DE3446867C2 - Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung längsverschiebbarer ferromagnetischer Körper und Verfahren zur Einstellung der Vorrichtung in einen auf die jeweiligen Prüflinge abgestimmten Ausgangszustand für die Prüfung - Google Patents
Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung längsverschiebbarer ferromagnetischer Körper und Verfahren zur Einstellung der Vorrichtung in einen auf die jeweiligen Prüflinge abgestimmten Ausgangszustand für die PrüfungInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung längsverschiebbarer ferromagnetischer Körper auf Gefügestörungen mittels Magnetisierung des jeweiligen Körpers, auf die mindestens ein stationäres Magnetfeld ausgerichtet ist. Gefügestörungen in den Körpern rufen Veränderungen des Magnetfeldverlaufs hervor, die von an oder nahe an der Körperoberfläche angeordneten ruhenden Magnetfelddetektoren (22, 23) erfaßt werden. Die Magnetfelddetektoren (22, 23) sind im Raum zwischen den Polen des jeweiligen Magnetfelderzeugers in mindestens einer Reihe längs des Umfangs des Körpers senkrecht zu dessen Verschieberichtung angeordnet und je mit zwei Elektroden in Differenzschaltung an Eingänge eines Multiplexers (27) angeschlossen. An den Ausgang des Multiplexers (27) ist ein Kompensationsverstärker (28) angeschlossen, der einen mit einem Digital-Analog-Wandler (29) verbundenen Eingang aufweist, dessen Digitaleingang über ein Register (30) mit Kompensationswerten beaufschlagt wird, die den einzelnen Magnetfelddetektoren (22, 23) zugeordnet sind. Mit dem Kompensationsverstärker (28) ist ein Eingang eines multiplizierenden Ausgleichsgliedes (31) verbunden. Dieses wird an einem weiteren Eingang mit Multiplikationskoeffizienten beaufschlagt, die den einzelnen Magnetfelddetektoren (22, 23) zugeordnet sind. Dem Ausgleichsglied (31) ist ein A-D-Wandler (34) nachgeschaltet, an den ein Addierwerk (35) angeschlossen ist, dem über ein Register (36) ...
Description
Die Erfinaung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Körper
und auf ein Verfahren zur Gewinnung von Werten für die Einstellung der Vorrichtung in einen auf die jeweiligen
Prüflinge abgestimmten Ausgangszustand für die Prüfung.
Bekannt ist eine Vorrichtung zu zerstörungsfreien Prüfung längsverschiebbarer ferromagnetischer Körper
auf Gefügestörungen mittels Magnetisierung der jeweiligen Körper, auf die mindestens ein stationäres
Magnetfeld ausgerichtet ist. Gefügestörungen in den Körpern rufen Veränderungen des Magnetfeldverlaufs
hervor, die von an oder nahe an der Körperoberfläche angeordneten ruhenden Magnetfelddetektoren erfaßt
werden. Die Magnetfelddetektoren sind im Raum zwischen den Polen des jeweiligen Magnetfelderzeugers in
mindestens einer Reihe längs des Umfangs des Körpers senkrecht zu dessen Verschieberichtung angeordnet
und je mit zwei Elektroden in Differenzschaltung an Eingänge eines Multiplexers angeschlossen. An den
Ausgang des Multiplexers ist ein Korr.pensationsverstärker angeschlossen, der in Abhängigkeit von der
Auswahl der Magnetfelddetektoren durch den Multiplexer mit Kompensationswerten beaufschlagbar ist,
mit denen die auf der ungleichmäßigen Größe des Magnetfeldes an den verschiedenen Magnetfelddetektoren
beruhenden Einflüsse kompensiert werden (DE-PS 31 32 808).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Gattung dahingehend
weiterzuentwickeln, daß trotz hoher Dynamik der Ausgangssignale der Magnetfelddetektoren eine
von der Lage des jeweiligen Magnetfelddetektors und den Streuungen der Parameter d?r Magnetfelddetektoren
weitgehend unabhängige Erfassung der Meßwerte möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst. Mit der im
Anspruch 1 angegebenen Anordnung lassen sich unerwünschte Einflüsse auf die Meßgenauigkeit weitgehend
beseitigen. Die Einflüsse ergeben sich sowohl aus der
unterschiedlichen Stärke des Magnetfelds längs der Reihe der Magnetfelddetektoren als auch aus der Streuung
der Parameter der Magnetfelddetektoren. Hinzu kommen noch die von den hintereinander geschalteten Meßwertverarbeitungsgliedern
hervorgerufenen Einflüsse auf die Meßgenauigkeit, die sich mit der im Anspruch 1
erläuterten Anordnung ebenfalls weitgehend kompensieren lassen.
Vorzugsweise ist das multiplizierende Ausgleichsglied ein EKiltiplizierender Digital-Analog-Wandler, der
mit einem Register verbunden ist, in dem Multiplikationskoeffizienten speicherbar sind. Mittels des Multiplizierers
läßt sich weiterhin eine Verstärkung der vom Kompensationsverstärker ausgegebenen Signale erreichen.
Derartige Multiplizierer sind kommerziell kostengünstig verfügbar, so daß sich die Schaltungsanordnung
wirtschaftlicher herstellen läßt Die Verstärkung des Multiplizierers ist im übrigen so hoch, daß in den meisten
Fällen auf einen weiteren, dem Multiplizierer nachgeschalteten Verstärker verzichtet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kompensationsverstärker
über einen Digital-Analog-Wandler und ein erstes Register mit einem Prozessor verbunden
bzw. in den Prozessor integriert, an den auch die weiteren Register angeschlossen sind und mit dem die
Einstellung des Multiplexers und die Ausgabe von Kompensationswerten und Multiplikationskoeffizienten an
die Register steuerbar ist. Der Prozessor kann die Umschaltung des Multiplexers steuern. Die Abhängigkeit
von der jeweiligen Stellung des Multiplexers werden die Kompensationswerte in die Register eingeschrieben.
Ein Verfahren zur Einstellung der Vorrichtungen nach Anspruch 1 in einen auf die jeweiligen Prüflinge
abgestimmten Ausgangszustand für die Prüfung besteht darin, daß mit einem keine Gefügestörungen aufweisenden
Prüfling die Ausgangsgrößen des Kompensationsverstärkers für die verschiedenen Magnetfelddetektoren
festgestellt und als dem Kompensationsverstärker vorgebbare Kompensationsgrößen unter Zuordnung zu
den Magnetfelddetektoren abgespeichert werden, daß danach mit einem Prüfling, der Testfehler vorgegebener
Form und Größe enthält, unter Vorgabe der im vorhergehenden Schritt festgestellten Kompensationsgrößen
die Ausgangsgrößen des multiplizierenden Ausgleichsglieds festgestellt und als über das dem Ausgleichsglied
vorgeschaltete Register vorgebbare Kompensationsgrößen unter Zuordnung zu den Magnetfelddetektoren
abgespeichert werden und daß anschließend mit dem keine Gefügestörungen aufweisenden Prüfling die Ausgangsgrößen
des Addierwerks festgestellt und als die dem Addierwerk vorgebbaren Kompensationsgrößen
unter Zuordnung zu den Magnetfelddetektoren abgespeichert werden. Für die verschiedenen Arten und Formen
der Prüflinge sind also jeweils ein fehlerireier und ein mit vorgegebenen Fehlern versehener Prüfling notwendig,
um die Prüfvorrichtung für die Prüfung einzustellen. Nachdem die einem Prüfling bestimmter Form
und Art zugeordneten Kompensationsgrößen einmal ermittelt und gespeichert worden sind, können sie bei
einer späteren Prüfung wieder verwendet werden, ohne daß die Prüfvorrichtung mittels eines fehlerfreien und
eines fehlerbehafteten Prüflings neu eingestellt werden muß.
Es ist bereits bekannt, Testkörper zur Bestimmung der Fehlererkennbarkeit zu verwenden. Beispielsweise
werden fehlerhafte Werkstücke mit natürlichen Werkstofftrennungen als Standardproben eingesetzt. Die
Form und Lage der Fehlstellen werden dabei festgestellt (H. Heptner, H. Stroppe »Magnetische und magnetinduktive
Werkstoffprüfung«. 3. Auflage, VEB Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1973, Seiten
103.-107).
Weitere Einzelheiten. Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer
Körper,
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Anordnung in einer Ansicht von vorne.
F i g. 3 Einzelheiten der in F i g. 1 dargestellten Reihen aus Magnetfelddetektoren in einer Ansicht von vorne,
F i g. 4 eine Ausführungsform einer Reihe mit anderer Anordnung der Magnetfelddetektoren in einer Ansicht
von vorne,
F i g. 5 die in F i g. 2 dargestellte Reihe im Querschnitt, F i g. 6 die in F i g. 3 dargestellte Reihe im Querschnitt,
F i g. 7 Diagramme der von den Hallgeneratoren in
einer Reihe in Abhängigkeit von der Lage in der Reihe erzeugten Hallspannungen.
Fig.8 ein Blockschaltbild einer mit Magnetfelddetektoren
verbundenen Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Körper.
Eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Rohre 1, von denen in Fig. 1 und 2
eines dargestellt ist, enthält ein Magnetisierungssystem aus zwei Magnetpaaren 2, 3 die in Längsrichtung des
Rohres 1 hintereinander angeordnet sind. Das Magnetpaar 2 enthält einen ersten Magnetpolschuh 4, dessen
dem Rohr zugewandtes Ende beispielsweise ein magnetischer Nordpol ist, und einen zweiten Magnetpolschuh
5, der an seinem dem Rohr 1 zugewandten Ende einen Magnetpol hat, der demjenigen des ersten Polschuhs 4
entgegengesetzt ist. Die Magnetpolschuhe 4, 5 sind längs der gleichen Mittelachse 6 angeordnet. Das Magnetpaar
3 besteht aus ebenfalls zwei Magnetpolschuhen 7, 8, wobei der Polschuh 7 an seiner dem Rohr 1
zugewandten Stirnfläche einen magnetischen Nordpol und der Polschuh 8 an seiner dem Rohr 1 benachbarten
Stirnseite einen magnetischen Südpol hat. Auch die Magnetpolschuhe 7, 8 sind längs einer gemeinsamen Mittelachse
9 angeordnet. Während die Magnetpaare 2 und 3 stationär befestigt sind, wird das Rohr 1 während der
Prüfung in Richtung seiner Längsachse 10 zwischen den Magnetpolschuhen 4,5,7 und 8 hindurchbewegt. Durch
die Magnetpolschuhe 4,5,7 und 8 werden zwei Magnetfelder
auf das Rohr 1 gerichtet. Die Mittelachsen dieser Magnetfelder stimmen jeweils mit den Mittelachsen 6
und 9 der Magnetpolschuhe 4, 5 bzw. 7, 8 überein. Die Mittelachsen 6 und 9 sind unter einem Winkel gegeneinander
geneigt, der dem Quotienten aus einhundertundachtzig Grad und der Zahl der auf das Rohr 1 gerichteten
Magnetfelder entspricht. Da auf das Rohr 1 zwei Magnetfelder gerichtet sind, ist der Winkel neunzig
Grad. Die Feldlinien der Magnetfelder verlaufen im Innern des Rohres überwiegend in den Rohrwänden. Die
Magnetfelder sind so stark bemessen, daß die Rohrwände magnetisch gesättigt sind.
Durch Risse, Lunker oder Löcher in den Rohrwänden wird der magnetische Widerstand stark erhöht. Ein Teil
des Magnetfeldes schließt sich nicht über die Risse, Lunker oder Löcher, sondern über die Luftstrecke außerhalb
der äußeren bzw. inneren Rohroberfläche. Dieser Teil des Magnetfelds wird von Magnetfelddetektoren
erfaßt. Die Messung eines derartigen außerhalb der Rohroberfläche verlaufenden Feldes zeigt somit einen
Materialfehler bzw. eine Gefügestörung in den Wänden des Rohres 1 an.
Zwischen den die Magnetfelder auf das Rohr 1 riehtenden
Polschuhen 4,5 bzw. 7,8 sind Reihen 12 bzw. 13 von Magnetfelddetektoren entlang der Oberfläche des
Rohres 1 angeordnet. Die Reihen 12,13 befinden sich in geringem Abstand von der Oberfläche des Rohres 1. In
Fig. 1 und 2 sind die Reihen 12 und 13 nahe an den Außenwänden des Rohres 1 angeordnet. Es können
auch Reihen von Magnetfelddetektoren im Inneren des Rohres 1 angeordnet sein, die sich entlang der inneren
Oberfläche erstrecken.
Die Reihen 12,13 erfassen in dem Rohr 1 eine Prüfzone,
die sich in Achsrichtung 10 erstreckt und eine Breite hat, die der Länge der jeweiligen Reihe 12 bzw. 13 entspricht.
Die Reihen 12,13 sind ebenso wie die Magnetpaare 2, 3 stationär angeordnet. Die beiden Reihen 12
und die beiden Reihen 13 erfassen auf der Oberfläche des Rohres 1 jeweils zwei Zonen, die je einen Winkel β
einschließen, der sich aus einhundertachtzig Grad dividiert durch die Anzahl der Magnetpole ergibt. Jede einzelne
Reihe 12,13 schließt mindestens einen Winkel von 45° ein. Die Reihen 12,13 können auch länger ausgebildet
sein, so daß sich ein Winkel β ergibt, der größer als 45° ist Mit der in F i g. 1 und 2 gezeigten Größe der
Reihen 12 und 13 läßt sich das Rohr 1 über den gesamten Umfang prüfen.
Falls eine Prüfvorrichtung benötigt wird, mit der Rohr 1 nicht über den gesamten Umfang, sondern nur
über einen Teil des Umfangs. der zum Beispiel der Breite einer Schweißnaht entspricht, geprüft werden soll,
kann eine Reihe von Magnetfelddetektoren vorgesehen werden, die nur die Breite des gewünschten Umfangsteils
hat. Hierbei kann die Verwendung nur eines Magnetpaares ausreichen. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte
Prüfvorrichtung läßt sich schaltungsmäßig so betreiben, daß nicht nur der gesamte Umfang, sondern
auch nur ein Umfangsteil geprüft werden kann. Dies wird im folgenden noch näher erläutert.
Als Magnetfelddetektoren sind in den Reihen 12, 13 Hallgeneratoren vorgesehen, denen als Steuerströme
Impulsfolgen zugeführt werden. Die Ausgänge der Hallgeneratoren werden im Zeitmultiplex an eine nächstehend
noch beschriebene Auswerteschaltung gelegt. Die zeitmultiplexe Abfrage der Halägeneratoren ist mit den
Impulsfolgen der Steuerströme synchronisiert.
In den Reihen 12,13 können Hallgeneratoren 14,15 in
unterschiedlicher Ausrichtung zur Oberfläche des Rohres 1 angeordnet sein. In F i g. 4 und F i g. 6 sind Hallgeneratoren
14 dargestellt, die mit ihren Breitseiten 16 auf die Oberfläche des Rohres 1 ausgerichtet sind. Es befinden
sich zwei Lagen 17, 18 von Hallgeneratoren übereinander. Welche Lage 17, 18 von Hallgeneratoren 14
für die Fehlerprüfung verwendet wird, hängt von der Art der Prüfung ab. Die höchste Empfindlichkeit für die
Fehlerfeststellung ergibt sich bei der Differenzschaltung von in den Lagen 17 und 18 benachbarter Hallgeneratoren.
Die Hallgeneratoren 15 sind bei der in Fig.3 und 5
gezeigten Ausführungsform mit ihren Breitseiten 19 senkrecht zum gegenüberliegenden Oberflächenelement
des Rohres 1 angeordnet. Die Hallgeneratoren 15 sind in zwei Lagen 20,21 übereinander angebracht Die
Verwendung der jeweiligen Lage 20,21 für die Fehlerprüfung hängt ebenso wie bei der in F i g. 4 dargestellten
Anordnung von Auswahlkriterien der Fehler ab. Die Ausbildung gemäß F i g. 3 läßt eine dichte Packung von
Hallgeneratoren 15 nebeneinander zu. Damit können Fehler in Gefüge des Rohres 1 besser lokalisiert werden.
Infolge unterschiedlicher Abstände der in den Reihen 12,13 angeordneten Hallgeneratoren 14 bzw. 15 zu den
Magnetpolschuhen 4, 5 bzw. 7, 8 sind die erzeugten Hallspannungen verschieden. In Fig.7 ist der Verlauf
der Hallspannungen Uh von in einer Reihe angeordneten Hallgeneratoren in Abhängigkeit von der Winkellage
α dargestellt. Der Mitte zwischen zwei Magnetpolen 4,5 bzw. 7,8 wurde dabei der Winkel 0° zugeordnet. An
den mit 45° bezeichneten Stellen befinden sich die oberen Ränder der Magnetpolschuhe 4, 5 bzw. 7, 8. In der
Nähe dieser Magnetpolschuhe treten größere Hallspannungen Uh auf als an der 0° -Stelle. Die Hallspannungen
Uh zeigen einen parabelförmigen Verlauf. Die mit I bezeichnete Kurve ist vorhanden, wenn die Längsachse
10 der Röhre 1 zentrisch zu den Längsachsen der Magnetpaare 4,5; 7,8 verläuft. Für außermittig verschobene
Rohre hat die Hallspannung Uh einen anderen Verlauf, Die Kurve II ergibt sich in einer Stellung, in der das
Rohr 1 mit seiner Längsachse 10 aus der in F i g. 1 und 2 gezeigten Lage nach rechts verschoben ist. Die Kurve
III der Hallspannung Uh tritt bei einer Verschiebung des Rohres 1 in eine links von der gezeigten Position
liegenden Stellung auf.
In F i g. 8 sind zwei Hallgeneratoren 22, 23 mit ihren Anschlußelektroden dargestellt. Die Reihen 12,13 werden
aus Hallgeneratoren der Anordnungsart 14,15 gebildet. Die Art der Schaltung aller benachbarte Paare
bildenden Hallgeneratoren 14,15 in einer der Lagen 17, 18 oder 20, 21 entspricht derjenigen der beiden Hallgeneratoren
22,23.
Die Zuführelektroden für den Steuerstrom sind bei den Hallgeneratoren 22, 23 in Reihe geschaltet. Ein
Konstantstromgenerator 24 speist die Zuführelektroden für den Steuerstrom. Die Elektroden zur Abnahme
der Hallspannung sind bei den Hallgeneratoren 22, 23 jeweils an einen Eingang eines Verstärkers 25,26 gelegt.
Der Konstantstromgenerator 24 erzeugt eine Impulsfolge mit einem Impulspausen-zu-lmpulsdauerverhältnisvon
1 :10.
Die Ausgänge der Verstärker 25, 26 sind mit den Eingängen eines Multiplexers 27 verbunden, an den
auch die von den anderen Hallgeneratoren 14 bzw. 15 gespeisten Verstärker angeschlossen sind, die nicht näher
dargestellt sind. Der Multiplexer 27 steht mit seinen Ausgängen, auf denen die von den Verstärkern 25, 26
oder den anderen nicht dargestellten Verstärkern abgegebenen analogen Signale übertragen werden, mit einem
Eingang eines Kompensationsverstärkers 28 in Verbindung.
Der Kompensationsverstärker 28 ist als Differenzverstärker ausgebildet Der zweite Eingang des Differenzverstärkers
28 wird von einem Digital-Analog-Wandler 29 gespeist dessen digitale Eingänge mit einem
ersten Register 30 verbunden sind. Der Ausgang des Kompensationsverstärkers 28 ist mit einem multiplizierenden
Ausgleichsglied 31 verbunden, das über ein weiteres Register 32 mit dem jeweiligen Multiplikationskoeffizient
versorgt wird. An den Ausgang des Ausgleichsgliedes 31 ist ein Verstärker 33 angeschlossen, dem ein
Analog-Digital-Wandler 34 nachgeschaltet ist Mit dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 34 sind erste
Eingänge eines Addierwerks 35 verbunden, dessen zweite Eingänge an ein zusätzliches Register 36 angeschlossen
sind. Die Ausgänge des Addierwerks 35 sind an Eingänge eines Prozessors 37 gelegt, der über Aus-
gänge mit den Eingängen der Register 30, 32 und 36 verbunden ist. Der Prozessor 37 ist auch mit den Steuereingängen
des Multiplexers 27 verbunden.
Der in F i g. 7 gezeigte Lageeinfluß auf die Hallspannungen
Uh der Hallgeneratoren muß zur Erzielung einer hohen Meßgenauigkeit beseitigt werden. Der Prozessor
33 enthält einen nicht dargestellten Speicher, in dem Korrekturwerte für die verschiedenen Position der
Hallgeneratoren 14 bzw. 15 enthalten sind. Die Korrekturwerte beziehen sich sowohl auf die zentrische An-Ordnung
des Rohres 1 als auch auf außermittige Positionen. Die Stellung der Rohre 1 wird zum Beispiel vor
Beginn der Messung auf Gefügefehler durch die Aufnahme einer Hallspannungskurve festgestellt, wie sie in
Fig. 7 dargestellt ist. Diese Hallspannungskurve liefert
für die Position des jeweiligen Hallgenerators 14 bzw. 15 einen Kompensationswert, der abgespeichert wird.
Vor Abtastung des entsprechenden Hallgenerators wird der zugehörige Kompensationswert in das Register 30
eingegeben. Die dem Kompensationsverstärker 28 zugeführten Hallspannungen werden dann mit den Kompensationswerten
aus dem Register 30 korrigiert.
Mit der Umschaltung des Ausgangs des Multiplexers 27 auf jeweils einen anderen Eingang wird derjenige
Kompensationswert, der dem an diesen Eingang angeschlossenen Hallgenerator zugeordnet ist, in das Register
30 eingegeben.
Da der Multiplexer 27 bereits eine gewisse Verstärkung aufweist, die z. B. zwischen 100 und 1000 liegt,
treten am Ausgang des Multiplexers bei den verschiedenen Hallgeneratoren erhebliche Pegelunterschiede auf,
die zur Reduzierung von Meßfehlern vermindert werden müssen. Über den Digital-Analog-Wandler 29 werden
dem Kompensationsverstärker 28 die von der Lage der Magnetfeldsonden abhängigen Kompensationswerte
zugeführt. Damit lassen sich alle groben Fehlanzeigen und die Restpegel aus der Magnetfeldverteilung ausgleichen.
Über die Querschnitte der Hallgeneratoren treten aber neben den rein additiven auch multiplikative AbIagewerte
auf. Diese rühren daher, daß die Empfindlichkeitskennlinien der Hallgeneratoren streuen und daß
durch die unterschiedliche Feldstärkeverteilung auch die Fehleranzeigen unterschiedlich hoch sein werden.
Die Fehleranzeigen steigen zum Rand hin parabelförmig an. Der Ausgleich dieser Fehler erfolgt über das
multiplizierende Ausgleichsglied 31. Die Multiplikationskoeffizienten stehen im Register 32 sondenabhängig
bereit. Erst nach diesem Ausgleich werden die Signale durch den Verstärker 33 auf den endgültigen Pegel
verstärkt, ehe sie von einem A-D Wandler 34 digitalisiert werden. Da sich durch die Verarbeitungsstufen
28, 31, 33, 34 weitere Toleranzen ergeben und Resttoleranzen weiter verstärkt sind, findet im Addierwerk 35
die endgültige Kompensation statt. Die Kompensationswerte
sind im Register 36 sondenabhängig abgelegt
Diese Kompensation in drei Schritten aus Dynamikgründen statt. Da eine AD-Wandlung in der benötigten
Zeit nicht die erforderliche hohe Auflösung erbringt, sind Störpegel vor der eigentlichen Verstärkung zu unterdrücken.
Bei dem multiplizierenden Ausgleichsglied 31 kann es sich um einen Analogmultiplizierer handeln. In diesem
Fall ist dem Register 32 ein Digital-Analog-Wandler nachzuschalten. Da derartige Analogmultiplizierer auch
eine Verstärkungsfunktion ausüben, kann vielfach auf den Verstärker 33 verzichtet werden. Es ist auch möglich,
als Ausgleichsglied 31 einen multiplizierenden Digital-Analog-Wandler zu verwenden, dessen Digitaleingänge
mit dem Register 32 verbunden sind.
Um die in den F i g. 1 —6 und 8 dargestellte Vorrichtung
in einen auf die jeweiligen Prüflinge abgestimmten Ausgangszustand für die Prüfung bringen zu können,
werden die Kompensationswerte zuerst gemessen.
Mit einem Prüfling, der keine Gefügestörung hat, also fehlerfrei ist, werden zunächst die über den D-A Wandler
29 vorzugebenden, analogen Kompensationswerte gemessen und unter Zuordnung zu dem jeweiligen Hallgenerator abgespeichert. Es folgt ein zweiter Prüflingsdurchlauf
durch die oben erläuterte Vorrichtung mit einem Prüfling, der Gefügestörungen hat, also fehlerbehaftet
ist. Die Fehler haben eine vorab bekannte Form, Größe und Lage im Prüfkörper. Während bereits die
analogen Kompensationswerte in Abhängigkeit vom jeweils mit dem Multiplexer 27 ausgewählten Hallgenerator
dem Kompensationsverstärker 28 zugeführt werden, ergeben sich in Abhängigkeit von der ausgewählten
Sonde die Multiplikationskoeffizienten, die über das Register vorgegeben werden müssen, um unterschiedliche
Fehleranzeigen bei gleicher Form, Größe und Lage der Fehler zu vermeiden. Diese Multiplikationskoeffizienten
werden ebenfalls unter Zuordnung zu der jeweiligen Sonde abgespeichert. Es schließt sich ein dritter
Prüflingsdurchlauf mit einem fehlerfreien Prüfling, z. B. dem im ersten Durchlauf verwendeten Prüfling, an. In
diesem Durchlauf werden die analogen Kompensationswerte und die Multiplikationskoeffizienten unter Zuordnung
zu der jeweils ausgewählten Sonde bereits aufgerufen und an den Kompensationsverstärker 28 bzw.
die Ausgleichsvorrichtung 31 angelegt. Die im dritten Durchlauf am Ausgang des A-D Wandlers 34 anstehenden
Meßgrößen werden unter Zuordnung zu dem jeweils ausgewählten Hallgenerator abgespeichert. Diese
Meßgrößen werden bei der Prüfung in Abhängigkeit von der Lage des ausgewählten Hallgenerators über das
Register 36 dem Addierwerk 35 zugeführt.
Bei der Prüfung steuert der Prozessor 37 die Vorgabe der Kompensationswerte und Multiplikationskoeffizienten
entsprechend den über den Multiplexer 27 an den Kompensationsverstärker 28 angelegten Hallgeneratoren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung längsverschiebbarer ferromagnetischer Körper auf
Gefügestörungen mittels Magnetisierung der jeweiligen Körper, auf die mindestens ein stationäres Magnetfeld
ausgerichtet ist und in denen Gefügestörungen Veränderungen des Magnetfeldverlaufs hervorrufen,
die von an oder nahe an der Körperoberfläche angeordneten ruhenden Magnetfelddetektoren erfaßt
werden, die im Raum zwischen den Polen des Magnetfelderzeugers in mindestens einer Reihe
längs des Umfangs des Körpers senkrecht zu dessen Verschieberichtung angeordnet sind und die je mit
zwei Elektroden in Differenzschaltung an Eingänge eines Multiplexers angeschlossen sind, mit dessen
Ausgang ein Kompensationsverstärker verbunden ist, der in Abhängigkeit von der Auswahl der Magnetfelddetektoren
durch den Multiplexer mit Kompensationswerten beaufschlagbar ist, mit denen die auf der ungleichmäßigen Größe des Magnetfelds an
den verschiedenen Magnetfelddetektoren beruhenden Einflüsse kompensiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Kompensationsverstärker (28) ein Eingang eines multiplizierenden Ausgleichsglieds (31) verbunden ist, dessen weitere
Eingang bzw. weitere Eingänge mit den einzelnen Magnetfelddetektoren (22, 23) zugeordneten Multiplikationskoeffizienten
beaufschlagbar sind, mit denen die auf den Streuungen der Empfindlichkeitskennlinien der Magnetfelddetektoren und den unterschiedlichen
Stärken des Magnetfeldes beruhenden Einflüsse auf die Fehleranzeige kompensiert werden, daß das vom Ausgleichsglied (31) erzeugte
Produkt nach Verstärkung einem Analog-Digital-Wandler (34) zuführbar ist, dem erste Eingänge eines
Addierwerks (35) nachgeschaltet sind, dessen zweite Eingänge den einzelnen Magnptfelddetektoren zugeordnete
Kompensationswerte zuführbar sind, mit denen die Toleranzen der dem Addierwerk (35) vorgeschalteten
Schaltungsteile kompensierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das multiplizierende Ausgleichsglied
(31) ein Analogmultiplizierer ist, der über einen Digital-Analog-Wandler
mit einem Register (32) verbunden ist, in dem Multiplikationskoeffizienten speicherbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das multiplizierende Ausgleichsglied
(31) ein multiplizierender Digital-Analog-Wandler ist, dessen Digitaleingänge an ein Register (32) angeschlossen
sind, in dem die Multiplikationskoeffizienten speicherbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Eingänge des Addierwerks (35) mit einem Register (36) verbunden sind, in dem Kompensationswerte
speicherbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsverstarker
über einen Digiiai-Analog-Wandler
und ein erstes Register (30) mit einem Prozessor (37) verbunden ist. an den auch die weiteren
Register (32,36) angeschlossen sind und mit dem die Einstellung des Multiplexers (27) und die Ausgabe
von Kompensationswerten und Multiplikationskoeffizienten an die Register (30,36,32) steuerbar ist.
6. Verfahren zur Einstellung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche in
einen auf die jeweiligen Prüflinge abgestimmten Ausgangszustand für die Prüfung, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem keine Gefügestörungen aufweisenden Prüflung die Ausgangsgrößen des Kompensationsverstärkers
für die verschiedenen Ma gnetfelddetektoren festgestellt und als dem Kompensationsverstärker
vorgebbare Kompensationsgrößen unter Zuordnung zu den Magnetfelddetektoren abgespeichert werden, daß danach mit einem
Prüflung, der Testfehler vorgegebener Form und Größe enthält, unter Vorgabe der im vorhergehenden
Schritt festgestellten Kompensationsgrößen die Ausgangsgrößen des multiplizierenden Ausgleichsglieds festgestellt und als über das dem Ausgleichsglied vorgeschaltete Register vorgebbare Kompensationsgrößen
unter Zuordnung zu den Magnetfelddetektoren abgespeichert werden und daß anschließend
mit dem keine Gefügestörungen aufweisenden Prüfling die Ausgangsgrößen des Addierwerks festgestellt
und als die dem Addierwerk vorgebbare Kompensationsgröße unter Zuordnung zu den Magnetfelddetektoren
abgespeichert werden.
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