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DE3314953A1 - Magnetisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmaterial

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Publication number
DE3314953A1
DE3314953A1 DE19833314953 DE3314953A DE3314953A1 DE 3314953 A1 DE3314953 A1 DE 3314953A1 DE 19833314953 DE19833314953 DE 19833314953 DE 3314953 A DE3314953 A DE 3314953A DE 3314953 A1 DE3314953 A1 DE 3314953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic recording
recording material
material according
fine powder
inorganic fine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833314953
Other languages
English (en)
Inventor
Yuji Odawara Kanagawa Andou
Yasuo Nishikawa
Ryuji Shirahata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE3314953A1 publication Critical patent/DE3314953A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/73Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer
    • G11B5/735Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer characterised by the back layer
    • G11B5/7356Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer characterised by the back layer comprising non-magnetic particles in the back layer, e.g. particles of TiO2, ZnO or SiO2
    • G11B5/7358Base layers, i.e. all non-magnetic layers lying under a lowermost magnetic recording layer, e.g. including any non-magnetic layer in between a first magnetic recording layer and either an underlying substrate or a soft magnetic underlayer characterised by the back layer comprising non-magnetic particles in the back layer, e.g. particles of TiO2, ZnO or SiO2 specially adapted for achieving a specific property, e.g. average roughness [Ra]
    • GPHYSICS
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    • G11B5/739Magnetic recording media substrates
    • G11B5/73923Organic polymer substrates

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungsma-
  • terialien mit einer ferromagnetischen dünnen Schicht .,lt ma,-netische Aufzeichnungsschicht, insbesondere ein maqnetisches Aufzeichnungsmaterial mit einer dünen Metalischicht, die ausgezeichnete Laufeigenschaften, Abriebsbeständigkeit und elektromagnetische Eigenschaften aufweist.
  • Ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial vom Uberzugstyp, welches durch Dispergierung eines ferromagnetischen Pulvers in einem Binder, Aufziehen desselben auf einem nicht-magnetischen Träger und Trocknung desselben hergestellt wurde, wird in weitem Umfang verwendet. Jedoch erhielten in letzter Zeit mit dem steigenden Bedarf für eine Aufzeichnung von hoher Dichte magnetische Aufzeichnungsmaterialien vom Dünnschichttyp, die als magnetische Aufzeichnungsschicht eine ferromagnetische disnne Metallschicht enthalten, die nach einem Plattierverfahren, wie Elektroplattierung oder nicht-elektrolytische Plattierung oder nach einem Dampfabscheidungsverfahren, wie Vakuumverdampfung, Aufsprühen oder Ionenplattierung hergestellt wurden, steigende Beachtung und wurden praktisch verwendet.
  • Ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial vom Typ einer dünnen Metallschicht besitzt ausgezeichnete elektroragnetische Eigenchaften und ist für eine Aufzeichnung hoher Dichte geeignet, da eine sehr dünne Metallschicht aus einem ferromagnetischen Metall mit hoher Sättigungsmagnetisierung ohne Anwendung einer nicht-magnetischen Substanz, wie eines Binders, hergestellt werden kann.
  • Jedoch treten verschiedene Probleme bei magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Typ der dünnen ijetalischient auf. Beispielsweise ist bei der Aufzeichnung, der Wiedergabe und der Löschung eines Signals der Reibungswiderstand mit Teilen wie mit dem Magnetkopf oder einem Führpol hoch und infolgedessen wird die Abnützungsbeständigkeit vermindert.
  • Da ferner ein Träger mit einer glatten Oberfläche für eine Aufzeichnung von hoher Dichte und von hohem S/N-'Verhältnis verwendet wird, ist der Reibungskoeffizient der rückseitigen Oberfläche des Trägers zu den laufenden Teilen der Aufzeichnungsvorrichtungen hoch und infolgedessen wird der Bandlauf unstabil. Spezifisch findet ein stärkeres Jaulen statt, während derartige magnetische Bänder laufen.
  • Um die vorstehenden Probleme im Bezug auf die Rückseitenoberfläche zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, eine Rückseitenschicht auszubilden, die in einem Binder dispergierte anorganische Teilchen auf einem Träger enthalten, wie in der US-PS 4 367261 oder der japanischen Patentanmeldung 98719/81 angegeben ist. Eine derartige Rückseitenschicht ist jedoch nicht geeignet, zufriedenstellende Laufeigenschaften bei magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Typ einer dünnen Netalischicht zu ergeben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem magnetischen Aufzeichnungsmaterial vom Typ einer dünnen Metalls chicht mit ausgezeichneten Laufeigenschar#en, Abriebsbeständigkeit und elektromagnetischen Eigenschaften.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß bei magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vom Typ der iien metall schicht die Anwendung einer Rückseitenschicht, welche ein anorganisches Pulver, einen Binder und ein Gleitmittel enthält, einen äußerst niedrigen Reibungskoeffizienten der Rückseitenschicht ergibt. Infolgedessen hat das magnetische Aufzeichnungsmaterial stabile Laufeigenschaften, wenn es in Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen verwendet wird, und noch überraschender nimmt der Reibungskoeffizient der Magnetschicht ab, und die Laufdauerhaftigkeit der Magnetschicht wird verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe mit einem magnetischen Aufzeichnungsmaterial vom Typ einen dünnendünnen Metallschicht erzielt, welcheseinen Träger von hohem Molekulargewicht aufweist, der auf den gegenüberstehenden Oberflächen desselben eine ferromagnetische dünne -Isietallschicht und eine Rückseitenschicht, welche ein anorganisches Pulver, einen Binder und ein Gleitmittel enthält, aufweist.
  • Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen müssen Größe und Härte des anorganischen erfindungsgemäß eingesetzten feinen Pulvers sorgfältig gewählt werden.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße beträgt vorzugsweise etwa 0,02 bis etwa 0,5 µm, stärker bevorzugt 0,02 bis 0,2 #m und am stärksten bevorzugt 0,02 bis 0,1 Am. Die Härte beträgt vorzugsweise nicht weniger als eine Mob-Härte von 2,5. Es besteht keine obere Begrenzung hvnsichtlich der Mohs-Härte des anorganischen feinen erfindungsgemäß eingesetzten Pulvers, jedoch werden anorganische feine Pulver mit einer Mohs-Härte von 2,5 bis 3,5 bevorzugt. De-artige anorganische feine Pulver sind in der US-PS 3 367 261 beschrieben.
  • Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare anorganische Pulver werden aus Wolframdisulfid, Molybdändisulfid, Bornitrid, SiO,, CaCO3, Al203, #-Fe2O3, TiO2, MgO, ZnO, CaO und SnO2 ausgewählt. Von diesen Pulvern werden SiO2, CaCOS und TiO2 bevorzugt und CaC03 wird besonders bevorzugt.
  • Im allgemeinen werden die anorganischen Teilchen in einer Menge im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 6,0 Gew.teilen, vorzugsweise 0,1 bis 2,5 Teilen, und stärker bevorzugt 0,8 bis 1,5 Gew.teilen, je Gew.teil des Binders, zugesetzt.
  • Spezifisch können a-Fe203, Wolframdisulfid, ZnO und SnO2 in Mengen von etwa 0,2 bis etwa 6,0, vorzugsweise 0,2 bis 3,5 und stärker bevorzugt 1,0 bis 2,0 Gew.teilen je Gew.teil des Binders und Molybdändisulfid, Bornitrid, SiO2, CaCO3, Al203, TiO2,#Mg0 und CaO in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 4,0, vorzugsweise 0,1 bis 2,5 und besonders bevorzugt 0,8 bis 1,5 Gew.teilen je Gew.teil des Binders verwendet werden.
  • Als Binder für die Rückseitenschicht kann irgendein allgemein auf dem Fachgebiet bekannter Binder verwendet werden, beispielsweise ein thermoplastisches Harz, thermisch härtendes Harz, ein reaktives Harz oder Gemische hiervon.
  • Spezifische Beispiele für brauchbare Binder sind nachfolgend aufgeführt. Diese Binder können allein oder in Kombination verwendet werden und haben bevorzugt Glasübergangstemperaturen (Tg) von 40 °C oder mehr und insbesondere Tg-Werte von 60 °C oder mehr.
  • Brauchbare thermoplastische Harze umfassen Copolymere aus Vinylchlorid-Vinylacetat, Copolymere aus Vinylchlorid-Vinylidenchlorid, Copolymere aus Vinylchlorid-Acrylnitril, Copolymere aus Acrylat-Acrylnitril, Copolymere aus Acrylat-Vinylidenchlorid, Copolymere aus Acrylat-Styrol, Copolymere aus Methacrylat-Acrylnitril, Copolymere aus Methacrylat-Vinylidenchlorid, Copolymere aus Methacrylat-Styrol, Urethanelastomere, Polyvinylfluorid, Copolymere aus Vinylidenchlorid-Acrylnitril, Copolymere aus Butadien-Acrylnitril, Polyamidharze, Polyvinylbutyral, Celluloseharze (z. B.
  • Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosepropionat Nitrocellulose) ,Copolymere aus Styrol-Butadien, Polyesterharze, Copolymere aus Chlorvinyläher-Acrylat, Aminoharze und verschiedene Harze von Kautschuktyp.
  • Die als Binder bevorzugten Harze umfassen Copolymere aus Vinylchlorid-Vinylacetat, Copolymere aus Vinylidenchlorid-Acrylnitril, Celluloseharze, härtbare Polyurethanharze, Polyisocyanate und Gemische derartiger Harze.
  • Besonders bevorzugte Harze sind Gemische von Celluloseharzen, thermoplastischen Polyurethanelastomeren und Polyisocyanaten. Derartige Binder sind in der US-Patentanmeldung Ser. No. 292 851 vom 14. August 1981 aufgeführt.
  • Beispiele für brauchbare thermisch-härtende Harze oder reaktionsfähige Harze umfassen Phenolharze, Epoxyharze, härtbare Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze, reaktive Acrylharze, Polyisocyanate und Polyaminde.
  • Brauchbare Gleitmittel umfassen pflanzliche und tierische Öle mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie Fettsduren, Seifen, Metallseifen, Fettsäureamide, Fettsäureester, Mineralöle oder Walöle, höhere Alkohole mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen und Siliconöle, elektriscleitfähige feine Dulver mit einer-durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,02 bis etwa 0,2 ßm, vorzugsweise 0,02 bis 0,1 Fm, wie z. B. Graphit, anorganische feine Pulver, wie Molybdändisulfid oder Wolframdisulfid, feine Kunststoffpulver, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere von Polyäthylen-Vinylchlorid oder Polytetrafluoräthylen, Polymere von a-Olefinen, ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, die bei Raumtemperatur flüssig sind, Fluorkohlenstoffe und Gemische hiervon.
  • Die bevorzugten Gleitmittel umfassen Fettsäuren, Seifen, Metallseifen, Fettsäureamide, Fettsäureester, höhere Alkohole und Gemische hiervon und stärker bevorzugte Gleitmittel sind Fettsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen.
  • Besonders bevorzugte Gleitmittel sind Myristinsäure, Stearinsäure oder Behensäure.
  • Das Gleitmittel kann zu der Rückseitenschicht in einer Menge im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 200 mg/m2, vorzugsweise 0,5 bis 50 mg/m2, stärker bevorzugt 2 bis 20 mg/m2, zugesetzt werden. Die Gleitmittel können in die Uberzugsmasse für die Rückseitenschicht in einer Menge von etwa 1 bis etwa 15, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.teile auf 100 Gew.-teile des Binders einverleibt werden und die Uberzugsmasse wird auf die Rückseitenschicht aufgezogen oder kann. auf die Rückseitenschicht aufgezogen werden, nachdem die Uberzugsmasse aufgezogen ist, wie in der US-PS 4 367 261 beschrieben. Um die maximale Verbesserung der Laufeigenschaften und der Abriebbeständigkeit zu erhalten, wird das Gleitmittel vorzugsweise auf die Rückseitenschicht aufgezogen, nachdem die Uberzugsmasse in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 200 mg/m2 aufgetragen ist. Ferner kann eine Rückseitenschicht ausgebildet werden, bevor die ferromagnetische Metalldünnschicht auf dem Träger ausgebildet ist und das Gleitmittel kann dann auf die Rückseitenschicht aufgezogen werden, nachdem die ferromagnetische Meta:lldünnschicht ausgebildet ist.
  • Beispiele für brauchbare Träger von hohem Molékulargewicht umfassen Celluloseacetat, Cellulosenitrat, Äthylcellulose, Methylcellulose, Polyamid, Polymethylmethacrylat, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluoräthylen, Polymere oder Copolymere von a-Olefinen, wie Äthylen oder Propylen, Poly- mere oder Copolymere von Vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polycarbonat, Polyimid und Polyester, wie Polyäthylenterephthalat. Bevorzugte Beispiele für Träger von hohem Nolekulargewicht sind Polyester, Polyamide und Polyimide. Derartige Träger sind in der US-Patentanmeldung Ser. No. 292 851 vom 14. August 1981 beschrieben.
  • Die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendete ferromagnetische Metalldünnschicht wird nach einem Vakuumabscheidungsverfahren oder einem Plattierverfahren hergestellt. Gemäß dem Dampfabscheidungsverfahren wird die als Schicht auszubildende Substanz oder Verbindung als Dampf oder ionisierter Dampf in einem Gas, wie einem inaktiven Gas oder Sauerstoffgas oder im Vakuum zur Abscheidung desselben als Schicht auf dem Träger erzeugt oder eingeführt.
  • Das Verfahren umfaßt das Vakuumaufdampfungsverfahren, das Sprühverfahren, das Ionenplattierverfahren, das Ionenstrahlabscheidungsverfahren und das chemische Plattierverfahren in Luftphase. Bei dem Plattierverfahren wird die Substanz .s Schicht auf dem Träger aus einer flüssigen Phase durch elektrische Plattierung oder durch ein Nicht-Elektrolyseplattierverfahren ausgebildet. Dieses Dampfabscheidungsverfahren und das Plattierverfahren sind auf dem Fachgebiet gut bekannt.
  • Beispielsweise ein Neigungsdampfabscheidungsverfahren, wo der ferromagnetische Metalldarnpfstrahl auf das Grundsubstrat in einem geneigten Auftreffwinkel gerichtet ist, ist durch W.J. Schule, J. Appl. Phys., Band 35 (1964), Seite 2558 und die US-PS 3 342 623 ein Magnetronsprühen von magnetischen Teilchen in der US-PS 4 324 631 und ein Ionenplattierverfahren in der US-PS 4 039 416 angegeben.
  • Materialien für ferromagnetische Metalldünnschichten umfassen Fe, Co, Ni und andere ferromagnetische Metalle oder Legierungen hiervon, Fe-Si, Fe-Rh, Fe-V, Fe-Ti, Co-P, Co-B, Co-Si, Co-V, Co-Y, Co-Sm, Co-Mn, Co-Ni-P, Co-Ni-B, Co-Cr, Co-Ni-Cr, Co-Ni-Ag, Co-Ni-Pd, Co-Ni-Zn, Co-Cu, Co-Ni-Cu, Co-W, Co-Ni-W, Co-Mn-P, Co-Sm-Cu, Co-Ni-Zn-P, Co-V-Cr oder dgl. Bevorzugte Beispiele für ferromagnetische Metalle und Legierungen sind Co, Ni, Fe, Co-Ni, Co-Fe, sowie diese Metalle -und Legierungen, welche Ta, W und/oder Mo enthalten.
  • Die Stärke der ferromagnetischen Schicht in dem magnetischen Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung liegt allgemein im Bereich von etwa 0,02 zm bis etwa 5 ßm, vorzugsweise 0,05 bis 2 ßm. Die Stärke des Trägers von hohem Molekulargewicht liegt allgemein im Bereich von etwa 4 um bis etwa 50 Am und die Stärke der Rückseitenschicht ist vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 ßm bis etwa 2 ßm, vorzugsweise 0,3 bis 1 ßm. Eine Grundierschicht kann auf dem Träger von hohem Molekulargewicht ausgebildet sein, um dessen Haftfähigkeit und die magnetischen Eigenschaften der ferromagnetischen Dünnschicht zu verbessern. Eine Schutzschicht kann auf der ferromagnetischen Dünnschicht zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit und dgl. ausgebildet sein.
  • Das magnetische Aufzeichnungsmaterial kann in Form eines Bandes, eines Bogens, einer Karte oder einer Scheibe vorliegen und besteht vorzugsweise aus einem Band. Falls die Form Bandform ist, wird es als aufgewickeltes Band verwendet.
  • Bei dem magnetischen Auf zeichnungsmaterial gemäß der Erfindung wird das Gleitmittel in der Rückseitenschicht auf die magnetische Dünnschicht übertragen, so daß die Laufeigenschaften und die Abnützungsbeständigkeit des Bandes verbessert werden.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand der folqenden Beispiele erläutert,ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt ist. In den Beisnielen sind sämtliche Teile auf das gewicht bezocrfn.
  • Beispiel 1 Eine ferromagnetische Co-Ni-Schjcht (Ni: 20 Gew.%) mit einer Dicke von 0,15 gm wurde durch geneigte Dampfabscheidung auf die Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Stärke von 12 ßm ausgebildet und eine Rückseitenschicht wurde auf der entgegengesetzten Oberfläche zur-ferromagnetischen Schicht ausgebildet. Myristinsäure wurde in einem Verhältnis von 4 mg/m auf die Rückseitenschicht aufgezogen.
  • Die Rückseitenschicht wurde durch Vermischen der nachfolgenden Bindermasse a, b und c mit verschiedenen anorganischen Pulvern und Aufziehen auf dem Träger zu einer Trockenstärke von 1 ßm hergestellt. Die Oberflächenrauheit wurde durch Variierung der Dispergierzeit eingeregelt. Die dabei erhaltenen Proben werden als Bänder A, B und C bezeichnet.
  • Beispiel 2 Eine ferromagnetische Co-Ni-Schicht (Ni: 20#Gew.P) mit einer Stärke von 0,15 ßm wurde durch geneigte Dampfscheidung auf der Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Dicke von 12 ßm hergestellt und eine Rückseitenschicht wurde auf der Oberfläche entgegengesetzt zur ferromagnetischen Schicht ausgebildet. Die Rückseitenschicht wurde hergestellt, indem die nachfolgenden Binder d oder e, ein Gleitmittel und verschiedene anorganische Pulver vermischt und verknetet wurden und das Gemisch auf die Oberfläche des Filmes zu einer Trockenstärke von 1 ßm aufgezogen wurde. Die Oberflächenrauheit wurde durch Variierung der Dispergierzeit eingeregelt. Die dabei erhaltenen Proben wurden als Bänder D und E bezeichnet.
  • Bindermasse a Teile Copolymeres aus Vinylchlorid-Vinylacetat (Polymerisationsgrad 420 f 30, Produkt "1000G" der Denki Kagaku Kogyo Co., Ltd.) 5 Polyurethan (Produkt "Buooirab 230111 der Nippon Polyurethan Co., Ltd.) 50 Methyläthylketon 300 Bindermasse b Teile Nitrocellulose 15 Polyurethan (Bezeichnung Nippon 2301" der Nippon Polyurethan Co., Ltd.) 30 Polyisocyanat (Bezeichnung "Coronate L" der.
  • Nippon Polyurethane Co., Ltd.) 15 Methyläthylketon 300 Bindermasse c Teile Nitrocellulose 25 Polyurethan (Bezeichnung "Nipporan 2301" der Nippon Polyurethan Co., Ltd.) 10 Polyisocyanat (Bezeichnung "Coronate L" der Nippon Polyurethane Co. Ltd.) 25 Methyläthylketon 300 Bindermasse d Teile Copolymeres aus Vinylchlorid-Vinylacetat (Polymerisationsgrad 420 - 30, Bezeichnung "1000G" der Denki Kagaku Kogyo Co., Ltd.) 5 Teile Polyurethan (Bezeichnung "Nipperan 2301" der Nippon Polyurethane Co., Ltd.) 50 Myristinsäure 3 Methyläthylketon 300 Bindermasse e Teile Nitrocellulose 15 Polyurethan (Bezeichnung "Nipporan 2301" der Nippon Polyurethane Co, Ltd.) 30 Polyisocyanat (Bezeichnung "Coronate L" der Nippon Polyurethane Co., Ltd.) 15 Myristinsäure 3 Methyläthylketon 300 Die in der Tabelle I aufgeführten anorganischen Pulver wurden in einer Menge von 100 Teilen, bezogen auf 1 Teil der vorstehend angegebenen Bindermassen, vermischt und lr erknetet.
  • Tabelle I Probe Anorganisches Pulver Durchschnittliche Teilchen größe tßm) A Talk 0,2 B Calciumcarbonat 0,1 C Calciumcarbonat 0,1 D nalciumcarbonat 0,1 E Calciumcarbonat 0,1 Eine Vergleichsprobe P wurde hergestellt, wobei die Rückseitenschicht und das Gleitmittel nach Beispiel 1 nicht verwendet wurden. Die Vergleichsproben Q, R und S wurden hergestellt, wobei das Gleitmittel nicht auf die Rückseitenschicht wie bei den Proben A, B und C von Beispiel 1 aufgezogen wurde.
  • Diese Proben wurden zu einer Breite von 12,7 mm geschlitzt und auf ein VHS-Gerät vom Typ VTR gesetzt, um die Laufdauerhaftigkeit, das Jaulen und die Standdauerhaftigkeit zu messen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II enthalten. Die Laufdauerhaftigkeit wurde durch die Bestimmung ermittelt, wie viele Durchgänge das Band wiederholt machte, bevor Laufstörungen, wie Kantenschädigung oder Unterbrechung des Laufes, d. h. Anhalten, entwickelt wurden.
  • Tabelle II Bewertungen Band- Lauf- Jaulen Standlebensdauer Probe Dauerhaftig- (#sec) keit (Durchgänge) A mehr als 500 0,07 länger als 60 Minuten B mehr als 500 0,07 länger als 60 Minuten C mehr als 500 0,07 länger als 60 Minuten D mehr als 307 0,15 30 Minuten E mehr als 280 0,17 33 Minuten P 5 0,28 10 Sekunden Q 20 0,18 2 Minuten R 15 0,22 3 Minuten S 15 0,19 2 Minuten Die Ergebnisse belegen klar, daß das magnetische Aufzeichnungsmaterial vom Dünnfilmmetalltyp äußerst praktisch ist und ausgezeichnete Laufeigenschaften und Abriebsbeständigkeiten besitzt.
  • Beispiel 3 Auf der Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfelie mit einer Stärke von 10 ßm wurde eine Magnetschicht aus Co-Cr (Cr: 2 Gew.%) mit einer Stärke von 0,11 ßm ausgebildet und auf der entgegengesetzten Oberfläche hiervon wurde die Rückseitenschicht ausgebildet. Die Zusammensetzung der Rückseitenschicht war folgende.
  • Teile Copolymeres aus Vinylchlor-id-Vinylacetat (Produkt 1000G der Denki Kagaku Kogyo Co., Ltd.) 5 Polyurethan (Bezeichnung Nippon 2301" der Nippon Polyurethane Co., Ltd.) 50 Calciumcarbonat (durchschnittlicher Durchmesser 0,07 m) 100 Methyläthylketon 300 Die Probe F des magnetischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Vermischen von 2 Teilen Stearinsäure mit der vorstehenden Masse der Rückseitenschicht und Aufziehen auf eine Oberfläche hergestellt. Die vorstehende Masse der Rückseitenschicht wurde aufgezogen und dann wurde die Stearinsäure in einer Menge von 12 mg/m2 zur Herstellung der Probe G aufgezogen.
  • Die Vergleichsprobe T wurde entsprechend dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 hergestellt, jedoch ohne Ausbildung einer Rückseitenschicht und eines Gleitmittels.
  • Die Vergleichsprobe U wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 hergestellt, jedoch dadurch, daß lediglich eine Rückseitenschichtmasse (kein Gleitmittel) aufgezogen wurde.
  • Die dabei erhaltenen Proben wurden zu einer Breite von 12,7 mm geschlitzt' und die Laufdauerhaftigkeit, das Jaulen und die Standdauerhaftigkeit in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III enthalten.
  • Tabelle III Bewertungen Band- Laufdauerhaf- Jaulen Standlebensdauer probe tigkeit (#sec) (Durchgänge) F 183 0,19 25 Minuten G mehr als 500 0,09 länger als 60 Minuten T 3 0,32 27 Sekunden U 13 0,24 5 Minuten Wie vorstehend ersichtlich, hat das magnetische Aufzeichnungsmaterial vom Dünnfilmmetalltyp gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Laufdauerhaftigkeit, Abnützungsbeständigkeit und ausgezeichnete elektromagnetische Eigenschaften.
  • Das magnetische Aufzeichnungsmaterial, das einen Gleitmittelüberzug besitzt, nachdem die Rückseitenschicht ausgebildet wurde, ist hinsichtlich dieser Eigenschaften besonders ausgezeichnet.
  • Vergleichsbeispiel Eine ferromagnetische Schicht aus Co-Ni (Ni: 20 Gew.%) wurde durch geneigte Vakuumabscheidung auf einer Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Stärke von 12 tjm hergestellt. Auf der Oberfläche gegenüberstehend zur Magnetschicht wurde eine Rückseitenschicht durch Vermischen eines Gemisches aus 85 Gew.% Calciumcarbonat (durchschnittliche Teilchengröße 0,1 #m) und 15 Gew.% Ruß (durchschnittliche Teilchengröße 0,12 ßm) mit der Bindermasse a, Verkneten, Dispergieren und Aufziehen der Dispersion auf dem Film zu einer Trockenstärke von 1 ßm hergestellt. Die Oberflächenrauheit wurde durch.Variierung der Dispergierzeit eingeregelt.
  • Die dabei erhaltene Probe wird als Probe V bezeichnet und wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnis sind in der Tabelle IV enthalten.
  • Tabelle IV Bewertungen Band- Laufdauerhaf- Jaulen Standlebensdauer Probe tigkeit (sec) (Durchgänge) V 30 0,18 2 Minuten Wie sich aus den Ergebnissen der Tabelle IV zeigt, zeigte das magnetische Aufzeichnungsmaterial (Probe V) eine schlechte Laufdauerhaftigkeit, hohe Jauleigenschaften und eine kurze Standlebensdauer.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben, ohne daß die Erfindung hierauf begrenzt ist.

Claims (18)

  1. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial Patentansprüche S Magnetisches Auf zeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger aus einem polymeren Material von hohem Molekulargewicht, einer auf einer Oberfläche des Trägers ausgebildeten ferromagnetischen dünnen Metalllschicht und einer auf einer Oberfläche des Trägers gegenüberstehend zur ferromagnetischen aiinr.en Metallschicht ausgebildeten 2:.: # seitenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenschicht Ci anorganisches feines Pulver, ein Gleitmittel und ein n Binder umfaßt.
  2. 2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach sKns)luch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von etwa 0,02 jim bis etwa 0,5 ßm besitzt.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver eine Mohs-Härte von 2,5 oder mehr besitzt.
  4. 4. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Pulver aus Wolframdisulfid, Molybdändisulfid, Bornitrid, SiO2, CaC03, A1203,a-Fe203, TiO2, MgO, ZnO, CaO und/oder SnO2 besteht,
  5. 5. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver aus SiO2, CaC03 und/oder TiO2 besteht.
  6. 6. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver aus CaC03 besteht.
  7. 7. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 6,0 Gew.teilen je Gew.teil des Binders vorliegt.
  8. 8. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver in einer Menge innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 2,5 Gew.-teilen je Gew.teil des Binders vorliegt.
  9. 9. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische feine Pulver in einer Menge innerhalb des Bereiches von 0,8 bis 1,5 Gew.-teilen je Gew.teil des Binders vorliegt.
  10. 10. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder eine Glasübergangstemperatur (Tg) von mindestens 40 °C besitzt.
  11. 11. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder eine Glasübergangstemperatur (Tg) von mindestens 60 °C besitzt.
  12. 12. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus einer Fettsäure mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen besteht.
  13. 13. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel in einer MengevonO,1 bis 200 mg/m2 des Trägers vorliegt.
  14. 14. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische dünne i:et LEthicht eine Stärke innerhalb des Bereiches von etwa 0,02 µm bis etwa 5 µm besitzt.
  15. 15. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach sprush 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenschicht eine Stärke im Bereich von 0,1 Am bis 2 µm besitzt.
  16. 16. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische dünne Metallschicht eine Stärke innerhalb des Bereiches von 0,05 bis 2 µm, der Träger eine Stärke innerhalb des Bei ches von 4 µm bis 50 µm und die Rückseitenschicht eine Stärke innerhalb aes Bereiches von 0,1 Im bis 2 µm besitzt.
  17. 17. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Form eines Bandes vorliegt.
  18. 18. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel auf einer dns anorganische feine pulver und den einer umfassenden Schicht vorliegt.
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