Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3312638C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3312638C2
DE3312638C2 DE19833312638 DE3312638A DE3312638C2 DE 3312638 C2 DE3312638 C2 DE 3312638C2 DE 19833312638 DE19833312638 DE 19833312638 DE 3312638 A DE3312638 A DE 3312638A DE 3312638 C2 DE3312638 C2 DE 3312638C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiator
frequency
ferrite
antenna
linear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19833312638
Other languages
English (en)
Other versions
DE3312638A1 (de
Inventor
Franz 8044 Lohhof De Demmel
Herbert Dipl.-Ing. 8391 Tiefenbach De Steghafner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DE19833312638 priority Critical patent/DE3312638A1/de
Priority to EP19840103590 priority patent/EP0124758B1/de
Publication of DE3312638A1 publication Critical patent/DE3312638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3312638C2 publication Critical patent/DE3312638C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antenne laut Oberbegriff des Patentanspruches.
Die Stromverteilung auf dem schlanken Linearstrahler einer Antenne bestimmt bekanntlich das Strahlungsdiagramm und die Eingangsimpedanz einer Antenne (s. beispielsweise Meinke/Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 1956, Abbild. 17.7 auf Seite 390). Ein solcher schlanker Linearstrahler (Dipol oder Monopol) besitzt bei der untersten Frequenz des Betriebsfrequenzbandes, bei der seine elektrische Länge λ/4 oder kürzer ist, ein relativ gleichmäßiges Strahlungsdiagramm, mit zunehmender Betriebsfrequenz treten immer mehr Aufzipfelungen des Diagramms auf, da mit zunehmender Frequenz auch die Stromverteilung auf dem Linearstrahler sich ändert und bei der doppelten Frequenz der Linearstrahler eine elektrische Länge von λ/2, bei der vierfachen Frequenz sogar eine elektrische Länge von λ und damit auch entsprechende Stromverteilungen mit einem oder mehreren längs des Linearstrahlers verteilten Strommaxima besitzt. Die frequenzabhängige Stromverteilung auf dem Linearstrahler bedeutet also auch eine entsprechende Frequenzabhängigkeit des Strahlungsdiagramms und der Eingangsimpedanz.
Um diesen störenden Einfluß zu vermeiden, ist es bekannt, den schlanken Linearstrahler der Antenne an einer oder mehreren Stellen, die sich aus den Strommaxima bei der höheren Frequenz ergeben, aufzutrennen, und dort einen Tiefpaß in Form einer Spule mit einem parallelgeschalteten Widerstand einzubauen (DD-PS 1 20 977 und 1 29 835).
Mit dieser bekannten Maßnahme wird der schlanke Linearstrahler für höhere Frequenzen elektrisch verkürzt und somit auch für höhere Frequenzen eine Stromverteilung längs des Linearstrahlers erreicht, die etwa der Stromverteilung bei der niedrigeren Frequenz des Betriebsfrequenzbandes entspricht. Die Stromverteilung wird dadurch also im wesentlichen frequenzunabhängig und damit auch das Strahlungsdiagramm und die Eingangsimpedanz.
Diese bekannte Maßnahme ist mechanisch relativ aufwendig und teuer, vor allem wenn nicht nur an einer vorbestimmten Stelle ein solches Impedanzelement in den Strahler eingebaut wird sondern wenn längs des Strahlers verteilt an mehreren Stellen solche Impedanzelemente eingebaut werden, wie dies für Antennen nötig ist, die in einem breiten Frequenzband ein möglichst frequenzunabhängiges Strahlendiagramm besitzen sollen. Die bekannte Maßnahme bringt erhebliche mechanische Probleme mit sich, da der meist als Stab oder Rohr ausgebildete Linearstrahler an der gewünschten Stelle mechanisch aufgetrennt und der Tiefpaß dort elektrisch zwischen die Strahlerhälften eingebaut werden muß. Die bekannte Maßnahme wäre auch für höhere Frequenzen schon deshalb nicht geeignet, da für höhere Frequenzen die Spulen nicht mehr als konzentrierte Bauelemente realisiert werden können.
Die elektrische Verkürzung des Linearstrahlers für höhere Frequenzen beruht darauf, daß der Tiefpaß einen kontinuierlichen Übergang zu einem vorwiegend ohmschen Impedanzanteil besitzt, für höhere Frequenzen also die ohmschen Verluste zwischen den aufgetrennten Strahlerabschnitten immer größer werden und dadurch schließlich der obere abgetrennte Strahlerabschnitt nicht mehr als Strahler wirken kann. Diese angestrebte Wirkung wird bei der bekannten Maßnahme jedoch nicht optimal erreicht, da der ohmsche Widerstandsanteil des Tiefpasses auch schon im unteren Frequenzbereich zwischen den aufgetrennten Strahlerabschnitten wirksam ist und daher in diesem unteren Frequenzbereich die Antenne in unerwünschter Weise dämpft. Die bekannte Maßnahme ist daher auch in elektrischer Hinsicht nicht optimal.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die elektrische Verkürzung eines Linearstrahlers bei einer Antenne der eingangs erwähnten Art auf einfachere und elektrisch wirksamere Weise durchzuführen, und zwar mit Mitteln, die auch noch für höhere Frequenzen auf einfache Weise realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Antenne laut Oberbegriff des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird nicht mehr der Strahler mechanisch aufgetrennt, sondern es wird an der Stelle, an welcher das frequenzabhängige Impedanzelement wirken soll, einfach ein Ferritring aufgeschoben, der aus einem Material besteht, das im Betriebsfrequenzbereich der Antenne die größte Änderung des Imaginärteiles seiner komplexen Permeabilität besitzt. Eine erfindungsgemäße Antenne ist damit wesentlich einfacher und billiger herstellbar. Auch in elektrischer Hinsicht ist die erfindungsgemäße Verwendung eines Ferritringes wesentlich wirkungsvoller, da ein erfindungsgemäß ausgewähltes Ferritmaterial die Eigenschaft besitzt, daß im unteren Frequenzbereich die Verluste extrem klein sind und entsprechend der Zunahme des Imaginärteils der komplexen Permeabilität zu höheren Frequenzen sprunghaft zunehmen. Bei einem bevorzugten Ferritmaterial mit den Eigenschaften nach Fig. 2 des Ausführungsbeispieles werden beispielsweise erst ab der Mitte des Betriebsfrequenzbereiches die Verluste sprunghaft größer und bewirken damit bis zum Ende des Betriebsfrequenzbereiches eine wirksame Dämpfung zwischen den Strahlerabschnittten. Die erfindungsgemäße Maßnahme kann im übrigen bis zu Frequenzen von beispielsweise 1000 MHz oder mehr eingesetzt werden.
Zur elektrischen Verlängerung von Antennen ist es an sich bekannt, am Fußpunkt der Antenne einen Ferritring aufzusetzen (DE-GM 19 61 572, DE-OS 19 53 038). Hierbei wird ein Ferritmaterial benutzt, das im ganzen Betriebsfrequenzbereich einen möglichst kleinen Imaginärteil der komplexen Permeabilität und damit im ganzen Frequenzbereich einen möglichst kleinen Realteil der am Fußpunkt der Antenne wirkenden Impedanz besitzt. Ein solches Ferritmaterial wäre für den erfindungsgemäßen Zweck nicht geeignet, gemäß der Erfindung wird vielmehr ein Ferritmaterial benutzt, das im Betriebsfrequenzbereich der Antenne, also zwischen deren unterster und oberster Betriebsfrequenz, die größte Änderung dieses Imaginärteiles der komplexen Permeabilität besitzt, so daß auch der Realteil der Impedanz, die an dieser Stelle im Linearstrahler wirkt und der durch diesen Imaginärteil bestimmt wird, entsprechend stark frequenzabhängig ist. Der im Strahler wirkende Realteil steigt mit der Frequenz überproportional stark an und dadurch wird der gewünschte frequenzabhängige Einfluß auf die Stromverteilung längs des Strahlers optimal. Gemäß der Erfindung kann also durch einfaches Aufschieben von ein oder zwei oder mehreren Ferritringen auf einen schlanken Linearstrahler eine Stromverteilung in einem breiten Frequenzbereich von beispielsweise 1 : 5 oder mehr erreicht werden, die ein entsprechendes frequenzunabhängiges Strahlungsdiagramm in diesem breiten Frequenzband ermöglicht. Die Anzahl der aufgeschobenen Ferritringe richtet sich nach der gewünschten Bandbreite, für einfacherere Antennen, die nur einen Frequenzbereich von beispielsweise 1 : 3 überstreichen sollen, genügt es, im oberen Bereich des Linearstrahlers einen oder zwei Ferritringe in vorbestimmtem Abstand von dem Strahlerende anzuordnen, für Antennen, die einen größeren Frequenzbereich überstreichen sollen, werden entsprechend mehr Ferritringe aufgesetzt. Die Lage der Ferritringe längs des Strahlers bestimmt sich in bekannter Weise nach der mit steigender Frequenz zu erwartenden Strommaxima der Stromverteilung längs des Strahlers. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist für alle schlanken Linearstrahler geeignet, beispielsweise für Monopol- oder Dipol-Strahler, auch solche, die gegebenenfalls durch Dachkapazitäten elektrisch verkürzt sind. Im letzteren Fall wird der Ferritring beispielsweise unmittelbar unterhalb der Dachkapazität auf den Strahler aufgesetzt. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist außerdem sowohl für Sende- als auch für Empfangsantennen in gleicher Weise geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Dipol beispielsweise für den Frequenzbereich zwischen 100 und 1000 MHz, der aus zwei schlanken Linearstrahlern 1 und 2 besteht, die für die unterste Betriebsfrequenz (100 MHz) etwa eine elektrische Länge von λ/4 besitzen oder auch kürzer sein können. Auf diese Linearstrahler 1 und 2 sind Ferritringe 3 bis 6 aufgesetzt. Ohne aufgesetzte Ferritringe würde sich für die unterste Frequenz f u beispielsweise die links vom Strahler 1 eingezeichnete Stromverteilung f ergeben, für die vierfache Frequenz die Stromverteilung 4 f. Wird nun an der Stelle x des ersten Strommaximums ein erster Ferritring 3 auf den Strahler 1 aufgesetzt, so würde sich eine Stromverteilung 4 f′ ergeben, die noch nicht optimal ist. Es wird daher in dem weiteren Strommaximum y ein weiterer Ferritring 4 angeordnet, so daß sich schließlich die Stromverteilung 4 f′′ ergibt, die weitgehendst mit der Stromverteilung f′ übereinstimmt, die sich bei aufgesetzten Ferritringen 3, 4 bei der untersten Frequenz ergibt. Nach diesem Prinzip wird die Lage der Ferritringe längs des Strahlers bestimmt.
Ferrit besitzt die Eigenschaft, daß der Imaginärteil μ′′ seiner komplexen Permeabilität frequenzabhängig ist und in einem vorgegebenen Frequenzbereich stark ansteigt. Fig. 2 zeigt ein typisches Diagramm der komplexen Permeabilität des Ferritmaterials in Abhängigkeit von der Frequenz, der Realteil μ′ ist etwa linear gleichbleibend, der Imaginärteil μ′′ nimmt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen 100 MHz und 1000 MHz mit der Frequenz stark zu. Diese Zusammenhänge sind beispielsweise in dem Buch von Siemens, Ferrite, Weichmagnetisches Siferrit-Material, Datenbuch 1982/83, insbesondere Seite 20 und 42, näher beschrieben. Wird nun gemäß der Erfindung gerade ein solches Ferritmaterial gewählt, das in dem gewünschten Betriebsfrequenzbereich der Antenne diese maximale Imaginärteil-Änderung besitzt, so ist auch die Frequenzabhängigkeit des Realteiles in dem Strahler 1 an der Stelle, an welcher der Ferritring aufgesetzt ist, entsprechend stark frequenzabhängig, da der Imaginärteil μ′′ der komplexen Permeabilität des Ferrites für die Kernverluste maßgeblich ist und damit auch für den in den Strahler hinein transformierten Realteil. Der aufgesetzte Ferritring wirkt also an dieser Stelle des Strahlers wie eine in den Strahler eingeschaltete Impedanz, deren Realteil den gleichen frequenzabhängigen Verlauf besitzt wie der Imaginärteil μ′′ des Ferrits. Darauf ist die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Ferritringe zurückzuführen, da sie bei niederen Frequenzen praktisch nicht wirksam sind und erst mit höheren Frequenzen die erwünschte Wirkung und Beeinflussung der Stromverteilung besitzen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist für alle schlanken Linearstrahler geeignet, die bei der obersten Betriebsfrequenz elektrisch länger als λ/2 sind.
Die aufgesetzten Ferritringe können bei Bedarf gegebenenfalls geschlitzt sein, dies ist beispielsweise bei einer Sendeantenne von Vorteil, bei der die Hysteresisverluste so klein wie möglich gehalten werden sollen. Der Schlitz muß jedoch sehr schmal sein, da sonst nicht mehr die geforderte Konzentration des Magnetfeldes bewirkt wird. Es ist auch denkbar, über den aufgeschobenen Ferritring zusätzliche konzentrierte Impedanzwiderstände an der entsprechenden Stelle in den Strahler miteinzukoppeln, beispielsweise dadurch, daß einfach auf den Ferritring eine zusätzliche Spule aufgewickelt wird, die außen mit einem entsprechenden Impedanzelement verbunden ist. Diese Impedanz wird dann über den Ferritring in den Strahler mit eingekoppelt, auf diese Weise könnte der oben beschriebene Effekt der frequenzabhängigen Zunahme des Realteils der im Strahler wirksamen Impedanz noch verstärkt werden.
Die Ferritringe werden vorzugsweise über geeignete Halter am Strahler befestigt, die gegebenenfalls auch gleichzeitig als entsprechende Schutzabdeckungen ausgebildet sein können.

Claims (1)

  1. Antennne, deren schlanker Linearstrahler durch mindestens ein zwischen Längsabschnitten des Linearstrahlers wirkendes frequenzabhängiges Impedanzelement für höhere Frequenzen elektrisch verkürzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement durch einen außen auf dem ungeteilten Linearstrahler (1, 2) angebrachten Ferritring (3 bis 6) gebildet ist, der aus einem Material besteht, das im Betriebsfrequenzbereich der Antenne die größte Zunahme des Imaginärteils (μ′′) seiner komplexen Permeabilität besitzt.
DE19833312638 1983-04-08 1983-04-08 Antenne mit elektrisch verkuerztem linearstrahler Granted DE3312638A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833312638 DE3312638A1 (de) 1983-04-08 1983-04-08 Antenne mit elektrisch verkuerztem linearstrahler
EP19840103590 EP0124758B1 (de) 1983-04-08 1984-03-31 Antenne mit elektrisch verkürztem Linearstrahler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833312638 DE3312638A1 (de) 1983-04-08 1983-04-08 Antenne mit elektrisch verkuerztem linearstrahler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3312638A1 DE3312638A1 (de) 1984-10-18
DE3312638C2 true DE3312638C2 (de) 1990-02-15

Family

ID=6195754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833312638 Granted DE3312638A1 (de) 1983-04-08 1983-04-08 Antenne mit elektrisch verkuerztem linearstrahler

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0124758B1 (de)
DE (1) DE3312638A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6753814B2 (en) * 2002-06-27 2004-06-22 Harris Corporation Dipole arrangements using dielectric substrates of meta-materials
NO322780B1 (no) * 2005-01-20 2006-12-11 Comrod As Anordning ved piskantenne
KR101177393B1 (ko) * 2009-07-24 2012-08-27 셰익스피어 컴퍼니 리미티드 라이어빌러티 컴퍼니 방열 페라이트/분말 철 네트워크를 가진 낮은 프로파일의 광대역 모노폴 안테나 및 이를 구성하기 위한 방법
DE102010053639B4 (de) * 2010-12-07 2017-05-18 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Blitzfangstab für Antennensysteme

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059980B (de) * 1958-02-03 1959-06-25 Telefunken Gmbh Antennenanordnung fuer einen breiten Frequenzbereich mit wenigstens zwei verschieden langen Dipolstrahlern
US3302208A (en) * 1964-03-20 1967-01-31 Hendrickson Alice Dipole antenna including ferrite sleeves about the medial portions of its radiating elements
DE1961572U (de) * 1964-12-12 1967-06-08 Philips Patentverwaltung Antenne mit vergroesserung und variabler abstimmung der elektrischen laenge.
FR1588021A (de) * 1968-10-23 1970-04-03
DD120977A1 (de) * 1975-08-25 1976-07-05
DD129835A1 (de) * 1977-01-20 1978-02-08 Dieter Haussig Kurze breitbandige lineare antenne

Also Published As

Publication number Publication date
EP0124758B1 (de) 1987-07-15
EP0124758A1 (de) 1984-11-14
DE3312638A1 (de) 1984-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818768T2 (de) Mehrbandantenne zur Verwendung in einem mobilen Funkgerät
AT393762B (de) Als wendelantenne ausgebildete uhf-sendeund/oder empfangsantenne
DE2656729C3 (de) Breitbanddipolantenne
DE69428767T2 (de) Einziehbare Antenne
DE3118988A1 (de) "antenne"
DE3312638C2 (de)
DE4007824C2 (de) Fahrzeugantenne für Funkdienste mit einem stabförmigen Antennenelement
DE3630519C2 (de)
DE2910813A1 (de) Rundstrahlmehrbandantenne
DE102004024800A1 (de) Mehrbandfähige Antenne
EP1198026A2 (de) Antennenanordnung für Mobiltelefone
DE1262465B (de) Verzoegerungseinrichtung in Form einer Kunstleitung mit verteilten Induktivitaeten und Kapazitaeten
EP0285879B1 (de) Breitband-Polarisationsweiche
AT234771B (de) Übertrager für hochfrequente elektromagnetische Wellen zur gegenseitigen Anpassung von erdsymmetrischen und erdunsymmetrischen Leitungen
DE3822081C2 (de)
DE3309405C2 (de) Empfangsantenne für ultrakurze Wellen
DE3140724C2 (de)
DE2601229B1 (de) Biegestueck zum Halten und Ausrichten von Antennen
DE69016446T2 (de) Breitbandige Funkantenne mit kleinem Stehwellenverhältnis.
DE2139257C3 (de) Rundstrahl-Sendeantenne mit von einer Mittenträgeranordnung ausgehenden Strahlerelementen
AT289895B (de) Richtantenne
DE2751840C2 (de) Antenne mit elektrostatisch geerdetem, selbststrahlendem Mast
EP0573971A1 (de) Antenne
DE29513911U1 (de) Kraftfahrzeug-Stabantenne
DE1011011B (de) Antenne zum Empfang von Hoch- und Ultrahochfrequenzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation