DE3312638C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne laut Oberbegriff des
Patentanspruches.
Die Stromverteilung auf dem schlanken Linearstrahler einer
Antenne bestimmt bekanntlich das Strahlungsdiagramm und
die Eingangsimpedanz einer Antenne (s. beispielsweise
Meinke/Gundlach, Taschenbuch der Hochfrequenztechnik,
1956, Abbild. 17.7 auf Seite 390). Ein solcher schlanker
Linearstrahler (Dipol oder Monopol) besitzt bei der untersten
Frequenz des Betriebsfrequenzbandes, bei der seine
elektrische Länge λ/4 oder kürzer ist, ein relativ gleichmäßiges
Strahlungsdiagramm, mit zunehmender Betriebsfrequenz
treten immer mehr Aufzipfelungen des Diagramms auf,
da mit zunehmender Frequenz auch die Stromverteilung auf dem
Linearstrahler sich ändert und bei der doppelten Frequenz
der Linearstrahler eine elektrische Länge von λ/2, bei der
vierfachen Frequenz sogar eine elektrische Länge von λ und
damit auch entsprechende Stromverteilungen mit einem oder
mehreren längs des Linearstrahlers verteilten Strommaxima
besitzt. Die frequenzabhängige Stromverteilung auf dem Linearstrahler
bedeutet also auch eine entsprechende Frequenzabhängigkeit
des Strahlungsdiagramms und der Eingangsimpedanz.
Um diesen störenden Einfluß zu vermeiden, ist es bekannt,
den schlanken Linearstrahler der Antenne an einer oder
mehreren Stellen, die sich aus den Strommaxima bei der
höheren Frequenz ergeben, aufzutrennen, und dort einen
Tiefpaß in Form einer Spule mit einem parallelgeschalteten
Widerstand einzubauen (DD-PS 1 20 977 und 1 29 835).
Mit dieser bekannten Maßnahme wird der schlanke Linearstrahler
für höhere Frequenzen elektrisch verkürzt und
somit auch für höhere Frequenzen eine Stromverteilung
längs des Linearstrahlers erreicht, die etwa der Stromverteilung
bei der niedrigeren Frequenz des Betriebsfrequenzbandes
entspricht. Die Stromverteilung wird dadurch
also im wesentlichen frequenzunabhängig und damit auch
das Strahlungsdiagramm und die Eingangsimpedanz.
Diese bekannte Maßnahme ist mechanisch relativ aufwendig
und teuer, vor allem wenn nicht nur an einer vorbestimmten
Stelle ein solches Impedanzelement in den Strahler eingebaut
wird sondern wenn längs des Strahlers verteilt an
mehreren Stellen solche Impedanzelemente eingebaut werden,
wie dies für Antennen nötig ist, die in einem breiten
Frequenzband ein möglichst frequenzunabhängiges Strahlendiagramm
besitzen sollen. Die bekannte Maßnahme bringt
erhebliche mechanische Probleme mit sich, da der meist
als Stab oder Rohr ausgebildete Linearstrahler an der
gewünschten Stelle mechanisch aufgetrennt und der Tiefpaß
dort elektrisch zwischen die Strahlerhälften eingebaut
werden muß. Die bekannte Maßnahme wäre auch für höhere
Frequenzen schon deshalb nicht geeignet, da für höhere
Frequenzen die Spulen nicht mehr als konzentrierte Bauelemente
realisiert werden können.
Die elektrische Verkürzung des Linearstrahlers für höhere
Frequenzen beruht darauf, daß der Tiefpaß einen kontinuierlichen
Übergang zu einem vorwiegend ohmschen Impedanzanteil
besitzt, für höhere Frequenzen also die ohmschen
Verluste zwischen den aufgetrennten Strahlerabschnitten
immer größer werden und dadurch schließlich
der obere abgetrennte Strahlerabschnitt nicht mehr als
Strahler wirken kann. Diese angestrebte Wirkung wird
bei der bekannten Maßnahme jedoch nicht optimal erreicht,
da der ohmsche Widerstandsanteil des Tiefpasses auch
schon im unteren Frequenzbereich zwischen den
aufgetrennten Strahlerabschnitten wirksam ist und daher
in diesem unteren Frequenzbereich die Antenne in
unerwünschter Weise dämpft. Die bekannte Maßnahme ist
daher auch in elektrischer Hinsicht nicht optimal.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die elektrische Verkürzung
eines Linearstrahlers bei einer Antenne der eingangs
erwähnten Art auf einfachere und elektrisch wirksamere
Weise durchzuführen, und zwar mit Mitteln, die auch noch
für höhere Frequenzen auf einfache Weise realisiert werden
können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Antenne laut Oberbegriff
des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird nicht mehr der Strahler
mechanisch aufgetrennt, sondern es wird an der Stelle,
an welcher das frequenzabhängige Impedanzelement wirken
soll, einfach ein Ferritring aufgeschoben, der aus einem
Material besteht, das im Betriebsfrequenzbereich der
Antenne die größte Änderung des Imaginärteiles seiner
komplexen Permeabilität besitzt. Eine erfindungsgemäße
Antenne ist damit wesentlich einfacher und billiger
herstellbar. Auch in elektrischer Hinsicht ist die
erfindungsgemäße Verwendung eines Ferritringes wesentlich
wirkungsvoller, da ein erfindungsgemäß ausgewähltes
Ferritmaterial die Eigenschaft besitzt, daß im unteren
Frequenzbereich die Verluste extrem klein sind
und entsprechend der Zunahme des Imaginärteils
der komplexen Permeabilität zu höheren Frequenzen sprunghaft zunehmen.
Bei einem bevorzugten Ferritmaterial
mit den Eigenschaften nach Fig. 2 des Ausführungsbeispieles
werden beispielsweise erst ab der Mitte des Betriebsfrequenzbereiches
die Verluste
sprunghaft größer und bewirken damit
bis zum Ende des Betriebsfrequenzbereiches eine wirksame
Dämpfung zwischen den Strahlerabschnittten. Die erfindungsgemäße
Maßnahme kann im übrigen bis zu Frequenzen
von beispielsweise 1000 MHz oder mehr eingesetzt werden.
Zur elektrischen Verlängerung von Antennen ist es an sich
bekannt, am Fußpunkt der Antenne einen Ferritring aufzusetzen
(DE-GM 19 61 572, DE-OS 19 53 038). Hierbei wird ein
Ferritmaterial benutzt, das im ganzen Betriebsfrequenzbereich
einen möglichst kleinen Imaginärteil der komplexen
Permeabilität und damit im ganzen Frequenzbereich einen möglichst
kleinen Realteil der am Fußpunkt der Antenne wirkenden
Impedanz besitzt. Ein solches Ferritmaterial wäre für
den erfindungsgemäßen Zweck nicht geeignet, gemäß der Erfindung
wird vielmehr ein Ferritmaterial benutzt, das im Betriebsfrequenzbereich
der Antenne, also zwischen deren unterster
und oberster Betriebsfrequenz, die größte Änderung
dieses Imaginärteiles der komplexen Permeabilität besitzt,
so daß auch der Realteil der Impedanz, die an dieser Stelle
im Linearstrahler wirkt und der durch diesen Imaginärteil
bestimmt wird, entsprechend stark frequenzabhängig ist. Der
im Strahler wirkende Realteil
steigt mit der Frequenz überproportional stark an und
dadurch wird der gewünschte frequenzabhängige Einfluß auf
die Stromverteilung längs des Strahlers optimal. Gemäß der
Erfindung kann also durch einfaches Aufschieben von ein oder
zwei oder mehreren Ferritringen auf einen schlanken Linearstrahler
eine Stromverteilung in einem breiten Frequenzbereich
von beispielsweise 1 : 5 oder mehr erreicht werden, die
ein entsprechendes frequenzunabhängiges Strahlungsdiagramm
in diesem breiten Frequenzband ermöglicht. Die Anzahl der
aufgeschobenen Ferritringe richtet sich nach der gewünschten
Bandbreite, für einfacherere Antennen, die nur einen Frequenzbereich
von beispielsweise 1 : 3 überstreichen
sollen, genügt es, im oberen Bereich des Linearstrahlers
einen oder zwei Ferritringe in vorbestimmtem Abstand von dem
Strahlerende anzuordnen, für Antennen, die einen größeren
Frequenzbereich überstreichen sollen, werden entsprechend
mehr Ferritringe aufgesetzt. Die Lage der Ferritringe längs
des Strahlers bestimmt sich in bekannter Weise nach der mit
steigender Frequenz zu erwartenden Strommaxima der Stromverteilung
längs des Strahlers. Die erfindungsgemäße Maßnahme
ist für alle schlanken Linearstrahler geeignet, beispielsweise
für Monopol- oder Dipol-Strahler, auch solche, die
gegebenenfalls durch Dachkapazitäten elektrisch verkürzt
sind. Im letzteren Fall wird der Ferritring beispielsweise
unmittelbar unterhalb der Dachkapazität auf den Strahler
aufgesetzt. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist außerdem
sowohl für Sende- als auch für Empfangsantennen in gleicher
Weise geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Dipol beispielsweise für den Frequenzbereich
zwischen 100 und 1000 MHz, der aus zwei schlanken Linearstrahlern
1 und 2 besteht, die für die unterste Betriebsfrequenz
(100 MHz) etwa eine elektrische Länge von λ/4 besitzen
oder auch kürzer sein können. Auf diese Linearstrahler
1 und 2 sind Ferritringe 3 bis 6 aufgesetzt. Ohne aufgesetzte
Ferritringe würde sich für die unterste Frequenz f u
beispielsweise die links vom Strahler 1 eingezeichnete
Stromverteilung f ergeben, für die vierfache Frequenz die
Stromverteilung 4 f. Wird nun an der Stelle x des ersten
Strommaximums ein erster Ferritring 3 auf den Strahler 1
aufgesetzt, so würde sich eine Stromverteilung 4 f′ ergeben,
die noch nicht optimal ist. Es wird daher in dem weiteren
Strommaximum y ein weiterer Ferritring 4 angeordnet, so daß
sich schließlich die Stromverteilung 4 f′′ ergibt, die weitgehendst
mit der Stromverteilung f′ übereinstimmt, die
sich bei aufgesetzten Ferritringen 3, 4 bei der untersten
Frequenz ergibt. Nach diesem Prinzip wird die Lage der Ferritringe
längs des Strahlers bestimmt.
Ferrit besitzt die Eigenschaft, daß der Imaginärteil μ′′
seiner komplexen Permeabilität frequenzabhängig ist und in
einem vorgegebenen Frequenzbereich stark ansteigt. Fig. 2
zeigt ein typisches Diagramm der komplexen Permeabilität
des Ferritmaterials in Abhängigkeit von der Frequenz, der
Realteil μ′ ist etwa linear gleichbleibend, der Imaginärteil
μ′′ nimmt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen
100 MHz und 1000 MHz mit der Frequenz stark zu. Diese Zusammenhänge
sind beispielsweise in dem Buch von Siemens,
Ferrite, Weichmagnetisches Siferrit-Material, Datenbuch 1982/83,
insbesondere Seite 20 und 42, näher beschrieben. Wird nun
gemäß der Erfindung gerade ein solches Ferritmaterial gewählt,
das in dem gewünschten Betriebsfrequenzbereich der
Antenne diese maximale Imaginärteil-Änderung besitzt, so
ist auch die Frequenzabhängigkeit des Realteiles in dem
Strahler 1 an der Stelle, an welcher der Ferritring aufgesetzt
ist, entsprechend stark frequenzabhängig, da der Imaginärteil
μ′′ der komplexen Permeabilität des Ferrites für
die Kernverluste maßgeblich ist und damit auch für den in
den Strahler hinein transformierten Realteil. Der aufgesetzte
Ferritring wirkt also an dieser Stelle des Strahlers wie
eine in den Strahler eingeschaltete Impedanz, deren Realteil
den gleichen frequenzabhängigen Verlauf besitzt wie
der Imaginärteil μ′′ des Ferrits. Darauf ist die vorteilhafte
Wirkung der erfindungsgemäßen Ferritringe zurückzuführen,
da sie bei niederen Frequenzen praktisch nicht wirksam sind
und erst mit höheren Frequenzen die erwünschte Wirkung und
Beeinflussung der Stromverteilung besitzen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist für alle schlanken Linearstrahler
geeignet, die bei der obersten Betriebsfrequenz
elektrisch länger als λ/2 sind.
Die aufgesetzten Ferritringe können bei Bedarf gegebenenfalls
geschlitzt sein, dies ist beispielsweise bei einer
Sendeantenne von Vorteil, bei der die Hysteresisverluste
so klein wie möglich gehalten werden sollen. Der Schlitz
muß jedoch sehr schmal sein, da sonst nicht mehr die geforderte
Konzentration des Magnetfeldes bewirkt wird. Es
ist auch denkbar, über den aufgeschobenen Ferritring zusätzliche
konzentrierte Impedanzwiderstände an der entsprechenden
Stelle in den Strahler miteinzukoppeln, beispielsweise
dadurch, daß einfach auf den Ferritring eine zusätzliche
Spule aufgewickelt wird, die außen mit einem entsprechenden
Impedanzelement verbunden ist. Diese Impedanz wird
dann über den Ferritring in den Strahler mit eingekoppelt,
auf diese Weise könnte der oben beschriebene Effekt der
frequenzabhängigen Zunahme des Realteils der im Strahler
wirksamen Impedanz noch verstärkt werden.
Die Ferritringe werden vorzugsweise über geeignete Halter am
Strahler befestigt, die gegebenenfalls auch gleichzeitig als
entsprechende Schutzabdeckungen ausgebildet sein können.
Claims (1)
- Antennne, deren schlanker Linearstrahler durch mindestens ein zwischen Längsabschnitten des Linearstrahlers wirkendes frequenzabhängiges Impedanzelement für höhere Frequenzen elektrisch verkürzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement durch einen außen auf dem ungeteilten Linearstrahler (1, 2) angebrachten Ferritring (3 bis 6) gebildet ist, der aus einem Material besteht, das im Betriebsfrequenzbereich der Antenne die größte Zunahme des Imaginärteils (μ′′) seiner komplexen Permeabilität besitzt.
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