DE3319987C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Lithiumzellen mit einem
nichtwäßrigen Elektrolyten.
Nichtwäßrige Zellen haben in den vergangenen Jahren
beträchtliches Interesse erfahren, da sie wegen ihrer
erwünschten Eigenschaften wie hohe Energie- und Volumdichte
die Möglichkeit eines besonders brauchbaren
Einsatzes bei der Kleinelektronik, beispielsweise
bei Rechnern, Schaltungsplatinen und Uhren, bieten.
Solche Zellen würden auch einige Nachteile, beispielsweise
eine Selbstentladung und relativ niedrige Spannung,
der derzeit verbreiteten benutzten Nickel-Cadmium-Zellen
überwinden. Nichtwäßrige Zellen können entweder
Primärzellen sein, d. h. sie werden im geladenen Zustand
hergestellt und dann nur einer Entladung unterworfen,
oder sie können Sekundärzellen sein, d. h. sie können nach
Entladung wieder aufgeladen werden.
Zahlreiche Materialien sind als Kandidaten für die
Elektrodenmaterialien nichtwäßriger Zellen in Betracht
gezogen worden. Die negative Elektrode enthält typischerweise
ein Alkalimetall wie Lithium oder Natrium, obgleich
auch andere Materialien erwogen worden sind. Die positive
Elektrode wird aus vielen Materialklassen gewählt. Mitglieder
der Klasse Materialien, die topochemischen
Reaktionen unterliegen, sind als die aktiven Materialien
für positive Elektroden bei Sekundärzellen potentiell
brauchbar und haben daher besondere Aufmerksamkeit erfahren.
Topochemische Reaktionen können allgemein als
jene Reaktionen definiert werden, die ein Wirtsgitter betreffen
in das eine Gastspezies eingesetzt wird, wobei die
resultierende Struktur die wesentlichen Strukturmerkmale
des Wirtsgitters beibehält. Bei vielen topochemischen
Reaktionen sind die strukturellen Änderungen minimal und
wird der Prozeß Interkalation (Einlagerung) genannt. Der
Interkalationsprozeß ist zumeist ohne weiteres reversibel
und kann die Basis für eine Sekundärzelle bilden, wenn
die Reaktion vom Oxidations/Reduktions-Typus ist.
Topochemische Reaktionen von Alkalimetallen und verschiedenen
Übergangsmetallverbindungstypen sind derzeit vielversprechende
Kandidaten für eine Anwendung bei Sekundärzellen.
Die Verwendung geschichteter Übergangsmetallselenide und
-sulfide als die aktiven Materialien der positiven Elektrode
hat bei solchen Zellen viel Aufmerksamkeit erfahren. Jedoch
sind bei gleich guten anderen Eigenschaften die Übergangsmetalloxide
bevorzugtere Elektrodenmaterialien als die
Sulfide und Selenide, da sie zu höheren Energiedichten pro
Gewichtseinheit und/oder pro Volumeinheit führen. Außerdem
sind die Oxide bei Zersetzung weniger schädlich als die
Sulfide und Selenide.
Es sind verschiedene Übergangsmetalloxid-Familien zur
Verwendung als Elektrodenmaterialien untersucht worden.
Beispielsweise haben Dey et al. (US-PS 36 55 585) V₂O₅
in einer Primärzelle benutzt, ebenso Walk und Gore in
Electrochemical Society Meeting, Paper No. 27, Toronto,
11.-16. Mai 1975. Siese Materialien sind aber nicht
von generellem großem Interesse als Elektrodenmaterialien
bei Sekundärzellen, weil sie bei niedrigen Potentialen
zu einer irreversiblen Reduktion neigen, ebenso zu einer
Elektrolytoxidation während des Aufladens. Vanadiumoxide
einschließlich VO₂(B) und jene Oxide der nominellen
stöchiometrischen Zusammensetzung VO2+y mit y größer als
0,0 und kleiner oder gleich 0,4 sind in Sekundärzellen
von Christian, DiSalvo und Murphy benutzt worden. Siehe
US-PS 42 28 226. Diese Oxide haben offene und eng verwandte
Scherstrukturen, die topochemische Reaktionen mit Lithium
begünstigen. Von verschiedenen Wolframoxiden wurde gezeigt,
daß sie topochemischem Lithium-Einbau unterliegen. Siehe
beispielsweise K. H. Chang und M. S. Whittingham, Solid
State Ionics, 1, Seiten 151-156 (1980). Übergangsmetalloxide
mit Rutilstruktur wie RuO₂, OsO₂, IrO₂, MoO₂, WO₂
und VO₂ sind als das Material der positiven Elektrode bei
Lithiumsekundärzellen von DiSalvo und Murphy benutzt worden,
siehe US-PS 41 98 476.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer nichtwäßrigen
Zelle das aktive Material der positiven Elektrode aufgebaut aus einem
Material wenigstens einer Wadsley-Phase der nominellen atomaren
Zusammensetzung xMAO₂ · yMB₂O₅ · zMCO₃,
wobei wenigstens zwei der
Parameter x, y und z von Null verschieden sind,
x+y+z = 1,0 ist, wenigstens zwei Metallelemente M vorhanden sind
und MA
wenigstens ein Metallelement der Gruppe IVB, VB und VIB des
periodischen Systems der Elemente ist, MB wenigstens ein
Element der Gruppen VB und VIB des periodischen Systems
der Elemente ist, und MC wenigstens ein Element der Gruppe
VIB des periodischen Systems der Elemente ist. Bei einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform sind MA und MB
Vanadium (V) und ist MC Wolfram (W). Bei einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform hat das aktive Material der
positiven Elektrode die nominelle stöchiometrische
Zusammensetzung V2+ δW1- wO7,5
mit δ größer oder gleich 0,0 und kleiner oder gleich 0,2. Diese Grenzen können auch wie folgt ausgedrückt werden: Für δ=0,0, x=0,4, y=0,2 und z=0,4; für δ=0,2, x=0,348, y=0,304 und z=0,348. In einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das aktive Material der positiven Elektrode die nominelle stöchiometrische Zusammensetzung W0,6V2,4O₇ für die x=0,615, x=0,154 und z=0,231 ist. Bei einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Niob (Nb) als MB und Titan (Ti) als MA zugegen. Bei einer sechsten bevorzugten Ausführungsform liegt x zwischen 0,05 und 0,5, liegt y zwischen 0,5 und 0,95 und ist z gleich 0,0.
mit δ größer oder gleich 0,0 und kleiner oder gleich 0,2. Diese Grenzen können auch wie folgt ausgedrückt werden: Für δ=0,0, x=0,4, y=0,2 und z=0,4; für δ=0,2, x=0,348, y=0,304 und z=0,348. In einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das aktive Material der positiven Elektrode die nominelle stöchiometrische Zusammensetzung W0,6V2,4O₇ für die x=0,615, x=0,154 und z=0,231 ist. Bei einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Niob (Nb) als MB und Titan (Ti) als MA zugegen. Bei einer sechsten bevorzugten Ausführungsform liegt x zwischen 0,05 und 0,5, liegt y zwischen 0,5 und 0,95 und ist z gleich 0,0.
Die betroffenen Zusammensetzungen bilden eine Reihe eng
verwandter Scherstrukturen, die, wie gefunden wurde, zwischen
den stöchiometrischen Grenzzusammensetzungen (MA)O₂ und
(MC)O₃ liegen. Diese Scherstrukturen haben ein offenes
Netzwerk mit Tunneln und Leerstellen, die für einen Lithiumtransport
und für Koordinierung verfügbar sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
ausgebildeten nichtwäßrigen Zelle mit
einer negativen und einer positiven
Elektrode.
Fig. 2 zeigt die Zellenspannung als Funktion des
Lithiumgehalts für eine Zelle mit WV₂O7,5 als
das aktive Material der positiven Elektrode,
Fig. 3 zeigt die Zellenspannung als Funktion des
Lithiumgehalts für eine Zelle mit W0,8V2,2O7,5
als das aktive Material der positiven Elektrode,
Fig. 4 die Zellenspannung als Funktion des Lithiumgehalts
für eine Zelle mit W0,6V2,4O₇ als
das aktive Material der positiven Elektrode,
Fig. 5 die Zellenspannung als Funktion des Lithiumgehalts
für eine Zelle mit WV₂O₇ als das
aktive Material der positiven Elektrode,
Fig. 6 die Zellenspannung als Funktion des Lithiumgehalts
für eine Zelle mit WV₂O7,3 als das
aktive Material der positiven Elektrode,
Fig. 7 die Zellenspannung als Funktion des Lithiumgehalts
für eine Zelle mit Ti₂Nb₁₀O₂₉ als
das aktive Material der positiven Elektrode
und,
Fig. 8 die Zellenspannung als Funktion des Lithiumgehalts
für eine Zelle mit TiNB₂₄O₆₂ als
das aktive Material der positiven Elektrode.
Aus Gründen der Klarheit sind die Elemente des Zellenaufbaues
nicht maßstabgerecht dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Zellaufbaus 10 mit
einer negativen Elektrode 11, die Lithium enthält,
einem Separator 12, der mit einem Elektrolyten imprägniert
ist, und einer positiven Elektrode 13. Gleichfalls
dargestellt sind Stromkollektoren 14 auf beiden Seiten der
Elektroden und die umgebende Struktur 15, die üblicherweise
aus einem inerten, nichtleitenden Material hergestellt
ist. Die Zelle kann nach allgemein bekannten Methoden
konstruiert sein und braucht nicht im einzelnen beschrieben
zu werden.
Wie erwähnt können die vorliegenden Zellen nach jeder
bekannten und üblichen Methode aufgebaut werden. Ihre
positive Elektrode enthält gemischte Metalloxide, beispielsweise
Vanadium-Wolfram-Oxide oder Titan-Niob-Oxide, als das
aktive Material. Die positive Elektrode ist von der negativen
Elektrode in Abstand gehalten, wobei beide Elektroden in
gegenseitigem Kontakt mit einem elektrisch leitenden nichtwäßrigen
Elektrolyten stehen. Wünschenswerterweise ist der
Elektrolyt nicht reagierend mit sowohl den Materialien der
positiven als auch der negativen Elektrode. Geeignete
Elektrolyten sind beispielsweise Lithiumhexafluoroarsenat
oder -perchlorat in Propylencarbonat und Lithiumtetramethylbor
in Dioxalan. Die Stromkollektoren kontaktieren sowohl die
positive als auch die negative Elektrode und erlauben die
Entnahme eines elektrischen Stroms für eine äußere Schaltung
(nicht dargestellt). Die Zellen können entweder im geladenen
oder im entladenen Zustand hergestellt werden. Bei Herstellung
im geladenen Zustand können das gemischte Metalloxid,
beispielsweise Vanadium-Wolfram-Oxid, wie nachstehend beschrieben,
hergestellt und direkt als Materialien der
positiven Elektrode benutzt werden. Wenn die Zelle im
entladenen Zustand hergestellt wird, können lithiumisierte
gemischte Metalloxide, beispielsweise Vanadium-Wolfram-
Oxide oder Titan-Niob-Oxide als das Material der positiven
Elektrode benutzt werden. Zweckmäßig ist die Leitfähigkeit
der positiven Elektrode in allen Ladungszuständen ausreichend
groß, um ohm′sche Verluste zu minimieren. Generell
wird zum Erhalt der gewünschten Leitfähigkeit der aus
gemischten Metalloxid aufgebauten positiven Elektrode ein
elektrisch leitendes aber chemisch nicht reagierendes
Material, beispielsweise Graphit, der positiven Elektrode
zugesetzt.
Andere Zellstrukturen, beispielsweise jene mit Dünnschichtelektroden,
können ebenfalls hergestellt werden. Eine Zelle
mit Dünnschichtelektroden kann auf verschiedene Weisen
zusammengebaut werden. Beispielsweise können die einzelnen
Bögen, die die Elektroden und den Separator bilden, zusammengelegt
werden, um eine rechtwinklige Batterie zu erhalten,
oder können zu einem Zylinder aufgerollt werden.
Die positive Elektrode enthält als das aktive Elektrodenmaterial
die Metalloxide, beispielsweise Vanadium-Wolfram-
Oxide und Niob-Titan-Oxide, wie diese durch die nominelle
atomare Zusammensetzung xMAO₂ · yMB₂O₅ · zMCO₃ definiert
sind, wobei wenigstens zwei der Parameter x, y und z von
Null verschieden sind, x+y+z = 1,0 ist und wenigstens zwei
Metalle vorhanden sind.
Dabei ist MA wenigstens ein Element der Gruppen IVB, VB und
VIB des periodischen Systems der Elemente, MB wenigstens
ein Element der Gruppen VB und VIB des periodischen Systems
der Elemente und MC wenigstens ein Element der Gruppe VIB
des periodischen Systems der Elemente. Der Ausdruck Gruppe
IVB bedeutet Ti, Zr und Hf. Der Ausdruck Gruppe VB bedeutet
V, Nb und Ta. Der Ausdruck Gruppe VIB bedeutet Cr, Mo und
W. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind MA und MB jeweils
V und MC = W. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist MB = Nb und MA = Ti. Es versteht sich,
daß auch mehr als ein Oxid als das aktive Material der
positiven Elektrode vorhanden sein kann.
Die Verwendung der obigen Formel, nämlich
xMAO₂ · yMB₂O₅ · sMCO₃, führt zu Zusammensetzungen mit
bruchteiligen Atomen. Chemische Zusammensetzungen werden
normalerweise in ganzzahligen oder halbzahligen Atomen
angegeben. Demgemäß werden nachstehend die meisten
Zusammensetzungen auf dieser Basis beschrieben.
Die Verbindungen des angegebenen Zusammensetzungsbereichs
haben offene Netzwerkstrukturen mit sowohl Tunneln als
auch Leerstellen, die sich für einen Lithiumtransport bzw.
Koordination eignen. Diese Verbindungen umfassen eine Reihe
eng verwandter Scherstrukturen, die zwischen den Grenzzusammensetzungen
MO₂ und MO₃ liegen. Das aktive Material
der positiven Elektrode enthält wenigstens eines der gemischten
Metalloxide wie Vanadium-Wolfram-Oxide oder Titan-
Niob-Oxide im angegebenen Zusammensetzungsbereich. Mit von
2 auf 3 zunehmendem Sauerstoffgehalt nimmt die Anzahl für
Lithium verfügbarer Stellen zu. Wird jedoch zu viel Sauerstoff
vorgesehen, dann sind nicht mehr ausreichend gemeinsame
Kanten zwischen Oktaedern für eine Stabilität vorhanden.
Mit anderen Worten, mit von 3 aus abnehmendem Sauerstoffgehalt
nehmen gemeinsame Kanten zwischen Oktaedern zu und
wird daher die Stabilität größer. Falls notwendig oder erwünscht
kann die elektrische Leitfähigkeit der positiven
Elektrode erhöht werden durch inniges Vermischen eines
elektrisch leitenden Materials wie Graphit mit dem aktiven
Material der positiven Elektrode.
Verschiedene Methoden zum Herstellen betroffener Vanadium-
Wolfram-Oxid-Zusammensetzungen sind allgemein bekannt.
Siehe beispielsweise Revue de Chimie Minerale, 8, Seiten
391-422, 1971 oder Journal of Solid State Chemistry, 4,
Seiten 357-361, 1972. Diese Verfahren seien kurz beschrieben.
Ein Verfahren betrifft die Reaktion geeigneter Pulvermischungen
von V₂O₅ und VO₂ und/oder metallisches V mit
WO₃ und/oder metallischem W bei Temperaturen kleiner als
700°C in einem abgeschmolzenen, evakuierten Quarzrohr.
Entsprechend einem zweiten Verfahren werden pulvriges
VO₂, V₂O₅ und WO₅ innig miteinander vermischt und in
Platin- oder Aluminiumoxidschiffchen unter einem dynamischen
Vakuum erhitzt. Die erhaltene Phase hängt vom
Wolfram/Vanadium-Verhältnis der Ausgangsmischung und
von der Behandlungstemperatur ab. Beispielsweise ergibt
eine Mischung von 0,67 VO₂ und 0,33 WO₃ nach Erhitzen
auf 800°C die Verbindung WV₂O₇.
Die Verbindung V2+ δW1- δO7,5 wird am leichtesten in der
bevorzugten (M)-Nb₂O₅-Struktur wie folgt hergestellt.
Gut pulverisiertes VO₂, V₂O₅ und WO₃ werden in den vorstehend
beschriebenen Molenanteilen ausgewogen und innig
miteinander vermischt. Das Pulver wird dann etwa 16
Stunden lang auf etwa 650°C im Vakuum in einem abgeschmolzenen
Quarzrohr erhitzt, aus dem Rohr entnommen
und dann pulverisiert. Die Reaktion ist nach zwei solchen
Zyklen oder bei längeren Erhitzungszeiten ohne Zwischenvermahlung
im allgemeinen vollständig. Dieselbe Prozedur
liefert am leichtesten W0,6V2,4O₇ in dessen bevorzugter
Struktur. Verbindungen mit Metallen in deren höchsten
Oxidationszuständen können ohne Verkapselung im allgemeinen
leicht synthetisiert werden. Beispielsweise
können TiNb₂O₇, Ti₂Nb₁₀O₂₉ und TiNb₂₄O₆₂ durch Erhitzen
in Luft bei Temperaturen zwischen 1200 und 1300°C
synthetisiert werden. Analoge Verfahren, die vom Fachmann
leicht entwickelt werden können, können zur Herstellung
der anderen für die erfindungsgemäße Zelle
brauchbaren gemischten Metalloxide benutzt werden.
Lithiumisierte Vanadium-Wolfram-Oxide ebenso auch die
anderen bei den vorliegenden Zellen brauchbaren Oxide
können chemisch präpariert werden durch Behandlung der
Verbindungen mit n-Butyllithium in Hexan. Die Pulver-
Röntgenstrahlungsbeugungsdiagramme dieser lithiumisierten
Verbindungen sind ähnlich jenen der lithiumfreien Verbindungen
und zeigen an, daß die Strukturen der gemischten
Metalloxide nicht ernsthaft durch die Einbaureaktion
gestört worden sind. Diese ergibt sich aus den Parametern
der kristallographischen Einheitszelle, die aus diesen
Mustern bestimmt wurden. Beispielsweise haben die
kristallographischen Einheitszellen für V₂WO7,5 und
Li3,5V₂WO7,5 tetragonale Symmetrie und sind vergleichbar:
Es wird angenommen, daß Verbindungen innerhalb des
betroffenen Bereiches mit Vorteil bei nichtwäßrigen
Zellen wegen ihren Kristallstrukturen und chemischen
Eigenschaften ihrer kationischen Bestandteile benutzt
werden. Die Strukturen, für die MA und MB je V sind
und MC gleich W ist, seien im folgenden kurz beschrieben.
Die Strukturen mit anderen kationischen Bestandteilen
können ähnlich beschrieben werden. Die Grundbaublöcke
der Struktur sind verzerrte MO₆-Oktaeder
mit Vanadium oder Wolframatomen in der Nähe des Zentrums,
die von sechs Sauerstoffatomen umgeben sind. Bei der
Prototypverbindung, die die stöchiometrische Zusammensetzung
MO₃, ReO₃ hat, haben die Oktaeder nur Ecken mit
den sechs benachbarten Oktaedern gemeinsam. Diese
Struktur ist geeignet offen und kann, wie gefunden wurde,
Lithiumeinfügungsreaktionen unterliegen, die zu Li₂ReO₃
führen. Die Struktur erfährt aber eine stärkere Verdrehung
bei den Oktaederecken und schließt sich in sich
während des Prozesses. Bei Metall: Sauerstoff-Verhältnissen
größer als 1 bis 3, vermögen die Oktaeder nicht länger
ausschließlich Ecken gemeinsam zu haben, und es wird
eine zunehmende Anzahl Oktaeder mit gemeinsamen Kanten
eingeführt, wenn die Stöchiometrie von MO₃ auf MO₂
geändert wird. Verbindungen innerhalb des stöchiometrischen
Bereichs zwischen MO₃ und MO₃ haben Oktaeder mit
gemeinsamen Ecken und Oktaeder mit gemeinsamen Kanten
gemischt und zeigen noch offene tunnelähnliche Bereiche
in ihren Strukturen, die generell von Zonen mit viel
gemeinsamen Kanten begrenzt sind. Wenn eine ausreichende
Anzahl gemeinsamer Kanten eingeführt wird, werden die
Strukturen gegen Verdrehungs-Verzerrungen, die bei
lithiumisierten ReO₃ beobachtet werden, beständig und
schließen sich nicht länger in sich. Daher bleiben die
Strukturen für eine Lithiumeinfügung offen, und eine
Diffusion der Lithiumionen wird nicht behindert.
Die Verbindungsklasse des beschriebenen Typs innerhalb
des stöchiometrischen Bereichs zwischen MO₂ und MO₃
sind als Wadsley-Phasen bekannt und zeigen einen
breiten Bereich von Verhältnissen und Geometrien gemeinsamer
MO₆-Oktaederkanten und Ecken. Wadsley-Phasen sind
durch Strukturen gekennzeichnet, die aus Blöcken von
MO₆-Oktaedern mit gemeinsamen Ecken bestehen, die mit
benachbarten Blöcken entweder über gemeinsame Kanten
oder über eine Kombination von gemeinsamen Kanten und
Tetraedrisch koordinierten Metallatomen an den Ecken der
Blöcke verbunden sind. Die Blöcke sind in einer Dimension
unendlich. Die Strukturen können daher aus
n × m × ∞ ReO₃-Typ-Blöcken aufgebaut betrachtet werden,
wobei n und m die Oktaederanzahl längs der Blocklänge
bzw. Blockbreite sind. Strukturen mit n und m zwischen
2 und 5 sind beobachtet worden, und einige enthalten mehr
als einen Blocktyp. Wadsley-Phasen treten verbreitet auf
in beispielsweise den chemischen Systemen Nb₂O₅-WO₃,
Nb₂O₅-NbO₂, Nb₂O₅-TiO₂ und Nb₂O₅-NbO₂F. Freie
Sauerstoff- oder Fluorstellen sind energetisch ungünstig,
und kleine stöchiometrische Unterschiede resultieren in
unterschiedlichen Beträgen gemeinsamer Kanten. Es werden
daher viele unterschiedliche, obgleich ähnliche Kristallstrukturen
beobachtet. Des weiteren können verschiedene
Phasen bei derselben Stöchiometrie auf Grund unterschiedlicher
chemischer und/oder thermischer Synthesebedingungen
gebildet werden.
Verbindungen des Wadsley-Phasentyps haben Stöchiometrien,
die vorliegend beschrieben werden, durch die Formel
Mnmp+1O3nmp-(n+m)p+4. Hierin definieren n und m die
Blockgröße, und p ist die Anzahl Blöcke bei einem Niveau,
die durch gemeinsame Kanten miteinander verbunden sind.
Verbindungen mit Stöchiometrien unterschiedlicher Beschreibung
können abhängig von der Art gemeinsamer Kanten ebenfalls
existieren.
Nichtwäßrige elektrochemische Zellen, bei denen diese
Verbindungen als das aktive Material der positiven
Elektrode und Lithiummetall als das aktive Material der
negativen Elektrode verwendet werden, lieferten Leerlaufzellenspannungen
zwischen 2,6 und 2,8 Volt. Die Zellenspannung
als Funktion des Lithiumgehalts ist in Fig. 2 bis 6 für
Zellen wiedergegeben, die WV₂O7,5; W0,8V2,2O7,5;
W0,6V2,4O7; WV₂O₇ bzw. WV₂O7,3 als das aktive Material
der positiven Elektrode in Mengen von 10,15; 7,65; 6,0;
7,1 bzw. 7,9 mg haben. Für die erste, zweite, vierte und
fünfte Zelle liegt x zwischen 0,34 und 0,4, y zwischen
0,2 und 0,31 und z zwischen 0,34 und 0,4. Für die dritte
Zelle gilt x=0,62, y=0,15 und z=0,23. Das Elektrodenmaterial
der zweiten, dritten und fünften Zelle wies eine
Phasenmischung auf. Die Zellen wurden Zyklen bei
20 mA unterworfen. Der Elektrolyt war LiAsF₆ in
Propylencarbonat und die positive Elektrode enthielt zusätzlich
zum aktiven Material 50 Gewichtsprozent Graphit.
Es wurde keine Selbstentlandung über mehrere Wochen hinweg
beobachtet. Diese Werte für x, y und z definieren bevorzugte
Wertebereiche. Jedoch handelt es sich hier nur um ungefähre
Werte.
Die Vanadium-Wolfram-Oxide innerhalb der betroffenen Zusammensetzungen
sind eine gute Kombination günstiger struktureller
und chemischer Eigenschaften. Obgleich niobhaltige Verbindungen
brauchbar sind, ist Vanadium während der Lithiumeinfügung
leichter zu reduzieren und ist von diesem Gesichtspunkt
her gesehen ein bevorzugter Bestandteil. Jedoch lassen
sich Titan-Niob-Verbindungen leichter herstellen. Die Zugabe
von Wolfram zu den Vanadiumoxiden stabilisiert offensichtlich
die Strukturen vom Wadsley-Phasentyp. Beispielsweise
kann die Verbindung V2+ δW1- δO7,5 in der 4×4×∞ (M) -
Nb₂O₅-Struktur vom Wadsleytyp synthetisiert werden. Es
gibt vier chemische Zusammensetzungen, die dafür bekannt
sind, spezifische Verbindungen innerhalb des Stöchiometriebereichs
im Wolfram-Vanadium-System zu bilden. Sie liegen
bei den Zusammensetzungen V2+ δW1- δO7,5 (x=0,348-0,400;
y=0,200-0,304; z=0,348-0,400), V2,4W0,6O₇ (x=0,615,
y=0,154, z=0,231), V₂WO7,3 und V₂WO₇. Zwei verschiedene
Verbindungen sind dafür bekannt, sich bei der V2+ δW1- δO7,5-
Zusammensetzung in Abhängigkeit von der Synthesetemperatur
zu bilden. Die bei den nichtwäßrigen elektrochemischen
Lithiumzellen bevorzugte Form bildet sich bei Temperaturen
unterhalb 800°C und hat eine (M)-Nb₂O₅, 4×4×∞-Wadsley-
Phasenstruktur.
Zwölf strukturell und/oder chemisch verschiedene Wadsley-
Phasentypen im Bereich zwischen MO2,3 und MO2,7 wurden
hergestellt, wobei M Metallmischungen der Gruppen IVB, VB
und VIB des periodischen Systems der Elemente entsprechend
der obigen Spezifizierung bedeutet. Lithiumisierte Verbindungen
der stöchiometrischen Zusammensetzung
LiγMO2,3-2,7 wurden chemisch durch Behandeln des Oxides
mit n-Butyllithium in Hexan synthetisiert. Es wurden
Werte für γ zwischen 0,5 und 1,1 bei Zimmertemperatur
erhalten. In allen Fällen konnte das Lithium durch chemische
Reaktion mit Jod in Acetonitril entfernt werden, wobei die
ursprüngliche Oxidphase ungeändert zurückblieb. Die
Resultate zeigen, daß wenig gemeinsame Kanten erforderlich
sind, um die Strukturen gegen Verdrehung bei einer Einfügung
von Lithium zu stabilisieren. Die Verbindung mit der größten
Blockgröße 5×5×∞, W₈Nb₁₈O₆₉, (MO2,633), (x=0,0;
y=0,529; z=0,471) reagierte beispielsweise reversibel
mit n-Butyllithium zu einer Stöchiometrie von
Li₂₂W₈Nb₁₈O₆₉, γ=0,85.
Die Zellenspannung als Funktion des Lithiumgehaltes ist in
Fig. 7 und 8 für Zellen mit 6,95 mg TiNb₂₄O₆₂ (x=0,077;
y=0,927; z=0,0) bzw. 7,8 mg Ti₂Nb₁₀O₂₉ (x=0,286;
y=0,714; z=0,0) als das aktive Material dargestellt.
Zusätzlich hatte eine Zelle mit TiNb₂O₁₀ (x=0,5;
y=0,5; z=0,0) als das aktive Material der positiven
Elektrode gute Eigenschaften. Der Elektrolyt war
Lithiumperchlorat in Polypropylencarbonat, und die
positive Elektrode enthielt zusätzlich zum aktiven
Material 50 Gewichtsprozent Graphit.
Claims (12)
1. Nichtwäßrige Zelle mit einer negativen Elektrode, einem
Elektrolyten und einer positiven Elektrode,
dadurch gekennzeichnet, daß
das aktive Material der positiven Elektrode aufgebaut ist
aus einem Material wenigstens einer Wadsley-Phase der nominellen
atomaren Zusammensetzung xMAO₂ · yMB₂O₅ · zMCO₃
worin
- - MA wenigstens ein Metallelement der Gruppen IVB, VB und VIB des periodischen Systems der Elemente ist,
- - MB wenigstens ein Element der Gruppen VB und VIB des periodischen Systems der Elemente ist,
- - MC wenigstens ein Element der Gruppen VIB des periodischen Systems der Elemente ist,
- - wenigstens zwei der Parameter x, y und z von Null verschieden sind,
- - x+y+z=1,0 ist und
- - wenigstens zwei Metallelemente M vorhanden sind.
2. Zelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Elemente MA und MB ein VB-Element
ist.
3. Zelle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das VB-Element Vanadium (V) ist.
4. Zelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
MC Wolfram (W) ist.
5. Zelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
x zwischen 0,3 und etwa 0,6 gelegen ist.
6. Zelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
y im Bereich von 0,15 bis etwa 0,3 liegt.
7. Zelle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
z im Bereich von 0,2 bis etwa 0,4 liegt.
8. Zelle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
x gleich 0,62 ist,
y gleich 0,15 ist und
z gleich 0,23 ist.
x gleich 0,62 ist,
y gleich 0,15 ist und
z gleich 0,23 ist.
9. Zelle nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Niob (Nb) als das MB-Element.
10. Zelle nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
Titan (Ti) als das MA-Element.
11. Zelle nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
z gleich 0,0 ist.
12. Zelle nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
x zwischen 0,07 und 0,50 liegt und
y zwischen 0,50 und 0,93 liegt.
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