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DE3447190C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Hobeloberteils an einem Hobelunterteil - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Hobeloberteils an einem Hobelunterteil

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DE3447190C2
DE3447190C2 DE19843447190 DE3447190A DE3447190C2 DE 3447190 C2 DE3447190 C2 DE 3447190C2 DE 19843447190 DE19843447190 DE 19843447190 DE 3447190 A DE3447190 A DE 3447190A DE 3447190 C2 DE3447190 C2 DE 3447190C2
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DE
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clamp
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pieces
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Oswald Breuer
Christoph Rasmann
Bernd Steinkuhl
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Hobeloberteils an einem Hobelunterteil mittels Verschraubung.
Es ist bekannt, Kohlenhobel in ihrer Arbeitshöhe durch Aufein­ anderstocken von Werkzeugträgern der jeweiligen Flözmächtigkeit anzupassen. Die Verbindung der plattenförmigen Werkzeugträger erfolgt z. B. mittels vertikaler Schraubenbolzen (DE-Zeitschrift "Beien-Mitteilungen", Heft 10, 1958, Seite 60). Auch ist es be­ kannt, plattenartige Meißelträger mittels Nut-Federverbindungen gegen Abheben formschlüssig zu sichern, wobei im Schichtkörper zwischen jeweils zwei Meißelträgern kurze, gewindefreie Steck­ bolzen eingeschaltet sind, die die Meißelträger im Schichtver­ bund verschiebesicher festlegen (DE-PS 12 11 570). Ferner ge­ hört es zum Stand der Technik, die Meißelträger eines Hobels so auszubilden, daß sie sich beim Aufeinandersetzen formschlüssig umgreifen, wobei zur Sicherung der Formschlußverbindungen in vertikaler Richtung horizontale Steckbolzen verwendet werden (DE-PS 12 65 091).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Befestigungsvor­ richtung zu schaffen, mit der sich ein Hobeloberteil an einem Hobelunterteil auch in beengten Untertageräumen leicht und zu­ verlässig befestigen läßt, ohne daß das Hobeloberteil bei der Montage oder auch bei der Demontage nennenswert angehoben wer­ den muß, damit es auf das Hobelunterteil aufgesetzt bzw. von diesem gelöst werden kann, und ohne daß über dem Hobeloberteil ein größerer Freiraum vorhanden sein muß.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschraubung als Klammerverbindung unter Verwendung von mittels Schraubenbolzen und Mutter festlegbaren Klammer­ stücken ausgebildet ist, die mit Riegelvorsprüngen in Rie­ gelausnehmungen einfassen, die an den Außenflächen des Hobel­ oberteils und des Hobelunterteils beiderseits der Stoßstelle von Hobeloberteil und Hobelunterteil angeordnet sind.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Klammerverbindung läßt sich das Hobeloberteil auch in engen Untertageräumen be­ sonders zuverlässig am Hobelunterteil befestigen, wobei die mit Hilfe der Verschraubung verspannten Klammerstücke eine feste Verklammerung von Hobeloberteil und Hobelunterteil bewirken, die auch hohen Betriebskräften gewachsen ist. Außerdem gestal­ ten sich die Montage und Demontage verhältnismäßig einfach, da das Hobeloberteil beim Aufsetzen auf das Hobelunterteil oder beim Abnehmen vom Unterteil nicht oder nur geringfügig angeho­ ben zu werden braucht. Auf einen formschlüssigen Umgriff von Hobeloberteil und Hobelunterteil kann verzichtet werden. Vor­ zugsweise wird die Klammerverbindung so ausgeführt, daß das Ho­ beloberteil und das Hobelunterteil auf ihren einander gegen­ überliegenden Seiten beiderseits der Stoßstelle jeweils Rie­ gelausnehmungen für den Eingriff eines Klammerstücks aufweisen, wobei die beiden gegenüberliegenden Klammerstücke mittels eines gemeinsamen durchgehenden Schraubenbolzens, der die Klammer­ stücke durchfaßt, verbunden und mittels der auf den Schrauben­ bolzen aufgedrehten Mutter festgelegt werden. Damit ergibt sich eine zuverlässige Verbindung von Hobeloberteil und Hobelunter­ teil mit Hilfe des die beiden Klammerstücke durchgreifenden ge­ meinsamen Schraubenbolzens und der aufgedrehten Mutter, wobei die Klammerstücke durch die Schraubenspannkraft in der Ein­ griffsverriegelung mit den Riegelausnehmungen gehalten und da­ durch eine feste Spannverbindung zwischen Hobeloberteil und Ho­ belunterteil bewirkt wird. Die Schraubenbolzen werden durch die Betriebskräfte nicht auf Scherung beansprucht.
Die Klammerstücke und die zugeordneten Riegelausnehmungen der Klammerverbindung können an leicht zugänglicher Stelle des Hobels angeordnet werden. Vorzugsweise sind die Riegelausneh­ mungen für den Eingriff der von den Schraubenbolzen durchgrif­ fenen Klammerstücke abbaustoßseitig und versatzseitig jeweils oberhalb und unterhalb der Stoßstelle von Hobeloberteil und Hobelunterteil angeordnet. Die Verspannung der Klammerstücke erfolgt hierbei mittels horizontaler Schraubenbolzen. Es em­ pfiehlt sich im übrigen, zwischen den aufeinander liegenden Flächen des Hobeloberteils und des Hobelunterteils zusätzlich eine Verzapfung mittels eines oder mehrere kurzer Zentrier­ zapfen vorzusehen, welche die zwischen dem Hobeloberteil und dem Hobelunterteil wirkenden Scherkräfte aufzunehmen in der Lage sind. Die Zentrierzapfen können eine geringe Länge aufwei­ sen, so daß beim Herstellen und beim Lösen der Zapfenverbindung das Hobeloberteil nur geringfügig angehoben zu werden braucht.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Riegelausnehmungen am Grund von Einziehungen der Außenfläche des Hobeloberteils und des Ho­ belunterteils anzuordnen, wobei die Einziehungen paarweise eine Aufnahmetasche für das Klammerstück bilden. Die Klammerstücke liegen hierbei verdeckt und geschützt in den Aufnahmetaschen.
Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäß vorgesehene Klammerverbin­ dung bevorzugt so ausgeführt, daß jeweils zwei auf gegenüber­ liegenden Hobelseiten angeordnete Klammerstücke durch einen gemeinsamen durchgesteckten Schraubenbolzen verbunden und im Riegeleingriff festgelegt werden. Bei dieser Ausführung der Klammerverbindung ist nach einem weiteren wesentlichen Ausge­ staltungsmerkmal der Erfindung die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß das Hobeloberteil und das Hobelunterteil an ihren einander zugewandten und aufeinander abgestützten Flächen Rillen aufweisen, die sich im Anbauzustand des Hobeloberteils zu einem durchgehenden Schraubenbolzenloch für die Aufnahme des Schraubenbolzens ergänzen. Bei dieser vorteilhaften Ausfüh­ rungsform brauchen am Hobeloberteil und am Hobelunterteil keine Bohrungen für die Schraubenbolzen der Klammerverbindungen vor­ gesehen zu werden.
Die Klammerstücke werden zweckmäßig an ihren den Riegelvor­ sprüngen gegenüberliegenden Außenflächen mit einer Aussparung für die Aufnahme des Schraubenbolzenkopfes oder der Schrauben­ bolzen-Mutter versehen. Mit Vorteil läßt sich die Klammerver­ bindung auch so ausführen, daß durch den Eingriff der Riegel­ vorsprünge in die Riegelausnehmungen eine das Hobeloberteil mit seiner Unterseite gegen die Kopffläche des Hobelunterteils ver­ spannende Verkeilung erreicht wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung lassen sich Hobeloberteile aller Art, insbesondere Meißelträger, Kopf- oder Montageplatten, an denen auch ein Meißelträger oder sonstige Aufsatzteile befestigt werden können, anschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Hobel in einer Ansicht vom Abbaustoß her zusammen mit der erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hobel nach Fig. 1,
Fig. 3 die bei dem Hobel nach den Fig. 1 und 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung im Vertikalschnitt durch das Hobeloberteil und Hobelunterteil im Bereich der Klammerverbindung und
Fig. 4 ebenfalls im Vertikalschnitt die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einem Sprengbild.
Der in der Zeichnung dargestellte Hobel besteht aus einem Hobelkörper 1, der an einer (nicht dargestellten) Hobelführung geführt ist, die in bekannter Weise abbaustoßseitig an einem rückbaren Strebförderer angebaut sein kann. Der Hobelkörper 1 ist mit Meißelträgern bestückt. Er weist an seinem einen Ende zwei übereinanderliegende Meißelklappen 2 und 3 auf, die jeweils mit übereinander angeordneten Stoßmeißeln 4 bzw. 5 bestückt sind, die in bekannter Weise in Meißelhaltern auswechselbar gehalten werden. Die Meißelklappe 2 ist um eine vertikale Schwenkachse 6, die Meißelklappe 3 um eine demgegenüber zurückversetzte vertikale Schwenkachse 7 schwenkbar. Am anderen Ende sind am Hobelkörper 1 ein Bodenmeißel-Schwenksegment 8 und über diesem eine Meißelklappe 9 gelagert, die mit Stoßmeißeln 10 bestückt ist und um eine vertikale Schwenkachse 11 schwenkbarer Hobelkörper gelagert ist. Das Bodenmeißel-Schwenksegment 8 ist in bekannter Weise in einer Bogenführung des Hobelkörpers in der Vertikalebene geführt; es trägt einen Bodenmeißel 12 und über diesem einige wenige Stoßmeißel 13.
Die Art, Anordnung und Ausbildung der einzelnen Meißelträger 2, 3, 8 und 9 ist von untergeordneter Bedeutung und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung, zumal Kolbenhobel mit an verstellbaren Meißelträgern angeordneten Lösewerkzeugen in zahlreichen Ausführungen bekannt sind.
Wesentlich ist, daß bei dem dargestellten Hobel auf dem ein Hobelunterteil bildenden Hobelkörper 1 ein plattenförmiges Hobeloberteil 14 lösbar befestigt ist, das zwischen den Meißelklappen 3 und 9 liegt. Die Befestigung erfolgt mittels Schraubenbolzen 15, deren Anordnung in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist, und Klammerstücken 16.
Die Ausbildung der Klammerbefestigung läßt sich insbesondere den Fig. 3 und 4 entnehmen. Der das Hobelunterteil bildende Hobelkörper 1 weist auf seiner ebenen Kopffläche 17 an den Stellen der Klammerbefestigung durchgehende Rillen 18 auf, während das Hobeloberteil 14 an seiner der Kopffläche 17 zugewandten ebenen Unterseite 19 entsprechende Rillen 20 trägt. Beim Aufsetzen des Hobeloberteils 14 auf das Hobelunterteil 1 überdecken die Rillen 20 die Rillen 18, wobei jeweils eine Rille 20 mit einer Rille 18 ein durchgehendes Bolzenloch für einen Schraubenbolzen 15 bildet. Die im Umriß etwa rechteckigen Klammerstücke 16 weisen zwei rippenartige parallel verlaufende Riegelvorsprünge 21 auf, die in entsprechende nutartige Riegelausnehmungen 22 an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Hobelunterteils 1 und des Hobeloberteils 14 einfassen können. Außerdem sind die Klammerstücke 16 jeweils mit einem Loch 23 für den Durchgriff des Schraubenbolzens 15 versehen.
Das Hobeloberteil 14 trägt an seiner Unterseite 19 einen oder auch mehrere kurze Zentrierzapfen 24, die in entsprechende Zapfenausnehmungen 25 des Hobelunterteils 1 einfassen können.
Bei der Montage wird das plattenförmige Hobeloberteil 14 von oben auf das Hobelunterteil 1 aufgesetzt, wobei die Zentrierzapfen 24 in die Ausnehmungen 25 einfassen und das Hobeloberteil 14 gegenüber dem Hobelunterteil 1 zentrieren. Anschließend werden an den Befestigungsstellen die Klammerstücke 16 mit ihren Riegelvorsprüngen 21 in die Riegelausnehmungen 22 eingesteckt und die Schraubenbolzen 15 durch die Bolzenlöcher 23 der einander paarweise gegenüberliegenden Klammerstücke 16 und die von den Rillenpaaren 18, 19 gebildeten Bolzenlöcher geschoben, worauf Muttern 26 auf die Schraubenbolzen 15 aufgeschraubt und fest gezogen werden. Hierdurch werden die Klammerstücke 16 festverspannt. Durch den Eingriff der Riegelvorsprünge 21 der Klammerstücke in die Riegelausnehmungen 22 der beiden Teile 1 und 14 wird deren Verbindung gesichert. Die in die von Sackbohrungen gebildeten Ausnehmungen 25 einfassenden kurzen Zentrierzapfen 24 können die im Hobelbetrieb zwischen dem Hobeloberteil 14 und dem Hobelunterteil 1 auftretenden Scherkräfte übernehmen.
Die Klammerstücke 16 weisen an ihren den Riegelvorsprüngen 21 gegenüberliegenden Außenflächen jeweils eine Aussparung 27 für die Aufnahme der Schraubenbolzen-Mutter 26 bzw. des Schraubenbolzen-Kopfes 28 auf. Selbstverständlich können die Schraubenbolzen 15 auch so angeordnet werden, daß ihre Köpfe 28 in den auf der Abbaustoßseite des Hobels liegenden Ausnehmungen 27 der Klammerstücke 16 liegen.
Die Montage läßt sich auch so durchführen, daß zunächst in die Rillen 18 die Schraubenbolzen 15 eingelegt werden, worauf dann das Hobeloberteil 14 auf das Hobelunterteil 1 von oben so aufgesetzt wird, daß sich seine Rille 19 über die Schraubenbolzen 15 und die unteren Rillen 18 legen. Die Klammerstücke 16 können vor oder nach dem Aufsetzen des Hobeloberteils 14 auf die Schraubenbolzen 15 aufgefädelt werden.
Bei der Demontage werden die Muttern 26 der Schraubenbolzen 15 gelöst und die Klammerstücke 16 auf den Schraubenbolzen 15 zurückgezogen oder von diesen gelöst, worauf sich das Hobeloberteil 14 unter geringfügigem Anheben zur Seite hin abnehmen läßt.
Die auf der Abbaustoßseite des Hobelkörpers liegenden Riegelausnehmungen 22 befinden sich am Grund von Einziehungen 29 der Außenflächen 30 und 31 des Hobelunterteils 1 und des Hobeloberteils 14, wobei diese Einziehungen 29 paarweise eine Aufnahmetasche für ein Klammerstück 16 bilden. Die auf der Abbaustoßseite des Hobels liegenden Klammerstücke 16 sind daher verdeckt und geschützt im Inneren der von den Einziehungen 29 gebildeten Aufnahmetaschen angeordnet. Es versteht sich, daß auch die auf der gegenüberliegenden Hobelseite, d. h. die auf der Versatzseite des Hobels liegenden Klammerstücke 16 entsprechend in Aufnahmetaschen verdeckt angeordnet werden können, die durch entsprechende Flächeneinziehungen des Hobelunterteils 1 und des Hobeloberteils 14 gebildet werden.
Wie erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Klammerbefestigung zur Verbindung unterschiedlicher Bauteile bei einem Hobel. Das in der Zeichnung dargestellte plattenförmige Hobeloberteil 14 weist gemäß den Fig. 1 und 2 eine vertikale Schiebeführung 32 auf, die eine entsprechende vertikale Schiebeführung 33 des Hobelkörpers 1 nach oben verlängert. In die Schiebeführung 32, 33 kann von oben ein in der Höhe verstellbarer, mit Lösewerkzeugen bestückter Hobelaufsatz eingeführt werden. Solche Hobelaufsätze sind an sich bekannt.
Es ist erkennbar, daß die Klammerstücke 16 auf den gegenüberliegenden Seiten des Hobels die Stoßstellen 34 (Fig. 1) zwischen dem Hobeloberteil 14 und dem Hobelunterteil 1 überbrücken und das Hobeloberteil 14 gegen Abheben am Hobelunterteil 1 fest verklammern. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß durch den Eingriff der Riegelvorsprünge 21 in die Riegelausnehmungen 22 eine Verkeilung bewirkt wird, bei der das Hobeloberteil 14 mit seiner Unterseite 19 fest gegen die Kopffläche 17 des Hobelunterteils 1 verspannt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Hobeloberteils an einem Hobelunterteil mittels Verschraubung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschraubung als Klammerverbindung unter Verwendung von mittels Schrauben­ bolzen (15) und Mutter (26) festlegbaren Klammerstücken (16) ausgebildet ist, die mit Riegelvorsprüngen (21) in Riegelausnehmungen (22) einfassen, die an den Außenflächen des Hobeloberteils (14) und des Hobelunterteils (1) bei­ derseits der Stoßstelle (34) von Hobeloberteil und Hobel­ unterteil angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hobeloberteil (14) und das Hobelunterteil (1) auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten beiderseits der Stoßstelle (34) jeweils Riegelaus­ nehmungen (22) für den Eingriff eines Klammerstücks (16) aufweisen, wobei die beiden gegenüberliegenden Klammer­ stücke (16) mittels eines gemeinsamen durchgehenden Schraubenbolzens (15), der diese Klammerstücke (16) durch­ faßt, verbunden und mittels der auf den Schraubenbolzen (15) aufgedrehten Mutter (26) festgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Riegelausnehmungen (22) für den Eingriff der von den Schraubenbolzen (15) durchgriffenen Klammerstücke (16) abbaustoßseitig und ver­ satzseitig jeweils oberhalb und unterhalb der Stoßstelle (34) von Hobeloberteil (14) und Hobelunterteil (1) ange­ ordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hobel­ oberteil (14) aus einem plattenförmigen Werkzeugträger be­ steht, der mittels der im Abstand zueinander angeordneten Klammerverbindungen am Hobelunterteil (1) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinander liegenden Flächen des Hobeloberteils (14) und des Hobelunterteils (1) zusätzlich eine Verzapfung mittels mindestens eines Zentrierzapfens (24) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Riegelausnehmungen (22) am Grund von Einziehungen (29) der Außenflächen des Hobeloberteils (14) und des Hobelunter­ teils (1) angeordnet sind, wobei die Einziehungen (29) paarweise eine Aufnahmetasche für ein Klammerstück (16) bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hobel­ oberteil (14) und das Hobelunterteil (1) an ihren einander zugewandten und aufeinander abgestützten Flächen (17, 19) Rillen (18, 20) aufweisen, die sich im Anbauzustand des Hobeloberteils (14) zu einem durchgehenden Schrauben­ bolzenloch für die Aufnahme des Schraubenbolzens (15) er­ gänzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klammerstücke (16) an ihren den Riegelvorsprüngen (21) gegenüberliegenden Außenflächen eine Aussparung (27) für die Aufnahme des Schraubenbolzenkopfes (28) oder der Schraubenbolzen-Mutter (26) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klam­ merverbindung so ausgeführt ist, daß durch den Eingriff der Riegelvorsprünge (21) in die Riegelausnehmungen (22) eine das Hobeloberteil (14) mit seiner Unterseite gegen die Kopffläche (17) des Hobelunterteils (1) verspannende Verkeilung gegeben ist.
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