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DE3448211C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3448211C2
DE3448211C2 DE19843448211 DE3448211A DE3448211C2 DE 3448211 C2 DE3448211 C2 DE 3448211C2 DE 19843448211 DE19843448211 DE 19843448211 DE 3448211 A DE3448211 A DE 3448211A DE 3448211 C2 DE3448211 C2 DE 3448211C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
sensors
processing unit
data processing
information
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19843448211
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Georg Thun Ch Baus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B.V. LEIDSE HOUTHANDEL VORHEEN KATER EN WIETHOFF,
Original Assignee
Altura Leiden Holding BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Altura Leiden Holding BV filed Critical Altura Leiden Holding BV
Priority to DE19843448211 priority Critical patent/DE3448211C2/de
Priority claimed from DE19843412687 external-priority patent/DE3412687A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3448211C2 publication Critical patent/DE3448211C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0202Constructional details or processes of manufacture of the input device
    • G06F3/0219Special purpose keyboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Infor­ mationsausgabe gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der GB-OS 20 80 990 ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, die einen dem Bildschirm eines Monitors zugeordneten Berührungsschirm aufweist. Ein Benutzer kann über den Berührungs­ schirm einen direkten Datendialog mit der Datenbearbeitungsein­ heit und der Speichereinheit durchführen. Der Berührungsschirm weist Sensoren auf, mittels welchen ein Benutzer anhand eines auf dem Bildschirm des Monitors angebotenen Auswahlmenüs durch Betätigung die erforderliche Auswahl treffen kann. Eine Zuordnung zu außerhalb des Bildschirm befindlichen Gegenständen ist nicht ohne weiteres möglich.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmel­ dung gemäß der DE-OS 33 43 436 ist eine Diebstahlsicherung für ausgestellte Waren beschrieben. Diese Diebstahlsicherung enthält einen Signalgenerator, einen Sensor, der in Wirkverbindung mit der Ware steht, und eine Detektorschaltung. Mit dem Signal­ generator wird ein vorgegebenes zeitliches Bitmuster erzeugt, wobei mit einem das Bitmuster modifizierenden Umsetzkreis das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Wirkverbindung zwischen der Ware und dem Sensor festgestellt werden kann. Diese Diebstahl­ sicherung ist nicht zur Informationsausgabe geeignet und mittels den Sensoren können keine Informationsmengen aus einer Speicher­ einheit abgerufen werden. Ferner enthält diese Diebstahlsicherung keinen Warenträger, der zur Aufnahme von Waren oder dergleichen vorgesehen ist oder Leitungen der Sensoren enthält.
Ferner ist aus der DE-OS 33 02 459 eine Anlage zur Sicherung ausgestellter Waren gegen Diebstahl bekannt. Es ist eine Fühlein­ heit vorhanden, die einen Fühler und ein zugehöriges Verbin­ dungskabel aufweist, um in ordnungsgemäßem Zustand ein Normal­ signal bereitzustellen. Dieses Normalsignal soll sich bezüglich der Amplitude und/oder der Frequenz und/oder der Phasenlage von Überwachungssignalen unterscheiden, welche bei kurzgeschlossenem oder unterbrochenem Verbindungskabel erhalten werden, wobei mittels einer Diskriminatorschaltung eine Alarmeinheit auslösbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einem geringen Konstruktionsaufwand einerseits einem Benutzer schnell und zuverlässig die gewünschten Informationen zu einer Ware oder dergleichen übermittelt werden können und andererseits die Überwachung der Waren oder dergleichen erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht eine zuverlässige und den jeweiligen Anforderungen anpaßbare Übermittlung von Infor­ mationen über eine Ware oder dergleichen an einen Benutzer. Durch die Anordnung der Sensoren auf den Waren oder auf den Warenträgern erfolgt eine unmittelbare Zuordnung, so daß ein Benutzer problemlos die gewünschte Informationsmenge abrufen kann, wobei fehlerhafte Eingaben vermieden werden. Die Vorrich­ tung kann in Warenhäusern ebenso zum Einsatz gelangen wie bei­ spielsweise auf Ausstellungen oder in Museen, um einem Benutzer Informationen über die zum Verkauf oder nur zur Besichtigung dargebotenen Gegenstände zu geben. Die Vorrichtung ist weiterhin derart ausgebildet, daß beim Entfernen einer Ware aus dem Waren­ träger mittels den Sensoren und/oder eines Eingabeelementes an die Datenverarbeitungseinheit ein Meldesignal gebbar ist. Das Meldesignal wird beispielweise bei einem Diebstahlversuch abgegeben, wenn die Ware von dem Sensor unbefugt entfernt wird. Des weiteren kann vor allem in Verbindung mit dem Eingabeelement das Meldesignal von dem Personal gegeben werden, um das Fehlen der zugeordneten Ware zu melden und diese möglichst schnell wieder im Warenträger zu ersetzen. Die Vorrichtung gelangt somit nicht nur zur Informationsausgabe zur Anwendung, sondern darüber hinaus zur Abgabe eines Meldesignales an die Datenverarbeitungs­ einheit. In der Vorrichtung sind die Sensoren dezentral auf dem Warenträger angeordnet, der die Leitungen der Sensoren aufweist. Diese Leitungen können als elektrische Leitungen oder als Glas­ faserleitungen ausgebildet sein. Die in der Speichereinheit enthaltenen Informationsmengen können eine hohe Informations­ dichte aufweisen, so daß Angaben über die Beschaffenheit, Ein­ satzmöglichkeiten, Werkstoff usw. in jeweils benötigtem Umfang dem Benutzer gegeben werden können. Es lassen sich problemlos auch Bearbeitungseinleitungen oder Erläuterungen zu Zubehör oder auch Angaben über den Ort und das Auffinden von weiteren vergleich­ baren Waren oder Gegenständen an den Benutzer ausgeben. Es versteht sich, daß das Ausgabegerät auf die in der Speicherein­ heit gespeicherten Informationsmengen abgestimmt ist und bei­ spielsweise als Monitor oder Drucker ausgebildet sein kann, wobei auch mehrere Ausgabegeräte vorgesehen sein können.
Mit der Vorrichtung wird eine von einem Benutzer oder Kunden zum Zwecke des Kaufes vorgenommene Entfernung ebenso erfaßt wie eine unzulässige Entfernung einer Ware bei einem beabsichtigten Ladendiebstahl. Es bereitet keine Schwierigkeiten, insbesondere bei höherwertigen Waren, Maschinen, Kleidungsstücken oder der­ gleichen, grundsätzlich eine von Kunden nicht ohne weiteres zu lösende Befestigung des Sensors auf der Ware vorzusehen, wobei das Eingabeelement nur von dem hierzu autorisierten Personal getätigt werden kann. Ein unzulässiges Entfernen wird hingegen über den Sensor an die Datenverarbeitungseinheit weitergegeben. Ebenso kann über die Sensoren vom Verkaufspersonal ein geeignetes Meldesignal abgegeben werden, welches sich von dem zur Abfrage der Informationsmengen erforderlichen Signal in einfacher Weise unterscheiden kann. Somit erfolgt eine Rückmeldung an die Daten­ verarbeitungseinheit, damit die fehlende Ware möglichst schnell wieder ersetzt werden kann. Die Verfügbarkeit der Waren ist in einfacher Weise gewährleistet und ein zuverlässiger Schutz gegen Diebstahl wird ohne besonderen zusätzlichen Aufwand erreicht.
Besondere Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei von einem als Wandelement ausgebildeten Warenträger 2 die Rückseite schematisch dargestellt ist. Das Wandelement ist nach Art einer Lochplatten­ wand aufgebaut, in welche von der Vorderseite her Warenhal­ terungen, insbesondere Tragstangen, eingesetzt werden können. Auf die Rückseite des Warenträgers 2 ist ein integriertes Netzwerk nach Art einer gedruckten Schaltung aufgepreßt und es sind horizontale Leiterbahnen 4 und ver­ tikale Leiterbahnen 6 vorhanden. Im Bereich der Schnittpunkte der Leiterbahnen 4, 6 befinden sich Löcher 8, in welche von der Vorderseite her die Tragstangen oder dergleichen in gewohnter Weise einsetzbar sind. Der Einfachheit halber sind hier nur insgesamt 16 derartige Löcher dargestellt, wobei in der Praxis eine wesentlich höhere Anzahl von Löchern vorhanden ist.
Im Bereich der Schnittstellen 14 der Leiterbahnen 4, 6 sind schematisch Sensoren 10 angedeutet. Diese Sensoren sind auf Tragstangen, Regalböden oder sonstigen mit dem Wandelement verbundenen Elementen vorgesehen. Die hier in Form einer Matrix angeordneten Leiterbahnen können ggf. auch zu jedem Sensor als entsprechende Leitungen geführt sein. Die Leiter­ bahnen sind für einen Betrachter unsichtbar auf der Rückseite des Warenträgers 2 bzw. des Wandelementes angeordnet. Die erwähnten Tragstangen oder dergleichen befinden sich auf der Vorderseite. Wird der einer Schnittstelle 14 zugeordnete Sen­ sor betätigt, so steht ein Signal an der zugeordneten horizon­ talen Leitung 16 und der vertikalen Leitung 18 an.
Diese Leitungen 16, 18 sind auf eine Codiereinheit 20 geführt. Mit dieser Codiereinheit 20 werden Daten erzeugt, die den jeweils aktivierten Sensoren in eindeutiger Weise zugeordnet sind. An die Codiereinheit 20 ist über eine Informations­ schnittstelle 22, die als ein Datenbus ausgebildet ist, eine Datenverarbeitungseinheit 24 angeschlossen. Die Datenverar­ beitungseinheit 24 ist als ein hinlänglich bekannter Rechner ausgebildet und über Leitungen 26, 28 mit einer Speicherein­ heit 30 verbunden. Gegebenenfalls können auch mehrere unter­ schiedlich ausgestaltete Speichereinheiten 30 vorhanden sein. Als Speichereinheiten können Magnetspeicher, Videorecorder, Diaprojektoren oder ähnliches vorgesehen sein. In der Speichereinheit 30 sind eine Vielzahl von Informationsmengen abgespeichert, welche jeweils einer definierten Adresse zuge­ ordnet sind. Wird von einem Benutzer ein Sensor angetippt oder berührt, so wird über einen Rechner sowie die Leitung 26 die zugeordnete Adresse abgerufen. Mittels des nachgeschalteten Ausgabegerätes 32, welches insbesondere als ein Monitor ausge­ bildet ist, wird die aufgerufene Informationsmenge ausge­ geben.
Mittels den Sensoren 10 und/oder Eingabeelementen kann darüber hinaus an die Datenverarbeitungseinheit 24 ein Signal gegeben werden, um das Fehlen der zugeordneten Ware zu melden. Befindet sich der Sensor unmittelbar auf der Ware und wird diese entwendet, so erfolgt zuverlässig eine Rückmeldung an die Datenverarbeitungseinheit, da ohne weiteres die Trennung der Verbindung zwischen Sensoren und Datenverarbeitungsein­ heit ebenso ausgewertet werden kann, wie das Betätigen des Eingabeelementes beim gewaltsamen Entfernen des Sensors von der Ware.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Informationsausgabe mit einem insbesondere als Monitor ausgebildeten Ausgabegerät, mit einer Datenver­ arbeitungseinheit, mit einer Speichereinheit sowie mit Sen­ soren, mittels welchen über Leitungen aus der Speichereinheit Informationsmengen abrufbar und mit dem Ausgabegerät ausgebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warenträger (2) zur Aufnahme von Waren oder dergleichen vorgesehen ist, welcher die Leitungen (16, 18) der Sensoren (10) aufweist,
daß die Sensoren (10) auf dem Warenträger (2) angeordnet sind und den Waren zuordenbar sind oder auf den Waren selbst an­ bringbar sind
und daß beim Entfernen einer Ware aus dem Warenträger mittels der Sensoren (10) und/oder eines Eingabeelementes an die Da­ tenverarbeitungseinheit (24) ein Meldesignal gebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (10) über einen als Codiereinheit (20) ausgebildeten Umsetzer mit der Datenverarbeitungseinheit (24) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (10) über eine Datenschnittstelle (22) mit der Datenverarbeitungseinheit (24) verbunden sind.
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