DE3447002A1 - Konstantstromgeneratorschaltkreis - Google Patents
KonstantstromgeneratorschaltkreisInfo
- Publication number
- DE3447002A1 DE3447002A1 DE19843447002 DE3447002A DE3447002A1 DE 3447002 A1 DE3447002 A1 DE 3447002A1 DE 19843447002 DE19843447002 DE 19843447002 DE 3447002 A DE3447002 A DE 3447002A DE 3447002 A1 DE3447002 A1 DE 3447002A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- transistor
- base
- potential point
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 102000004207 Neuropilin-1 Human genes 0.000 description 1
- 108090000772 Neuropilin-1 Proteins 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is DC
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is DC using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/26—Current mirrors
- G05F3/265—Current mirrors using bipolar transistors only
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/901—Starting circuits
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/907—Temperature compensation of semiconductor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATF=NV ATTORWCYS
Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
Dipl.-Ing. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
Triftstrasse 4,
D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
Case F-3419-02
Mü/tM/Ha/b 21. Dezember 1984
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
2-3, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
Konstantstromgeneratorschaltkreis
Priorität: 29. Dezember 1983, Japan, No. 58-250243 (P)
16. März 1984, Japan, No. 59-51865 (P)
16. März 1984, Japan, No. 59-51865 (P)
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Konstantstromgeneratorschaltkreis
zur Erzeugung eines konstanten Stromes unabhängig von Schwankungen der Spannungsquelle
und abhängig von der thermischen Charakteristik der
Spannung zwischen der Basis und dem Emitter eines Transi stors.
Herkömmliche Konstantstromgeneratorschaltreise sind i.
d. R. so ausgebildet, daß sie den Stromwert gegen Änderungen in der Spannungsquelle stabilisieren und eine
thermische Kompensation erfahren, um den Konstantstromwert unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur
zu halten. Die bekannten Schaltkreise benutzen einen extrapolierten Spannungswert einer Energiebandlücke in
. 19-
Silicium und stellen damit sicher, daß sie eine konstante Spannung oder einen konstanten Strom unabhängig
von Temperaturen liefern. Wie auch immer, es muß ein Strom erzeugt werden, der von Temperaturkoeffizienten
der Spannung zwischen Basis und Emitter (nachfolgend als "Basis-Emitter-Spannung" bezeichnet) eines Transistors
abhängt.
Um einen solchen Strom zu erzeugen, wird herkömmlicherweise
ein Schaltkreis verwendet, wie er in Figur 1 dargestellt ist. Der Schaltkreis ist so ausgelegt, daß
er den Strom unabhängig von Schwankungen der Quellenspannung stabilisiert und einen Strom erzeugt, welcher
von der Basis-Emitter-Spannung eines Transistors gegen
die Umgebungstemperaturen abhängt. Mit anderen Worten gesagt ist der Schaltkreis so ausgelegt, daß er einen
Strom erzeugt, der einen negativen Temperaturkoeffizienten abhängig vom Koeffizienten der Basis-Emitter-Spannung
"VBE" eines Transistors hat.
In Figur 1 sind ein erster Transistor Q 1 und ein zweiter
Transistor Q 2 NPN-Typen, wohingegen ein dritter und ein vierter Transistor Q 3 und Q 4 PNP-Typen sind.
Die Basis des ersten Transistors Q 1 und der Emitter des zweiten Transistors Q 2 sind gemeinsam mit einem
der Anschlüsse eines ersten Widerstandes R 1 verbunden, der Kollektor des ersten Transistors ist mit der Basis
des zweiten Transistors Q 2 und einem der Anschlüsse eines Widerstandes R 0 verschaltet. Der Kollektor des
zweiten Transistors Q 2 ist mit dem Kollektor und der Basis des dritten Transistors Q 3 sowie mit der Basis
des fünften Transistors Q 5 verbunden. Der Emitter des ersten Transistors Q 1 ist ferner mit dem anderen Anschluß
des ersten Widerstandes R 1 verschaltet, die
gemeinsame Verbindung ist auf einen Erdungsanschluß GND
gelegt, welcher einen ersten Potentialpunkt darstellt.
Der andere Anschluß des Widerstandes R 0 ist gemeinsam mit den Emittern des dritten Transistors Q 3 und des
fünften Transistors Q 5 verbunden, die Verbindung ist zu einem einen zweiten Potentialpunkt darstellenden
Quellenanschluß VCC gelegt. Eine Spannungsquelle ist
zwischen dem Erdungsanschluß GND und dem Quellenanschluß
VCC vorgesehen, um den Schaltkreis zu betreiben. Der Kollektor des fünften Transistors Q 5 ist mit einer
Ausgangsklemme "Output" verbunden, eine Last "L" ist
zwisthen dem Ausgangsanschluß "Output" und dem Erdungsanschluß GND angeschlossen. Die Last "L" wird mit Strom
versorgt.
Der Schaltkreis arbeitet wie nachfolgend beschrieben: Wenn die Spannungsquelle eingeschaltet ist, fließt ein
Strom durch die Basis des zweiten Transistors Q 2 über den Widerstand R 0 und weiter durch den Emitter. Der
Strom fließt weiter durch den ersten Widerstand R 1 und die Basis des Transistors Q 1 und erreicht ggf. den
Erdungsanschluß GND. Auf diesem Wege beginnt der Schaltkreis zu arbeiten. Als ein Ergebnis wird eine
negative Rückkopplung durch den ersten und zweiten Transistor Q 1 und Q 2 sowie den ersten Widerstand R 1
ausgelöst. Dabei wird der Divident der Basis-Emitter-Spannung
VBE (Q 1) des ersten Transistors Q 1 durch den Widerstandswert des ersten Widerstandes R 1 als Kollektorstrom
des zweiten Transistors Q 2 erhalten.
A4- .
Ic (Q 2) = VBE (Q 1)/ R 1 (.. .1)
wobei Ic (Q 2) den Kollektorstrom des zweiten Transistors
Q 2 darstellt, wohingegen der Basisstrom eines jeden Transistors unter der Annahme vernachlässigt ist,
daß der DC-Stromverstärkungsfaktor hFE des ersten, zweiten, dritten und fünften Transistors Q 1, Q 2, Q 3
und Q 5 hoch ist.
Der Kollektorstrom des zweiten Transistors Q 2 wird einem Stromspiegelschaltkreis zugeführt, der durch den
dritten und den fünften Transistors Q 3 und Q 5 gebildet wird. Dabei wird der Kollektorstrom Ic (Q 5) am
Ausgang ("Output") erhalten, dessen Character!stik
durch die Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors
beeinflußt wird. Mit anderen Worten wird der Kollektorstrom des dritten Transistors Q 3 gleich dem des fünften
Transistors Q 5, wenn die Verbindungsumgebung des dritten Transistors Q 3 gleich der des fünften Transistors
Q 5 gestaltet ist.
Ic (Q 5) = Ic (Q 2) ...(2)
Ic (Q 5) = VBE (Q 1) / R 1 ...(3)
Eine herkömmlicher Konstantstromgeneratorschaltkreis
ist in vorbeschriebener Weise ausgebildet. Der Kollektorstrom des ersten Transistors Q 1 wird durch die
Summe der Basis-Emitter-Spannungen des ersten Transistors
und des zweiten Transistors beeinflußt. Bei diesem System hängt eine Spannung, die über beide Klemmen
des Widerstandes R 0 angelegt wird, wahrscheinlich
von der Veränderung der Quellenspannung ab. Infolge
davon schwankt der Strom, der durch den Widerstand R 0
ϊ- 3Α47002
fließt, was den Kollektorstrom des ersten Transistors
veranlaßt, sich zu verändern. Als ein Ergebnis davon
schwankt die Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors.
Als Endresultat ist es wahrscheinlich, daß der Strom, der durch den ersten Widerstand und die Last "L"
fließt, sich abhängig von den Schwankungen der Quellenspannung verändert. Hierin wird ein großer Nachteil der
herkömmlichen Konstantstromgeneratorschaltkreise gesehen
.
Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konstantstromgeneratorschaltkreis
derart zu verbessern, daß er die Abgabe eines konstanten Stromes unabhängig von Schwankungen der Quellenspannung ermöglicht und
ferner die wirkliche Temperaturcharakteristik der Basis-Emitter-Spannung
eines Transistors als ihre Ausgangsstromcharakteristik
aufweist.
Es ist weiterhin Erfindungsaufgabe, einen verbesserten
Konstantstromgeneratorschaltkreis zu schaffen, der bei
relativ kleinen Quellenspannungen arbeitet und geeignet
ist, einen möglichen Fehler bei der Stromversorgung der Last zu minimieren, auch wenn der Gleichstromverstärkungsfaktor
des Laststromtransistors klein ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden detailierten Beschreibung
enthalten; es soll klargestellt sein, daß die detailierte Beschreibung und die speziellen Ausführungsformen
lediglich zur Verdeutlichung dienen und verschiedene Abweichungen und Modifikationen innerhalb
02,-
des Gedankens und des Bereiches der Erfindung dem Durchschnittsfachmann durch die detailierte Beschreibung
verdeutlicht werden.
Betreffend einen Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese einen Konstantstromgeneratorschaltkreis,
bei der die Basis-Emitter-Spannung eines ersten Transistors
mit hoher Präzision in einen Strom umgesetzt wird, der als Stromquelle Verwendung findet.
Im Hinblick auf einen anderen Erfindungsaspekt wird ein
Konstantstromgeneratorschaltkreis geschaffen, bei dem
der Emitter eines zweiten Transistors, der in Kombination mit einem ersten Transistor zur Erzeugung einer
konstanten Spannung eine negative Rückkopplungsschaltung
bildet, direkt oder über einen Widerstand zum Erdungsanschluß verbunden ist sowie der Kollektorstrom
eines dritten Transistors, der einen Stromspiegel in Kombination mit einem fünften Ladungsstromtransistor
bildet, durch den negativen Rückkopplungsschaltkreis
gesteuert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
Die Erfindung ist anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Diese zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Konstantstromgenerator-Schaltkreises
nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Kompensationsschaltkreises,
der zur Unterdrückung des Temperaturkoeffizienten
des ersten Widerstandes vorgesehen ist, der in der Spannungs-Stromwandlerstufe
der Schaltkreise gemäß Fig. 1 - 3 auf-'tritt,
Fig. 6 ein Schaltbild einer fünften Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 7 ein Schaltbild einer sechsten Ausbildungsform
der Erfindung,
Fig. 8 ein Schaltbild einer siebenten Ausführungsform
der Erfindung.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Unter Bezugnahme auf Figur 2 soll klargestellt sein, daß der Widerstand R 0 in Figur 1 durch einen PNP-leitenden
Transistor Q 4 ersetzt ist, dessen Basis mit der des dritten Transistors Q 3 und dessen Kollektor
mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist.
Der Emitter des vierten Transistors Q 4 ist an die Spannungsklemme VCC gelegt. Dieser vierte Transistor Q
4 bildet in Kombination mit dem dritten Transistor Q 3 einen Stromspiegelschaltkreis .
Unter der Annahme, daß dieser Schaltkreis wirksam arbeitet, wird der Kollektorstrom Ic (Q 2) des zweiten
Transistors Q 2 als der Divident der Basis-Emitter-Spannung
VBE (Q 1) des ersten Transistors durch den Widerstandswert des ersten Widerstandes R 1 festgelegt:
Ic (Q 2) = VBE (Q 1) / R 1 ...(4)
Diese Gleichung ist dieselbe wie Gleichung 1. In diesem
Zustand sind die Basen des dritten, des vierten und des fünften Transistors Q 3, Q 4 und Q 5 mit ihren entsprechenden
Emittern verbunden und bilden dabei einen Stromspiegelschaltkreis, der den Kollektorstrom des
dritten Transistors Q 3 als Referenzstrom hat. Als Ergebnis davon fließen die Kollektorströme Ic (Q 4), Ic
(Q 5) des vierten und fünften Transistors Q 4, Q 5 abhängig vom Kollektorstrom Ic (Q 3). Dabei werden die
Kollektorströme des vierten und fünften Transistors Q 4
und Q 5 gleich dem des dritten Transistors Q 3, wenn die Basis-Emitter-Beschaltungen des vierten Transistors
Q 4 und des fünften Transistors Q 5 der des dritten Transistors Q 3 angepaßt sind. Dies kann durch die
folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
Ic (Q 2) = Ic (Q 2) ...(5)
Ic (Q 4) = Ic (Q 3) ... (6)
Ic (Q 5) = Ic (Q 3) .. .(7)
Da der Kollektor des fünften Transistors Q 5 mit dem Ausgangsanschluß ("Output") verbunden ist, kann der
Kollektorstrom Ic (Q 5) auf Basis der Gleichungen (5),
(6) und (7) durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Ic (Q 5) = VBE (Q 1)/ R 1 ...(8)
Diese ist dieselbe wie Gleichung (3). Der Kollektorstrom
Ic (Q 1) des ersten Transistors Q 1 wird ebenso wie der des vierten Transistors Q 4 abgegeben, weswegen
auf Basis der Gleichungen (4), (5) und (7) die folgende Gleichung gilt:
Ic (Q 1) = VBE (Q 1) / R 1 ...(9)
Der bekannte Schaltkreis gemäß Fig. 1 hat einen Nachteil insofern, als die VBE des ersten Transistors so
schwankt, wie sein Kollektorstrom abhängig von den Schwankungen der Spannungsquellen schwankt. Wie dem
auch sei, im Schaltkreis dieser Ausführungsform gemäß
Fig. 2 wird der Kollektorstrom des ersten Transistors Q
1 nicht durch Schwankungen der Quellenspannung beeinflußt,
was aus Gleichung (9) deutlich hervorgeht. Dies bedeutet, daß die Character!stik verbessert ist.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
in welcher ein Starterschaltkreis, bestehend aus einem sechsten NPN-1 eitenden Transistors Q 6 und
einem fünften Widerstand R 5 seriell zum Schaltkreis
gemäß Fig. 2 hinzugefügt ist. Die Basis des sechsten
Transistors Q 6 ist mit der des dritten Transistors Q 3 verbunden, sein Kollektor ist an den Quellenanschluß
VCC gelegt. Ferner ist der Emitter des sechsten Transistors
Q 6 mit einer der Klemmen des fünften Widerstandes R 5 verbunden, dessen andere Klemme am Erdungsanschluß angeschlossen ist. In Figur 3 ist der aus dem
sechsten Transistors Q 6 und dem fünften Widerstand R 5 gebildete Schaltkreis (S) als Starterschaltkreis für
einen Konstantstromgeneratorschaltkreis nach der Erfindung
hinzugefügt. Dies ist jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel, andere Bauteile können zum Starten
des Schaltkreises Verwendung finden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel fließen, wenn das Gerät eingeschaltet wird, elektrische Ströme durch die
Emitter des dritten, des vierten und des fünften Transistors Q 3, Q 4 und Q 5 zu deren Basen und davon weg
zur Basis des sechsten Transistors Q 6, von welcher der Strom weiter durch den Emitter über den fünften Widerstand
R 5 zum Erdungsanschluß GND fließt. Die Tatsache, daß Basisströme des dritten, des vierten und des fünften
Transistors Q 3, Q 4 und Q 5 fließen, sorgt dafür,
daß auch Kollektorströme durch jeden dieser Transistoren
fließen, von welchen der Kollektorstrom des vierten Transistors Q 4 durch die Basis des zweiten Transistors
Q 2 zu dessen Emitter fließt und dabei den Betrieb des Schaltkreises gemäß Fig. 3 startet. Der nachfolgende
Betrieb ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2.
Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform. Diese dritte
Ausführungsform ist insofern von der gemäß Fig. 3 unterschiedlich,
als ein zweiter, ein dritter und ein
vierter Widerstand R 2, R 3 und R 4 zwischen jedem der Emitter des dritten, vierten und fünften Transistors Q
3, Q 4 und Q 5 und jeweils dem Quellenanschluß VCC vorgesehen sind und damit einen Spannungsabfall in
jedem Widerstand verursachen. Auf diese Weise wird die Genauigkeit des Stromspiegelschaltkreises verbessert.
Zusätzlich ist ein PNP-leitender neunter Transistor Q
9 vorgesehen, dessen Emitter und Basis zur Basis bzw. zum Kollektor des dritten Transistors verbunden sind.
Der Kollektor des neunten Transistors Q 9 ist geerdet. Aufgrund der Maßnahme mit dem zusätzlichen Transistor Q
9 wird eine mögliche Abweichung des Ausgangsstromwertes minimiert, welcher abhängig vom Basisstrom eines jeden
Transistors des Stromspiegels auftritt. Dadurch wird
die Präzision des Schaltkreises weiter verbessert.
Ansonsten arbeitet dieser Schaltkreis entsprechend der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Figur 5 zeigt einen Schaltkreis, der zum Anschluß der Last in dem Konstantstromgeneratorschaltkreis gemäß der
Erfindung vorgesehen ist. Dieser Schaltkreis ist ein
Kompensationsschaltkreis, der darauf abzielt, die thermische
Characteristik des ersten Widerstandes unwirksam
zu machen, die dann vermutlich entsteht, wenn ein Strom erzeugt wird, der von der thermischen Charakteristik
der Basis-Emitter-Spannung eines Transistors abhängt.
Wie vorstehend beschrieben ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Strom zu erzeugen, der von der
thermischen Charakteristik der VEB eines Transistors
abhängt; der in Fig. 5 dargestellte Kompensationsschaltkreis
spielt eine wesentliche Rolle bei der Ausführung der Erfindung.
QQ.
In Figur 5 sind NPN-leitende siebte und achte Transistoren
Q 7 und Q 8 sowie ein sechster Widerstand R 6 vorgesehen, der von derselben Art wie der erste Widerstand
R 1 ist. Der Kollektor des siebten Transistors Q 7 ist mit einem Anschluß A verbunden, mit welchem auch
der Kollektor des fünften Transistors Q 5 verbunden ist, der Emitter des Transistors Q 7 ist über den Widerstand
R 6 zum Anschluß B gelegt, d. h. zum Erdungsanschluß GND. Die Basis und der Kollektor des siebten
Transistors Q 7 stehen miteinander in Diodenverbindung.
Der Kollektor des achten Transistors Q 8 ist mit einem Anschluß C verbunden, d. h. einem Ausgangsanschluß und
der Emitter des Transistors Q 8 ist mit dem Anschluß B verbunden. Die Basis des Transistors Q 8 steht mit der
des Transistors Q 7 in unmittelbarer Verbindung.
Unter Bezugnahme auf Gleichung (8) kann der Spannungsabfall, der durch einen Stromfluß durch den sechsten
Widerstand verursacht wird, durch die Gleichung ausgedrückt werden:
VR 6 = Ic (Q 5) · R 6 ...(10),
wobei VR 6 den Spannunsabfall am sechsten Widerstand R
6 darstellt und R 6 den Widerstandswert des sechsten Widerstandes. Durch Kombination der Gleichungen (8) und
(10) wird die folgende Gleichung erhalten:
VR 6 - (VBE (Q 1) / R 1) * R 6 . ..(11 )
Der sechste Widerstand R 6 ist von derselben Art wie der erste Widerstand R 1, insbesondere sind ihre Temperaturkoeffizienten
dieselben. Wie aus Gleichung (11) klar wird, wird der Temperaturkoeffizient des ersten
.30-
Widerstandes R 1 durch den des sechsten Widerstandes R
6 unwirksam gemacht. Als Ergebnis davon wird der Spannungsabfall VR 6 am sechsten Widerstand als eine Spannung
erhalten, die den Temperaturkoeffizienten der VBE
(Q 1) hat. Demzufolge wird, wenn der Anschluß C in Fig. 5 als Ausgangsanschluß benutzt wird, ein Strom Ic (Q 8)
erhalten, der die wirkliche Temperaturcharakteristik
der Basis-Emitter-Spannung eines Transistors aufweist.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der ersten, der
zweiten und der dritten Ausführungsform die Basis-Emitter-Spannung
des ersten Transistors Q 1 auf exakte Weise in einen Strom konvertiert, der als Stromquelle
benutzt wird. Als Ergebnis davon kann der Ausgangsstrom unabhängig von Schwankungen in der Spannungsquelle
stabilisiert werden. Zusätzlich können diese Ausführungsformen als ein einen konstanten Strom erzeugender
Konstantstromgeneratorschaltkreis verwendet werden, die
dieselbe Temperaturcharakteristik hat wie die Basis-Emitter-Spannung
des ersten Transistors Q 1.
Figur 6 zeigt eine vierte Ausführungsform. Der erste
und der zweite Transistor Q 1 und Q 2 sind NPN-leitend,
der dritte Transistor Q 3 und die fünften Transistoren Q 5,, Q 5?, ..., Q 5 sind PNP-leitende Transistortypen.
Die Basis des ersten Transistors Q 1 ist mit dem Erdungsanschluß über einen ersten Widerstand R
1 verbunden, der Kollektor dieses Transistors steht über einen Widerstand R 0 mit dem Spannungsquellenanschluß
VCC in Verbindung. Der Emitter dieses Transistors ist zum Erdungsanschluß gelegt. Der erste Transistor
Q 1 ermittelt einen Spannungsabfall am ersten
Widerstand R 1. Der Emitter des zweiten Transistors Q 2 ist direkt mit dem Erdungsanschluß GND verbunden, sein
Kollektor ist mit den Basen des dritten Transistors Q 3 und einer Gruppe von fünften Transistoren Q 5,, Q 5p,
..., Q 5 verbunden. Seine Basis steht mit dem Kollektor des ersten Transistors Q 1 in Verbindung. Der zweite
Transistors Q 2 steuert das .Basispotential des dritten
Transistors Q 3. Der Kollektor des dritten Transistors Q 3, der den Quellenstrom zum ersten Widerstand
R 1 liefert, ist mit der Verbindung der Basis des ersten Transistors Q 1 und dem ersten Widerstand R 1
verbunden. Sein Emitter steht mit dem Quellenanschluß
VCC in Verbindung. Der dritte Transistor Q 3 bildet einen negativen RUckkopplungsschaltkreis in Verbindung
mit den Transistoren Q 1 und Q 2. Jede der Basen der fünften Transistoren Q 5,, ..., Q 5 steht unmittelbar
mit der Basis des dritten Transistors Q 3 in Verbindung. Jeder der Emitter der fünften Transistoren ist
mit dem Anschluß VCC verbunden. Die Gruppe der fünften Transistoren Q 5-,, ..., Q 5 bildet einen Stromspiegelschaltkreis
in Verbindung mit dem dritten Transistors Q 3, jeder Kollektor der Transistorgruppe 5 ist zu einem
Ausgangsanschluß 0 1, 0 2, ..., 0 η gelegt. Jeweils eine Last RL 1, RL 2, ..., RL η ist zwischen jedem
Ausgangsanschluß 0 1, 0 2, ..., 0 η und dem Erdungsanschluß
GND eingeschaltet, wodurch ein Strom zu jeder
dieser Last-Bauteile geführt wird.
Die Arbeitsweise dieses Schaltkreises wird nachfolgend
beschrieben:
Wenn das Gerät eingeschaltet wird, fließt ein Strom
durch Widerstand R 0, die Basis und den Emitter des zweiten Transistors Q 2, um den Schaltkreis zu starten.
Danach wird ein Strom vom dritten Transistor Q 3 zum ersten Widerstand R 1 und der Basis des ersten Tran-
sistors Q 1 geführt. Ein Spannungsabfall am ersten
Widerstand R 1 wird durch den ersten Transistor Q 1 ermittelt. Das ermittelte Ausgangssignal, d. h. das
Kollektorpotential des ersten Transistors Q 1 wird zu
der Basis des zweiten Transistors Q 2 übermittelt, der das Signal verstärkt und dabei das Basispotential des
dritten Transistors Q 3 und demzufolge dessen Kollektorstrom steuert.
Auf diese Weise wird eine negative Rückkopplungsschlei fe
durch den ersten, den zweiten und den dritten Transistor Ql, Q 2 und Q 3 gebildet, ein Strom, der durch
Teilung der Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors
Q 1, d. h. VBE (Q 1), durch den Widerstand R 1 erhalten wird, stellt den Kollektorstrom des dritten
Transistors Q 3 dar. Die Basis und der Emitter des dritten Transistors Q 3 sind jeweils mit den Basen und
Emittern der Gruppe der fünften Transistoren Q 5,, Q 525 ···» Q 5 verbunden, so daß der dritte Transistor Q
3 einen Stromspiegelschaltkreis in Verbindung mit der
Gruppe der fünften Transistoren Q 5^, Q 52>
.·., Q 5n bildet. Als Ergebnis davon wird ein Strom zu den Verbrauchern
RL 1, RL 2, ... RL η geliefert, die jeweils mit den Kollektoren der fünften Transistoren Q 5,, Q
5?, ..., Q 5 verbunden sind, wobei der Strom von der Basis-Emitter-Spannung VBE (Q 1) abhängt.
Ic (Q 3) = VBE (Q 1)/ R 1 (12),
wobei der Term Ic (Q 3) den Kollektorstrom des dritten
Transistors Q 3 darstellt und - unter der Annahme, daß die Stromverstärkungsfaktoren hFEs des ersten, des
zweiten und des dritten Transistors Q 1 - Q 3, sowie
der fünften Transistoren Q 5, , Q 5«, ..., Q 5 hoch
sind, der Basisstrom eines jeden Transistors vernachlässigt werden kann.
Der Kollektorstrom des dritten Transistors Q 3 wird zu
jedem der fünften Tranistoren Q 5,, Q 5«» ···>
Q 5
geführt, die mit dem dritten Transistor den Stromspiegel bilden, und damit wird an jedem Ausgangsanschluß 0 1, 0 2, ..., 0 η ein Strom als Kollektorstrom Ic (Q 5, ) , Ic (Q 5„), ..., Ic (Q 5 ) eines jeden der fünften Transistoren Q 5,, ..., Q 5 erhalten, wobei die Charakteristik des Stroms durch die Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors Q 1 vorgegeben wird. Dies kann durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
geführt, die mit dem dritten Transistor den Stromspiegel bilden, und damit wird an jedem Ausgangsanschluß 0 1, 0 2, ..., 0 η ein Strom als Kollektorstrom Ic (Q 5, ) , Ic (Q 5„), ..., Ic (Q 5 ) eines jeden der fünften Transistoren Q 5,, ..., Q 5 erhalten, wobei die Charakteristik des Stroms durch die Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors Q 1 vorgegeben wird. Dies kann durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
Ic (Q S1) = Ic (Q 52) = ...
= Ic (Q 5n) = Ic (Q 3) (13)
= Ic (Q 5n) = Ic (Q 3) (13)
VBE (Q 1)/ R 1 = I c (Q O1)= Ic (Q 52)
= ... = Ic (Q 5n) (14)
Wie vorstehend beschrieben, weist der Schaltkreis nach der vierten Ausführungsform den zweiten Transistor Q 2
auf, dessen Emitter direkt an den Erdungsanschluß GND
angeschlossen ist, weswegen das Kollektorpotential des
ersten Transistors Q 1 nahezu gleich mit 1 VBE wird. Dies bedeutet, daß der Schaltkreis mit einer 1,5 V-Zelle
(dry cell) betrieben werden kann. Der dritte Transistor Q 3 ist in der negativen Rückkopplungsschleife angeordnet und stellt damit sicher, daß sein
Kollektorstrom konstantgehalten wird. Als Ergebnis
davon kann, wenn der Stromspiegelschaltkreis durch
laterale PNP-Transi stören mit relativ kleinem d.c-Gleichstromverstärkungsfaktor
hFE gebildet wird, der
Einfluß des Basisstromes vernach1äßigt werden und somit
ein hochpräziser Konstantstrom zu jedem Verbraucher abgegeben werden.
Figur 7 zeigt eine fünfte Ausführungsform, die insofern von der vierten Ausführungsform gemäß Figur 6 abweicht,
als der Widerstand R 0 durch einen Konstantstromgeneratorschaltkreis
IB ersetzt ist. Die verbleibende Anordnung ist ansonsten dieselbe. Die Arbeitsweise und der
Effekt der fünften Ausführungsform sind dieselben wie
die bei der vierten Ausführungsform.
Figur 8 zeigte eine sechste Ausführungsform der Erfindung.
Dieser Schaltkreis enthält einen siebten Widerstand R 7, der zwischen dem Emitter des zweiten
Transistors Q 2 und dem Erdungsanschluß GND in dem Schaltkreis gemäß Figur 7 hinzugefügt ist. Weiterhin
ist ein Kondensator (C) zwischen der Basis und dem Kollektor des zweiten Transistors Q 2 eingeschaltet
sowie ein zehnter Transistor Q 10 zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors Q 2 und dem Spannungsquellenanschluß
VCC vorgesehen, wobei der zehnte Transistor Q 10 in Kombination mit dem dritten Transistor Q 3
einen Stromspiegelschaltkreis bildet. Zusätzlich sind
der zweite und der achte Widerstand sowie eine Gruppe von vierten Widerständen, R 2, R 8 und R 4-,, R 4„, ·.·,
R 4 zwischen jeweils dem Emitter des dritten, des zehnten und der fünften Transistoren Q 3, Q 10 und Q
5,, Q 5„, ..., Q 5n und dem Spannungsquellenanschluß
VCC vorgesehen. Die wesentliche Arbeitsweise dieses Schaltkreises ist dieselbe der fünften Ausführungsform
gemäß Fig. 6 und der sechsten Ausführungsform gemäß
.35"-
Fig. 7. Die Wirkungen sind ebenfalls dieselben wie bei
der fünften Ausführungsform. Nebenbei können jedoch folgende vorteilhafte Wirkungen erhalten werden:
1. Durch die Wirkung des Kondensators (C), den Widerstand
R 7 und den Transistor Q 10 wird eine Eigenschwingung unterdrückt und die negative Rückkopplungsschleife
stabilisiert;
2. da der Widestand mit dem Emitter eines jeden Transistors verbunden ist, wird die Offsetspannung
zwischen der Basis und dem Emitter eines jeden Transistors kompensiert.
Unter Bezugnahme auf das fünfte - siebte Ausführungsbeispiel ist der Emitter des zweiten Transistors, der
in Kombination mit dem ersten Transistor zur Erzeugung einer Konstantspannung eine negative Rückkopplungsschleife bildet, direkt oder über einen Widerstand mit
dem Erdungsanschluß verbunden. Zusätzlich wird der Kollektorstrom des dritten Transistors durch eine negative
Rückkopplungsschleife gesteuert, welcher Transistor
in Kombination mit dem fünften Transistor einen Stromspiegel bildet, um einen Strom an den Verbraucher
abzugeben. Als Ergebnis davon kann der gesamte Schaltkreis mit relativ niedriger Spannung betrieben werden
und ein Strom hochgenauer Abhängigkeit von den Basis-Emitter-Spannung
eines Transistors abgegeben werden.
Claims (21)
1. ) Konstantstromgeneratorschaltkreis
gekennzeichnet durch:
einen ersten Transistor (Q 1) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN), der eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, wobei die erste Elektrode
(E) mit einem ersten Potentialpunkt (GND)
und die Basiselektrode mit dem ersten Potentialpunkt
(GND) über einen ersten Widerstand (R 1) verbunden ist;
einen zweiten Transistor (Q 2) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN), der eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, wobei die erste Elektrode
(E) mit der Basiselektrode des ersten Tran-
sistors (Q 1) verbunden ist und die Basiselektrode mit der zweiten Elektrode (C) des
ersten Transistors (Q 1) in Verbindung
steht;
- einen dritten Transistor (Q 3) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP), der eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, wobei die Basiselektrode und
die zweite Elektrode (C) miteinander in
Verbindung stehen und ferner mit der zweiten
Elektrode (C) des zweiten Transistors (Q 2) verbunden sind und die erste Elektrode (E)
mit einem zweiten Potentialpunkt (VCC) verbunden
ist;
- einen vierten Transistor (Q 4) eines zweiten
Leitfähigkeitstyps (PNP), der eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, wobei die Basiselektrode mit
der Basiselektrode des dritten Transistors
(Q 3) verbunden ist, die erste Elektrode (E)
mit dem zweiten Potentialpunkt (VCC) in
Verbindung steht und dabei in Kombination mit besagtem dritten Transistor (Q 3) einen
Stromspiegel bildet und die zweite Elektrode
(C) mit besagter zweiter Elektrode (C) des
ersten Transistors (Q 1) verbunden ist;
einen fünften Transistor (Q 5) eines zweiten
Leitfähigkeitstyps (PNP), der eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, wobei diese Basiselektrode
mit der des dritten Transistors (Q 3) ver-
bunden ist, die erste Elektrode (E) mit dem zweiten Potentialpunkt (VCC) in Verbindung
steht, dabei in Kombination mit besagtem dritten Transistor (Q 3) einen Stromspiegel
bildet und die zweite Elektrode (C) mit
einem Ausgangsanschluß (Output) verbunden ist.
2. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die erste Elektrode (E) des dritten (Q 3), vierten (Q 4) und fünften Transistors
(Q 5) mit dem zweiten Potenti al punkt (VCC) über einen zweiten (R 2) bzw. einen dritten
(R 3) bzw. einen vierten (R 4) Widerstand verbunden ist.
3. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Starterschaltkreis (S) versehen ist, der einen sechsten Transistor (Q 6)
und einen fünften Widerstand (R 5) aufweist, wobei der sechste Transistor (Q 6) eine erste
und eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode
aufweist, die Basiselektrode mit der Basiselektrode des dritten Transistors (Q 3)
und die zweite Elektrode (C) mit dem zweiten Potentialpunkt (VCO verbunden ist und der
fünfte Widerstand (R 5) zwischen die erste Elektrode (E) und den ersten Potentialpunkt
geschaltet i st.
4. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Kompensationsschaltkreis aufweist,
der einen siebten (Q 7) und einen achten Transistor (Q 8) des'ersten Leitfähigkeitstyps
(NPN) sowie einen sechsten Widerstand (R 6) aufweist, wobei der siebte Transistor (Q 7)
eine erste und eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, die Basiselektrode und
die zweite Elektrode (C) miteinander in Verbindung stehen und mit der zweiten Elektrode
(C) des fünften Transistors (Q 5) verbunden sind, der achte Transistor (Q 8) eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode
aufweist, die Basiselektrode mit der des siebten Transistors (Q 7) verbunden ist, die erste
Elektrode (E) zum ersten Potentialpunkt (GND)
verbunden ist und die zweite Elektrode (C) mit dem Ausgangsanschluß in Verbindung steht sowie
der sechste Widerstand (R 6) zwischen die erste Elektrode (E) des siebten Transistors (Q 7) und
den ersten Potentialpunkt (GND) geschaltet ist.
5. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sechste Transistor (R 6) dieselbe Bauweise wie der erste Transistor (Q 1) aufweist.
6. Konstantstromgeneratorschaltkreis
gekennzeichnet durch:
gekennzeichnet durch:
einen ersten Transistor (Q 1) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode und einer Basiselektrode, wobei die erste Elektrode (E) zum
ersten Potentialpunkt (GND) verbunden ist
und die Basiselektrode (C) über einen ersten
Widerstand (R 1) mit diesem ersten Potentialpunkt (GND) in Verbindung steht;
einen zweiten Transistor (Q 2) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN), der eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, wobei die erste Elektrode
(E) mit der Basiselektrode des ersten Transistors
(Q 1) und die Basiselektrode mit der
zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors
(Q 1) verbunden i st;
einen dritten Transistor (Q 3) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP), mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode und
die zweite Elektrode (C) gemeinsam mit der zweiten Elektrode (C) des zweiten Tran-
sistors (Q 2) verbunden sind und die erste Elektrode (E) mit einem zweiten Potentialpunkt
(VCC) in Verbindung steht;
einen vierten Transistor (Q 4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist, die erste Elektrode (E) mit dem zweiten
Potentialpunkt (VCC) in Verbindung steht
und dabei in Kombination mit dem dritten Transistor einen Strom spiegel bildet sowie
die zweite Elektrode (C) mit der zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors (Q 1)
in Verbindung steht;
einen fünften Transistor (Q 5) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der des dritten Transistors (Q 3) verbunden
ist, die erste Elektrode (E) mit dem zweiten Potentialpunkt in Verbindung steht und dabei
in Verbindung mit dem dritten Transistor (Q 3) einen Stromspiegel bildet;
- einen Starterschaltkreis mit einem sechsten
Transistor (Q 6) und einem fünften Widerstand (R 5), wobei der sechste Transistor (Q
6) eine erste und eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, die
Basiselektrode mit der des dritten Tran
sistor (Q 3) in Verbindung steht, die zweite
3A47002
Elektrode (C) mit dem zweiten Potentialpunkt (VCC) verbunden ist und der fünfte Widerstand
(R 5) zwischen die erste Elektrode (E) des sechsten Transistors (Q 6) und den ersten Potentialpunkt (GND) verschaltet ist,
sowie
einen Kompensationsschaltkreis mit einem
siebten (Q 7) und einem achten Transistor (Q 8) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN)
sowie einem sechsten Widerstand (R 6), wobei
der siebte Transistor (Q 7) eine erste und
eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist, diese Basiselektrode und die
zweite Elektrode (C) gemeinsam mit der zweiten Elektrode (C) des fünften Transistors (Q
5) verbunden sind, der sechste Widerstand (R
6) zwischen die erste Elektrode (E) des siebten Transistors (Q 7) und den ersten
Potentialpunkt (GND) verschaltet ist und der
achte Transistor (Q 8) eine erste und eine
zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode
aufweist, die Basiselektrode mit der des
siebten Transistors (Q 7) verbunden ist, die erste Elektrode mit dem ersten Potentialpunkt
(GND) und die zweite Elektrode (C) mit
einem Ausgangsanschluß in Verbindung steht.
7. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
6,
-2-6--
dadurch gekennzeichnet,
daß jede erste Elektrode (E) des dritten (Q 3), vierten (Q 4) und fünften Transistors (Q 5)
über einen zweiten (R 2) bzw. einen dritten (R 3) bzw. einen vierten Widerstand (R 4) mit dem
zweiten Potentialpunkt (VCC) in Verbindung steht.
8. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sechste Widerstand (R 6) dieselbe Bauweise
wie der erste Widerstand (R 1) aufweist.
9. Konstantstromgeneratorschaltkreis,
gekennzeichnet durch:
- einen ersten Transistor (Q 1) eines ersten
Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die erste Elektrode
(E) mit dem ersten Potentialpunkt (GND)
verbunden ist und die Basiselektrode über
einen ersten Widerstand (R 1) ebenfalls mit dem ersten Potentialpunkt (GND) in Verbindung
steht;
einen zweiten Transistor (Q 2) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer
3A47002
Basiselektrode, wobei die erste Elektrode
(E) mit der Basiselektrode des ersten Transistors
(Q 1) verschaltet ist und die Basiselektrode mit der zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors (Q 1) in Verbindung
steht;
einen dritten Transistor (Q 3) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP), mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die zweite Elektrode
(C) mit der zweiten Elektrode (C) des zweiten Transistors (Q 2) in Verbindung steht
und die erste Elektrode (E) an den zweiten Potentialpunkt (VCC) gelegt ist;
- einen neunten Transistor (Q 9) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die erste (E) und die
Basiselektrode jeweils mit der Basiseiektrode
bzw. der zweiten Elektrode (C) des drit
ten Transistors (Q 3) verbunden sind und die zweite Elektrode (C) an den ersten Potentialpunkt
(GND) gelegt ist;
einen vierten Transistor (Q 4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der des dritten Transistors (Q 3) in Verbindung steht, die erste Elektrode (E) an
den zweiten Potentialpunkt (VCC) gelegt ist
und dabei in Kombination mit dem dritten
Transistor (Q 3) einen Stromspiegel bildet und die zweite Elektrode (C) mit der (C) des
ersten Transistors (Q 1) verbunden ist;
einen fünften Transistör.(Q 5) eines zweiten
Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist, die erste Elektrode (E) an den zweiten
Potentialpunkt (VCC) gelegt ist und dabei in
Kombination mit dem dritten Transistor (Q 3) einen Stromspiegel bildet und die zweite
Elektrode (C) mit einem Ausgangsanschluß (Output) in Verbindung steht.
10. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die erste Elektrode (E) des dritten (Q 3), vierten (Q 4) und fünften Transistors (Q
5) über einen zweiten (R 2) bzw. dritten (R 3) bzw. vierten Widerstand (R 4) an den zweiten
Potentialpunkt (VCC) gelegt ist.
11. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
9,
3A47002
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Starterschaltkreis versehen
ist, der einen sechsten Transistor (Q 6) und einen fünften Widerstand (R 5) aufweist, wobei
der sechste Transistor (Q 6) eine erste und eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode
hat, die Basiselektrode mit der des dritten
Transistors (Q 3) verbunden ist und die zweite
Elektrode (C) an den zweiten Potentialpunkt
(VCC) geführt ist, sowie der fünfte Widerstand (R 5) zwischen die erste Elektrode (E) des
sechsten Transistors (Q 6) und den ersten Potentialpunkt (GNO) geschaltet ist.
12. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Kompensationsschaltkreis mit
einem siebten (Q 7) und einem achten Transistor (Q 8) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN),
sowie einem sechsten Widerstand (R 6) versehen ist, wobei der siebte Transistor (Q 7) eine
erste und eine zweite Elektrode sowie eine Basiselektrode hat, die Basiselektrode und die
zweite Elektrode (C) gemeinsam mit der zweiten Elektrode (C) besagten fünften Transistors (Q
5) in Verbindung stehen, der sechste Widerstand (R 6) zwischen die erste Elektrode (E) des
siebten Transistors (Q 7) und den ersten Potentialpunkt (GND) geschaltet ist und der achte
Transistor (Q 8) eine erste und eine zweite
-xr-
Elektrode sowie eine Basiselektrode aufweist,
wobei die Basiselektrode mit der des siebten
Transistors (Q 7) in Verbindung steht, die erste Elektrode (E) an den ersten Potentialpunkt
(GND) gelegt ist und die zweite Elektrode (C) mit einem Ausgangsanschluß in Verbindung
steht.
13. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sechste Widerstand (R 6) dieselbe Bauart wie der erste Widerstand (R 1) aufweist.
14. Konstantstromgeneratorschaltkreis,
gekennzeichnet durch:
- einen ersten Transistor (Q 1) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die erste Elektrode
(E) mit einem ersten Potentialpunkt (GND) verbunden ist und die zweite Elektrode (C)
über eine Last mit einem zweiten Potentialpunkt (VCC) in Verbindung steht sowie die
Basiselektrode über einen ersten Widerstand
(R 1) auf den ersten Potentialpunkt (GND) gelegt ist und dabei den Spannungsabfall an
diesem ersten Widerstand (R 1) erfaßt;
einen dritten Transistor (Q 3) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die erste Elektrode
(E) mit dem zweiten Potentialpunkt (VCC)
verbunden ist und die zweite Elektrode (C) über den ersten Widerstand (R 1) an den
ersten Potentialpunkt (GND) gelegt ist;
einen zweiten Transistor (Q 2) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors (Q 1) in Verbindung steht, die erste
Elektrode (E) mit dem ersten Potentialpunkt (GND) verbunden ist sowie die zweite Elektrode
(C) mit der Basiselektrode des dritten Transistors (Q 3) in Verbindung steht und
dabei das Potential an der Basiselektrode des dritten Transistors (Q 3) abhängig vom
Potential an der zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors (Q 1) regelt; sowie
einen fünften Transistor (Q 5) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP), mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer
Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der des dritten Transistors in Verbindung steht, die erste Elektrode (E) an den zweiten
Potentialpunkt (VCC)
gelegt ist und dabei in Kombination mit dem
~yt-
dritten Transistor (Q 3) einen Stromspiegel
bildet und die zweite Elektrode (C) mit einem Ausgangsanschluß in Verbindung steht.
15. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last als Widerstand ausgebildet ist.
daß die Last als Widerstand ausgebildet ist.
16. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last eine Konstantstromquelle ist.
17. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die erste Elektrode (E) des dritten (Q 3) und fünften Transistors (Q 5) über einen
zweiten (R 2) bzw. einen vierten Widerstand (R 4) an den zweiten Potentialpunkt (VCC) gelegt
ist.
18. Konstantstromgeneratorschaltkrei s
gekennzeichnet durch:
einen ersten Transistor (Q 1) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die erste Elektrode
(E) zu einem ersten Potentialpunkt (GND)
gelegt ist, die zweite Elektrode (C) über eine Last mit einem zweiten Potentialpunkt
(VCC) in Verbindung steht und die Basiselek
trode über einen ersten Widerstand (R 1) mit
dem ersten Potentialpunkt (GND) verbunden
ist und dabei den Spannungsabfall an dem ersten Widerstand erfaßt;
- einen dritten Transistor (Q 3) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer ersten und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die erste
Elektrode (E) mit dem zweiten Potentialpunkt
(VCC) in Verbindung steht und die zweite
Elektrode (C) über den ersten Widerstand (R 1) an den ersten Potentialpunkt (GND) angeschlossen
i st;
einen zweiten Transistor (Q 2) eines ersten Leitfähigkeitstyps (NPN) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors (Q 1) verbunden ist, die erste Elektrode
(E) über einen siebten Widerstand (R
3A47002
7) an den ersten Potentialpunkt (GND) gelegt
ist, die zweite Elektrode (C) mit der Basiselektrode des dritten Transistors (Q 3) verbunden
ist und dabei das Potential an der Basiselektrode abhängig vom Potential der
zweiten Elektrode (C) des ersten Transistors (Ql) regelt;
einen fünften Transistor (Q 5) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer ersten
und einer zweiten Elektrode sowie einer
Basiselektrode, wobei die Basiselektrode mit
der des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist und die erste Elektrode (E) mit dem
zweiten Potentialpunkt (VCC) in Verbindung
steht und dabei in Kombination mit dem drit
ten Transistor (Q 3) einen Stromspiegel
bildet sowie die zweite Elektrode (C) an einen Ausgangsanschluß angeschlossen ist;
einen zehnten Transistor (Q 10) eines zweiten Leitfähigkeitstyps (PNP) mit einer
ersten und einer zweiten Elektrode sowie einer Basiselektrode, wobei die Basiselektrode
mit der des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist, die erste Elektrode (E) an
den zweiten Potentialpunkt (VCC) gelegt ist
und dabei in Kombination mit dem dritten Transistor (Q 3) einen Stromspiegel bildet
sowie die zweite Elektrode (C) mit der des zweiten Transistors (Q 2) verbunden ist und
ein Kondensator zwischen die zweite Elektro
de (C) und Basiselektrode des zweiten Transistors
(Q 2) geschaltet ist.
3Α47002
19. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last als Widerstand ausgebildet ist.
daß die Last als Widerstand ausgebildet ist.
20. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last als Konstantstromquelle ausgebildet
ist.
21. Konstantstromgeneratorschaltkreis nach Anspruch
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die erste Elektrode (E) des dritten (Q 3), fünften (Q 5) und zehnten Transistors (Q
10) über einen zweiten (R 2) bzw. vierten (R 4) bzw. achten Widerstand (R 8) an den zweiten
Potentialpunkt (VCC) gelegt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25024383A JPS60142711A (ja) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | 定電流発生回路 |
JP59051865A JPS60194814A (ja) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | 定電流発生回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447002A1 true DE3447002A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3447002C2 DE3447002C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=26392448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447002 Granted DE3447002A1 (de) | 1983-12-29 | 1984-12-21 | Konstantstromgeneratorschaltkreis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4603290A (de) |
DE (1) | DE3447002A1 (de) |
NL (1) | NL193545C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298329A2 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-11 | i f m electronic gmbh | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
DE10328605A1 (de) * | 2003-06-25 | 2005-01-20 | Infineon Technologies Ag | Stromquelle zur Erzeugung eines konstanten Referenzstromes |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4677368A (en) * | 1986-10-06 | 1987-06-30 | Motorola, Inc. | Precision thermal current source |
US4866399A (en) * | 1988-10-24 | 1989-09-12 | Delco Electronics Corporation | Noise immune current mirror |
JPH0727424B2 (ja) * | 1988-12-09 | 1995-03-29 | 富士通株式会社 | 定電流源回路 |
JP2836547B2 (ja) * | 1995-10-31 | 1998-12-14 | 日本電気株式会社 | 基準電流回路 |
JP3610664B2 (ja) * | 1996-03-22 | 2005-01-19 | ソニー株式会社 | ライト電流発生回路 |
FR2769103B1 (fr) * | 1997-09-30 | 2000-11-17 | Sgs Thomson Microelectronics | Source de polarisation independante de sa tension d'alimentation |
US8323903B2 (en) * | 2001-10-12 | 2012-12-04 | Life Technologies Corporation | Antibody complexes and methods for immunolabeling |
US20050069962A1 (en) * | 2001-10-12 | 2005-03-31 | Archer Robert M | Antibody complexes and methods for immunolabeling |
US9276468B2 (en) * | 2013-08-13 | 2016-03-01 | Analog Devices, Inc. | Low-noise current source |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2508226A1 (de) * | 1974-03-11 | 1975-09-25 | Philips Nv | Stromstabilisierungsschaltung |
US4051392A (en) * | 1976-04-08 | 1977-09-27 | Rca Corporation | Circuit for starting current flow in current amplifier circuits |
DE2911171A1 (de) * | 1979-03-22 | 1980-09-25 | Licentia Gmbh | Schaltung fuer die ansteuerung eines stromquelletransistors |
DE3240958A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-05-19 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Referenzspannungserzeuger |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3886435A (en) * | 1973-08-03 | 1975-05-27 | Rca Corp | V' be 'voltage voltage source temperature compensation network |
JPS5714918A (en) * | 1980-07-02 | 1982-01-26 | Sony Corp | Constant current circuit |
JPS57206941A (en) * | 1981-06-15 | 1982-12-18 | Matsushita Electric Works Ltd | Constant voltage circuit |
US4473794A (en) * | 1982-04-21 | 1984-09-25 | At&T Bell Laboratories | Current repeater |
-
1984
- 1984-12-20 NL NL8403872A patent/NL193545C/nl not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 DE DE19843447002 patent/DE3447002A1/de active Granted
- 1984-12-27 US US06/687,000 patent/US4603290A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2508226A1 (de) * | 1974-03-11 | 1975-09-25 | Philips Nv | Stromstabilisierungsschaltung |
US4051392A (en) * | 1976-04-08 | 1977-09-27 | Rca Corporation | Circuit for starting current flow in current amplifier circuits |
DE2911171A1 (de) * | 1979-03-22 | 1980-09-25 | Licentia Gmbh | Schaltung fuer die ansteuerung eines stromquelletransistors |
DE3240958A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-05-19 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Referenzspannungserzeuger |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298329A2 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-11 | i f m electronic gmbh | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
EP0298329A3 (de) * | 1987-07-07 | 1992-04-01 | i f m electronic gmbh | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
DE10328605A1 (de) * | 2003-06-25 | 2005-01-20 | Infineon Technologies Ag | Stromquelle zur Erzeugung eines konstanten Referenzstromes |
US7109785B2 (en) | 2003-06-25 | 2006-09-19 | Infineon Technologies Ag | Current source for generating a constant reference current |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3447002C2 (de) | 1991-02-21 |
NL193545C (nl) | 2000-01-04 |
US4603290A (en) | 1986-07-29 |
NL8403872A (nl) | 1985-07-16 |
NL193545B (nl) | 1999-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2400516C2 (de) | Temperaturkompensierte Spannungsstabilisierungsschaltung | |
DE2457753C2 (de) | Spannungsregelschaltung | |
EP0080567B1 (de) | Integrierte Stromquellen -Halbleiterschaltungsanordnung | |
DE69202208T2 (de) | Integrierte Spannungsreglerschaltung mit hoher Stabilität und geringen Leistungsverbrauch-Merkmalen. | |
DE2166507A1 (de) | Bezugsspannungsschaltung | |
DE2314423A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer referenzspannungsquelle | |
DE3420068C2 (de) | ||
DE3138078A1 (de) | Differenzverstaerker | |
DE69511923T2 (de) | Regelschaltung zur Erzeugung einer temperatur- und versorgungsspannungsunabhängigen Referenzspannung | |
DE3447002A1 (de) | Konstantstromgeneratorschaltkreis | |
DE3505308C2 (de) | ||
DE2636198C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Spannung zwischen einer Eingangsund einer Ausgangsklemme | |
DE4427052B4 (de) | Referenzspannungsgenerator | |
DE19624676C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Referenzpotentials | |
DE3230429C2 (de) | ||
DE3047685A1 (de) | Temperaturstabile spannungsquelle | |
DE3433817C2 (de) | ||
DE1921936B2 (de) | Stromversorgungsschaltung insbesondere fuer eine differenzverstaerkerstufe | |
DE3243706C1 (de) | ECL-TTL-Signalpegelwandler | |
DE3716577C2 (de) | Stromspiegelschaltung großer Leistungsfähigkeit | |
DE2853581A1 (de) | Verstaerkerschaltung mit einem hohen mass an gleichtaktunterdrueckung | |
EP0682305B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Referenzstroms | |
DE2712531A1 (de) | Konstantspannungsschaltung | |
DE2943012C2 (de) | Linearer Differenzverstärker | |
DE2349987A1 (de) | Schaltung mit konstanter spannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |