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DE3445564A1 - Nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Publication number
DE3445564A1
DE3445564A1 DE3445564A DE3445564A DE3445564A1 DE 3445564 A1 DE3445564 A1 DE 3445564A1 DE 3445564 A DE3445564 A DE 3445564A DE 3445564 A DE3445564 A DE 3445564A DE 3445564 A1 DE3445564 A1 DE 3445564A1
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DE
Germany
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adjusting
sleeve
adjusting device
brake
clutch
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Ceased
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DE3445564A
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English (en)
Inventor
Wolfgang 6238 Hofheim Endler
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Priority to IT23183/85A priority patent/IT1186432B/it
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Ceased legal-status Critical Current

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    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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Description

Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem längenverstellbaren Schubglied, das eine Nachstellspindel und eine Nachstellmutter aufweist, die über ein selbsthemmendes Gewinde miteinander in Eingriff sind, einem drehbar gelagerten Betätigungsglied, einer Einrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung, wobei ein axial bewegliches Teil dieser Einrichtung am längenverstellbaren Schubglied angreift, um dieses axial gegen ein Bremsbetätigungsglied zu drücken, einer drehbaren Mitnehmereinrichtung, die mit dem Betätigungsglied über eine Totgangverbindung in Eingriff ist und mit einer einsinnig wirkenden Kupplung, insbesondere einer Freilaufkupplung, zur Übertragung der Drehung der Mitnehmereinrichtung auf das bewegliche Teil des Schubgliedes .
Eine derartige Nachstellvorrichtung ist aus der DE-OS 25 07 012 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist in einem Gehäuse, das Teil eines Bremssattels ist, eine zweiteilige Hülse angeordnet, die als zylindrische Wendelhülse ausgebildet und in einer Bohrung des Gehäuses aufgenommen ist. Ein Teil der Hülse ist am Gehäuse mit einem Stehbolzen in einer Rückwand
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des Gehäuses fixiert, während ein zweiter Teil der Hülse gegenüber dem ersten Hülsenteil in Achsenrichtung durch eine komplementäre wendeiförmige Ausbildung der einander zugewandten Enden der beiden Hülsenteile verstellbar ist. Zwischen beiden Hülsenteilen ist ein geteiltes Rollenlager angeordnet. Vom verstellbaren Hülsenteil geht radial ein Kopfansatz aus und durchdringt die Seitenwand des Gehäuses. Der Kopfansatz ist über ein Verbindungsgestänge an eine Betätigungsvorrichtung anschließbar. Durch Bewegen des Kopfansatzes in Umfangsrichtung läßt sich das verstellbare Hülsenteil gegenüber dem anderen Hülsenteil drehen und es wird selbst aufgrund der wendeiförmigen Ausbildung der einander zugewandten Hülsenteilenden an und gegenüber dem feststehenden Hülsenteil in Achsenrichtung so verstellt, daß Bremsbacken an entgegengesetzte Stirnfläche einer Bremsscheibe angepreßt werden können. Dazu greift das vordere Ende des verstellbaren Hülsenteils über ein Rollenlager an einer aus zwei gleichachsig angeordneten Teilen (Nachstellspindel und Nachstellmutter) zusammengesetzten Schubglied-Baugruppe an. Die Nachstellspindel ist mit der Nachstellmutter verschraubt und vermag - an einer Drehbewegung gehindert - eine Bremsbacke an eine Bremsscheibe anzupressen.
Ferner weist die bekannte Vorrichtung eine Treibhülse auf, die zwischen der zweiteiligen Hülse und der Nachstellmutter angeordnet und mit dieser über eine einsinnig wirkende Kupplung verbunden ist. In einem radialen Endflansch des Treibgliedes sind mit Zwischenabstand in Umfangsrichtung axial gerichtete Rasten ausgebildet. In einer dieser Rasten ist ein am drehbaren Hülsenteil befestigter Mitnehmer aufgenommen. Ist bei einer Betätigung der Bremse die Drehung des Hülsenteils nicht so groß, daß der Mitnehmer die volle Breite des durch eine Raste gewährten Verstellweges zurücklegt, tritt keine Nachstellung ein. Bei Abnutzung der Reibbeläge kommt
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der Mitnehmer jedoch zur Anlage an einer Seite der Raste und dreht über die einsinnig wirkende Kupplung das Treibglied gegenüber dem Außenteil der Schubgliedbaugruppe. Bei Lösen der Bremse bewirkt die Rückstellfeder in der Betätigungsvorrichtung, daß der Mitnehmer sich an der anderen Seite der Raste abstützt und das Treibglied zusammen mit dem Außenteil der Schubglied-Baugruppe dreht. Diese Drehung hat eine Vergrößerung der wirksamen Länge der Schubglied-Baugruppe zur Folge, da die Nachstellspindel, beispielsweise infolge ihrer Anlage an einer Bremsbacke, an einer Verstellung in Achsenrichtung gehindert ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine besondere Einrichtung erforderlich, um die Nachstellvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen, was beispielsweise bei einem Belagwechsel erforderlich ist. Das wird dadurch ericht, daß das während des normalen Betriebes bezüglich des faetätigungsgliedes drehfest angeordnete Treibglied axial verschiebbar ist, so daß der zur drehfesten Verbindung dienende Mitnehmerstift nach einer axialen Verschiebung des Treibgliedes in eine umlaufende Nut kommt und das Treibglied dadurch bezüglich des Betätigungsgliedes drehbar ist. Dadurch läßt sich die Nachstellmutter in Rückstellrichtung verdrehen, was während des normalen Betriebes durch die einsinnig wirken de Kupplung und die drehfeste Verbindung zwischen Treibglied und Betätigungsglied verhindert wird. Da das Treibglied entgegen der Kraft einer Feder axial verschiebbar ist, ist zur Rückstellung der Nachstellvorrichtung ein gleichzeitiges Aufbringen einer axialen Kraft und einer Drehbewegung erforderlich, wodurch der Rückstellvorgang relativ aufwendig ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Rückstellvorgang vereinfacht ist. Ferner soll mit der Nachstellvorrichtung der ungünstige Einfluß der Elastizität in Sattelbrücke und Belägen ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der einsinnig wirkenden Kupplung und dem Schubglied eine Reibkupplung angeordnet ist, die Momente bis zu einer bestimmten Größe auf das Schubglied überträgt und oberhalb dieser Größe unwirksam ist. Damit wird eine Nachstellvorrichtung geschaffen, bei der die zum Nachstellen benötigte Drehbewegung in Zuspannrichtung über eine gesperrte, einsinnig wirkende Kupplung und eine Reibkupplung derart auf die Gewindespindel übertragen wird, daß die Nachstellung beim Zuspannen erfolgt. Beim Aufbau der Zuspannkraft entsteht im Gewinde des Schubgliedes ein zunehmendes Reibmoment, welches im Dehnungsbereich das Reibmoment der Kupplung überschreitet, wodurch die Reibkupplung durchrutscht und die eingeleitete Drehbewegung nicht weiter überträgt. Somit wird der Nachstellvorgang in den Anlegebereich vor Beginn der Dehnung verlegt und ein Nachstellen des Dehnungsweges wird verhindert. Die Rückstellung der Gewindespindel bei Belagwechsel kann dann durch einfaches Verdrehen der Nachstellspindel erfolgen.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann das Kupplungsglied der Reibkupplung als Reibkonus ausgebildet sein oder für den Fall geringerer zu übertragender Reibmomente -eine ebene Reibfläche aufweisen.
Zur Aufbringung der Kupplungskraft in axialer Richtung ist zweckmäßigerweise eine Feder, insbesondere eine Tellerfeder,
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vorgesehen, die entsprechend ausgelegt ist, um das erforderliche Reibmoment der Reibkupplung zu erreichen.
Zur Übertragung der Drehbewegung vom Betätigungsglied über die Kupplungen auf das drehbare Teil des Schubgliedes ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Welle vorgesehen, mit der die hohle Nachstellspindel drehfest und axial verschiebbar verbunden ist. Diese kann in sehr zweckmäßiger Weise einen Lagerabschnitt bilden, auf dem eine Hülse drehbar angeordnet ist , welche Bestandteil der Mitnehmereinrichtung ist. '
Zur einfachen Übertragung der Drehbewegung des Betätigungsgliedes auf diese Hülse, weist diese Hülse vorteilhafterweise einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt auf, der mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein mit dem Betätigungsglied fest verbundener Stift od. dgl. eingreift. Die Ausnehmung ist in Umfangsrichtung dabei so bemessen, daß das Betätigungsglied so weit drehbar ist, daß die Einrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung entsprechend dem normalen Anlege- und Verschleißweg vorbewegbar ist, ohne daß es zu einer Verdrehung der Hülse und damit zu einem Nachstellvorgang kommt.
Um eine besonders kompakte Anordnung zu erreichen, ist die Freilaufkupplung erfindungsgemäß auf der Hülse angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß das Kupplungselement drehfest mit dem drehbaren Teil des Schubgliedes verbunden ist. Dazu ist es zweckmäßig auf der Welle angeordnet.
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Um das Kupplungsglied axial zu fixieren, kann ein Käfig vorgesehen sein, der die Freilaufkupplung umschließt.
Um eine möglichst kurze Bauweise zu realisieren, sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Kupplungen in einer Ausnehmung des Betätigungsgliedes angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Scheibenbremsgehäuses 1 , in dem eine Betätigungseinrichtung mit Nachstellvorrichtung für einen Bremskolben 2 angeordnet ist. Der topfförmig ausgebildete Bremskolben 2 ist in einer axialen Bohrung 3 des Bremsgehäuses 1 axial verschiebbar angeordnet, wobei der Boden 4 des Bremskolbens 2 einem Zwischenglied 5 zugewandt ist, an dem er anliegt. Das Zwischenglied 5 seinerseits liegt an der Rückenplatte 6 eines Bremsbelages 7 an, so daß letzterer bei einer axialen Verschiebung des Bremskolbens 2 über das Zwischenglied 5 gleichfalls axial verschoben wird, um gegen eine (nicht dargestellte) Bremsscheibe gedrückt zu werden. Beim Anlegen des Bremsbelages 7 an die Bremsscheibe entsteht eine Reaktionskraft, die das Bremsgehäuse 1 entgegengesetzt verschiebt, wodurch ein (nicht dargestellter) Schenkel des Bremsgehäuses 1 einen auf der anderen Seite der Bremsscheibe angeordneten (gleichfalls nicht dargestellten) Bremsbelag gegen die andere Seite der Bremsscheibe drückt. Um die Bohrung 3 vor Verschmutzungen zu schützen, ist eine Schutzkappe 8 vorgesehen, die in Nuten des Bremsgehäuses 1 und des Bremskolbens 2 befestigt ist.
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In das Bremsgehäuse 1 ist ein Stift 9 eingeschraubt, der sich radial in eine axiale Ausnehmung 10 des Bremskolbens 2 erstreckt, so daß dieser bezüglich des Bremsgehäuses 1 drehfest ist.
Zur Betätigung der Bremse ist in einer endseitigen Bohrung 11 des Bremsgehäuses 1 ein Betätigungsglied 12 drehbar gelagert. Das Betätigungsglied 12 weist einen zylindrischen Lagerabschnitt 13 und einen Betätigungshebel 14 auf. Der zylindrische Lagerabschnitt 13 erstreckt sich durch die Bohrung 11 in die Bohrung 3 hinein, wo er mit seiner Stirnseite an einer Einrichtung 15 anliegt, die dazu dient, die Drehbewegung des Betätigungsgliedes 12 in eine axiale Bewegung umzusetzen. Diese Einrichtung 15 ist hier eine Rollenrampe, die zwei Rampenelemente 16, 17 aufweist, zwischen denen Rollen 18 angeordnet sind. Das dem Betätigungsglied 12 zugewandte Rampenelement 16 ist mit diesem mittels Schrauben 19 drehfest verbunden, so daß eine Drehbewegung des Betätigungsgliedes 12 unmittelbar zu einer Drehung des Rampenelementes 16 führt. Das andere Rampenelement' 1 7 ist drehfest angeordnet , was dadurch bewirkt wird, daß der Stift 9 in eine entsprechende Ausnehmung 20 des Rampenelementes 17 eingreift. Die Ausnehmung 20 ist axial ausgerichtet, so daß das Rampenelement 17 zwar eine axiale Bewegung, jedoch keine Drehbewegung ausführen kann. Zwischen dem Boden 21 der Bohrung 3 und dem Rampenelement 16 ist ein Rollenlager 22 angeordnet.
Die Rollenrampe 15 wirkt mit ihrem Rampenelement 17 gegen ein längenveränderbares Schubglied 23, das von einer Nachstellmutter 24 und einer Nachstellspindel 25 gebildet wird, welche über ein selbsthemmendes Gewinde 26 miteinander in Eingriff
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stehen. Die Nachstellmutter 24 weist einen sich axial erstreckenden Schaftabschnitt 27 und einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 28 auf. Auch 'die Nachstellspindel 25 besteht aus einem axialen Schaftabschnitt 29 und einem radialen Flanschabschnitt 30. Die Flanschabschnitte 28, 30 der Nachstellmutter und der Nachstellspindel sind dem Boden 4 des Bremskolbens 2 zugewandt. Der Flanschabschnitt 30 der Nachstellspindel 25 liegt dabei mit seiner Stirnseite 31 am Boden 4 des Bremskolbens 2 an und ist über eine Ausreißsicherung 32 mit dem Bremskolben verbunden. Die Schaftabschnitte 27, 29 der Nachstellmutter 24 und der Nachstellspindel 25 erstrecken sich durch zentrale Bohrungen 33, 34, die in den Rampenelementen 16, 17 vorgesehen sind, zum Betätigungsglied 12 hin, wobei ihre Enden in einer zylindrischen Ausnehmung 35 des Betätigungsgliedes 12 angeordnet sind. Am Außenumfang des Schaftabschnittes 27 der Nachstellmutter 24 ist eine Ringnut 36 vorgesehen, in der ein Ring 37 sitzt. An diesem Ring stützt sich eine Druckfeder 38 ab, deren anderes Ende an einer Schulter 39 des Rampenelementes 16 anliegt. Dadurch wird die Nachstellmutter 24 mit einer Stirnfläche ihres Flanschabschnittes 28 gegen eine Stirnfläche des Rampenelementes 17 gedrückt und bleibt dort in Anlage.
In der Ausnehmung 35 des Betätigungsgliedes 12 sind auch die erfindungsgemäß vorgesehenen Kupplungen angeordnet. In der hohlen Nachstellspindel 25 ist eine Zahnwelle 40 angeordnet, die einen Verzahnungsabschnitt 41 aufweist, der im wesentlichen in der hohlen Nachstellspindel 25 angeordnet ist, um die Zahnwelle 40 axial verschiebbar aber drehfest mit der Nachstellspindel 25 zu verbinden, und einen Lagerabschnitt 42, der aus der hohlen Nachstellspindel 25 in Richtung zum Betätigungsglied 12 hin aus dieser hervorragt. Auf dem Lagerabschnitt 42 der Zahnwelle 40 ist eine Hülse 43 drehbar
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angeordnet. Die Hülse 43 weist einen sich axial erstreckenden zylindrischen Abschnitt 44 und einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 45 auf. Im Flanschabschnitt 45 der Hülse 43 ist eine Ausnehmung 46 vorgesehen, die sich über einen Teil des Umfanges des Flanschabschnittes 45 erstreckt und in die ein Stift 47 eingreift, der im Betätigungsglied 12 befestigt ist.
Zur axialen Befestigung der Hülse 43 liegt diese mit einer Schulter 48 an einer am Übergang zwischen dem Verzahnungsabschnitt 41 und dem Lagerabschnitt 42 ausgebildeten Schulter 49 der Zahnwelle 40 an und ist auf der anderen Seite mittels eines Ringes 50 gesichert, der in einer Ringnut 51 des Lagerabschnittes 42 sitzt. Auf dem zylindrischen Abschnitt 44 der Hülse 43 ist eine einsinnig wirkende Kupplung 52 vorgesehen, die hier von einem Nadelrollenfreilauf gebildet wird. Der äußere Kupplungsring 53 der Kupplung 52 weist einen Konus 54 auf, der mit einem Konus 55 zusammenwirkt, der an einem Kupplungselement 56 ausgebildet ist, um mit diesem eine Reibkupplung 57 zu bilden. Das Kupplungselement 56 ist über eine Verzahnung 58 drehfest aber axial verschiebbar auf der Zahnwelle 40 angeordnet.
In axialer Richtung ist das Kupplungselement 56 von einem Käfig 59 gehalten, der mit Flanschabschnitten 60, 61 in entsprechende Ausnehmungen im Kupplungselement 56 einerseits und in der Hülse 43' andererseits eingreift. Zwischen dem Flanschabschnitt 45 der Hülse 43 und dem Kupplungsring 53 ist eine Tellerfeder 62 angeordnet, die den Kupplungsring 53 gegen das Kupplungselement 56 drückt,, um einen Reibeingriff zwischen dem Konus 54 und dem Konus 55 zu bewirken. Eine Druckfeder 63 ist in einer Ausnehmung 64, die auf der Innenseite der Nachstellmutter 24 vorgesehen ist, angeordnet und
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stützt sich einerseits an einer Schulter der Nachstellmutter und andererseits am Kupplungselement 56 ab. Am Ende des Lagerabschnittes 42 der Zähnwelle 40 ist eine Ausnehmung 65 vorgesehen, die mit einem Innensechskant versehen ist, um ein entsprechendes Werkzeug einzusetzen, um die Zahnwelle 40 zu verdrehen.
Nachfolgend ist die Arbeitsweise der Betätigungseinrichtung und der Nachstellvorrichtung beschrieben:
Bei einer Drehung des Betätigungsgliedes 12 und des damit fest verbundenen Rampenelementes 16 werden die beiden Rampenelemente 16 und 17 relativ zueinander verdreht, da das Rampenelement 17 drehfest gehalten wird. Infolgedessen erhält das drehfeste Rampenelement 17 eine axiale Bewegung, die auf die mittels eines Stiftes 66 gleichfalls drehfest gehaltene Nachstellmutter 24 übertragen wird. Diese überträgt die axiale Bewegung über das selbsthemmende Gewinde 26 auf die Nachstellspindel 25, welche über den Bremskolben 2 und das Zwischenglied 5 gegen den Bremsbelag 7 wirkt, um diesen gegen die (nicht dargestellte) Bremsscheibe zu drücken. Diese Bewegung erfolgt entgegen der Kraft der Druckfeder 38. Wird nun infolge einer Abnutzung der Bremsbeläge vom Betätigungsglied 12 ein bestimmter Drehwinkel überschritten, so kommt der Stift 47 zur Anlage an einer seitlichen Begrenzung der Ausnehmung 46, so daß die Hülse 43 mitgenommen wird. Über den gesperrten Freilauf 52 und die Reibkupplung 57 wird die Verdrehbewegung auf die Zahnwelle 40 übertragen, welche die Nachstellspindel 25 um den entsprechenden Winkel verdreht. Im Aufbau der Zuspannkraft entsteht an den Flanken des Nachstellgewindes 26 ein Reibmoment. Bei einer bestimmten Zuspannkraft, die beispielsweise 3000 bis 5000 N betragen kann,
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übersteigt dieses Reibmoment das der Reibkupplung 57, welche dann durchrutscht. Damit wird keine weitere Bewegung aus dem Dehnungsweg mehr übertragen. Nach der Betätigung der Bremse wird das Betätigungsglied 12 in umgekehrter Richtung verdreht. Diese Drehbewegung bleibt auf die Nachstellvorrichtung wirkungslos, da die einsinnig wirkende Kupplung 52 in dieser Richtung freiläuft. Um bei einem Belagwechsel die mechanische Betätigung wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, braucht nach Entfernen der die Öffnung 67 im Betätigungsglied 12 verschließenden Verschlußschraube 68 lediglich ein Sechskantschlüssel in die Ausnehmung 65 am Ende der Zahnwelle 40 eingesetzt zu werden, um diese bis zum Anschlag zurückzudrehen .
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Bezugszeichenliste:
1 Scheibenbremsgehause
2 Bremskolben
3 Bohrung
4 Boden
5 Zwischenglied
6 Rückenplatte
7 Bremsbelag
8 Schutzkappe
9 Stift
10 Ausnehmung
11 Bohrung
12 Betätigungsglied
13 Lagerabschnitt
14 Betätigungshebel
15 Rollenrampe
16 Rampenelement
17 Rampenelement
18 Rolle
19 Schraube
20 Ausnehmung
21 Boden
22 Rollenlager
23 Schubglied
24 Nachstellmutter
25 Nachstellspindel
26 selbsthemmendes Gewinde
27 Schaftabschnitt
28 Flanschabschnitt
29 Schaftabschnitt
30 Flanschabschnitt
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31 Stirnseite 62 Tellerfeder
32 Ausreißsicherung 63 Druckfeder
33 Bohrung 64 Ausnehmung
34 Bohrung 65 Ausnehmung
35 Ausnehmung 66 Stift
36 Ringnut 67 Öffnung
37 Ring 68 Verschlußschraube
38 Druckfeder
39 Schulter
40 Zahnwelle
41 Verζahnungsabschnitt
42 Lagerabschnitt
43 Hülse
44 zylindrischer Abschnitt
45 Flanschabschnitt
46 Ausnehmung
47 Stift
48 Schulter
49 Schulter
50 Ring
51 Ringnut
52 Kupplung
53 Kupplungsring ·
54 Konus
55 Konus
56 Kupplungselement
57 Reibkupplung f
58 Verzahnung C
59 Käfig
60 Flanschabschnitt
61 Flanschabschnitt
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Claims (11)

ALFRED TEVES GMBH Frankfurt am Main 13.12.1984 P 5712 W. Endler - 5 Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem längenverstellbaren Schubglied, das eine Nachstellspindel und eine Nachstellmutter aufweist, die über ein selbsthemmendes Gewinde miteinander in Eingriff sind, einem drehbar gelagerten Betätigungsglied, einer Einrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung, wobei ein axial bewegliches Teil dieser Einrichtung am längenverstellbaren Schubglied angreift, urn dieses axial gegen ein Bremsbetatigungsglied zu drücken, einer drehbaren Mitnehmereinrichtung, die mit dem Betätigungsglied über eine Totgangverbindung in Eingriff ist und mit einer einsinnig wirkenden Kupplung, insbesondere einer Freilaufkupplung, zur übertragung der Drehung der Mitnehmereinrichtung auf das bewegliche Teil des Schubgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einsinnig wirkenden Kupplung (52) und dem Schubglied (23) eine Reibkupplung (57) angeordnet ist, die Momente bis zu einer bestimmten Größe auf das Schubglied (23) überträgt und oberhalb dieser Größe unwirksam ist.
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2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung (57) ein Kupplungsglied mit Reibkonus aufweist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung ein Kupplungsglied mit einer ebenen Reibfläche aufweist.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbringung der Kupplungskraft in axialer Richtung eine Feder, insbesondere eine Tellerfeder (62), vorgesehen ist.
5 . Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden An- 'A sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehbewegung vom Betätigungsglied (12) über die Kupplungen (52, 57) auf das Schubglied (23) eine Welle (40) vorgesehen ist, mit der die hohle Nachstellspindel (25) drehfest und axial verschiebbar verbunden ist.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) einen Lagerabschnitt (42) bildet, auf dem eine Hülse (43) drehbar angeordnet ist, welche Bestandteil der Mitnehmereinrichtung ist.
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt (45) aufweist, der mit einer Ausnehmung (46) versehen ist, in die ein mit dem Betätigungsglied (12) fest verbündender Stift (47) eingreift.
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8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (52) auf der Hülse (43) angeordnet ist.
9. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (56) auf der Welle (40) angeordnet ist.
10. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (56) von einem die Freilaufkupplung (52) umschließenden Käfig (59) axial gehalten ist.
11. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (52, 57) in einer Ausnehmung (35) des Betätigungsgliedes (12) angeordnet sind.
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DE3445564A 1984-12-14 1984-12-14 Nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Ceased DE3445564A1 (de)

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DE19843445563 DE3445563A1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3445564A DE3445564A1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Nachstellvorrichtung fuer eine scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
GB8528829A GB2168439B (en) 1984-12-14 1985-11-22 Actuating device for a disc brake
IT23183/85A IT1186432B (it) 1984-12-14 1985-12-12 Dispositivo di regolazione per un freno a disco,in particolare per autoveicoli
FR858518595A FR2574885B1 (fr) 1984-12-14 1985-12-16 Dispositif de reglage pour frein a disque

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DE3445564A1 true DE3445564A1 (de) 1986-06-19

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