DE3321211A1 - Streugeraet - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/18—Fertiliser distributors with endless chains, i.e. side transporting elements, e.g. auger or screw conveyors, swash plates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/06—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing
- A01C15/08—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing with pushers or stirrers in the slots
- A01C15/10—Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing with pushers or stirrers in the slots with reciprocating pushers or stirrers in front of the slots
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
f I. Dreyer HmI)I I Λ· t O. Kf. ψ
Post fach Vi
4!;()7 Hasberqen
ANR 1 ΟΠΟ 667
4!;()7 Hasberqen
ANR 1 ΟΠΟ 667
btreuqerät
Ρκ· ί rfindunq betrifft ein Streugerät qenäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
ί in derartige?, 'itreuqerät ist bereit;; durch die PI-OS ll>
'>b V/1; bekannt geworden.
[;··Ί diesem Sfn'uqeräl sind die f örderer als f örderbändcr uiuj die iitrpt'gutverteiler
Ti\v, ijfii aufrecht ο Achrsen rotierende Streufeuer ausgebildet. Nachteilig ist zunächst
bei diesem Streugerät der aufwendige und kopmlizierte Antrieb der F"örderbänder
und de: Streufeuer. Weiterhin ist es sehr schwierig, die f örderbänder gegen die
beilenwände (?er Förderrinnen abzudichten. Schließlich muß noch als Nachteil
aiKj>*«eehen weiden, daß mil :>t reut ellern vor allem staubförmiges und pulveriges
Stieuma!erial praktisch nicht auszubringen ist. Beim Ausbringen von pulverigem
und staubförmigen Streumaterial mit rotierenden Streutellern wird eine große Staubwolke erzeugt und das Streumaterial wird nicht in der gewünschten gleichmäßigen
Weise verteilt.
Dnr Lrfirtdung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem für Sireugeräte mit großen
Arbeitsbreiten, die Verteilung von staubförmigen und pulverförmiger) Dünger zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nrfindungsqemriß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches
] gelöst.
In!iili|t> dicvipr Maßnahmen wird au! einfachste Weise eine sichere und gleichmäßige
I >u ('(M-uni) dc:· I JiiiuiiMTi viur linn !
>n:;icrorqan an der Auslaßöf fnung des Vorratsl:>iliiili
(M-S zu den St ι (Mi'|iit *-n t eUiM-n cn'fMcht und gleichz(Mt u] läßt sich staubförmiger
urul pulverförmiger Dünger pnikliüdi ohne Staubentwickluncj gleichmäßig verteilen.
Die einzelnen Streugutverteiler brauchen den auszubringenden Dünger nur über
(■■ί!Ί(> verhältnismäßig geringe LJreite zu verteilen. Dieses ist vor allem bei zum
Stauben neigenden Düngern oder Materialien von entscheidender IJedeul ung. Weiterhin
können die Streugutverteiler mil einer relativ kleinen Abwurf'jeschwingkeit
arbeiten.
Eine besonders einfache Beschickung dor F örderer mit auszubringendem Material
wir dadurch erreicht, daß die förderer zumindest nnnähernd senkrecht untereinander
angeordnet sind. Eine vorteilhafte kompakte Bauweise der l· örderer wird dadurch
erzielt, daß der jeweils kürzere Förderer unter einen, längeren Förderer angeordnet
ist. Weiterhin ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß die äußersten Teile des Förderer
bzw. die äußeren Streugutverteiler einen größeren Bodenabstand aufweisen, so daß die äußeren Streugutverteiler aut unebenem Gelände nicht den Hoden berühren.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß sich die f inlaßöffnungen der unteren
Förderer jeweils weiter zur Mitte der Auslaßüffnung eier. Vorratsbehälter als
die Einlaßöffnungen der oberhalb der unleren Förderer angeuri.W-t.en oberen Förderer
befinden. Infolge dieser Maßnahmen kann auf besondere 1. ei (.Vorrichtungen für
die Zuführung des auszubringenden Materiales zu den I inlaßöifnungen verdichtet
werden. In einer bevorzugten Ausführung sind die f inlaßöffnungen der unteren
Förderer und der oberen Förderer seitlich versetzt zueinander angeordnet. Hierdurch
ist es möglich, daß das auszubringende Material direkt in die einzelnen Einlaßöffnungen geleitet werden kann. Eine noch weitere Verbesserung wird dadurch
erreicht, daß bei senkrecht untereinander angeordneten Förderern, die Einlaßöffnungen
der unteren Förderer und der oberen Förderer in der Drausicht gesehen
in einer Linie gelegen sind.
Eine besonders vorteilhafte und einfache Beschickung der unter dem oberen Förderer
angeordneten unteren Förderer wird dadurch erreicht, daß die oberen Schneckengehäuse
Schächte zum Durchfall des auszubringenden Materiales zu den Einlaßöffnungen der unteren Schneeken aufweisen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Antriebswellen der Schnecken nach
außen über ihre Stirnwände hinausragen und daß an den Antriebswellen der Schnecken
jeweils ein Antriebsmechanismus für den Antrieb der Streugutverteiler angeordnet
ist.
Bei einem Streugerät für größere Arbeitsbreiten ab 9 m sieht die Erfindung vor,
daß unter dem oberen F'örderer zwei Förderer unterschiedlicher Länge nebeneinander
angeordnet sind, wobei quer zur Fahrtrichtung gesehen die Mittelpunkte der F'örderer zumindestens annähernd ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Γ rfindung sind den übrigen Unteransprüchen,
der Beispielsboschreibunq und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Streugerät in der Ansicht von hinten,
F ig. 2 des erfindungsgemäße Streugerät in der Draufsicht,
Fig. 3 die Anordnung der Förderer im Schnitt III - III,
Fit;. Ii die Anordnung von drei Förderern in der Seitenansicht und im Schnitt und
Fig. b eine weitere Anordnung von drei Förderern ebenfalls in der Seitenansicht
und im Schnitt.
Das Streugerät weist einen Vorratsbehälter 1 auf, der in nicht dargestellter Weise
auf einem Fahrgestell aufgebaut oder über Dreipunktkupplungselemente an den
Dreipunkkraftheber eines Schleppers angebaut sein kann. Der Vorratsbehälter 1 weist an seinem hinteren Fnde eine Auslauföffnung 2 auf. Der Boden des Vorratsbehältrs
1 wird von einem antreibbaren Förderband 3 gebildet, mit dem das auszubringende
Material den unterhalb der Abwurfkante 4 angeordneten Förderern 5 zugeführt wird. Die auszubringende Menge des auszubringenden Materiales läßt
sich über dem vor der Auslaßöffnung 2 angeordneten Schieber 6 einstellen, in dem der von dem Schieber 6 abgedeckte Schlitz der Auslaßöffnung 2 vergrößert
oder verkleinert wird.
Die [ örderer '.< sind als Sehneeken 7 ausgebildet, die in d-ni Sehneckengehäusen 8
.jnqeordnet sind. Die förderer b erstrecken sich quer /\.sr Fahrtrichtung 9 und
'iherrnqen den Vorratifieluiller I b'Mdseihj seitlich um ein erhebliches Maß, wobei
<{sf I örderer '> jeweils eine unterschiedliche Länge bis /u ihren Mündungen 10
;jiifweisen. Gemäß dem AuBlühningöbeispiol der Fig. 1 bis ί sind zwei als Schnecken 7
nvt" Schneckengehäusen B ausgebildete f örderer b senkrecht untereinander angeordnet.
F-lierbei ist der kürzere Förderer b' unterhalb des längeren Förderers 5"
angeordnet.
Die Schnecken 7 sind auf den Wellen 11 angeordnet und werden von dem in der
Mitte 12 zwischen den Schnecken 7 und in der Mitte I? unterhalb der Auslaßöffnung
2 des Vorratsbehälters 1 angeordneten zentralen Antrieb 1 5 angetrieben,
wobei die Wellen 11 und somit auch die Schnecken 7 in gleicher Drehrichtung
angetrieben werden. Die erforderlichen unterschiedlichen I örderriohtungen 14
und 14' der sich von der Mitte 12 beidseitig nach auüon en;treckenden Schneckenhälften
7' und 7" werden durch die unterschiedlicht; (.arignchtuiig der Schnecken 7
erreicht. Hierbei ist die eine Schnecke liriksgänqig und die rindere rechtsgängig
ausgebildet.
Die Einlaßöffnungen 15 der Förderer 5 befinden sich im Bereich unterhalb der
Abwurfkante 4 des Förderbandes b. Hierbei sind die I irilaisöf fnungen 15' der unteren
Förderer 5' jeweils weiter zur Mitte 12 der Auslaßöfmung 2 als die Einlaßöffnungen
15" der oberen Förderer 5" angeordnet, wobei die Einlaßöffnungen 15' und 15" seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, damit keine Überdeckung vorhanden
ist. Weiterhin sind die Einlaßöffnungen 15' und 15" in der Draufsicht gesehen in einer Linie gelegen, die sich mit der Mittellinie 1f>
dor Schnecken 7 deckt. Die oberen Schneckengehäuse 0 weisen zwischen dem (iehäuse 17 des Antriebes
13 und ihren Einlaßöffnungen 15" die Schächte 18 zum Durchfall des auszubringenden
Materiales zu den Einlaßöffnungen 15' der unteren Schnecken 7 auf.
An den jeweiligen Enden der Förderer 5 sind unter den Mündungen 10, die in den
Schneckengehäusen 8 angeordnet sind, die als hin- und hergehend angetriebenen und als mit den Öffnungen 19 ausgestatteten Rohre 20 ausgebildeten Streugutverteiler
angeordnet. Diese Rohre 20 werden von einem als Kurbeltrieb 21 ausgebildeten Antriebsmechanismus in hin- und hergehende Schwingungen versetzt,
so daß die Rohre 20 eine Pendelbewegung 22 ausführen. Durch diese Pendelbewegung
22 wird das von den Schnecken 7 von ihrer Einlaßöffnung 15 zu ihren Mündungen
10 und von dort zu den Rohren 20 geleitete auszubringende Gut in gleichmäßiger Breitverteilung auf der Bodenoberfläche verteilt.
Der Kurbeltrieb 21 wird von den nach außen über die Stirnräder 23 der Schneckengehäuse
8 hinausragenden Antriebswellen 11 der Schnecken 7 angetrieben. Hierbei ist an jeder Stirnwand 23 der Schneckengehäuse 8 für jedes unterhalb einer Mündung
10 angeordnete Rohr 20 ein eigener Kurbeltrieb 21 vorgesehen. Um einen Ausgleich der auftretenden Schwingungskräfte bei den Rohren 20 zu gewährleisten,
werden diese mit einer Phasenverschiebung von 180 angetrieben.
üif·; förderer 5 sind in einem Tragrahmen 24 angeordnet, der mit dem Rahmen
lies Vorratsbehälter?; 1 verbunden ist. Seitlich des Vorratsbehälter 1 weist dieser
Tragrahmen 24 jeweils das Gelenk 25 auf. Die Förderer '>
sind in Fahrtrichtung 9 qnsehen genau an der Stelle, an der das Gelenk 25 de;; Tragrahmens 24 sich befindet,
geteilt. LJm die Achsen dieser Gelenke 25 des Inigrahmens 24 lassen sich
die nach außen ragenden F örderer '> in eine Transportslellunq bringen.
Beim Ausbringen von pulverförmiger) Materialien, die sehr stark zum Stauben
neigen, kann hinter den F örderern r->
ein Staubschut/ 26, der mit strichpunktierten ! inien in der F ig. 2 eingezeichnet ist, angeordnet werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Anordnung von drei unterschiedlich fingen Förderern 27,28
und 29, wobei unter dorn oberen Förderer 27, die beiden ί örderer 28 und 29 nebeneinander
angeordnet sind, so daß quer /ur Fahrtrichtung (>
gesehen die Mittelpunkte HJ der Förderer 27,20 und 29 ein mit strichpunktierten Linien eingezeichnetes
gleichschenkliges Dreieck M bilden. Der obere Förderer 27 weist die größte und
der hintere untere ' örderer die kürzeste Fänge quer zur Fahrtrichtung 9 auf.
Durch diese Anordnung der drei Förderer 27, 28 und 21' IaHt sich eine kompakte
Bauweise für eine Arbeitsbreite des Streugerätes ab etwa tJ m schaffen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Anordnung von drei unterschiedlich langen Förderern
32,33 und "54 senkrecht untereinander.
Claims (1)
- Amazonen-WerkeH. Dreyer GmbH & Co. KGPostfach 51
4507 Hasbergen
AMR 1 000 667PatentansprüchetreugeTät mit einem Vorratsbehälter, an dessen Auslnßöffnunq sich quer /ur Fahrtrichtung mehrere langgestreckte und sich beidseitig des Streugerätes erstreckende Förderer unterschiedlicher Länge anschließen sowie mit unterhalb der jeweiligen Mündung des jeweiligen Förderers angeordneten angetriebenen Streugutverteilern, wobei der Abstand zwischen jeweils benachbarten Streugutverteilern zumindest annähernd gleich ist, dadurch gekenn7eichncf, daß die Förderer (5) als Schnecken (7) ausgebildet sind, und daß die Streugutverteiler als um aufrechte Achsen hin- und herschwingende Rohre (20) ausgebildet sind.Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (5,5',5",27,28, 29,32,33,34) zumindest annähernd senkrecht untereinander angeordnet sind.Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils kürzere Förderer (51) unter einem längeren Förderer (5") angeordnet ist.Streugerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßöffnungen (15') der unteren Förderer (5') jeweils weiter /ur Mitte (12) der Auslaßöffnung (2) des Vorratsbehälters (1) als die Einlaßöffnungen (15") der oberhalb der unteren Förderer (5) angeordneten oberen Förderer (5") befinden.Slrpuqerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen '.1VjIV) der unteren Förderer (V) und der oberen Förderer^") seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.Strüugerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (1V,1V) der unteren Förderer (5') und der oberen Förderer (5") in der Draufsicht gesehen in einer Linie (16) gelegen sind.!jtrrugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schnecken (7) ausgebildeten Förderer (5) einen durchgehenden Antrieb (13) aufweisen, daß die unterschiedlichen Fördereinrichtungen (14,14') der sich von der Mitte (12) beidseitig nach außen erstreckenden Schneckenhälften (8) durch die unterschiedliche Gangrichtunq der Schnecken (7) erreichbar sind.Supuyerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schneckengnhäuse (H) Schächte (18) zum Durchfall des auszubringenden Materiales zu den Einlaßöffnungen (15') der unteren Schnecken (7) aufweisen.Si reugerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (11) der Schnecken O) nach außen über ihre Stirnwände (23) hinausragen, daß an den Antriebswellen (11) der Schnecken (7) jeweils ein Antriebsmechanismus (21) für den Antrieb der Streugutverteiler (20) angeordnet ist.StrPuyerrH nach Anspruch 1, dadurch gekorinzeioh.net, daß die hin- und herschwingenderi Streugut verteiler (2Π) mil. finer Phasenverschiebung von 180 angetrieben werden.Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (5) in einem gemeinsamen Tragrahmen (24) angeordnet sind, und daß die Förderer (5) in eine Transportstellung bingbar sind.Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ik-iO der Antrieb (13) der Förderer (5) zentraJ von der Mitte (12) her erfolqt.Streugerät nach Anspruch 2, dadurch qekonn/oirluicl, tl,i() unter drm oberen Förderer (27) zwei Förderer (20) unterschiedlicher i äntjc nobcnoinandrr angeordnet sind, wobei quer zur Fahrtrichtung (9) gesehen die Mittelpunkte (30) der Förderer (27,28,29) zumindest annähernd ein gleichschenkliges Dreieck Öl) bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321211 DE3321211A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Streugeraet |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19833321211 DE3321211A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Streugeraet |
Publications (1)
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DE3321211A1 true DE3321211A1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6201294
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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8131 | Rejection |