DE3442616C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/0046—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings side blind between roof and panel in vent mode
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach für Fahr
zeuge mit einem starren Deckel, der in einer Schließstellung
eine in einer festen Dachfläche vorgesehene Dachöffnung ab
schließt und aus dieser wahlweise mit seiner Hinterkante nach
oben über die feste Dachfläche ausstellbar oder absenkbar und
unter die feste hintere Dachfläche verschiebbar ist, mit ei
nem die Dachöffnung mindestens teilweise umgreifenden Rahmen,
der eine unter beiden Seiten der Dachöffnung verlaufende Wasser
rinne bildet, sowie mit streifenförmigen Blenden, die an
den beiden Seiten des Deckels im wesentlichen senkrecht zur
Deckelfläche und im wesentlichen bündig mit dem Deckelrand
angeordnet sind.
Bei einem bekannten Schiebehebedach dieser Art (DE-OS
23 19 063) sind die Blenden nahe ihrem vorderen Ende an dem
Deckel um eine querverlaufende Achse schwenkbar angelenkt
und mittels einer Feder mit ihrem hinteren Ende nach unten
vorgespannt. Bei ausgestelltem Deckel wird die Schwenkbewe
gung der Blenden durch einen deckelfesten Anschlag begrenzt.
In der Schließstellung des Deckels und bei abgesenkter Dec
kelhinterkante liegt das hintere Blendenende auf dem Boden
der Wasserrinne auf, und die Blenden werden entgegen der Fe
derkraft von ihrem Anschlag abgehoben. Die Blenden haben die
Aufgabe, an den Deckelseiten auch bei ausgestelltem Deckel
eine direkte Lufteinströmung und damit verbundene Geräusche
weitgehend zu unterbinden. Dies muß bei der bekannten Lösung
jedoch mit erhöhter Antriebsleistung erkauft werden, denn
die dem Vorspannen der Blenden dienenden Federn müssen rela
tiv kräftig ausgebildet sein, um Vibrationen und Klapperge
räusche der Blenden zu unterbinden. Dementsprechend werden
die Blenden bei abgesenktem Deckel verhältnismäßig kräftig
gegen den Boden der Wasserrinne angepreßt, und die Blenden
verursachen beim Verschieben des Deckels erhebliche zusätz
liche Reibungskräfte. An der Eingriffsstelle zwischen den
Blenden und der Wasserrinne kommt es zu Verschleiß. Beim
Verschieben des Deckels treten Schleifgeräusche auf.
Des weiteren ist es bekannt (DE-OS 30 12 538), bei einem Schiebedach mit ei
nem vor der Dachöffnung liegenden, eine Teil der Dachbeplankung bildenden
und um eine fahrzeugfeste Querachse schwenkbaren Windabweiser an beiden
Seiten des Windabweisers ziehharmonikaartig faltbare Wandsegmente vorzusehen,
die einerseits an den Seitenkanten des Windabweisers und andererseits am fe
sten Fahrzeugdach angebracht sind. Ziehharmonikaartig faltbare Wandsegmente
eignen sich aber aus Platz- und Stabilitätsgründen nicht als Seitenblenden für
den Deckel eines Schiebedachs. Ferner ist ein Schiebedach bekannt (DE-OS
28 77 889), bei dem auf der dem Fahrzeuginneren zugewendeten Seite des
Schiebedachmechanismus eine Sichtblende angeordnet ist, die ein am Schiebe
deckel angebrachtes und sich nach unten erstreckendes, starres oberes Blen
denteil sowie ein die Schiebebewegung des Deckels mitmachendes, an einem
Dachrahmen geführtes und sich nach oben erstreckendes starres unteres Blen
denteil aufweist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Schiebehebedach der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem bei ausgestelltem Deckel die Seiten
spalte zwischen den Seitenrändern der Dachöffnung und dem
Deckel wirkungsvoll abgedichtet sind, ohne daß wesentliche
zusätzliche Reibungskräfte beim Verschieben des Deckels auf
treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Blenden mindestens in ihrem unteren Randbereich flexibel
ausgebildet und entlang ihrem oberen Rand mit dem Deckel
fest verbunden sind, sowie daß die Blenden bei ausgestell
tem Deckel mindestens über einen größeren Teil ihrer Längs
abmessung an dem Rand der Dachöffnung seitlich anliegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfin
dungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Blenden werden Vorspannfedern,
die beim Verschieben des Deckels Reibungskräfte erzeugen,
vermieden. Gleichwohl wird eine wirkungsvolle Seitenabdich
tung erreicht. Die flexible Blende neigt auch bei Anlage am
Rand der Dachöffnung nicht zu Klappergeräuschen. Durch die
flexible Ausbildung mindestens des unteren Randbereichs der
Blenden läßt sich die Blendenhöhe relativ frei wählen. Die
Blende kann beispielsweise so hoch sein, daß sie bei abge
senkter Deckelkante in ihrem hinteren Bereich den Boden der
Wasserrinne berührt und dabei gegebenenfalls elastisch aus
gelenkt wird. Vorzugsweise sind die Blenden aber in ihrer
Höhe derart bemessen, daß sie im Regelfall bei mit seiner
Hinterkante abgesenktem Deckel in geringem Abstand von dem
Boden der Wasserrinne gehalten sind. Bei einer solchen Aus
legung ergeben sich keine Probleme, wenn aufgrund von Fer
tigungs- und/oder Einbautoleranzen bei richtig höhenjustier
tem Deckel die Blende doch mit dem Wasserrinnenboden in Kon
takt kommt, sobald die Deckelhinterkante abgesenkt wird.
Der flexible Teil jeder Blende besteht zweckmäßig aus einem
flachen Gummi- oder Kunststoffstreifen. Um eine noch besse
re Abdichtung bei ausgestelltem Deckel sicherzustellen, kann
der obere Teil der Blenden starr ausgebildet sein. Zweckmä
ßig ist an der Unterseite des Deckels auf beiden Deckelsei
ten ein die Blende tragendes Befestigungsteil angebracht.
Das Befestigungsteil kann sich über einen Teil der Höhen
abmessung der Blende erstrecken, und die Blende kann dabei
von außen an dem Befestigungsteil angebracht sein. Um die
seitlichen Randspalte möglichst großflächig abzudecken, oh
ne daß die Blenden im hinteren Bereich am Wasserrinnenboden
anstoßen müssen, verläuft in weiterer Ausgestaltung der Er
findung im hinteren Bereich der Längsabmessung der Blende
die Blendenunterkante derart schräg zum Seitenrand des Dec
kels, daß sie bei abgesenkter Deckelhinterkante im wesent
lichen parallel zum Boden der Wasserrinne steht.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die nachfolgend veran
schaulichten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispiels
weise kann der Schenkel des Befestigungsteils weiter
nach unten gezogen sein, um die Blende in ihrem oberen Be
reich zu versteifen. Wesentlich ist, daß aber auch dann der
untere Randbereich der Blende flexibel bleibt. Daneben ist
es grundsätzlich aber auch möglich, die Blende als Gan
zes aus flexiblem Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Kunst
stoff, zu fertigen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
ein Schiebehebedach
bei ausgestelltem Deckel,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie
II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnitte entsprechend Fig. 2 bei
geschlossenem bzw. mit seiner Hinter
kante abgesenktem Deckel, wobei in Fig. 3
ein durchsichtiger Deckel vorhanden ist,
und
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2 für ei
ne abgewandelte Ausführungsform
des Schiebedachs.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 ist in einer festen Dachfläche
10 eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die mittels eines starren
Deckels 12 wahlweise verschlossen oder mindestens zum Teil
freigelegt werden kann. Der Deckel kann aus durchsichtigem
oder durchscheinendem Werkstoff, insbesondere Glas oder
Kunststoff, bestehen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Der Deckel kann aber auch aus Blech gefertigt sein (übrige
Figuren).
Die Dachöffnung ist von einem Dachrahmen 13 umfaßt, der ent
lang der Vorderkante 14 der Dachöffnung und zu deren beiden
Seiten eine Wasserrinne 15 bildet. Der Dachrahmen 13 weist
an der der Dachöffnung 11 zugekehrten Seite eine die Innen
wand der Wasserrinne bildende Auswölbung 16 auf, an der zu
beiden Längsseiten der Dachöffnung jeweils eine Führungs
schiene 17 befestigt ist, die sich in Fahrzeuglängsrichtung
parallel zum Seitenrand 18 der Dachöffnung 11 erstreckt. Der
Dachrahmen 13 ist unten von einem Dachhimmel 19 abgedeckt.
Die Führungsschienen 17 und die übrigen Bauteile des Schie
behebedachs sind spiegelsymmetrisch zu ei
ner Längssymmetrieachse angeordnet. Infolgedessen reicht es
aus, im einzelnen nur Aufbau und Funktionsweise der Anord
nung auf der einen Seite zu erläutern.
Der Deckel 12 ist in bekannter Weise (z. B. DE-OS 32 38 454)
mit je einem vorderen Führungsglied in den Führungsschienen
17 geführt und um eine quer zur Deckelverschieberichtung
verlaufende, beispielsweise von den vorderen Führungsglie
dern gebildete Schwenkachse schwenkbar gelagert. Der Deckel
12 ist ferner in einem von der Deckelvorderkante nach hin
ten in Abstand liegenden Bereich über einen Ausstellmecha
nismus mit mindestens einem in der Deckelverschieberichtung
verstellbaren Antriebsglied verbunden. Durch Verschieben des
Antriebsgliedes kann er mit seiner Hinterkante 20 wahlweise
nach oben über die feste Dachfläche 10 ausgestellt (Fig. 1
und 2) oder abgesenkt (Fig. 4) und unter die feste hintere
Dachfläche verschoben werden.
An beiden Seiten des Deckels 12 befindet sich eine streifen
förmige Blende 22, die etwa senkrecht zur Deckel
fläche steht und bündig zu dem seitlichen
Deckelrand 23 angeordnet ist. Im veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispiel weist die Blende 22 einen Gummi- oder Kunst
stoffstreifen 24 auf, der mittels eines abgewinkelten Be
festigungsteils 25 gehaltert ist. Ein etwa waag
rechter Schenkel 26 des Befestigungsteils 25 ist an der Un
terseite des Deckels 12 befestigt, während sich ein nach
unten stehender Schenkel 27 des Befestigungsteils 25 über
einen Teil der Höhenabmessung der Blende 22 erstreckt. Der
Streifen 24 ist von außen an dem Schenkel 27 angebracht,
beispielsweise mit diesem verklebt. Im hinteren Teil 29
der Längsabmessung der Blende 22 verläuft die Unterkante
30 der Blende derart schräg zum Rand 23 des Deckels
12, daß sie bei abgesenkter Deckelhinterkante 20 (Fig. 4)
parallel oder nahezu parallel zum Boden 31 der Wasserrinne 15
steht.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 wird der
Seitenrand 18 der Dachöffnung 11 von einer Dichtung 34 ge
bildet. In der Deckelschließstellung steht die Dichtung 34
mit dem Seitenrand 23 des Deckels 12 in Eingriff (Fig. 3).
Bei ausgestelltem Deckel 12 (Fig. 1 und 2) liegt die Blen
de 22 seitlich an der Dichtung 34 an.
Die Höhe der Blende 22 kann so bemessen sein, daß
sie auch bei mit seiner Hinterkante 20 abgesenktem Deckel
12 in Abstand von dem Boden 31 der Wasserrinne 15 gehalten
ist. Kommt es dabei jedoch aufgrund von Fertigungs- oder
Einbautoleranzen zu einem Aufsitzen der Blende 22 auf dem
Wasserrinnenboden 31 (Fig. 4), ist dies unschädlich, denn
die Blende 22 kann seitlich ausweichen oder sich durchbiegen.
In ähnlicher Weise kann sich die Blende mit ihrer
Unterkante gegebenenfalls auch auf Führungsteile oder Tei
le des Ausstellmechanismus des Deckels aufsetzen, ohne daß
dadurch Probleme entstehen. Die streifenförmige Blende 22
beansprucht im übrigen in Querrichtung nur ein Minimum an
Raum. Dies ist in der Praxis häufig von entscheidender Be
deutung, weil in dem Bereich zwischen der Führungsschiene
17 und der Außenwand 35 der Wasserrinne 15 Deckelführungs-
und -funktionsteile (nicht dargestellt) untergebracht wer
den müssen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sitzt
eine der Dichtung 34 entsprechende Dichtung 37 am Deckel
und bildet dessen Seitenrand 23, mit dem die Blende 22 in etwa
bündig liegt. Auch in diesem Fall ist dafür
gesorgt, daß bei ausgestelltem Deckel die Blende 22 am Sei
tenrand 18 der Dachöffnung 11 dichtend anliegt.
Claims (7)
1. Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem starren Deckel, der
in einer Schließstellung eine in einer festen Dachfläche
vorgesehene Dachöffnung abschließt und aus dieser wahlwei
se mit seiner Hinterkante nach oben über die feste Dach
fläche ausstellbar oder absenkbar und unter die feste hin
tere Dachfläche verschiebbar ist, mit einem die Dachöffnung
mindestens teilweise umgreifenden Rahmen, der eine unter
beiden Seiten der Dachöffnung verlaufende Wasserrinne bil
det, sowie mit streifenförmigen Blenden, die an den beiden
Seiten des Deckels im wesentlichen senkrecht zur Deckelflä
che und im wesentlichen bündig mit dem Deckelrand angeord
net sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blenden (22) mindestens in ihrem unteren Randbe
reich flexibel ausgebildet und entlang ihrem oberen Rand
mit dem Deckel (12) fest verbunden sind, sowie daß die
Blenden bei ausgestelltem Deckel mindestens über einen
größeren Teil ihrer Längsabmessung an dem Seitenrand (18)
der Dachöffnung (11) seitlich anliegen.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blenden (22) in ihrer Höhe derart bemessen sind,
daß sie im Regelfall bei mit seiner Hinterkante (20) ab
gesenktem Deckel (12) in geringem Abstand von dem Boden
(31) der Wasserrinne (15) gehalten sind.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der flexible Teil jeder Blende aus einem
flachen Gummi- oder Kunststoffstreifen (24) besteht.
4. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Blenden
(22) starr ausgebildet ist.
5. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels
(12) auf beiden Deckelseiten ein die Blende (22) tragen
des Befestigungsteil (25) angebracht ist.
6. Schiebehebedach nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungsteil (25) sich über einen
Teil der Höhenabmessung der Blende (22) erstreckt und
die Blende von außen an dem Befestigungsteil angebracht
ist.
7. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil (29) der
Längsabmessung der Blende (22) deren Unterkante (30)
derart schräg zum Seitenrand (23) des Deckels (12) ver
läuft, daß sie bei abgesenkter Deckelhinterkante (20)
parallel oder nahezu parallel zum Boden (31) der Wasserrinne
(15) steht.
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