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DE3311431C2 - - Google Patents

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DE3311431C2
DE3311431C2 DE3311431A DE3311431A DE3311431C2 DE 3311431 C2 DE3311431 C2 DE 3311431C2 DE 3311431 A DE3311431 A DE 3311431A DE 3311431 A DE3311431 A DE 3311431A DE 3311431 C2 DE3311431 C2 DE 3311431C2
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DE
Germany
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pins
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conical
anchoring
Prior art date
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DE3311431A
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Inventor
Helmut La Chaux-De-Fonds Ch Hader
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H. HADER DENTAL PRODUCTS S.A., LA CHAUX-DE-FONDS,
Original Assignee
H Hader Sa Dental Products La Chaux-De Fonds Ch
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/267Clasp fastening

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  • Dentistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Gegenstände nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 8.
Die bisher zur Befestigung von Zahnprothesen verwendeten Vor­ richtungen benötigen das Anbringen von Kronen auf den gesunden Zähnen, die an den auszufüllenden Leerraum angrenzen, um auf diesen Kronen das Befestigen von Brücken oder Teilprothesen zu ermöglichen. Diese Technik bedingt das Be­ schneiden von als Träger dienenden gesunden Zähnen und macht sie somit weitaus verletzlicher. Dies ist selbstverständlich nicht erwünscht, und es wurden Systeme wie in der CH 6 19 856 A5 entwickelt, die Verankerungsteile mit zwei Ansätzen verwenden, die in einem gesunden Zahn befestigt werden sollen und als Träger für eine Gewindestange dienen, auf die Klötze geschraubt werden, die zur Befestigung der Prothese dienen.
Diese Vorrichtung ist deswegen ungenügend, weil zur Aufnahme der Ansätze zwei genau parallele Räume gefräst werden müssen, was in der Praxis nicht ausführbar ist. In diesem Fall müssen auch die für die Verankerungen als Träger dienenden gesunden Zähne stark ausgehöhlt werden, damit die Verankerungen in der ge­ wünschten Stellung verkittet werden können. Überdies ist das Vorhandensein von nicht abnehmbaren Gewindestangen für den Be­ nutzer insbesondere im Fall der Befestigung von abnehmbaren Ge­ räten, hinderlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verankerung zur Befestigung von Zahnprothesen unter Vermeidung der oben ange­ gebenen Nachteile.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Ge­ genstände der Ansprüche 1 bzw. 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform eines Einsetzteils der Verankerung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Einsetz­ teils von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht A des Einsetzteils von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform des Einsetzteils der Verankerung;
Fig. 5 eine Ansicht von unten des Einsetzteils von Fig. 2;
Fig. 6 eine Schrägansicht eines Aufnahmeteils der Verankerung, das mit dem Einsetzteil von Fig. 1 bis 3 zusammenarbeitet;
Fig. 7 einen Schnitt des Aufnahmeteils von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt eines Aufnahmeteils, das mit dem Einsetz­ teil von Fig. 4 bis 7 zusammenarbeitet.
Die dargestellte Verankerung enthält ein eindringendes Teil oder Einsetzteil 1, das in einem gesunden Zahn befestigt werden soll, und ein Aufnahmeteil 2, das in eine Zahnprothese eingebaut oder an dieser angebracht werden soll.
Bei einer in Fig. 1 bis 3 und 6, 7 dargestellten ersten Ausfüh­ rungsform hat das Einsetzteil 1 einen Körper 3 mit einer ebenen Rückseite 4, in der ein Sitz 5 ausgebildet ist. Dieser Sitz ist durch eine Platte 6 verschlossen, die mit einer T-förmigen Öffnung 7 versehen ist. Das Einsetzteil hat auch zwei Stifte 8, die aus der Öffnung 7 austreten und jeweils einen Kopf 9 auf­ weisen, der im Sitz 5 eingeschlossen ist. Der Kopf ist so bemes­ sen, daß er nicht durch die Öffnung 7 austritt. Die Dicke des Kopfs 9 ist kleiner als die Tiefe des Sitzes 5, so daß die Stifte 8 sich leicht in der Öffnung 7 verschieben und auch große Neigungen zueinander sowie gegenüber einer Senkrechten zur Rückseite 4 annehmen können.
Dank dieser Anordnung kann der Zahnarzt in einen gesunden Zahn zwei kleine Sitze fräsen, deren Abmessungen denjenigen der Stifte 8 entsprechen und die zur Aufnahme dieser Stifte dienen. Diese Sitze können klein bemessen sein und müssen nicht unbedingt parallel oder in einem gegebenen Abstand entfernt sein. Da die Stifte 8 verschiebbar und schwenkbar sind, können sie leicht in die beiden Sitze eingeführt und dann in diesen verkittet werden. Die Ausnehmung 5 wird ebenfalls mit einer Kittmasse ausgefüllt, wenn der Körper 3 zur Befestigung der Prothese korrekt ausgerichtet ist.
Das Einsetzteil hat auch noch ein Verbindungsteil 10 mit drei kegelförmigen Ausfräsungen 11 bis 13 mit parallelen Achsen. Die Ausfräsungen erweitern sich zur Oberseite des Einsetzteils hin.
Das Verbindungsstück 10 soll mit einem Aufnahmeteil der in Fig. 7 und 8 dargestellten Verankerung zusammenarbeiten, wobei das Aufnahmeteil drei Stifte 14 bis 16 aufweist, die in einer eine Öffnung 18 aufweisenden Kunststoffmasse 17 befestigt sind.
Die Stifte 14 bis 16 sind ebenfalls kegelförmig, verbreitern sich nach oben und haben an ihrem unteren Ende eine Halteraste 19.
Das Aufnahmeteil 2 soll in eine Zahnprothese eingebaut werden. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß in der Zahnprothese eine der Form der Kunststoffmasse 17 des Aufnahmeteils entsprechende Ausnehmung ausgebildet wird. Das Aufnahmeteil 2 wird dann nach Art eines Druckknopfs in diese Ausnehmung eingesetzt. Es wird durch eine Schulter 17a an Ort und Stelle gehalten, die mit den Wänden der in der Zahnprothese ausgebildeten Ausnehmung zusam­ menarbeitet.
Zur Befestigung der Zahnprothese genügt es, da8 der Benutzer die Stifte 14 bis 16 in die Ausfräsungen 11 bis 13 einführt, was auf Grund der Kegelform der Stifte und Ausfräsungen außer­ ordentlich leicht ist. Durch vollständiges Einführen der Stifte in die Ausfräsungen gelangt die Halteraste 19 unter das Verbin­ dungsstück 10 und hält das Einsetzteil 1 und das Ausnahmeteil 2 in Verbindungsstellung.
Diese Verankerung ist aus folgenden Gründen von besonderer Be­ deutung:
  • 1. Der Eingriff an den als Träger dienenden gesunden Zähnen ist maximal verringert, wobei die Ausfräsungen klein und ihre Stellungen und Ausrichtungen nicht kritisch sind.
  • 2. Die Zahnprothese kann abnehmbar befestigt werden.
  • 3. Die Ausfluchtung von zwei oder mehreren als Befestigung einer Zahnprothese dienenden Einsetzteilen und auch die Ausfluch­ tung der Aufnahmeteile ist nicht kritisch auf Grund der Kegelform der Ausfräsungen 11 bis 13 und der Stifte 14 bis 16 sowie auf Grund der Elastizität der Kunststoffmasse, die es den Teilen vom Einsetzen der Prothese ermöglichen, ihre Orte von selbst zu finden.
  • 4. Bei einer Großserienfertigung ist der Preis der Verankerung sehr gering.
Eine zweite Ausführungsform der in Fig. 4 und 8 gezeigten denta­ len Verankerung wiest ebenfalls ein Einsetzteil und ein Aufnahme­ teil 2 auf.
Das Einsetzteil 1 hat einen Körper 3 und Stifte 8 nach Art der ersten Ausführungsform. Lediglich der die Verbindung bildende Teil hat eine unterschiedliche Form. Dieser Verbindungsteil 20 hat die Gesamtform eines kegelförmigen Zapfens, dessen oberes Ende abgerundet ist und der sich nach unten verbreitert.
Das entsprechende Aufnahmeteil ist durch eine konische Kappe 2 gebildet, deren Innenform der Außenform des Zapfens 20 ent­ spricht und die eine Öffnung 21 aufweist. Die Kappe 2 kann somit leicht auf den kegelförmigen Zapfen 20 aufgesetzt werden, wenn dieser, wie oben ausgeführt, mittels der Stifte 8 im Mund einmal verkittet ist.
Die Kappe 2 hat eine untere Halteraste 22, die mit der Unter­ kange des Zapfens 20 zusammenarbeitet und die Kappe am Zapfen in der eingerasteten Betriebsstellung verriegelt.
Die Kappe 2 kann aus einem geringfügig elastischen Material, z. B. einem Kunststoff, hergestellt werden.
Die Kappe 2 wird durch beliebige bekannte Mittel in eine Zahn­ prothese 23 eingebaut.
Diese zweite Ausführungsform der dentalen Verankerung hat die­ selben Vorteile wie die vorher angegebenen.

Claims (11)

1. Dentale Verankerung zur Befestigung von Zahnprothesen an lebenden Zähnen
  • - mit einem Einsetzteil, das an einem lebenden Zahn starr befestigt ist, und
  • - mit einem Aufnahmeteil, das an der Zahnprothese befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Einsetzteil (1) zwei Stife (8) aufweist, die mit einem ihrer Enden in einen lebenden Zahn eingekittet werden sollen,
  • - daß das andere Ende der Stifte einen Kopf (9) aufweist, der in einer Ausnehmung (5) eines eindringenden Verbin­ dungsstücks (10; 20) mittels einer Platte (6) gehalten wird, die einen T-förmigen Ausschnitt aufweist, durch den die Stifte (8) austreten, und
  • - daß die Dicke des Kopfs (9) der Stifte (8) geringer als die Tiefe der Ausnehmung (5) ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Einsetzteil (1) ein Verbindungsstück (10) auf­ weist, das drei kegelstumpfförmige Ausfräsungen (11-13) mit parallelen Achsen aufweist, und
  • - daß die Ausfräsungen (11-13) sich nach oben erweitern und im Dreieck angeordnet sind.
3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Einsetzteil (1) ein Verbindungsstück mit einem kegelförmigen Zapfen (20) aufweist, dessen oberen Ende abgerundet ist und der sich nach unten verbreitert.
4. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Aufnahmeteil (2) drei kegelförmige Stifte (14-16) aufweist, die teilweise in eine Kunststoffmasse (17) ein­ gebettet sind,
  • - daß die drei Stifte (14-16) parallele Achsen haben und im Dreieck angeordnet sind und
  • - daß die Kunststoffmasse (17) eine Öffnung (18) aufweist, die das Eindringen des Verbindungsstücks (10) zwischen die Stifte (14-16) gestattet.
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das untere Ende der Stifte (14-16) eine Verriegelungs­ raste (19) aufweist, die mit der Unterkante des Verbin­ dungsstücks (10) des Einsetzteils (1) zusammenarbeitet.
6. Verankerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Aufnahmeteil aus einer kegelförmigen Kappe (2) mit einer Öffnung (21) für den Durchtritt des kegelförmi­ gen Zapfens (20) besteht.
7. Verankerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das untere Ende der Kappe (2 ) eine Verriegelungs­ raste (21) aufweist, die mit der Unterkante des kegelför­ migen Zapfens (20) zusammenarbeitet.
8. Aufnahmeteil für eine Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß drei kegelförmige Stifte (14-16) teilweise in eine Kunst­ stoffmasse (17) eingebettet sind,
  • - daß diese Stifte (14-16) parallele Achsen haben und im Dreieck angeordnet sind und
  • - daß die Kunststoffmasse (17) eine Öffnung (18) aufweist, die das Eindringen eines Verbindungsstücks (10) zwischen diese Stifte (14-16) gestattet.
9. Aufnahmeteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das untere Ende der drei Stifte (14-16) eine Verrie­ gelungsraste (19) aufweist.
10. Aufnahmeteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß es nach dem Druckknopfprinzip in einer Zahnprothese (23) befestigt ist und
  • - daß die Kunststoffmasse (17) des Aufnahmeteils (2) das Einsetzteil (1) der Druckknopfverbindung bildet.
DE3311431A 1982-03-31 1983-03-29 Dentale verankerung zur befestigung von zahnprothesen an lebenden zaehnen und aufnahmeteile hierfuer Granted DE3311431A1 (de)

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GB (1) GB2117642B (de)

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