g. 4 eine Schaltung für einen dem Wegaufnehmer nachgeschalteten Meßwertumformer und
F i g. 5 und 6 jeweils Kennlinien des Meßwertumformers.
Gemäß F i g. 1 weist eine Preßstation 1 einer nicht weiter dargestellten Sektion einer I.S.-Glasformmaschine
einen in an sich bekannter Weise längsverschiebbar in einem Führungszylinder 2 geführten Preßstempel 3
auf. Der Preßstempel 3 ist an einer Kolbenstange 4 einer pneumatisch betriebenen Kolben-Zylinder-Einheit 5 befestigt,
die einen Zylinder 6 und einen darin längsverschiebbaren Kolben 7 aufweist. Druckluftanschlüsse 8
und 9 machen die Kolben-Zylinder-Einheit 5 doppeltwirkend.
In einem Boden 10 des Zylinders 6 ist ein Zuleitungsrohr 11 für ein Kühlfluid, meist Kühlluft, befestigt, dem
das Kühlfluid durch einen Anschluß 12 zuleitbar ist. Das
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Zuleitungsrohr Ii erstreckt sich koaxial mit der Einheit
aus hohler Kolbenstange 4 und ringförmig ausgebildetem Kolben 7 in diese Einheit hinein und weist am oberen
Ende einen gegenüber der Innenwand der Kolbenstange 4 abgedichteten Abdichtkolben 13 auf. Das
Kühlkfluid strömt also über den Abddichtkolben 13 nach oben hinaus in den verbleibenden Raum der Kolbenstange
4 und von dort in an sich bekannter Weise in und durch den Preßstempel 3 und tritt aus diesem durch
am Umfang vorgesehene Auslaßbohrungen 14 ins Freie.
Zwischen einem Bodenflansch 15 des Führungszylinders 2 und einem Kopfflansch 16 des Zylinders 6 ist mit
durchgehenden Schrauben 17 eine ringförmige Fassung 18 für eine Spule 19 eines Wegaufnehmers 20 befestigt.
Durch einen im wesentlichen radialen Kanal 21 der Fassung 18 ist ein nur zweiadriges Verbindungskabel 22 der
Spule 19 mit einer an der Peripherie der Fassung 18 austretenden Koaxialsteckbuchse 23 verbunden.
Zur günstigen Beeinflussung des magnetischen Flusses ist auf einer dem Preßstempel 3 zugewandten Stirnseite
der Spule 19 eine sich bis in die Nähe der Kolbenstange 4 erstreckende, ringförmige Scheibe 24 aus magnetisch
leitfähigem Werkstoff angeordnet Oberhalb der Scheibe befindet sich eine Führungsbuchse 25 für
die Kolbenstange 4, die in dem Bodenflansch 15 des Führungszylinders 2 gehalten ist. In die Führungsbuchse
25 ist innen ein mit der Kolbenstange 4 zusammenwirkender Dichtungsring 26 eingelegt
Als Betätigungselement weist der Wegaufnehmer 20 einen in die Spule 19 ganz oder teilweise hineinbewegbaren,
auf der dem Preßstempel 3 zugewandten Seite des Kolbens 7 angeordneten ringförmigen Kern 27 aus
ferromagnetischem oder diamagnetisch leitfähigem Werkstoff auf. Der Kern 27 kann z. B. aus Kupfer oder
Stahl bestehen.
Da sich in F i g. 1 der Preßstempel 3 in einer verhältnismäßig tiefen Stellung befindet, und andererseits die
größte Eindringtiefe des Preßstempels 3 in eine Formausnehmung 28 der Preß- oder Vorform 29 gemessen
werden soll, ist der Kern 27 in F i g. 1 noch nicht in einen Ringraum 30 zwischen der Spule 19 und der Kolbenstange
4 eingedrungen, so daß er die Induktivität der Spule in dieser Stellung noch nicht verändert. Dies geschieht
in nennenswertem und auswertbarem Umfang erst, wenn der Kern 27 in den Ringraum 30 eindringt
(vgl. F ig. 2).
Die Vorform 29 baut sich in an sich bekannter Weise aus Vorformmittelstückhälften 31 und 32, einem Vorformboden
33 und einer Mündungsform 34 auf, wobei die Mündungsform 34 aus Mündungswerkzeughälften
35 und 36 und einem darin gehaltenen ungeteilten Führungsring 37 für den Preßstempel 3 aufgebaut ist.
Alternativ können die Spule 19, das Verbindungskabel 22 und die Koaxialsteckbuchse 23 sowie ggf. die
ringförmige Scheibe 24 auch in dem Bodenflansch 15 des Führungszylinders 2 untergebracht sein. Dann wäre
jedoch der Austausch des Führungszylinders 2 oder der Spule 19 samt Zubehör schwieriger bzw. zeitaufwendiger.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei sich außerdem der Kolben 7 und
damit die Kolbenstange 4 und der Kern 27 in einer typischen oberen Endstellung befinden. In dieser Stellung
ist der in F i g. 2 nicht gezeichnete Preßstempel 3 (F i g. 1) am tiefsten in einen in der Formausnehmung 28
befindlichen Posten aus schmelzflüssigem Glas eingedrungen. Aus dieser jeweiligen oberen Endstellung kann
man in jedem Arbeitsspiel ein Maß für den Füllgrad der Formausnehmung 28 mit schmelzflüssigem Glas gewinnen.
Eine untere Stirnfläche 38 der Fassung 18 befindet sich stets in axialem Abstand von dem Kolben 7.
Fi g. 3 zeigt einen ringförmigen Kern 39, der anstelle
des in den F i g. 1 und 2 eingezeichneten Kerns 27 verwendet werden kann. Die Außenkontur des Kerns 39
verjüngt sich in Richtung des in F i g. 3 nicht eingezeichneten Preßstempels 3 (Fi g. 1) derart, daß sich, wie später
im Zusammenhang mit F i g. 5 zu beschreiben sein wird, ein zumindest annähernd linearer Zusammenhang
zwischen dem durch den Kern 39 zukrückgelegten Weg innerhalb des Ringraumes 30 und der dadurch am Ausgang
des Wegaufnehmers 20 erzeugten elektrischen Spannung ergibt.
Gemäß F i g. 4 wird von einem Konstantwechselspannungsgenerator
46 über eine Ausgangsleitung 44 eine Brückenschaltung 47 gespeist. Ein erster Zweig der
Brückenschaltung 47 ist aus einem ersten Widerstand 45 in der Ausgangsleitung 44 und dem komplexen Widerstand
der Spule 19 gebildet. Die Spule 19 weist einen ersten Anschlußpunkt 40 und einen zweiten Anschlußpunkt
43 auf und ist mit der Ausgangsleitung 44 und einer mit einem Bezugspotential verbundenen Leitung
42 über einen Koaxialstecker 41 verbunden. Ein zweiter Zweig der Brückenschaltung 47 ist aus einem zweiten
Widerstand 49 und einem veränderbaren Widerstand 50 in einer Leitung 48 gebildet Die in den Brückenzweigen
stehenden Wechselspannungen U\ und i/2 werden über
eine erste Leitung 52 und eine zweite Leitung 53 zu Dioden 54 und 55 geführt, wo sie gleichgerichtet und in
jeweils nachgeschalteten Siebgliedern 56 und 57 geglättet werden. Mit einem Differenzverstärker bestehend
aus einem Operationsverstärker 59, einem dritten Widerstand 60 in der Leitung 53 und einem veränderbaren
Rückkopplungswiderstand 63 in einer Rückkopplungsleitung 64 wird die Differenz der beiden an den Siebgliedern
56 und 57 anstehenden Spannungen verstärkt. Der Operationsverstärker 59 besitzt einen ersten Eingang 58
und einen zweiten Eingang 61. So steht an einem Anschlußpunkt 65 einer Ausgangsleitung 62 ein der axialen
Stellung des Preßstempels 3 (Fig. 1) entsprechendes
elektrisches Spannungssignal an.
In den Diagrammen der F i g. 5 und 6 ist jeweils die am Anschlußpunkt 65 anstehende elektrische Spannung
t/65 über dem durch den Kern 27 oder 39 und damit
durch den Preßstempel 3 zurückgelegten Weg s aufgetragen. Dabei ist nur der letzte Teil des Weges des in die
Formausnehmung 28 vordringenden Preßstempels 3 maßgebend, wo der Kern 27, 39 die Induktivität der
Spule 19 beeinflußt.
In F i g. 5 ergibt sich bei Verwendung des Kerns 27 mit im wesentlichen rechteckiger Längsschnittfläche
z. B. eine ausgezogene gekrümmte Kennlinie 66.
Bei Verwendung des in der Außenkontur modifizierten Kerns39(Fig.3) ergibt sich dagegen in Fig.5 eine
praktisch lineare, gestrichelt eingezeichnete Kennlinie 67.
In F i g. 6 ist die lineare Kennlinie 67 ausgezogen eingetragen. Polt man nun die Dioden 54, 55 (F i g. 4) um,
ergibt sich eine in F i g. 6 strichpunktiert eingetragene Kennlinie 68 von entgegengesetzter Steigung.
In F i g. 4 dient der veränderbare Widerstand 50 dem Abgleich der Spannung Uu also einer Verschiebung der
Kennlinie 66 bis 68 gemäß den F i g. 5 und 6 in Richtung der Ordinate. Dagegen dient der veränderbare Rückkopplungswiderstand
63 in Fig.4 dem Abgleich der Verstärkung des Operationsverstärkers 59, also der Beeinflussung
der Steilheit der Kennlinien 66 und 68 ge-
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maß den F i g. 5 und 6.
Zwischen der zweiten Leitung 53 und dem Bezugspotential besteht eine Wechselspannung L^, die man z. B.
in Abweichung von Fig.4 auch zur Anzeige auf ein
Voltmeter geben und/oder, ggf. mit Unterdrückung des 5 Nullpunkts, von einem Schreibgerät aufzeichnen lassen
könnte.
Der Anschlußpunkt 65 des Wegaufnehmers 20 kann mit jeder geeigneten Regelschaltung zur Führung eines
die Masse der Posten des schmelzflüssigen Glases oder io
anderen thermoplastischen Materials einstellenden Dosierelements elektrisch verbunden sein. Als eine derartige
Regelschaltung kommt z. B. diejenige gemäß F i g. 8 und ggf. F i g. 9 der DE-Patentschrift 30 40 762 in Betracht.
So kann im Rahmen der vorliegenden Unterla- 15 gen auf eine detaillierte Darstellung einer Regelschaltung
und des dadurch geführten Dosierelements verzichtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
- Leerseite -
Claims (10)
1. Wegaufnehmer (20) für eine Vorrichtung zur Einstellung der Masse von Posten schmelzflüssigen
Glases oder anderen thermoplastischen Materials, die nacheinander von einem aus einem Speiser austretenden
Strang abgetrennt, in ein Formwerkzeug (29) einer Formmaschine eingebracht und durch einen
in den Posten eindringenden Preßstempel (3) formschlüssig verformt werden, wobei der Preßstempel
(3) an einer Kolbenstange (4) einer Kolben-Zylinder-Einheit (5) montiert ist, wobei ferner eine
relativ zu dem Zylinder (6) feste Spule (19) des Wegaufnehmers (20) mit einem relativ zu dem Kolben (7)
festen, metallischen Betätigungselement (27) zur Änderung der Induktivität der Spule (19) in Abhängigkeit
von Relativbewegung zwischen dem Kolben (7) und dem Zylinder (6) zusammenwirkt, und wobei die
Spule (19) mit einer Regelschaltung zur Führung eines die Masse der Posten einstellenden Dosierelements
elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (19) im Bereich des die Kolbenstange (4) durchlassenden Endes des
Zylinders (6), die Kolbenstange (4) umgebend, angeordnet ist, und daß das Betätigungselement als in die
Spule (19) ganz oder teilweise hineinbewegbarer, auf der dem Preßstempel (3) zugewandten Seite des
Kolbens (7) angeordneter ringförmiger Kern (27; 39) ausgebildet ist
2. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (4)
und der Spule (19) ein Ringraum (30) besteht, in den der die Kolbenstange (4) umgebende Kern (27; 39)
hineinbewegbar ist.
3. Wegaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (27; 39) aus
diamagnetisch leitfähigem oder ferromagnetischem Werkstoff besteht.
4. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Preßstempel (3) zugewandten Stirnseite der Spule (19)
eine sich bis in die Nähe der Kolbenstange (4) erstreckende, ringförmige Scheibe (24) aus magnetisch
leitfähigem Werkstoff angeordnet ist.
5. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (19) in einer Fassung (18) gehalten ist, daß ein sich radial nach
außen erstreckender Flansch der Fassung (18) mit dem die Kolbenstange (4) durchlassenden Ende des
Zylinders (6) verbindbar ist, und daß eine elektrische Verbindungsleitung (22) der Spule (19) durch den
Flansch hindurch nach außen geführt ist.
6. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Kerns (39) derart ausgebildet ist, daß sich ein
zumindest annähernd linearer Zusammenhang (67; 68) zwischen dem durch den Kern (39) zurückgelegten
Weg (s) und der dadurch am Ausgang (65) des Wegaufnehmers (20) erzeugten elektrischen SpannungfLfos)
ergibt.
7. Wegaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschlußpunkt (40) der Spule (19) mit einem Bezugspotential
und ein zweiter Anschlußpunkt (43) der Spule (19) über einen ersten Widerstand (45) mit einer Ausgangsleitung
(44) eines Konstantwechselspannungsgenerators (46) verbunden sind.
8. Wegaufnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Konstantwechselspannungsgenerator (46) eine Brückenschaltung (47) gespeist
ist, deren einer Zweig aus dem ersten Widerstand (45) in der Ausgangsleitung (44) und dem komplexen
Widerstand der Spule (19) und deren anderer Zweig aus einem zweiten Widerstand (49) und einem
veränderbaren Widerstand (50) in einer einerseits an die Ausgangsleitung (44) und andererseits an das Bezugspotential
angeschlossenen Leitung (48) gebildet sind, wobei von einem Anschlußpunkt (51) zwischen
dem zweiten Widerstand (49) und dem veränderbaren Widerstand (50) eine erste Leitung (52) ausgeht
und mit dem zweiten Anschlußpunkt (43) der Spule (19) eine zweite Leitung (53) verbunden ist.
9. Wegaufnehmer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (52) und die zweite (53)
Leitung jeweils eine Diode (54; 55) aufweist und an ein mit dem Bezugspotential verbundenes, die
Gleichspannung glättendes Siebglied (56; 57) angeschlossen ist.
10. Wegaufnehmer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (52) mit einem
ersten Eingang (58) eines Operationsverstärkers (59) und die zweite Leitung (53) über einen dritten Widerstand
(60) mit einem zweiten Eingang (61) des Operationsverstärkers (59) verbunden sind, und daß
eine Ausgangsleitung (62) des Operationsverstärkers (59) über eine einen veränderbaren Rückkopplungswiderstand
(63) enthaltende Rückkopplungsleitung (64) mit dem zweiten Eingang (61) des Operationsverstärkers
(59) verbunden ist.
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Family Applications (1)
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