DE3315499A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines kuenstlichen rueckstreuzielmusters - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines kuenstlichen rueckstreuzielmustersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Erzeugng eines künstlichen Rückstreuzielmusters
in der Abbildung eines Radars mit synthetischer
Apertur (SAR) mittels einer elektronischen Schaltung in
einem im Zielgebiet des SAR angeordneten Transponders.
Die Verfeinerung der Zielanalyse oder die Erforschung von
Radarsignaturen, insbesondere bei abbildenden Radargeräten
vom Typ des Radars mit synthetischer Apertur, ist begleitet
von aufwendigen Bodenexperimenten. Zur Analyse der
komplexen Abbildungseigenschaften eines überfliegenden
SAR dienen bisher Gruppenanordnungen von Radarreflektoren
am Boden mit zum Teil hohem Rückstreuquerschnitt und folglich
grossen Abmessungen und grossem Gewicht. Neben diesen
Nachteilen ergeben sich damit jedoch noch eine Reihe weiterer
schwerwiegender Nachteile, welche darin bestehen, dass
1. damit nur im Rückstreuquerschnitt konstante Punktziele
und Punktzielmuster zu einer nur unvollständigen
Bestimmung der Amplituden- und Phasen-Transferfunktion
und der inhärenten Abbildungsfehler (ambiquity) des
SAR herangezogen werden können;
2. der Aufbau eines diagnostisch umfassenden Zielmusters
zur Erstellung eines Meßkollektivs umständlich und
zeitraubend ist und erhöhte Kosten verursacht;
3. die Neugruppierung von Zielmustern beim Flugzeug-SAR
einen erneuten Anflug und beim Satelliten-SAR ein Abwarten
des nächsten Überfluges (gegebenenfalls nach
Tagen) erfordert;
4. der die Messungen beeinflussende natürliche Rückstreuhintergrund
des Geländes nur in Grenzen frei wählbar
ist und
5. die Erzeugung von Zielmustern mit einstellbarem Kohärenzgrad
sowie die Einbettung von kohärenten, harten
Zielen in solche mit definierten stochastischen Komponenten
nicht möglich ist.
Die Verwendung von Transpondern oder aktiven Reflektoren
zur Simulation von Fest- und Bewegtzielen in Nah- und
Fernfeld, insbesondere von Pulsdoppler-Radars zum Zwecke
der Punktziel-Eichung, der Feststellung des Bewegtziel/
Festzielverhältnisses (Subclutter-Visibility) und zur
Zeichenmarkierung, sowie Schaltungsmaßnahmen zur kohärenten
Frequenzumsetzung, zur Modulation und zur Richtungsentkopplung
gleichfrequenter Signale sind allgemein bekannt.
Zum Beispiel ist aus der DE-OS30 00 876 ein kodierter
kohärenter Transponder bekannt, der einen Empfänger und
einen Sender zum Empfang eines Abfragesignals und zur
Übertragung eines kohärenten Antwortsignals mit einer
vorgegebenen kodierten Information enthält. Darin ist
eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher eine vorgegebene
kodierte komplexe Phasenverschiebung bei dem kohärenten
Rückkehrsignal eingeführt wird, so dass dadurch eine Anzahl
von Dopplerfrequenzkomponenten gleichzeitig repräsentiert
werden.
Weiter bekannt ist aus der DE-OS 28 13 917 eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung simulierter Echosignale zur Stabilitätsmessung
von Radaranlagen mittels einer Empfangs-/
Sendeeinrichtung, die Radar-Sendeimpulse aufnimmt und
simulierte Echoimpulse abstrahlt. Dabei ist die Empfangs-/
Sendeeinrichtung mit einem Hornstrahler versehen, der die
ankommenden Radarimpulse über einen oder mehrere Entkopplungs-
und Schalteinrichtungen an eine akustische Verzögerungsleitung
und einem Phasenmodulator leitet und mit
einer steuerbaren Verzögerung und Frequenzverschiebung als
simulierte Radar-Echoimpulse wieder abstrahlt.
Ferner ist aus der DE-OS 26 12 634 ein Verfahren zum Bestimmen
der inneren Laufzeit (Verzögerungszeit) eines
Transponders bekannt, welcher von entfernter Stelle aus
durch ein erstes Empfangssignal erregt werden und in
Abhängigkeit hiervon ein erstes Sendesignal erzeugen kann.
Dabei wird das erste Empfangssignal an einer ersten Stelle
im inneren Signalpfad des Transponders erfasst und ein
teil des ersten Sendesignals wird auf die Frequenz des
ersten Empfangssignals umgesetzt. Hierdurch wird ein zweites
Empfangssignal erzeugt. Das zweite Empfangssignal wird
an der ersten Stelle im inneren Signalpfad des Transponders
erfasst und die zwischen dem Erfassen des ersten
Empfangssignals und dem Erfassen des zweiten Empfangssignals
verstrichene Zeit gemessen.
Schliesslich ist in der INTERAVIA 1, 1979, Seite 90 ein
Testverfahren für Radarstationen beschrieben, mit welchem
eine kontinuierliche Nachprüfung einer Primärradarstation
in ihrer Gesamtheit möglich ist. Hier gibt ein aktiver
Anwortsender, welcher im Überdeckungsbereich des Radars
aufgestellt ist, einen Impuls mit radareigener Frequenz,
jedoch verschobener Phase ab.
Dieser bekannte Stand der Technik erlaubt keine Anwendung
auf ein SAR und insbesondere keine Erzeugung eines komplexen
ausgedehnten Zielmusters in der Abbildung eines SAR.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher durch Erzeugung
eines komplexen Zielmusters die Untersuchung der Abbildungseigenschaften
eines SAR und die Signaturanalyse ermöglicht,
sowie die eingangs erwähnten Nachteile beseitigt werden.
Die Vorrichtung sollte in bezug auf Bedienbarkeit vorteilhaft
ausgestaltet und leicht transportabel sein und mit
ihrem experimentellen Rahmen über die vorerwähnten Möglichkeiten
hinausgehen.
Erfindungsgemäss sind zur Lösung der gestellten Aufgabe
die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und die der
ihm folgenden Unteransprüche vorgesehen.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäss der vorliegenden
Erfindung wird durch Anwendung und Kombination von an
sich bekannten elektronischen Prinzipien in einem Signaltransponder
eine komplexe Signalsimulation im Zielgebiet
eines SAR erreicht.
Während bei bekannten Radartranspondern zur Anwendung auf
zielverfolgende und festzielunterdrückende Radartypen die
Einseitenbandmodulation (gegebenenfalls mit unterdrücktem
Träger) des Empfangssignals und Rücksendung zum Radar bei
diesem ein bewegtes Scheinziel simuliert, bewirkt die
gleiche elektronische Maßnahme beim SAR einen festen Azimut-
Versatz des simulierten Zieles vom wahren Aufstellungsort
des Transponders. Der Entfernungsversatz wird bei beiden
Radartypen gleichermassen durch Verzögerung der wiederausgesandten
Radarimpulse bewirkt.
Die gleichzeitige Anwendung beider Prinzipien erlaubt beim
SAR die Simulation von in Azimut und Entfernung verschiebbaren
Festzielen. Durch die zweckmässige elektronische
Ausgestaltung des Transponders durch Wahl geeigneter Modulationsspektren
und durch Aufschalten verschiedener zeitlich
konstanter Spektren auf verschiedene, in der Entfernung
gestaffelte Anzapfungen einer Verzögerungsleitung
lassen sich im Rückstreuquerschnitt gewichtete Punktzielmuster
und bei zusätzlicher Anwendung einer oder mehrerer
Rauschquellen eine auch nach Kohärenzgrad gewichtete,
komplexe Rückstrahl-Topologie simulieren.
Dieses Raster von Signaturen kann im Rückstreuquerschnitt
(RCS) sowie im Kohärenzgrad durch Anwendung geeigneter
Schaltmittel schnell punktuell variabel gestaltet oder
durch geeignete elektronische Schaltungen bekannter Art
in Form von langsamen Wellen moduliert werden, wie sie in
Vegetation oder Anbauflächen oder auf dem Wasser durch
Wind hervorgerufen werden, so dass einem vorgewählten
Muster Bewegtzielechos überlagert werden. Zur Simulation
der Effekte von Bewegtzielen muß beim SAR - anders als bei
den vorgenannten Radartypen - die Frequenz des Trägers
nicht mit einer zeitlich konstanten (Einseitenband-) Modulation
versehen werden, sondern es müssen die systeminhärenten
Funktionen der Phasenhistorie und Zielwanderung
verfälscht werden.
Da jedoch beim SAR-Prozessieren der Frequenz-/Phaseversatz
von Echos bereits für das zweidimensionale Sortierprinzip
"verbraucht" wird, wird die Rückstrahlenergie von Bewegtzielen
auf eine oder mehrere Azimut-Bildzeilen verteilt
und das Bewegtziel nicht mehr als Punktziel abgebildet.
Somit beinhaltet das SAR eine inhärente Bewegtzielunterdrückung,
die nur durch aufwendige iterative Prozeßschritte
aufgehoben werden kann, wobei alle anderen Ziele
- feste und bewegliche mit anderen Geschwindigkeitskomponenten -
unterdrückt werden. Aufgrund dieser Eigenschaften
des SAR stellt zum Beispiel die Windmodulation oder allgemein
der Störeffekt von Zielbewegungen ein wichtiges Problem
der Signaturanalyse dar. Eine vorteilhafte, leicht
transportable und handliche Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens ist gekennzeichnet durch die Kombination
von an sich bekannten Komponenten, mit welcher Signaturvergleiche
mit vorhandenem Gelände durchführbar sind, zum
Beispiel in der Form, dass das simulierte Zielmuster über
Flächen von niedrigem normiertem Rückstreuquerschnitt
(NRCS), beispielsweise Wasserflächen, erzeugt und mit
nahegelegenen Kultur- oder Naturflächen verglichen werden.
Hierdurch ist eine quantitative Typisierung von Anbauarten,
natürlichem Bewuchs und geologischen Formationen
experimentell erreichbar.
Bei der technischen Realisierung muß das empfangene Radarsignal
in eine oder zwei im VHF-Bereich liegende Zwischenfrequenzen
abgemischt und zur Wiederaussendung kohärent in
die Originalfrequenzlage zurückgemischt werden. Ferner
müssen die in den Transponder einlaufenden und von diesem
wieder abgestrahlten gleichfrequenten Signale zur Unterdrückung
von Schwingneigung in hohem Masse entkoppelt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist folgend beschrieben und durch
Skizzen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein breitbandiges Zielmuster,
Fig. 2 ein Zielmuster zur Analyse der räumlichen
Auflösung eines SAR,
Fig. 3 eine elektronische Schaltung eines Mustermodulators.
Aus Fig. 1 ist beispielhaft ein von der Anwendung her
breitbandiges Zielmuster ersichtlich. Darin sind in den
Spalten - nur durch die Höhen der Ellipsen symbolisch angedeutet -
die Rückstreuquerschnitte der Ziele variiert,
in den Zeilen der Kohärenzgrad K durch Modulation mit
Gauß'schem Rauschen, was sich in einer Verbreitung der
Ziele in der Azimutrichtung äussert. Zusätzlich ist dem
gesamten Zielmuster eine Wellenmodulation in Azimutrichtung
überlagert, die als Dichtemodulation dargestellt
ist. Die Grössen der Zeilen und Spalten sind auf die
Auflösungseigenschaften des benutzten SAR anzupassen und sollten
bei ca. 3 × 3 Auflösungszellen oder mehr liegen. Die
Abstufung der Rückstrahlquerschnitte und der Rauschpegel
werden auf die Art des Experiments abgestimmt.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein Zielmuster zur Analyse der
räumlichen Auflösung eines SAR dargestellt, bei welchem
die Zielabstände ZA in Entfernung und Azimut nach einem
logarithmischen Gesetz abnehmen.
Fig. 3 ist die Gesamtschaltung eines Transponders und
darin rechts von der gestrichelten Linie ein Mustermodulator
ersichtlich, mit welcher die elektronische Funktion
erläutert wird. Die vom Radar empfangenen Signale P e werden
von der Sende-Empfangsantenne H (hier beispielsweise ein
Hornstrahler) über einen Zirkulator Z einem Mischer M 1 zugeführt,
der die Signale P e mit Hilfe eines von einem
Hauptoszillator HO gelieferten Lokaloszillatorsignals LO 1
in eine erste Zwischenfrequenzlage ZF 1 umgesetzt. Die
Zwischenfrequenzlage ZF 1 gelangt über eine steuerbare
Verzögerungsleitung SD an eine Reihe von Mischern M 2, welche
auf ihren Ausgangsseiten mit den Eingängen einer angezapften
Verzögerungsleitung D verbunden ist. die Anzapfungen
entsprechen dabei den Entfernungsbildspalten des zu
erzeugenden Rückstreuquerschnitt-Zielmusters.
Die Eingangsseiten der Mischer M 2 werden von je einer Zeile
von frequenzmässig äquidistanten oder nach bestimmten Gesetzen
(z.B. logarithmisch) und dem Azimut-Pixelabstand
entsprechenden Oszillatoren OZ mit einstellbaren und durch
die Rauschquellen R 2 1 bis R 2 n an den Steuereingängen ES 2 1
bis ES 2 n modulierbaren Amplituden angesteuert. Eine Reihe
von einstellbaren Dämpfungsgliedern A dient zur Amplitudenwichtung
der Zeilen. Die Zeilen der Oszillatoren OZ in
einer Oszillatormatrix M entsprechen den Azimut-Zeilen des
Zielmusters. Die Signale einer solchen Zeile werden im
Summierglied S zu Spektren zusammengefasst. Durch die
Mischung in den Mischern M 2 entsteht eine zweite Zwischenfrequenz
ZF 2. In dieser Lage werden durch einen Verstärker
V die Verluste der gesamten Schaltung ausgeglichen und
summarisch der Pegel der wiederauszusendenden Signale eingestellt.
Nach dieser Verstärkung werden die manipulierten Signale
mit Hilfe einer zweiten Lokaloszillatorfrequenz LO 2 des
Hauptoszillators HO im Mischer M 3 in die Originalfrequenzlage
des Radars zurückgemischt. Die Lokaloszillatorsignale
LO 1 und LO 2 haben zueinander einen beliebigen aber starren
Phasenbezug. Nach Rückumsetzung gelangen die Sendesignale
P s über den Zirkulator Z wieder zur Sende-Empfangsantenne
H.
Die Funktion der steuerbaren Verzögerungsleitung SD besteht
darin, summarisch einen inkrementalen Entfernungsversatz,
zum Beispiel im Takte der Pulswiederholfrequenz
oder mit Hilfe der Rauschquelle R 1 in stochastischer Weise
einzuführen (Defokussierung in Entfernungsrichtung). In
analoger Weise wird durch die Rauschquellen R 2 1 bis R 2 n
ein Lageversatz der Bildpunkte in der Azimutrichtung bewirkt
(Defokussierung im Azimut). Der Verstärker V ist als
elektronisch regelbarer Verstärker mit einem Steuereingang
ES 3 ausgebildet. Werden schliesslich von einem Oszillator
WO, der niedrige Frequenzen im Bereich der natürlichen
winderzeugten Wellen liefert, Spannungen in geeigneten
vektoriellen Relationen abgeleitet und auf die Steuereingänge
ES 1, ES 2 und ES 3 geführt, so lässt sich dem zuvor
eingestellten Zielmuster eine deterministische Wellenmodulation
überlagern.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung eines künstlichen Rückstreuzielmusters
in der Abbildung eines Radars mit synthetischer
Apertur (SAR) mittels einer elektronischen
Schaltung in einem im Zielgebiet des SAR angeordneten
Transponder, dadurch gekennzeichnet, dass vom SAR ausgehende
Impulse vom Transponder empfangen und nach Maßgabe
von elektronischen Befehlen in der elektronischen
Schaltung in so viele, individuell oder summarisch nach
Betrag und Phase modulierbare Einzelkomponenten zerlegt
werden, dass diese nach zeitlicher Verzögerung, Summation,
Verstärkung und Zurücksendung zum SAR in dessen
Abbildung ein geometrisches Zielmuster erzeugen, welches
hinsichtlich seiner räumlichen Frequenzen eine Analyse
der Amplituden- und Phasentransferfunktion des SAR oder
durch ein nach Rückstreuquerschnitt und Kohärenzgrad
abgestuftes Raster die Identifizierung von natürlichen
und künstlichen Rückstreusignaturen auf dem Wege des
Vergleichs ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronische Schaltung mittels einer zusätzlichen
Modulation die Überlagerung von Bewegtzielechos
über ein vorgewähltes Zielmuster ermöglicht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination
von folgenden, an sich bekannten Komponenten:
einem Hornstrahler (H), einem Zirkulator (Z), zweier
Mischer (M 1 und M 3), einem Hauptoszillator (HO), einer
Verzögerungsleitung (D), einer Matrix (M) von steuerbaren
Oszillatoren (OZ), einer Reihe von Summiergliedern
(S), einer Reihe von Mischern (M 2), einer Reihe von
einstellbaren Dämpfungsgliedern (A), einer steuerbaren
Verzögerungsleitung (SD) mit Steuereingang (ES 1), einer
Rauschquelle (R 1), einer Reihe von Rauschquellen (R 2 1
bis R 2 n ), einem über einen Steuereingang (ES 3) regelbaren
Verstärker (V) und einem Oszillator (WO).
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3315499A1 true DE3315499A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3315499C2 DE3315499C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6197642
Family Applications (1)
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