DE3327297C2 - Kardangelenk - Google Patents
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- F16D3/382—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kardangelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kardangelenken müssen die Komponenten, insbesondere die Joche, sorgfältig
ausgewuchtet sein. Hierzu werden in die fertigen Joche Löcher gebohrt, um über
schüssiges Material auf der schweren Seite des Joches zu entfernen. Es ist dabei
üblich, die Auswuchtung radial auswärts zum Umfang des Jochflansches zu legen,
soweit wie möglich von der Drehachse des Flansches entfernt, um eine möglichst
hohe Wirkung zu erreichen.
Die Tiefe der Auswuchtbohrungen ist begrenzt durch die Dicke des Flansches, wes
halb mehrere Löcher längs des Flanschumfanges gebohrt werden müssen.
Mit der zunehmenden Verwendung von leichteren Materialien mit niedrigerer Dichte,
wie z. B. Gußeisen, ist es oft erforderlich, ein größeres Materialvolumen beim Aus
wuchten zu entfernen wobei Probleme entstehen, weil hierfür wenig Platz vorhanden
ist.
In der Druckschrift "Auswuchttechnik" VDE-Verlag, Düsseldorf, 1977, Seiten 24 bis
25, sind die rechnerischen Zusammenhänge beim Auswuchten beschrieben. Eine
technisch-konstruktive Lehre für das Anbringen von Ausgleichsbohrungen an Jochen
von Kardangelenken ist dieser Druckschrift jedoch nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kardangelenk mit einem Joch
anzugeben, bei dem die Ausgleichsbohrungen an einer optimalen Stelle angebracht
werden können und möglichst wenige Ausgleichsbohrungen erforderlich sind.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Ansicht ein Joch eines Kardangelenkes nach dem
Stand der Technik zeigt,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten auf das Joch nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in Ansicht ein Joch nach der Erfindung und
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf das Joch nach Fig. 3.
Zum vollen Verständnis der Erfindung ist es zweckmäßig, zunächst ein bekanntes
Joch zu beschreiben. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein typisches Joch 10 aus ge
schmiedetem Stahl für ein Hochleistungs-Kardangelenk. Das Joch 10 hat einen
ringförmigen Flansch 12 mit einer Stirnfläche 11 und einer Rückenfläche 13. Das
Joch 10 hat eine Längsachse 18, um welche es drehbar ist.
Im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche 11 erstrecken sich zwei symmetrisch und
in radialem Abstand angeordnete Gabelarme 16. Jeder Gabelarm enthält eine quer
verlaufende Lagerbohrung 22 zur Aufnahme eines Kreuzgelenkzapfens. Die Außen
fläche jedes Gabelarmes 16 enthält Sackbohrungen 23 zur Aufnahme von Deckel
schrauben, die einen äußeren Laufring halten.
Jeder Gabelarm 16 hat eine radiale Außenfläche 31 angrenzend an die Stirnfläche
11. Die Gabelarme sind durch eine Rippe 35 verbunden, durch welche die Gabelarme
abgestützt und versteift werden. Die Rippe 35 ist mit sich gegenüberliegenden
Aussparungen 43 versehen, die symmetrisch im Abstand zwischen den Gabelarmen
16 liegen, um maximale Gelenkwinkel zu erlauben, wie an sich bekannt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Rückfläche 13 des Flansches mit einem Absatz von etwa
1,5-3 mm versehen, der als Führungsring 30 dient zur Zentrierung mit einem
passenden Gegenflansch, wie an sich bekannt ist. Die Führungsringe können jeden
geeigneten Durchmesser haben, der eine ausreichende Führung und Anpassung
aneinander erlaubt. Auf einem Schraubenlochkreis 15 sind in Umfangsrichtung
Löcher 14 in Abständen ausgebildet zur Montage des Flansches an einem Gegen
flansch. Die Löcher 14 erstrecken sich vollständig durch den Flansch 12. Die Rück
fläche 13 ist mit einer Ausnehmung 36 unterhalb der Rippe 35 versehen zur Montage
des Gegenflansches auf einer Transmissionswelle oder auf dem Ritzel einer Welle.
Die Rückfläche 13 ist ferner mit Auswuchtbohrungen 40 versehen, die in das Joch
gebohrt sind, um es um die Achse 18 auszuwuchten. Bei den bisher bekannten
Kardangelenken sind die Auswuchtbohrungen 40 soweit wie möglich radial auswärts
angeordnet und radial außerhalb der Außenflächen 31 der Gabelarme 16. Dies ist die
übliche Praxis, weil die Wirksamkeit einer Auswuchtbohrung geometrisch mit ihrem
Abstand von der Drehachse 18 zunimmt. Die Bohrungen 40 sind sehr flach, um zu
vermeiden, daß sie durch den Flansch 12 hindurchbrechen und das Joch beschädi
gen. Es ist übliche Praxis, mehrere Auswuchtlöcher zu bohren, um genügend Material
für die Auswuchtung des Joches entfernen zu können.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4
dargestellt. Gemäß Fig. 3 besteht ein Joch 110 aus Gußeisen aus einem ringförmi
gen Flansch 112 mit einer Stirnfläche 111 und einer Rückfläche 113 und es ist
drehbar um eine Längsachse 118. Das Joch 110 hat zwei Gabelarme 116, die sich
axial von der Stirnfläche 111 aus erstrecken und symmetrisch zur Achse 118 an
geordnet sind. Jeder Gabelarm hat eine querverlaufende Lagerbohrung 122 und
Deckelschrauben 123. Die Gabelarme 116 sind dicker ausgebildet als die Gabelarme
der Joche aus geschmiedetem Stahl, um ihnen zusätzliche Torsionsfestigkeit zu
geben.
Jeder Gabelarm 116 hat eine radiale Außenfläche 131, angrenzend an die Stirnfläche
111 des Flansches. Die Gabelarme sind durch eine Rippe 135 verbunden, durch
welche sie abgestützt sind. Die Rippe 135 ist mit gegenüberliegenden Aussparungen 143
versehen, die symmetrisch im Abstand zwischen den Ansätzen ausgebildet sind,
um einen maximalen Gelenkwinkel zu ermöglichen, wie an sich bekannt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Rückfläche 113 des Flansches mit einem Führungsring 130
versehen. Montagebohrungen 114 sind angrenzend an den Außenumfang des
Flansches auf einem Lochkreis 115 ausgebildet. Die Rückfläche 113 hat eine Aus
nehmung 136 unterhalb der Rippe 135 zur Aufnahme einer Ausgangswelle oder
dergleichen.
Die Rückfläche 113 ist mit vier Konsolen 141 ausgestattet, die allgemein an den
Ecken der elliptischen Ausnehmung 136 ausgebildet sind. Jede Konsole 141 ist um
ein Maß 144 von etwa 3 mm gegen die axial äußerste Oberfläche der Rückfläche
113 zur Ausnehmung 136 hin zurückgesetzt (Fig. 3). Die Konsolen sind ersichtlich
voneinander getrennt und unterscheidbar angeordnet, was eine schnelle Lokalisierung
der entsprechenden Stellen zum Bohren der Auswuchtlöcher ermöglicht. Jede
Konsole 141 ist generell unterhalb einer Seite jedes Gabelarmes 116 angeordnet und
sie verläuft in Axialrichtung und geht in den zugeordneten Gabelarm im wesentlichen
gleichmäßig über.
Eine Auswuchtbohrung 140 ist in eine der Konsolen 141 gebohrt, um das Joch 110
um die Achse 118 auszuwuchten. Eine zweite Auswuchtbohrung 140′ kann in eine
andere Konsole 141 gebohrt werden, wenn der schwere Abschnitt des Joches
zwischen den Konsolen 141 liegt. Die Bohrungen 140 und 140′ können unterschiedli
che Größen oder Tiefen haben, wenn der Schwerpunkt nicht halbwegs zwischen den
Konsolen 141 liegt.
Im Gegensatz zu bisherigen Geräten, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die
Auswuchtbohrungen 140 radial einwärts von den radialen Außenflächen 131 der
Gabelarme 116 angeordnet. Der radiale Außenumfang jeder Auswuchtbohrung liegt
in einem Abstand von der Außenfläche 131 der Gabelarme, der gleich oder größer ist
als der Radius der Auswuchtbohrung, um ausreichend Material zu schaffen, um die
strukturelle Festigkeit des Joches aufrecht zu erhalten.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß die Ausgleichs
bohrungen, wie die Bohrung 140, wesentlich tiefer sein können, als dies bisher
möglich war. Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich die Bohrung 140 vollständig durch den
Flansch 112 hindurch und in den Gabelarm 116 hinein.
Alternativ können Konsolen 142 vorgesehen werden, generell eine unter jedem
Gabelarm 116, wie gestrichelt in Fig. 4 angedeutet ist. Die Konsolen 142 liegen im
Mittelteil unter den Lagerbohrungen 122 und zwischen jedem Satz von Konsolen
141. Wenn die größeren Auswuchtkonsolen 142 benutzt werden, ist beim Bohren
der Auswuchtlöcher im Mittelabschnitt der Konsolen 142 darauf zu achten, extrem
tiefe Löcher zu vermeiden, und zu verhindern, daß diese sich bis in die Lagerbohrun
gen 122 erstrecken.
Das Gußeisenmaterial für das Joch 110 ist ein perlitisches duktiles Eisen. Das
Gußeisen hat eine Zugfestigkeit von 70 kp/mm² und eine Streckgrenze von 49
kp/mm². Sein Dehnungsfaktor beträgt 3-5% und sein Elastizitätsmodul 1,53-1,67
×106 kp/mm². Das Gußeisen hat eine Rockwell-Härte von C20-30 und eine Brinell-
Härte von 229-285 BHN. Es ist ausreichend hart für die maschinelle Bearbeitung.
Claims (8)
1. Kardangelenk mit einem Joch mit einem ringförmigen Befestigungsflansch mit
einer Stirnfläche und einer Rückfläche, das um eine Achse drehbar ist, zwei
Gabelarmen, die sich axial von der Stirnfläche aus erstrecken und symme
trisch zur Drehachse liegen, wobei jeder Gabelarm eine radiale Außenfläche
hat und mit einer quer zur Drehachse verlaufenden Lagerbohrung versehen ist,
wobei die Lagerbohrungen miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Rückfläche unterhalb von wenigstens einem der Gabelarme (116) und
vollständig radial einwärts von dessen radialer Außenfläche (131) eine einzige
Auswuchtbohrung (140) ausgebildet ist.
2. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale
Abstand zwischen dem radialen Außenumfang der Auswuchtbohrung (140)
und der radialen Außenfläche (131) des Gabelarmes (116) gleich oder größer
als der Radius der Auswuchtbohrung (140) ist.
3. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rück
fläche (113) eine Mehrzahl von Schraubenlöchern ausgebildet ist, daß diese
mit einem Zentrierbund (130) zur Positionierung auf einem Gegenflansch ver
sehen ist, und daß die Ausgleichsbohrung (140) radial im Abstand einwärts
von dem Zentrierbund (130) angeordnet ist.
4. Kardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rück
fläche (113) eine Ausnehmung (136) zur Aufnahme einer Montage-Mutter
ausgebildet ist, und daß die Rückfläche unterhalb von jedem der Gabelarme
(116) eine Konsole (141) aufweist, in der die Auswuchtbohrung (140) ausge
bildet ist.
5. Kardangelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche
mit zwei Konsolen (141) unterhalb von jedem Gabelarm (116) versehen ist,
und daß die Konsolen (141) im Abstand voneinander auf gegenüberliegenden
Seiten der querverlaufenden Lagerbohrung (122) der Gabelarme (116) an
geordnet sind.
6. Kardangelenk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konsolen (141) gegen die Rückfläche (113) zurückgesetzt sind.
7. Kardangelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von
jedem Gabelarm (116) je eine Konsole (142) angeordnet ist, deren Querschnitt
im wesentlichen gleich dem Querschnitt des jeweiligen Gabelarmes (116) ist.
8. Kardangelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Joch (110) aus Gußeisen besteht.
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