DE3329585C2 - - Google Patents
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- B22C15/30—Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing by both pressing and jarring devices
-
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
einer Gießform, mit einem stationären Basisteil und einem
mittels einer Rüttelvorrichtung wenigstens in eine
vertikale Schwingung versetzbaren Rütteltisch zur Aufnahme
eines Formkastens und mit einer vertikal relativ zu dem
Rütteltisch beweglich geführten Verdichtungseinrichtung.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um Metall nach
dem altbekannten Verfahren dadurch in eine gewünschte Form
zu bringen, daß man geschmolzenes Metall in eine Form
gießt. Gewöhnlich wird die Form mittels eines Modells
gebildet, in das Sand und ein Bindemittel gebracht werden.
Zum Beispiel erfolgt bei einer gegenwärtig im Einsatz
befindlichen Gießform-Herstellungsvorrichtung, die unter
dem Namen "Herman Moldmaster" bekannt ist, das Einstampfen
eines Formsand und Bindemittel als auch ein Modell
enthaltenden Formkastens mittels einer Auflageplatte und
mit einer Vielzahl von nach unten ragenden Verdichtungs
köpfen, die unter Wirkung eines Fluiddrucks in den Form
kasten bewegt werden, um den Sand und das Bindemittel
längs des Modells zu verdichten. Sobald die gewünschte
Verdichtung erreicht ist, werden die Verdichtungsköpfe
zurückgezogen und der Formkasten zu der nächsten Stelle
des Gießprozesses bewegt. Es gibt jedoch verschiedene
Modelle mit Formen und/oder Konfigurationen, die keine
vollständige Verdichtung erlauben. Dies hat zur Folge, daß
nicht gänzlich festgestampfte Formkästen erzeugt werden.
Häufig müssen diese Formkästen verworfen werden, oder,
wenn ein solcher Formkasten für die weitere Verarbeitung
verwendet wird, entstehen qualitativ minderwertige
Gußstücke. Ferner bedingt das Vorsehen von Druckfluid und
die damit verbundenen Betätigungsorgane zum Antreiben der
Verdichtungsköpfe eine Vorrichtung mit einem relativ
komplizierten und damit teuren Aufbau.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE-OS 22 32 718 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die Führungs- und Betätigungselemente für die
Verdichtungseinrichtung mit dem Rütteltisch fest
verbunden. Die Rüttelvorrichtung muß daher nicht nur den
Formkasten, sondern auch die Führungs- und Betätigungs
elemente in vertikale Schwingungen versetzen. Weiter
besteht die Verdichtungseinrichtung lediglich aus einer
einstückigen Deckplatte. Dies hat den Nachteil, daß
Unregelmäßigkeiten der Sanddichte, insbesondere bei
komplizierten Gußformen, nicht optimal ausgeglichen werden
können.
Aus der US-PS 2 12 988 ist ein Rüttlersystem bekannt, mit
dem sich Probleme hinsichtlich der Verdichtung von
Formsand bei komplizierten Modellformen und infolgedessen
unvollständig verdichteten Formkästen vermeiden lassen.
Dennoch besteht Bedarf nach einer größeren Verdichtung als
sie mit einem Rüttlersystem alleine erhalten werden kann.
Aus der DE-AS 11 42 219 ist es bekannt, an einem
Grundverdichter mit einer den größten Teil der Formober
fläche überdeckenden Auflagefläche zusätzliche, relativ
kleine Partialverdichter verschiebbar zu führen, die
stellenweise in die Formsandoberfläche eindringen. Durch
den einheitlichen Grundverdichter erzeugte ungleichmäßige
Verdichtung kann jedoch durch die Partialverdichter nur
unzureichend ausgeglichen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der genannten Art anzugeben, die mit geringem maschinellen
Aufwand auskommt und mit der Unregelmäßigkeiten der
Sanddichte auch bei komplizierten Gußformen besonders gut
ausgeglichen werden können.
Zur Lösung der Aufgabe umfaßt die Verdichtungseinrichtung
der Vorrichtung ein relativ zu dem stationären Basisteil
vertikal verschiebbar geführtes Querelement, an dem eine
Vielzahl in wenigstens einer Reihe nebeneinander ange
ordnete Verdichtungsköpfe ausschließlich durch Schwerkraft
absenkbar ihrerseits vertikal frei beweglich geführt sind.
Für sämtliche Verdichtungsköpfe ist das Verhältnis ihres
Gewichts zu ihrer unteren Auflagefläche gleich.
Durch die vertikal frei bewegliche Führung der Verdichter
köpfe an dem Querelement werden nur die Verdichterköpfe
selbst mit dem Formkasten mitgerüttelt, während das
Querelement davon in Rüttelrichtung abgekoppelt ist und
nicht mitgerüttelt zu werden braucht. Die
Rüttelvorrichtung kann daher schwächer dimensioniert
werden. Wegen der Unterteilung der Verdichtereinheit in
die Vielzahl relativ zueinander vertikal frei bewegliche
Verdichterköpfe können sich diese in Anpassung an lokale
Unterschiede der Sanddichte vor der Verdichtung und an die
jeweilige Profilierung der Gußform unterschiedlich tief
absenken. Der Verdichtungsvorgang wird durch die
Schwingkraft sowie die über die Verdichtungsköpfe wirkende
Schwerkraft bewerkstelligt. Hierdurch und wegen des
gleichen Gewichts-Auflageverhältnisses der einzelnen
Verdichterköpfe, das eine gleichmäßige Flächenpressung
bewirkt, erreicht man eine besonders gleichmäßige
Sanddichte auch bei komplizierten Gußformen.
In einer wegen ihres geringen technischen Aufwands
bevorzugten Ausführung ist jeder Verdichterkopf mittels
einer von dem Verdichterkopf nach oben abstehenden Stange
in Bohrungen des Querelements geführt. Die Stangen können
an ihrem Oberende mit einem Anschlag zur Begrenzung der
Abwärtsbewegung des zugehörigen Verdichterkopfs relativ zu
dem Querelement versehen sein. Nach Beendigung des
Verdichtungsvorgangs lassen sich die Verdichtungsköpfe an
ihren Anschlägen von dem Querelement gemeinsam aus dem
Formkasten herausheben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung nach der
Erfindung mit weggebrochenen Teilen in der
anfänglichen Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit Darstellung
der Vorrichtung in einer nachfolgenden
Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und 2 mit Dar
stellung der Vorrichtung in einer weiteren
Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich den vorhergehenden
Ansichten mit Darstellung der Vorrichtung
in der Arbeitsstellung am Ende des Bearbei
tungsvorganges.
Eine typische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und umfaßt
ein Basisteil 10, das auf einer darunterliegenden Fläche
12, z. B. dem Boden oder dgl. angeordnet werden kann. Von
dem Basisteil 10 erstreckt sich nach oben ein umgekehrt
U-förmiger Rahmen 14.
Innerhalb des Rahmens 14 und oberhalb des Basisteiles 10
ist ein Tisch 16 mit einer oberen Oberfläche 18 angeordnet,
die eine Aufnahmestation für einen Formkasten 20 vorsieht.
Wie dargestellt, weist der Formkasten 20 ein darin ange
ordnetes Modell 22 auf, und ist bis zu einer bestimmten
Höhe mit einer Mischung aus Formsand und Bindemittel 24
gefüllt.
Obgleich nicht dargestellt, kann der Tisch 16 auch mit einer
geeigneten Fördereinrichtung versehen sein, der die Be
wegung des Formkastens 20 in Richtung auf und weg von der
Station erleichtert.
Der Tisch 16 ist oberhalb des Basisteiles auf einer Reihe
von Schraubenfedern 26 befestigt. An der Unterfläche 28
des Tisches 16 ist eine Vielzahl von Elektromotoren 30
angebracht, die jeweils Abtriebswellen 32 aufweisen, an
denen exzentrische Gewichte 34 befestigt sind.
Wenn bei der vorgenannten Anordnung die Motoren 30 einge
schaltet werden, wird der Tisch 16 und damit der darauf
befindliche Formkasten 20 einer vertikalen Schwingkraft
in einer Art und Weise unterworfen, wie sie in der eingangs
erwähnten US-PS 2 12 488 näher beschrieben ist.
Von dem oberen Ende des Rahmens 14 hängt ein Paar doppelt
wirkende Fluidzylinder 40 herab. Jeder Zylinder 40 enthält
eine ausfahrbare Stange 42, und ein Querelement 44 ist an
den beiden Stangen 42, z. B. durch Muttern 46 befestigt, so
daß es sich oberhalb und längs der Formkastenaufnahme
station erstreckt.
Das Querelement 44 ist mit ein oder mehreren Reihen von
vertikal sich erstreckenden Bohrungen oder Öffnungen 48
versehen, durch die Stangen 50 gleitbar hindurchgehen.
Vorzugsweise ist der Sitz relativ eng, so daß eine Bewegung
der Stangen 50 innerhalb der Öffnungen 48 grundsätzlich
auf die vertikale Richtung beschränkt ist. Mit anderen
Worten, die Öffnungen 48 führen die Stangen 50 bei deren
Bewegung in vertikaler Richtung.
Das obere Ende von jeder Stange 50 endet an einer Kappe
52 mit größerem Durchmesser als der Durchmesser der be
treffenden Bohrung 48. Die Kappen 52 dienen als Anschläge,
um die Abwärtsbewegung der Stangen 50 relativ zu dem Quer
element 44 zu begrenzen.
Jede Stange 50 hält an ihrem unteren Ende einen Verdichtungs
kopf 54. Die Verdichtungsköpfe 54 sind nahe beieinander und
dennoch relativ zueinander beweglich angeordnet. Die Bewegung
ist Folge des Umstandes, daß die Stangen 50, die Bohrungen
48 und die Anschläge 52 eine freibewegliche Verbindung mit
dem Querelement 44 vorsehen. Jeder Verdichtungskopf 54 hat
eine untere Oberfläche 56, die auf den im Formkasten ent
haltenen Sand 24 zu dessen Verdichtung aufliegen kann. Um
eine gleichförmige Verdichtung durch jeden Kopf 54 zu ge
währleisten, ist das Verhältnis des Gewichtes
von sämtlichen einzelnen Köpfen und ihren zugehörigen
Stangen 50 sowie Kappen 52 zu der Abmessung ihrer Flächen
56 gleich. Im allgemeinen, jedoch nicht immer, bedeutet
dies, daß jede Anordnung aus Kopf 54, Stange 50 und
Kappe 52 eine identische Masse und Konfiguration hat.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird zunächst das Modell 22
in den Formkasten 20 eingesetzt.
Anschließend wird der
Formkasten mit Formsand und gewöhnlich einem Bindemittel
bis zu einer gewünschten Füllstandshöhe gefüllt. Wie in der Zeichnung
dargestellt, kann dies dadurch erfolgen, daß man den
Formkasten 20 mit einer Mischung 24 aus Formsand und Binde
mittel bis zu einer Höhe füllt, die deutlich oberhalb des
obersten Endes des Modelles 22 liegt.
Der nächste Schritt betrifft das Auflegen einer
Vielzahl von Gewichten auf die obere Oberfläche des Sandes.
Dies kann unter Verwendung der vorbeschriebenen Vorrichtung
wie folgt vorgenommen werden. Unter einer geeigneten her
kömmlichen Steuerung werden die Zylinder 40 zum Ausfahren
ihrer Stangen 42 beaufschlagt, wie dies in Fig. 2 darge
stellt ist. Dies wiederum senkt das Querelement 44 ab, bis
die Stangen 42 vollständig ausgefahren sind. Gewöhnlich
bringt dieser Vorgang das Querelement 42 auf ein Höhen
niveau, das nur etwas oberhalb der oberen Kante des Form
kastens 20, jedoch nicht so tief liegt, daß eine Berührung
mit der oberen Oberfläche der Köpfe 54 stattfindet.
Während des Absenkens kommen zu einem gewissen Zeitpunkt
die Verdichtungsflächen 56 der verschiedenen Köpfe 54
in Berührung mit der oberen Oberfläche des Sandes, so daß
sie auf diesen aufliegen.
Der nächste Schritt betrifft das Anlegen einer
Schwingbewegung an den Formkasten und seinen Inhalt ein
schließlich der Gewichte, ohne daß auf die Gewichte
eine nach unten gerichtete Kraft außer der Schwerkraft
einwirkt. Die Schwingbewegung wird durch Einschalten der
Motoren 30 gemäß Fig. 3 ausgelöst. Wenn eine im wesent
lichen rein vertikale Schwingung erwünscht ist, werden die
Motorwellen 32 in entgegengesetzten Richtungen in Dreh
bewegung versetzt. Wenn umgekehrt eine seitliche Kraft zu
sammen mit einer vertikalen Kraft gewünscht ist, werden die
Motorwellen 32 in die gleiche Richtung gedreht.
Als Ergebnis dieses Schrittes fließt der Sand 24 in Spalte
oder Passagen im Modell 22, auch wenn sie noch so verwickelt
sind. Gleichzeitig wirkt die Schwerkraft ständig auf die
Verdichtungsköpfe 54, um diese nach unten zu bewegen. Darüber
hinaus bewerkstelligen die Trägheitskräfte, wenn sich der
Tisch 16 nach oben bewegt, eine Verdichtung des Gemisches
24 aus Sand und Bindemittel.
Wenn der gewünschte Grad der Verdichtung erreicht ist, können
die Motoren 30 ausgeschaltet werden, so daß die Schwingung
des Formkastens 20 beendet wird. Die Zylinder 40 können
dann gemäß Fig. 4 beaufschlagt werden, um die Stangen 42
einzuziehen. Ab einem gewissen Zeitpunkt gelangt beim Ein
ziehen der Stangen 42 das Querelement 44 gegen die Unterseite
der Kappen 52, was nicht notwendigerweise gleichzeitig er
folgen muß, wonach eine weitere Rückzugsbewegung der Stangen
42, die Köpfe 54 weg zu einer Stelle oberhalb der Formkasten
aufnahmestation bewegt, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist.
Danach kann der Formkasten 20 aus der Vorrichtung herausge
nommen und zur weiteren Verarbeitung zu irgendeiner ge
wünschten Stelle bewegt werden.
Es wurde ferner festgestellt, daß während des vorbe
schriebenen Verfahrens eine Führung der Köpfe 54 hinsichtlich
einer im wesentlichen ausschließlichen Vertikalbewegung
während wenigstens eines Teiles des Schwingbewegungschrittes
stattfindet. Dieser Schritt erfolgt bei der vorgenannten
Vorrichtung durch die Beziehung zwischen den Bohrungen 48
und den Stangen 50 und gewährleistet eine gleichförmige Ver
dichtung des Gemisches 24 aus Sand und Bindemittel im Form
kasten 20. Ferner wurde festgestellt, daß außer der Schwer
kraft zu keinem Zeitpunkt eine nach unten gerichtete Kraft
auf die Köpfe 54 einwirkt. Die Schwerkraft wird daher
ausgenutzt, um die Köpfe 54 nach unten zu drücken, ohne
daß hierfür irgendwelche Betätigungsmittel und eine Energie
quelle erforderlich sind. Folglich ist die Vorrichtung er
heblich einfacher als bekannte Vorrichtungen und kann mit
wesentlich geringerem Kostenaufwand gebaut werden. Dennoch
werden die Vorteile aus einer kombinierten schwingenden und
nicht schwingenden Verdichtung des Sand/Bindemittelgemisches
24 erhalten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Gießform
mit einem stationären Basisteil (10, 14), einem mittels einer Rüttelvorrichtung (34) wenigstens in eine vertikale Schwingung versetzbaren Rütteltisch (16) zur Aufnahme eines Formkastens (20)
und mit einer vertikal relativ zu dem Rütteltisch (16) be weglich geführten Verdichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung ein relativ zu dem stationären Basisteil (14) vertikal verschiebbar geführtes Querelement (44) umfaßt, an dem eine Vielzahl in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordnete Verdichtungsköpfe (54) ausschließ lich durch Schwerkraft absenkbar ihrerseits vertikal frei beweglich geführt sind, wobei für sämtliche Verdichtungs köpfe (54) das Verhältnis ihres Gewichts zu ihrer unteren Auflagefläche gleich ist.
mit einem stationären Basisteil (10, 14), einem mittels einer Rüttelvorrichtung (34) wenigstens in eine vertikale Schwingung versetzbaren Rütteltisch (16) zur Aufnahme eines Formkastens (20)
und mit einer vertikal relativ zu dem Rütteltisch (16) be weglich geführten Verdichtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung ein relativ zu dem stationären Basisteil (14) vertikal verschiebbar geführtes Querelement (44) umfaßt, an dem eine Vielzahl in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordnete Verdichtungsköpfe (54) ausschließ lich durch Schwerkraft absenkbar ihrerseits vertikal frei beweglich geführt sind, wobei für sämtliche Verdichtungs köpfe (54) das Verhältnis ihres Gewichts zu ihrer unteren Auflagefläche gleich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verdichterkopf (54) mittels einer von dem
Verdichterkopf (54) nach oben abstehenden Stange (50) in
Bohrungen (48) des Querelements (44) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stange (50) an ihrem Oberende einen Anschlag (52)
zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des zugehörigen
Verdichtungskopfs (54) relativ zu dem Querelement (44)
trägt und die Verdichterköpfe (54) mittels einer an dem
Querelement (44) angreifenden Betätigungsvorrichtung (50)
gemeinsam aus dem Formkasten (20) heraushebbar sind.
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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