DE3312482C2 - - Google Patents
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- DE3312482C2 DE3312482C2 DE19833312482 DE3312482A DE3312482C2 DE 3312482 C2 DE3312482 C2 DE 3312482C2 DE 19833312482 DE19833312482 DE 19833312482 DE 3312482 A DE3312482 A DE 3312482A DE 3312482 C2 DE3312482 C2 DE 3312482C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
- F16F15/324—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a vehicle wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/021—Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C19/00—Tyre parts or constructions not otherwise provided for
- B60C19/003—Balancing means attached to the tyre
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsgewichtsanordnung für ein
luftbereiftes Fahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Bei Fahrzeugrädern mit einem Gürtelreifen mit zug- und
druckfesten Kernen in den Wülsten und mit einer starren
Felge, die sich radial nach innen erstreckende
Felgenhörner und neben diesen am inneren Umfang der Felge
Sitzflächen zur Aufnahme der Wülste aufweist und bei der
weiterhin am inneren Umfang der zwischen den
Reifenwülsten und der Felgenschüssel befindliche Raum von
einem Füllring eingenommen wird, sind die üblichen
Ausgleichsgewichte, die mittels einer Klemmschelle als
Verankerungselement am äußeren Rand des Felgenhorns einer
Radfelge befestigt (DE-GM 75 31 800) oder durch Klebung
an der Felge angebracht werden, nicht verwendbar.
Bei einem solchen Fahrzeugrad (DE-OS 30 00 428) befindet
sich das Felgenhorn nach der Montage des Reifens nämlich
im Reifeninnenraum, so daß es zu Auswuchtzwecke nicht
mehr zugänglich ist.
Auch die FR-PS 11 14 880 beschreibt konventionelle Räder,
bei denen Ausgleichsgewichte mit Hilfe von Klemmitteln am
metallischen Felgenkranz in der Nähe des Felgenhorns
befestigt sind. Die zahlreichen Varianten sind allesamt
insofern sehr aufwendig, als als zusätzliches Bauteil ein
am Felgenkranz angeschweißter umlaufender Ring
erforderlich ist, der entweder allein oder in
Verbindung mit weiteren Mitteln zur Befestigung des
Ausgleichsgewichts durch Klemmring oder Verschraubung
dient.
In der nachveröffentlichten DE-OS 32 37 544 ist ein
Abdeckring für ein luftbereiftes Fahrzeugrad beschrieben,
bei dem der Gürtelreifen ebenfalls mit seinen Wülsten am
radial inneren Umfang einer Felge angeordnet ist. Bei
einer ersten Variante besteht der Abdeckring aus Gummi,
trägt an seinem äußeren Umfang Nocken, die in
entsprechende Ausnehmungen des Reifenwulstes eingreifen,
und besitzt weiterhin in Umfangsrichtung eine
ungleichförmige Massenverteilung, so daß er gleichzeitig
als Auswuchtmittel verwendbar ist. Diese Ausführungsform
ist sehr aufwendig und erfordert außerdem die Herstellung
eines in den Wülsten dem Abdeckring angepaßten Reifens.
Eine zweite Variante sieht als Abdeckring einen
Hartschaumring mit einem Zierring auf der radial inneren
Seite vor, wobei der Zierring Befestigungsmittel zur
Aufnahme von Auswuchtgewichten aufweisen kann. Die
Auswuchtgewichte können dabei mittels üblicher Klammern
montiert werden. Diese Variante ist mit dem Nachteil
verbunden, daß der Hartschaumring nicht zerstörungsfrei
demontiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ausgleichsgewichtsanordnung für ein Fahrzeugrad der eingangs genannten Art
(z. B. DE-OS 30 00 428) so zu gestalten,
daß damit das Auswuchten des Fahrzeugrades
einfach durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Ausgleichsgewicht, das aus einem Gewichts
körper und einem Verankerungsteil besteht, ist ein problemloses Aus
wuchten eines Rades der eingangs genannten Art möglich. Gegenüber
einem Anbringen durch Klebung ergibt sich der Vorteil, daß ein erfin
dungsgemäßer Auswuchtkörper während des Auswuchtvorgangs nach dem
Anbringen am Rad durch Einschlagen des Verankerungselements in den
Zwischenraum zwischen Reifenwulst und Füllring gegebenenfalls erforderlichen Korrek
turen zugänglich ist. So kann es leicht entfernt und an benachbarter
Stelle erneut eingesetzt oder aber durch geringfügige Verschiebung
in Reifenumfangsrichtung an diese Stelle gebracht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend werden verschiedene Ausgleichsgewichte, ein Fahrzeugrad
mit einem montierten Ausgleichsgewicht und ein Verfahren zum An
bringen eines Ausgleichsgewichts beschrieben.
Es zeigten
Fig. 1 bis 4 unterschiedliche Ausgleichsgewichte in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 ein Fahrzeugrad mit einem Ausgleichsgewicht
in einem radialen Teilschnitt auf Höhe des
Ausgleichsgewichts.
Fig. 1 zeigt ein Ausgleichsgewicht mit einem üblichen Gewichts
körper 1 aus Blei, auf dem ein Verankerungselement 2 aus Messing
aufgeklebt ist. Das Verankerungselement 2 besteht aus einem leicht
gewölbten Messingblech 3 von etwa der Größe des Gewichtskörpers 1
und einem angelöteten verkürzten Steg 4. Das Messingblech 3 und
der Steg 4 stehen im wesentlichen senkrecht zueinander.
Der Steg 4 weist auf jeder Seite zwei Einschnitte auf, und die
dadurch entstehenden Streifen 5 sind leicht abgewinkelt, so daß
sie aus der Mittelebene des Stegs 4 heraustretende "Krallen" bilden,
die dem Ausgleichsgewicht im montierten Zustand einen besseren Halt
geben.
In Fig. 2 ist ein Ausgleichsgewicht dargestellt, bei der der Steg 4′
im Querschnitt etwa "tannenbaumförmig" ausgebildet ist, so daß die
einzelnen Zacken dem Ausgleichsgewicht wiederum einen besonders
guten Sitz am Rad vermitteln. Das Verankerungselement 2′ kann aus
Metall oder auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Das Ausgleichsgewicht gemäß Fig. 3 besteht aus einem flachen, leicht
gewölbten Gewichskörper 1′ aus Blei und einem daran befestigten Profil
in Form eines Winkelblechs 6 oder eines Kunststoffwinkels. Dabei kann die Befestigung
z. B. mittels Klebung erfolgen. Der Gewichtskörper 1′
weist in seinen beiden Hälften unterschiedliche Dicken auf, so daß
das Verankerungselement 2′′ an einer mittleren Kante anliegt und die
Teile des Ausgleichsgewichts zu beiden Seiten des freien Schenkels
des Winkelblechs 6 im montierten Zustand unmittelbar am Rad anliegen.
Im freien Schenkel des Winkelblechs 6 befinden sich teilausge
stanzte Lappen 7, die seitlich herausgebogen sind, so daß sie das
montierte Ausgleichsgewicht wiederum gegen ein Verschieben oder
Herauslösen sichern.
Fig. 4 zeigt ein Ausgleichsgewicht mit einem kreisscheibenförmigen
Gewichtskörper 1′′ und einem dübelförmigen Verankerungselement 2′′′,
das aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.
Ausgleichsgewichte der vorstehend beschriebenen
Formen können z. B. auch in der Weise hergestellt sein, daß der Gewichts
körper 1 und das Verankerungselement 2 aus dem gleichen Material
gegossen sind.
In Fig. 5 ist ein Fahrzeugrad mit einem montierten Ausgleichs
gewicht dargestellt.
Ein Gürtelreifen mit einem üblichen Gürtel 11 und mit einer Radialkarkasse 8, die mit ihren Enden
durch Umschlingen der Wulstkerne 9 in den Wülsten 10 verankert ist,
ist derart auf einer Felge 12 mon
tiert, daß die Wulstsitzflächen sich auf radial innen vom Felgen
kranz 13 gelegenen Sitzflächen neben den nach radial innen sich
erstreckenden Felgenhörnern 14 auf der Felge 12 befinden. Der Felgen
kranz 13 ist an einer Radscheibe 15 befestigt, die in ihrem
radial äußeren Bereich im Schnitt U-förmig verläuft. Zur Verhinderung
des Eindringens von Schmutz und Regenwasser ist der U-förmige Bereich
von einem Schaumring 16 ausgefüllt. Die Räume zwischen den beiden
Reifenwülsten 10, dem Felgenkranz 13 und der Radscheibe 15 werden
von je einem Füllring 17 aus Gummi eingenommen der zur Gewichts
einsparung Hohlräume 18 mit Versteifungsrippen 19 aufweisen kann.
An der Übergangsstelle zwischen dem einen Reifenwulst 10 und dem
benachbarten Füllring 17 ist ein Ausgleichsgewicht in der Weise be
festigt, daß sein Verankerungselement 2 in den Spalt eingedrückt
worden ist und von den Wänden des Reifenwulstes 10 und des Füll
ringes 17 gehalten wird. Der Reifenwulst 10 kann an der radial inneren
Übergangsstelle zum Füllring 17 eine im Querschnitt eckige Kontur
aufweisen, so daß die Anlagefläche für das Verankerungselement 2
möglichst lang wird und der Gewichtskörper 1 auf seiner gesamten
Fläche unmittelbar an dem Rad anliegt.
Zum Auswuchten des
Fahrzeugrads wird zunächst
auf übliche Art eine Unwucht festgestellt und dann ein Aus
gleichsgewicht mit seinem Verankerungsteil 2 in den Spalt zwischen
Reifenwulst 10 und Füllring 17 eingetrieben. Für eventuell
erforderliche Korrekturen kann das Ausgleichsgewicht herausgezogen
und erneut eingesetzt werden oder aber in der montierten Stellung
geringfügig seitlich verschoben werden.
Claims (8)
1. Ausgleichsgewichtsanordnung für ein luftbereiftes
Fahrzeugrad mit einem Gürtelreifen mit zug- und druck
festen Kernen in den Wülsten, mit einer starren Felge,
die sich radial nach innen erstreckende Felgenhörner
und neben diesen am inneren Umfang der Felge Sitzflä
chen zur Aufnahme der Wülste aufweist, und mit einem
Füllring aus Gummi oder Kunststoff, der den zwischen
den Reifenwülsten und der Felgenschüssel befindlichen
Raum einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichs
gewicht einen Gewichtskörper (1, 1′, 1′′) und ein
Verankerungselement (2, 2′, 2′′, 2′′′) aufweist, das
zwischen Reifenwulst (10) und Füllring (17) lösbar ein
getrieben ist, so daß der Gewichtskörper unmittelbar
am Rad anliegt.
2. Ausgleichsgewichtsanordnung nach Anpruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2, 2′′) aus einem
Blechprofil (6) mit einem L- oder T-förmigen Querschnitt
besteht, das mit einem Schenkel mit dem Gewichtskörper (1,
1′) verbunden ist und dessen freier Schenkel zur Be
festigung des Ausgleichsgewichts am Rad dient.
3. Ausgleichsgewichtsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2) aus einem
flachen Metallstreifen (3) und einem darauf angebrachten,
verkürzten Steg (4) besteht.
4. Ausgleichsgewichtsanordnung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile des freien Schenkels
bzw. des Steges (4) des Verankerungselements (2, 2′′)
in Form von abgewinkelten Streifen (5, 7) aus der
Ebene des Schenkels bzw. Steges (4) herausstreten.
5. Ausgleichsgewichtsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungs
element (2, 2′, 2′′, 2′′′) aus Messing besteht.
6. Ausgleichsgewichtsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2′′′) aus
einem oder mehreren dübelförmigen Ankern besteht.
7. Ausgleichsgewichtsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2, 2′, 2′′, 2′′′)
aus Kunststoff besteht.
8. Ausgleichsgewichtsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (2) aus dem
gleichen Material besteht wie der Gewichtskörper (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833312482 DE3312482A1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Ausgleichsgewicht fuer ein fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3312482A1 DE3312482A1 (de) | 1984-10-11 |
DE3312482C2 true DE3312482C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6195662
Family Applications (1)
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DE19833312482 Granted DE3312482A1 (de) | 1983-04-07 | 1983-04-07 | Ausgleichsgewicht fuer ein fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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---|---|---|---|---|
DE102007060479A1 (de) * | 2007-12-14 | 2009-06-25 | Ats Automation Tooling Systems Gmbh | Verfahren zum weitgehend automatischen Auswuchten eines Flügelrades und Wuchtelement zur Durchführung des Verfahrens |
DE102007063808B3 (de) * | 2007-12-14 | 2020-07-09 | Ats Automation Tooling Systems Gmbh | Wuchtelement zur Durchführung eines Verfahrens zum automatischen Auswuchten eines Flügelrades |
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DE3000428C2 (de) * | 1980-01-08 | 1988-04-14 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugrad |
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-
1983
- 1983-04-07 DE DE19833312482 patent/DE3312482A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3312482A1 (de) | 1984-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |