DE3328412A1 - Mechanische ueberlastungssicherung - Google Patents
Mechanische ueberlastungssicherungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/06—Safety devices
- B25J19/063—Safety devices working only upon contact with an outside object
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeicher? 328412
Berlin und München - ^- VPA 83 P 4434 DE
Mechanische überlastungssicherung
Die Erfindung.betrifft eine mechanische Überlastungssicherung
zwischen zwei kraft- und momenteübertragenden Flanschen.
Soll beispielsweise eine mit Sensoren ausgestattete Greifhand
eines Roboters gegen die Einwirkung von Kollisionen mit der Umgebung oder mit einem zu bewegenden Werkstück
geschützt werden, so müssen heftige Berührungen der Greifhand
bei Bewegungen des Roboterarmes in beliebiger Richtung eine Sehne11abschaltung der Antriebsmotoren des Roboters
auslösen und den Arm stillsetzen.
Die Verbindung zwischen einem Arm des Roboters und seiner
Greifhand muß jedoch, um genaue Positionierungen vornehmen zu können, sehr steif ausgebildet sein. Wegen dieser
geforderten steifen Verbindung können bei Kollisionen die Berührungskräfte sehr schnell ansteigen, wobei unter Umständen
die Greifhand trotz einer Schnellabschaltung beschädigt wird.
.
Es wäre denkbar, mit einer leicht austauschbaren Sollbruchstelle
im Roboterarm das angesprochene Problem zu
lösen. Mit einer Auffangvorrichtung und einem Schalter
kombiniert könnte an der Sollbruchstelle das Vorderteil des Greifarmes bei Kollisionen freigegeben und über einen Kontakt die Schnellabschaltung betätigt werden.
Ein Nachteil einer Sollbruchstelle ist, daß sie nach jeder Kollision ausgewechselt werden muß. Weiter ist es
schwierig, die Sollbruchstelle so auszubilden, daß die
lösen. Mit einer Auffangvorrichtung und einem Schalter
kombiniert könnte an der Sollbruchstelle das Vorderteil des Greifarmes bei Kollisionen freigegeben und über einen Kontakt die Schnellabschaltung betätigt werden.
Ein Nachteil einer Sollbruchstelle ist, daß sie nach jeder Kollision ausgewechselt werden muß. Weiter ist es
schwierig, die Sollbruchstelle so auszubilden, daß die
Auslösekraft gut reproduzierbar wird. Normalerweise ist
eine Sollbruchstelle eine Schwächung in einer kraftübertragenden Anordnung und kann deshalb nicht so steif sein,
Li 4 Bz / 01.08.1983
-Jf- VPA 83 P 4434 DE
wie der Rest der Anordnung. Schließlich werden für verschieden hohe Auslösekräfte unterschiedliche Bruchsicherungen
benötigt. .
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine eingangs erwähnte
mechanische Überlastungssicherung zu schaffen, die nach einer Kollision durch einfaches Einrenken ohne weiteres
Demontieren wieder betriebsbereit gemacht werden kann. Sie soll mindestens so steif wie der übrige Teil
der Kraftübertragung sein, und ihre Auslösekraft soll in
vernünftigen Grenzen reproduzierbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer eingangs genannten mechanischen Uberlastungssicherung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Die Auslösekraft einer federbelasteten Rastverbindung
kann so genau dosiert werden, daß keine Abstriche an einer Mindeststeifigkeit der Kraftübertragung notwendig
sind. Eine Rastverbindung kann auch nach Auslösung ohne
Demontage wieder in ihre eingerastete Lage zurückgebracht werden.
Zweckmäßig ist die Kraft der Schraubenfeder, mit welcher
der Kegelstumpf gegen die inneren Enden der Kugelbolzen drückt, einstellbar.
Der Kegelstumpf ist vorteilhafterweise mit einem Kolben verbunden, der bei einer durch das Ausrasten der Kugelbolzen
verursachten Axialbewegung des Kegelstumpfes einen in die Rastscheibe eingebauten Ausschalter' auslöst.
Um die Ausrastbewegung zu begrenzen, ist ein zylindrischer
Mittelteil der Rasttrommel beidseitig durch kegelstumpfförmige
Ansätze abgeschlossen. Ein Ausrasten, das . durch eine reine Verdrehung der beiden Flansche gegen-
VPA 83 P 4434 DE einander erfolgt, wird durch eine Ausnehmung in der Rastscheibe,
die eine Nase in der Rasttrommel umfaßt, begrenzt.
Zweckmäßig sind drei Kugelbolzen in der Rastscheibenebene vorgesehen, die ,
ange ordnet sind.
ange ordnet sind.
vorgesehen, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt
Zur Reibungsverminderung sind auch an den inneren Enden der Kugelbolzen Kugeln angeordnet.
Die Erfindung wird an einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert.
Figur 1 stellt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. . ·
Figur 2 ist eine Aufsicht auf das gleiche Ausführungsbeispiel
mit der Angabe von Schnittlinien, in die der in Figur 1 dargestellte Längsschnitt gelegt ist.
In· der Figur 1 ist ein Flansch 1 mit einer Rasttrommel 2 verbunden. Ein zweiter Flansch 3 ist mit einer Nabe 4
verbunden, die einen integralen Bestandteil einer Rastscheibe 5 bildet. Eine radiale Bohrung 6 in der Rastscheibe
5, von denen nach der Aufsicht der Figur 2 insgesamt drei vorgesehen sind, nimmt einen Kugelbolzen 7 auf.
An seinem rechten Ende enthält der Kugelbolzen 7 eine Kugelfassung 8, in dieser läuft eine Kugel 9.Die Kugel 9
ist in eine Rastvertiefung 10 in einem mittleren zylindrischen Wandteil der Rasttrommel 2 eingerastet. In einer
zweiten Kugelfassung 11 am inneren Ende des Kugelbolzens ist eine Kugel 12 gelagert. Die Kugel 12 liegt auf der
Mantelfläche eines Kegelstumpfes 13 auf, der in einer zentralen Bohrung 14 der Nabe 4 gleiten kann. Auf seiner
Unterseite ist der Kegelstumpf 13 durch eine Schraubenfeder
15 belastet. Die Federkraft der Schraubenfeder 15 kann durch eine Schraube 16 verändert v/erden. Die Schraubenfeder
15 drückt über den Kegelstumpf 13 die Kugelbol-
- W - VPA 83 P 4434 DE
zen 7 nach außen und liefert somit die Rastkraft für die
in die Rasttrommelwand eingerasteten Kugeln 9. An einem zylindrischen Portsatz des Kegelstumpfes 13 ist ein Kolben 17 angebracht, der bei einer axialen Bewegung des
Kegelstumpfes 13 einen berührungslosen induktiven Schalter 18 betätigt. Der untere Flansch 3 und die Rasttrommel
2 sind durch einen Balg 19 miteinander verbunden, der verhindert, daß Schmutz in die Überlastungssicherung
eindringen kann.
Wird durch eine zwischen den Flanschen 1 und 3 auftretende
Kraft oder ein Drehmoment die Rastkraft der äußeren Kugeln 9 in den Vertiefungen· 10 des zylindrischen Wandteils
der Rasttrommel 2 übertroffen, so rastet die Rastscheibe
5 aus. Dabei werden die Kugelbolzen 7 nach innen gedrückt und bewirken, daß der Kegelstumpf 13- gegen die
Kraft der Schraubenfeder 15 nach unten wandert. Der mit dem Kegelstumpf 13 verbundene Kolben 17 gelangt vor den
berührungslosen Schalter 18 und stellt die Antriebsmaschinen, die die Überlast verursachen, ab. Die an den
zylindrischen Mittelteil der Rasttrommel 2 oben und unten anschließenden kegelstumpfförmigen Teile dienen als Begrenzung
für eine Kippbewegung und eine rein axiale Bewegung der beiden Flansche 1 und 3 gegeneinander. End-
und Zwischenstellungen des unteren Flansches 3 gegenüber dem oberen Flansch 1 sind strichpunktiert eingezeichnet,
wobei die Schrägstellungen auf Kippbewegungen und die waagrechten Stellungen auf axiale Bewegungen zurückzuführen
sind»
In der Aufsicht nach Figur 2 sind.Schnittlinien A und B
eingezeichnet, in denen der Längsschnitt nach Figur 1 geführt ist. In der Figur 2 sind auch die drei Kugel-.
bolzen 7 in der Rastscheibe 5 zu erkennen sowie der berührungslose Schalter 18. Die Kugelbolzen 7 sind radial
unter gegenseitigen Abstandswinkeln von 120° angeordnet. Die Rastscheibe trägt eine Ausnehmung 20, in die eine an
-Sr- VPA 83 P 4434 DE
der Rasttrommel angebrachte Nase 21 hineinragt. Die beiden
Teile bilden zusammen einen Anschlag für Ausrastbewegungen, die durch eine gegenseitige Torsion der beiden
Flansche 1 und 3 hervorgerufen werden.
6 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Λ-
- Leerseite -
Claims (6)
1. -Mechanische Überlastungssicherung zwischen zwei kraft-
und momenteübertragenden Flanschen, dadurch
gekennzeichnet , daß eine an dem einen
Flansch (3) befestigte Rastscheibe (5) mit· einer an dem
anderen Flansch (1) befestigten, die Scheibe (5) mit Spiel umgebenden Rasttrommel (2) über in Vertiefungen (10)
in der Innenwand der Trommel (2) unter der Kraft einer in einer hohlen Nabe (4) der Scheibe (5) geführten Schraubenfeder
(15), die über einen Kegelstumpf (13) auf innere Enden von in radialen Bohrungen (6) der Scheibe (5) geführten
Kugelbolzen (7) drückt, einrastende, an äußeren Enden der Kugelbolzen (7) gelagerte Kugeln (9) in Rastverbindung
steht.
2. Mechanische Überlastungssicherung nach Anspruch 1,
dadurch gek-ennzeichn-et, daß die
Kraft der Schraubenfeder (15) einstellbar ist.
3. Mechanische Überlastungssicherung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (17) mit dem Kegelstumpf (13) verbunden
'ist, der bei einer axialen Bewegung einen in die Rastscheibe (5) eingebauten Ausschalter (18) auslöst.
4. Mechanische Überlastungssicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Begrenzung der Ausrastbewegungen
an einem zylindrischen Mittelteil der Rasttrommel (2) auf beiden Seiten,kegelstumpfförmige
Trommelteile angefügt sind und eine Ausnehmung (20) in der Rastscheibe (5) mit beidseitigen Abständen eine Nase
(21) in der Trommel (2) umfaßt.
5. Mechanische Überlastungssicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
VPA 83 P 4434 DE gekennzeichnet , daß drei Kugelbolzen (7)
in der Rastscheibenebene jeweils um 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Mechanische Überlastungssicherung nach Anspruch 1
oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß auch an den inneren Enden der Kugelbolzen (7) Kugeln (12) gehaltert sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322682U DE8322682U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Mechanische Überlastungssicherung |
DE19833328412 DE3328412A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Mechanische ueberlastungssicherung |
EP84109009A EP0133981B1 (de) | 1983-08-05 | 1984-07-30 | Mechanische Überlastungssicherung |
DE8484109009T DE3467319D1 (en) | 1983-08-05 | 1984-07-30 | Mechanical overload protection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833328412 DE3328412A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Mechanische ueberlastungssicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3328412A1 true DE3328412A1 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6205939
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833328412 Withdrawn DE3328412A1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Mechanische ueberlastungssicherung |
DE8484109009T Expired DE3467319D1 (en) | 1983-08-05 | 1984-07-30 | Mechanical overload protection |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484109009T Expired DE3467319D1 (en) | 1983-08-05 | 1984-07-30 | Mechanical overload protection |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3328412A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418720A1 (de) * | 1984-05-19 | 1985-11-21 | Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh, 8900 Augsburg | Sicherungsvorrichtung fuer handhabungsgeraete zur abschaltung des motorischen antriebes bei kollision |
DE3605505A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Tokai Sogo Sekkei K.K., Nagoya | Stossschutz-sicherheitseinrichtung fuer roboter |
EP0194022A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-09-10 | Process Equipment Company | Sicherheitseinrichtung für Robotergeräte |
DE3620391A1 (de) * | 1986-06-18 | 1987-12-23 | Wzl Lab Fuer Werkzeugmaschinen | Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines werkzeuges, greifers, messgeraetes oder anderen wirksystems mit dem arm eines roboters oder dergleichen |
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DE102014204531B4 (de) * | 2013-03-14 | 2016-01-14 | Ati Industrial Automation, Inc. | Kugelarretierungs-kompensator zum einsatz mit einem roboter-werkzeug |
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DE102022123842A1 (de) | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Fronius International Gmbh | Schutzvorrichtung für ein Werkzeug |
-
1983
- 1983-08-05 DE DE19833328412 patent/DE3328412A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-07-30 DE DE8484109009T patent/DE3467319D1/de not_active Expired
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DE102019112001B4 (de) * | 2019-05-08 | 2021-06-24 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Überlastschutzeinrichtung für Handhabungsgeräte |
DE102022123842A1 (de) | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Fronius International Gmbh | Schutzvorrichtung für ein Werkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3467319D1 (en) | 1987-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |