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DE3312473A1 - Anordnung fuer eine in der hoehe verstellbare fensterscheibe - Google Patents

Anordnung fuer eine in der hoehe verstellbare fensterscheibe

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DE3312473A1
DE3312473A1 DE19833312473 DE3312473A DE3312473A1 DE 3312473 A1 DE3312473 A1 DE 3312473A1 DE 19833312473 DE19833312473 DE 19833312473 DE 3312473 A DE3312473 A DE 3312473A DE 3312473 A1 DE3312473 A1 DE 3312473A1
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DE
Germany
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guide
window pane
window
pane according
rail
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Hermann 6097 Trebur Warner
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Höhe verstellbare Fensterscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die bündig mit den angrenzenden Karasserieteilen verläuft und deren Dichtung und Führungsmittel auf der Innenseite der Scheibe angeordnet sind, wobei die Führungsmittel mit Führungsvorsprüngen in Führungsbahnen eingreifen.
Bei einer derartigen Fensterscheibe besteht aas Problem darin, daß die Scheibe in Längsrichtung einwandfrei geführt sein muß.
Dies läßt sich durch eine entsprechende Führung zuar erreichen, jedoch ergibt sich dann das Problem, uiie die Fensterscheibe mit ihren■Führungsmittel in die Führung eingeführt werden kann. Bei dem üblichen Verfahren zur Herstellung der Türen werden diese mit miteinander verbundenen Türinnen- und Türaußenblech und Fensterrahmen zur weiteren Montage, d. h. zum Einbau der Fensterscheiben bereitgestellt. Ein Einfädeln der Fensterscheibe mit ihren Führungsmitteln in die Führungsbahnen des Fensterrahmens ist dabei nicht ohne weiteres möglich.
2D Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zurgrunde eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, die Führungsmittel der Fensterscheibe in die Führungsbahnen van außen bzw. von der Seite her einzusetzen, was. eine einfache Montage ergibt. Es wird gleichzeitig eine gute Führung der Scheibe in Längsrichtung erreicht, die wenig Verschleiß und damit eine hohe Lebensdauer ergibt. Dies soll mit einfachen, kostengünstigen Mitteln erreicht werden, wobei eine den' bekannten Systemen mindestens gleichwertige Sicherheit gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird .dies.-dadurch erreicht, daß die Führungsvorsprünge des an der Hinterkante der Scheibe vorgesehenen Führungsmittels nach vorne gerichtet und ^V; eine nach hinten offene Führungsbahn greifen unfcf die Führungsvorsprünge des an der Vorderkante dsr Scheibe vorgesehenen Führungsmittel etwa quer zur Scheibenebene durch Ausschnitte der zugehörigen Führungsbahn in diese einsetzbar und in dieser in allen Richtungen
geführt sind. Damit wird eine Montage der Fensterscheibe dadurch erreicht, daß die Führungsvarsprünge des hinteren Führungsmittels etwa in Fahrzeuglängsrichtung in die Führungsbahn einführbar und die Führungsvarsprünge des vorderen Führungsmittel etwa quer dazu oder schräg in die Führungsbahn Einsetzbar sind. Natürlich kann z.3. bei Hintertüren sich der Sachverhalt umdrehen, d.h. das was bezüglich der Hinterkante gesagt war, kann für die Vorderkante und das für die Vorderkante Gesagte für die Hinterkante gelten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die eine zur Fensterdichtung zusätzliche Abdichtung ergibt und die die Montage erleichtert, wird dann erreicht, ωεππ das an der Hinterkante der Scheibe vorgesehene Führungsmittel van einer in die nach hinten offene Führungsbahn eingreifenden Führungsschiene gebildet ist und das vordere Führungsmittel aus'an einer Fassungsschiene angeordneten Gleitstücken besteht. Zweckmäßig ist dabei die vordere Führungsbahn C-förmig ausgebildet und am oberen Ende mit einem Ausschnitt zum Einführen der Gleitstücke versehen. In diesem Falle muß die Fensterscheibe nach dem seitlichen Einsetzen nach einem bestimmten Maße in vertikaler Richtung in den Führungsbahnen verSchaben werden.
Dieses Verschieben kann reduziert werden, bzw. ist ein Verschieben kaum noch erforderlich, um die Fensterscheibe in die richtige Lage zur Befestigung an den Fensterheber zu bringen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die vordere Führungsbahn schräg nach hinten offen, d. h. ihr äußerer und hinterer Steg teilweise weggeschnitten ist und das Gleitstück einen federnden Abschnitt aufweist, der ein schräges Einschnappen des Gleitstückes in die Führungsbahn erlaubt. In diesem Falle kann die Scheibe in jeder beliebigen Höhenlage in die Führungsbahnen eingesetzt werden.
Dies ist auch dann der Fall, wenn.nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die vordere Führungsbahn eine größere Breite als die des Gleitstückes aufweist und einen Freischnitt mit einer Breite zum Einsetzen des Gleitstückes besitzt und in die Führungsbahn nach dem Einsetzen des Gleitstückes ein Anschlag-
profil zur Führung des Gleitstückes eingesetzt ist.
Die Erfindung uird anhand van Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
5
Fig. 1 eine Fahrzeugtür in Seitenansicht, • Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine uieitere Ausführungsfarm der vorderen
Fensterscheibenführung entsprechend dem linken Teilschnitt in Fig. 2,
Fig. k eine Ansicht des Gleitstückes in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 ein Schema für die Einsetzrichtung der Fensterscheibe,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der vorderen Fensterscheibenführung,
Fig. 7 eine andere Ausbildung der vorderen Führungsschiene mit Führungsbahn, 25
Fig. 8 eine Seifenansicht der vorderen Fensterscheibenführung,
Fig. 9 eine andere Fensterausbildung für die Fahrzeugtür,
Fiq. 10 einen Schnitt nach Linie X - X in Fig. 9 und
Fig. 11 eine andere Ausbildung des Schnittes nsch Linie X-X in Fig. 9.
3 'S Ί 14 Ί J
Die Fahrzeugtür 2 in Fig. 1 ist mit einem nach' dem Fahrzeuginneren zu liegenden Fensterrahmen 4 versehen, an dem die Fensterscheibe 6 geführt ist, d. h. ihr linker, in Fahrzeugrichtung gesehen vorderer Rand ist an einer Führungsschiene 28 geführt. Diese Führungsschiene 28 begrenzt hier ein Dreieck 10, das zur Befestigung des nicht dargestellten Außenrückblickspiegels dient.
Der Fensterrahmen 4 besteht aus einem gerolltem Hohlprofil und hat den in Fig. 2 gezeigten Querschnitt· Am Fensterrahmen 4 ist die Fensterdichtung 12 angebracht souie ein Führungsprofil 14, die beide aus einem Strangprofil aus Kunststoff oder Gummi mit entsprechender Elastizität bestehen. Die Dichtlippe 16 der Fensterdichtung 12 liegt an der Fensterscheibe S an, an derem Rand die Schiene 18 z. B. durch ein Klebemittel befestigt ·. ist. Die Schiene 18 greift mit einer Nase 20 in das nach rechts, also nach hinten offene Führungsprofil 14 ein* Das Führungsprοfil 14 und Nase 20 sind mit Hinterschneidungen versehen, so daß die Schiene 18 beim Einführen mit ihrer Nase 20 in das Führungsprofil 14 einschnappt.
Die vordere Kante der Fensterscheibe S ist mit einer Fassungsschiene 22 versehen, die einen Schenkel 24 aufuieist, der mit einem oder mehreren in der Regel zuei Gleitstücken 26 versehen ist. Die Gleitstücke 26, die an den Schenkel 24 angespritzt sind, sind in einer an der Führungsschiene 28 ausgebildeten Führungsbahn 30 geführt. Die Führungsschiene 28 weist einen U-förmigen Kanal 32 auf, der zur Halterung der Fensterdichtung 34 dient. Die Führungsschiene 28 besitzt ferner einen Flansch 36, mit dem sie mit der Türverstärkung 38 verbunden ist. Mit 40 ist die Abdeckung des Spiegeldreiecks bezeichnet und mit 42 eine innere Blende, die vom Kanal 32 mitgehalten uird.
Die Montage der Fensterscheibe 6 geschieht in folgender Weise. Die Fensterscheibe 6 ujird so von außen an den Fensterrahmen 4 bzw. die Fensterdichtung 12 angelegt, daß ihre Unterkante etwa
in Höhe des oberen Endes des Spisgeldreieckes IG liegt. Nun LJird sie nach vorne verschoben, bis die Nase 2G der Schiene 18 in die Führungsbahn 14 eingreift bzw. einrastet. In dieser Lage liegt nun das untere Gleitstück 26 an der Fassungsschiene 22 von außen an der Führungsbahn 3d an. Damit das Gleitstück 26 aber in die Führungsbahn 30 hineingelangen kann, ist diese am oberen Ende mit einem Ausschnitt 44 versehen, der in Fig. ersichtlich ist. Durch dsn Ausschnitt 44 in den äußeren Stegen der Führungsbahn 30 hindurch wird das Gleitstück 26 in die Führungsbahn 30 hineing'edrückt. Nun wird die Scheibe nach unten geschoben bis ein oberes Gleitstück 26 in den Bereich des Ausschnittes 44 kommt, das dann ebenfalls hineingedrückt wird, worauf die Scheibe noch etwas nach unten geschoben wird, was dann ihre obere Endstellung· bzuj. Geschlossenstellung ergibt.
Durch diese Ausbildung der Führungsbahn 30 kann der durch die Führungsschiene 28 gebildete Steg sehr schmal und flach gehalten werden, d· h. die Führungsschiene 28 selbst ist sehr schmal und flach. Die Breite der Führungsbahn 30 ist sehr klein.
Der Schenkel 24 der Fassungsschiene 22, der den Spalt zwischen
(6;
FensterscheiibeYund Führungsschiene 28 schließt, ist vom Rand der Fensterscheibe 6 etwas nach innen versetzt. Dadurch wird der Spalt zwischen der Fassungsschiene 22 und der Spiegelecke 10 bzw. der Abdeckung 40 kleiner. Die Gleitstücke 26 sind allseitig von der Führungsbahn 30 umschlossen, so daß eine gute'Führung gewährleistet ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorderen Fensterscheibenführung. Die Führung des hinteren Randes der Fensterscheibe 6 ist die gleiche wie in Fig. 2. An der l/arder-
kante ist die Fensterscheibe 6 wieder mit einer Fassunqsschisne versehen
22'"T" an der Gleitstücke 261 angespritzt sind. Bei der Führungsbahn 301 der Führungsschiene 28' ist der äußere und hintere Schenkel teilweisa auf die ganze Länge weggeschnitten, so daß die Führungsbahn 30' schräg nach außen und hinten hin offen ist, d. h. auf die ganze Länge einen Ausschnitt 45 bildet. Die
1 10"-
Gleitstücke 26' haben federnde Abschnitte 46, wie sis auch in Fig. k dargestellt sind. Der U-Kanal 321 bildet einen schragen Steg kB» Diese Ausführung erlaubt es, daß die Gleitstücke 26' an jeder Stelle der Führungsbahn 3d1 in diese eingeführt ujerden können bzw. einschnappen können, und zwar von schräg hinten her· In Fig. 5 ist durch die Pfeile 50 die ungefähre Einführbewegung der Fensterscheibe 6 angedeutet.
Eine weitere Ausbildung der vorderen Fensterführung,·die eine ähnliche bzw-, gleichartige Montage der Fensterscheibe 6 erlaubt, zeigt Fig. 6. Die an der Fassungsschiene 22'· angebrachten Gleitstücke 2S1' können durch einen durchgehenden Ausschnitt 52 in der Führungsbahn 3D11 an jeder Stella in diese eingesetzt werden. Ein 7-förmiger Steg 5k dient dazu, daß nach dem Einsetzen der Gleitstücke 26'· in die Führungsbahn 30'' auf diesen ein Anschlagprofil 56 aufgeschoben bzw. aufgeklipst uird, und zwar uienn die Fensterscheibe 6 in einer das obere Ende der Führungsbahn 30'' freigebenden Stellung sich befindet. Das Anschlagprofil 56 wird dann auf dem Steg 5k nach unten ge-
2ü schoben. Es verhindert ein Herausgleiten der Gleitstücke 26'' aus der Führungsbahn 3011, wobei der Schenkel 58 des Anschlagprofils 56 federnd gegen die Gleitstücke 26'' anliegt und baflockt sein kann." Auch hier ist der sichtbare Führungsschlitz in der Führungsbahn 3D11, durch den die Fassungsschiene 221· hindurchgeht, sehr klein.
Eine andere Ausbildung der vorderen Führungsschiene zeigt Fig. 7. Im Prinzip entspricht sie der Fig, 2. Lediglich das Profil der Führungsschiene 28''1ISt zum Zwecke ihrer Befesti-
3G gung an der Türverstärkung 381 " geändert. An das C-förmige Profil der Führungsbahn 3D111 schließt sich an seinem Rücken ein weiteres C-förmiges Profil 60 an, das zur Aufnahme von Gewindemuttern 62 dient, in die die nicht dargestellten Schrauben für die Befestigung an der Türverstärkung 38'·' eingeschraubt werden. Das Gleitstück 26<'' an der Fassungsschiene 22' " ist mit linienförmigen Nocken 63 versehen, die eine Ii-
-linienförmige Anlage in der Führungsbahn 3D111 zum Zwecke eines leichten Gleitens ergeben. Diese Ausbildung der Gleitstücke 2S''' gilt auch Für die Gleitstücke 26 bis 26'' der anderen Ausführungsbeispiele. Durch die exakte Führung der Gleitstücke in der Führungsbahn ahne Spiel kann die Spiegelecke sehr dicht an die Fassungsschiene 22 herangeführt werden.
Die Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach Linie X - X in Fig. 9 oberhalb der Türverstärkung 38. Hier ist die in Fig. 2 ersichtliehe Führungsbahn 3D weggeschnitten, so daß nur noch der U-förmige Kanal 32 für die Fensterdichtung 3k vorhanden ist. Der Anschluß des festen Fensters 6h durch das Anschlußprofil 66' ist hier in einfacher üJeise gelöst. Die innere Blende k2 kann sehr schmal gestaltet werden. Fig. 11 zeigt den gleichen Schnitt nach Linie X - X in Fig. 9, jedoch in Anpassung an die Fig. 3. Das Anschlußprofil SG1 ist hier an einem Flansch 68 des U-förmigen Kanals 32' befestigt und mit von der inneren Blende kZl abgedeckt.

Claims (1)

  1. 5. April 1983 8O28
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    Anordnung für eine in der Höhe verstellbare Fensterscheibe
    Ansprüche
    In der Höhe verstellbare Fensterscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die bündig mit den angrenzenden Harosserieteilen verläuft und deren Dichtung und Führungsmittel auf der Innenseite der Scheibe angeordnet sind, ujobei die Führungsmittel mit Führungsvorsprüngen in Führungsprofile eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (Nase 20) des an der Hinterkante der Scheibe (6) vorgesehenen Führungsmittels (18) nach vorne gerichtet sind und in ein nach hinten offenes Führungsprcfil (11O greifen und die Führungsvorsprünge des an der Vorderkante der Scheibe (6) vorgesehenen Führungsmittels (26) etuja quer zur Scheibenebene durch Ausschnitte (kk, k5, 52) der zugehörigen Führungsbahn (30) in diese einsetzbar und in dieser in
    .20 allen Richtungen geführt sind.
    2. Fensterscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß dis Fuhrungsvarsprunge (20) des hinteren Führungsmittels (18) etwa in FahrzeuglängS'-richtung in das Führungsprofil (1*0 einführbar und die Führungsvorsprünge (26) des vorderen Führungsmittels (22) etuja quer dazu oder schräg in die Führungsbahn (30) einsetzbar sind.
    3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 und 2,
    1G dadurch gekennzeichnet, daß das an der Hinterkante der Scheibe (S) vorgesehene Führungsmittel von in das nach hinten offene Führungsprofil (1*0 eingreifenden Schiene (13) gebildet ist und das vordere Führungsmittel aus an einer Fassungsschiene (22) angeordneten Gleitstücken
    (26) besteht.
    4. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsbahn (30) C-färmig ausgebildet und am oberen Ende mit einem Ausschnitt (44) zum Einführen der Gleitstücke (26) versehen ist (Fig. 2, 7 und 8).
    5. Fensterscheibe nach Anspruch 3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (26) mit Iinienförmigen (Macken (63) zur Anlage bzu. Führung in der Führungsbahn (30) versehen sind.
    6· Fensterscheibe nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (44) mit einem flächenförmigen Teil (47) abdeckbar ist, das mit Klipsen ad· dgl. an die Wandungen anklipsbar ist.
    7. Fensterscheibe nach Anspruch 1 dis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsbahn (3D1) schräg nach hinten uff en (Ausschnitt 45), d. h. ihr äußerer und hinterer Steg teilweise weggeschnitten ist und das Gleitstück (2B1 ) einen federnden Abschnitt (46) aufweist, der ein schräges Einschnappen des Gleitstückes (26') in die Führungsbahn (30') erlaubt.
    8. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungsbahn (30'') eine größere Breite als die des Gleitstückes (26'') aufweist und einen Ausschnitt (52) mit einer Breite zum Einsetzen des Gleitstückes (26!l) besitzt und in die Führungsbahn (3O1') nach dem Einsetzen des Gleitstückes (26'') ein Anschlagprofil (56) zur Führung und Sicherung des Gleitstückes (2b'') eingesetzt ist.
    9.' Fensterscheibe nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ansnhlagprofil (56) federnd gegen das Gleitstück (261' ) anliegt.
    10. Fensterscheibe nach Anspruch B und 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprafil (26'') auf einen Steg (54) der Führungsbahn (3O1') aufgeschoben oder aufgeklipst ist·
    11. Fensterscheibe nach Anspruch 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (56) mit einer an der Führungsschiene (28'') anliegenden Abdecklippe (57) versehen ist.
    12. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (24) der Fassungsschiene (22), an der die Führungsvorsprünge (Gleitstücke 2S) angeordnet sind, gegenüber dem Scheibenrand nach innen versetzt ist (Fig. 2 und 7).
    13. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (28) mit einem Flansch (36) zur Befestigung an der Türverstärkung 1D (38) versehen ist.
    14. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 13,.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (28) mit einem U-förmigen Kanal (32) zur Aufnahme der Fensterdichtung (34) und der Blende innen (42) versehen ist.
    15. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Türverstärkung (38) der die Führungsbahn (30) bildende Teil der Führungsschiene (28) ueggeschnitten ist und der U-förrnige Kanal
    (32) für die Fensterdichtung (34) zur Befestigung des benachbarten festen Fensters (64) dient·
    16. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (28·1O einen Querschnitt enthält, der zwei Rücken an Rücken liegende C-förmige. Profile (3D111, 60) bildet, von denen das eine als Führungsbahn (30!'') und das andere zur Aufnahme von Geuindemuttern (62) für die Befestigung der Führungsschiene (28IfI) an der Türverstärkung (38111) dient.
DE19833312473 1983-04-07 1983-04-07 Anordnung fuer eine in der hoehe verstellbare fensterscheibe Granted DE3312473A1 (de)

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