DE3308059A1 - Rollenschneid- und wickelmaschine - Google Patents
Rollenschneid- und wickelmaschineInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
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- B65H2301/41—Winding, unwinding
- B65H2301/414—Winding
- B65H2301/4148—Winding slitting
- B65H2301/41486—Winding slitting winding on two or more winding shafts simultaneously
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
ääS,8059
Dr. Werner flafller · k·· '..''.." "..'"..' *.."".."
Patentanwalt
Asenberg 62 7. März 1983
Lüdenecheid A 82 140
Anmelderin: Firma Erwin Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik Mühlener Straße 36
5276 Wiehl-2, Mühlen
5276 Wiehl-2, Mühlen
Rollenschneid- und Wickelmaschine Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rollenschneid- und Wickelmaschine zum Längsschneiden einer Bahn in Streifen und zum Aufwickeln der
Streifen in zwei Wickelgruppen, mit einer Trennwalze für jeweils benachbarte Streifen, und für jede Wickelgruppe mit einer Umlenkwalze,
und mit einer schwenkbaren Traverse, die auf Doppelhebelarmen jeweils Wickelkerne aufnimmt und in Abhängigkeit vom zunehmenden Wickeldurchmesser
verstellbar ist, und mit einzeln pendelnd andrückbar aufgehängten Andruckrollen.
Derartige Rollenschneid- und Wickelmaschinen dienen zur Herstellung
von Wickelrollen aus hochwertigem Material. Die Maschine wird zum Rollenwechsel jeweils angehalten. Das Bahnende muß dann abgeschnitten
und an dem Fertigwickel angeklebt werden. Nach Abnahme des Fertigwickels von der Wickelwelle muß der Bahnanfang an einen leeren
Wickelkern angelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Rollenschneid-
und Wickelmaschine, daß diese Arbeitsvorgänge möglichst schnell und störungsfrei ablaufen. Die fertig gewickelten Rollen sollen
mittels Klebeetiketten verschlossen, die in der Maschine befindlichen Anfänge der längsgeschnittenen Bahnen sollen festgehalten und
mittels weiterer Klebeetiketten an einen leeren Wickelkern angeklebt werden. Der Vorgang soll vollautomatisch ablaufen. Durch die Querschneidvorrichtung
und die Anlegeeinheit darf der normale Wickelbetrieb nicht gestört werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Traverse ist in Wickellage, in Wickelverschließlage und in Ablegelage verschwenkbar;
b) an Gelenkarmen ist ein Vakuumtisch gehalten;
c) jeder Gelenkarm umfaßt einen Traghebel, der mindestens in eine Wartestellung und eine Arbeitsstellung verschwenkbar ist;
d) jeder Gelenkarm besitzt am Ende des Traghebels einen Verstell-
hebel, an dessen Ende der Vakuumtiech gehalten 1st und der gegen
zwei Anschläge für den Vakuumtisch verschwenkbar ist.
Durch diese Anordnung findet der Vakuumtisch in der Wartestellung
zwischen der Andruckrolle und der Schwenkachse der Andruckrolle
Platz. So wird der Aufbau des Wickels nicht behindert. Beim Wickelwechsel werden die Streifen in einer Querschneidstellung durchgeschnitten.
Das Streifenende wird an die Wickelrolle angeklebt und die Wickelrolle dadurch verschlossen. Die Gelenkarme aus einem Traghebel
und einem Verstellhebel ermöglichen eine solche Einstellung, daß der Vakuumtisch nach dem Querschneiden aus einer Querschneidstellung in
eine Anlegestellung verschwenkt werden kann, wobei der an der Vakuumkammer
haftende Bahnanfang zugfrei mitgenommen wird. Nach dem Rollenwechsel wird die Traverse mit den leeeren Wickelkernen in Wickellage
verschwenkt, wobei der jeweilige Streifenanfang an einen leeren Wickelkern angelegt wird. Bei der Verschwenkung der Traverse zum AnIegen
stößt der Wickelkern an den Querschneidtisch an und die Wickellage wird überschritten. Dabei wird die Nachgiebigkeit der Verstellmechanismen
ausgenutzt, so daß eine sichere Anlage gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achse der Traghebel etwa zwischen der Achse der Pendelarme der Andruckrolle und
der Wickelachse des Wickelkerns in Wickellage angeordnet ist. Dadurch wird eine Wartestellung vorgegeben, die die Wickelbildung nicht beeinträchtigt.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß sich in der Wartestellung der Traghebel die Schwenkachse der Veritellhebel etwa mit der Drehachse
der Andruckrolle deckt und der Vakuumtisch außerhalb des Wickeldurchmessers
liegt. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, den Vakuumtisch in Wartestellung außerhalb des Umfangsbogens des Wickels zu
halten, indem die Verstellhebel etwa tangential zum Wickelkern eingestellt werden.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß in der Querschneid- und Anlegestellung
die Schwenkachse der Verstellhebel etwas außerhalb der Umfangsflache
der Andruckrolle liegt, wobei der Abstand der Kante der Halteplatte längs der Tangente in der Querschneidstellung dem Abstand
der Kante der Halteplatte längs des entsprechenden Umfangsbogens zu-
züglich des Tangentenabschnitte in der Anlagestellung gleich ist. Dadurch
ist gewährleistet, daß bei der Verschwenkung des Vakuumtisches aus der Querschneidstellung in die Anlegestellung der Streifenanfang
zugfrei mitgenommen wird. Die Bandlänge des Streifenanfangs bei tangentialem
Verlauf in die Querschneidstellung ist der Bandlänge auf dem Umfangsbogen der Andruckrolle und dem entsprechenden Tangentenabschnitt
in die Anlagestellung gleich
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Schwenkweg des Vakuumtisches
zwischen der Anlegestellung und der Querschneidstellung etwa
90° beträgt. Hierdurch wird eine einwandfreie Mitnahme des Streifenanfangs und eine sichere Anlegefunktion gewährleistet.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß in der Querschneidstellung die Verstellhebel etwa senkrecht zum Schwenkhebel der Andruckrolle
ausgerichtet sind und daß eine Querschneidvorrichtung gegen den Vakuumtiech
verschwenkbar ist. Der Streifenlauf in der Querschneidstellung erlaubt eine vorteilhafte Einschwenkung der Querschneidvorrichtung,
die ebenfalls etwa um 90° verschwenkt wird.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß in der Anlegestellung des Vakuumtisches die Verstellhebel etwa parallel zu den Schwenkhebeln
der Andruckrolle ausgerichtet sind und daß der Schwenkhebel der Doppelhebel
etwa senkrecht auf den Verstellhebeln steht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Wickelkerne beim Anschwenken an die Andruckrolle
mit der Kante der Halteplatte des Vakuumtisches in Berührung kommen, so daß der Streifenanfang an den Wickelkern angelegt und mittels
der zuvor aufgebrachten Klebeetiketten festgeklebt wird.
Zur Sicherung des Anlegevorgangs ist ferner vorgesehen, daß die Abstützung der Traghebel nachgiebig ausgebildet ist und daß in der
Anlegestellung die leeren Wickelkerne nach dem Kontaktieren der Pendelwalzen
die Kante der Halteplatte des Vakuumtisches berühren und diesen zurückdrücken, wobei der Anfang der Warenbahn übernommen wird.
Diese nachgiebige Ausbildung der Anlegevorrichtung in der AnI-* pe stellung
sorgt für ein sicheres Anstreichen des Streifenanfangs. Das Anstreifen kann durch eine zusätzliche Anstreifvorrichtung unterstützt
werden.
Damit der Streifenanfang glatt an den Wickelkern angestrichen wird, sieht die Erfindung vor, daß der Vakuumtisch eine mechanische
oder pneumatische Anlegevorrichtung aufweist, die in der Anlegestellung zum Anstreichen des Streifenanfangs an den Wickelkern wirksam
ist.
Damit das Streifenende und der Streifenanfang sicher angeklebt
werden können, ist vorgesehen, daß dem Umfang der Andruckrolle ein
schwenkbarer Etikettenspender gegenübersteht, der gekoppelt mit der Maschinensteuerung betätigbar ist.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß für die Traghebel und den Vakuumtisch eine Umrüststellung vorgesehen ist, in der die Traghebel
und der Vakuumtisch aus der Umrüstbahn der Andruckrollen herausgerückt
sind. Dadurch ist sichergestellt, daß der Vakuumtisch vollständig aus der Verstellbahn der Andruckrolle herausgeschwenkt werden
kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine weitgehend schematische Gesamtansicht einer
Rollenschneid- und Wickelmaschine, Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Aufwickelstation einer
Maschinenseite,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Vakuumtisch und Fig. 4 eine Umklappung zu Fig. 3.
Die Rollenschneid- und Wickelmaschine ist nach Fig. 1 zwischen
zwei Schildplatten 1 aufgebaut, die insbesondere die Lager für die Umlenkwalzen sowie die Schwenkhebel aufnehmen. Die Bahn 2 kommt von
einer nicht dargestellten Abwicklung oder einer anderen Zuführung und wird über Umlenkwalzen 3 zu einer Schneideinheit 4 geführt, die die
Bahn 2 in Streifen 22, 23 schneidet. Über weitere Umlenkwalzen 5 werden die Streifen 22, 23 zu einer Trennwalze 6 geführt, an der jeweils
benachbarte Streifen 22 bzw. 23 zu gesonderten Wickelgruppen 9 und 9f
auf verschiedenen Maschinenseiten geführt werden, wie dies bekannt ist. Jede Wickelgruppe 9 bzw. 91 umfaßt eine Umlenkwalze 7 und eine
Andruckrolle 8, die auf dem Umfang des Wickels 10 anliegt. Die Wickelgruppen
9 und 9' sind im wesentlichen symmetrisch zueinander aufgebaut. Jede Andruckrolle 8 ist an einem Pendelarmpaar 11 um eine Achse
12 schwenkbar gelagert. Die beiden Arme eines Pendelarmpaars 11 sind durch eine Stange II1 miteinander gekoppelt. Eine Zylindereinheit
stellt eine Andruckkraft für die Andruckrolle 8 zur Verfügung. Auf einer über die gesamte Maschinenbreite reichenden schwenkbaren
Traverse 14 sind Doppelhebel 15 geführt, die jeweils paarweise einen Wickelkern 17 aufnehmen. Alle Wickelkerne 17 liegen koaxial zu
einer gemeinsamen Wickelachse 16. Die Traverse 14 ist um eine Schwenkachse 24 schwenkbar und kann in eine Wickellage 18, eine Wickelver-
schlleßlage 19 und eine Ablegelage 20 verschwenkt werden. Diese Lagen
sind nicht als Winkelstellungen der Doppelhebel oder des Wickeldurchmessers festgelegt, sondern hinsichtlich des Wickeluafangs, was noch
im einzelnen erläutert wird· In der Ablegelage 20 ist ein Ablagetisch
21 für die jeweils fertigen Wickel 10 vorgesehen. Die Wickelgruppe 9'
auf der anderen Maschinenseite ist entsprechend aufgebaut. Die Wickelgruppen können auch Übereinander angeordnet sein.
Die Wickelgruppe 9 auf einer Maschinenseite wird anhand der Fig.
2 in Einzelheiten erläutert. Fig. 2 zeigt die Schwenkachse 24 der
Traverse 14, wobei die Doppelhebel 15 lediglich schematisch und verkürzt dargestellt sind. Die Wickelachse 16, die durch die Doppelhebel 15 festgelegt ist, bewegt sich bei der Verschwenkung der Doppelhebel 15 bzw. der Traverse 14 auf einer Kreisbahn 25. Die Traverse 14
1st einerseits in eine Wickellage 18 verschwerkbar. In Abhängigkeit
von dem Durchmesser des Wickelkerns und/oder dem zunehmenden Wickeldurchmesser kann die Wickelachse 16 verschiedene Stellungen 161, 162,
163, 164 einnehmen. In der Wickellage 18 liegt die Andruckrolle 8 an
dem jeweiligen Wickel an und sorgt für einen genauen und gleichmäßigen Wicklungsaufbau. Die Andruckrolle 8 wirkt mit einer Lichtschranke
27 zusammen, über die die Abschwenkung der Traverse 14 und der Doppelhebel 15 mit zunehmendem Wickeldurchmesser gesteuert wird. In der
Wickellage ist ein Wickelkern 172 mit kleinem Durchmesser und ein Wickelkern 174 mit größerem Durchmesser dargestellt. Es sind selbstverständlich Wickelkerne mit beliebigem Durchmesser innerhalb der
konstruktiven Grenzwerte einsetzbar.
Die Zylindereinheit 13 stellt einen konstanten Anpreßdruck für die Andruckrolle 8 zur Verfugung. Mit zunehmendem Durchmesser des
Wickels werden die Pendelarme 11 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, bis die Andruckrolle 8 die Lichtschranke 27 abdeckt. Da-
durch wird in der Steuerung der Maschine ein Impuls für eine Verschwenkung der Traverse 14 mit den Doppelhebeln 15 in Gegenuhrzeigerrichtung erzeugt. Die Pendelarme 11 folgen in Uhrzeigerrichtung nach.
Verschiedene Stellungen der Andruckrolle 8 innerhalb des Arbeitsbereiches sind durch die Kreise 81 und 82 angedeutet. Derart wird in be-
kannter Weise die Wicklung aufgebaut.
Die Doppelhebel 15 können in eine Wickelverschließlage 19 verschwenkt werden. In der Wickelverschließlage 19 sind ebenfalls verschiedene Stellungen der Wickelachse 16 und 16* entsprechend verschiedenen Fertigwickeldurchmessern dargestellt. Die Wickelverschließlage
19 wird durch eine weitere Lichtschranke 29 so festgelegt, daß der
Umfangsbogen des Fertigwickels 101 bzw. 102 die Kreisbahn 25 im Bereich
der Lichtschranke 29 schneidet.
Auf einer zwischen den Schildplatten 1 gelagerten Welle 30, die über die gesamte Maschinenbreite reicht und mittels einer nicht dargestellten
Antriebsvorrichtung verschwenkbar ist, sitzen mehrere Etikettenspender 31, die ein Trägerband 32 mit Haftklebeetiketten enthalten.
Jeder Etikettenspender 31 besitzt eine Abgaberolle 33, um die das Etikettenband 32 geführt ist. Bei Drehung der Welle 30 wird der
Etikettenspender in Richtung des Doppelpfeils 34 verschwenkt. Bei Verschwenkung in Uhrzeigerrichtung wird die Andruckrolle 33 an den über
die Andruckrolle 8 laufenden Streifen 22 angepreßt, so daß Selbstklebeetiketten
auf den Streifen 22 übertragen werden. Die Verschwenkung der Etikettenspender 31 erfolgt entsprechend der Steuerung der Maschine.
Jeweils beim Anschwenken der Abgaberolle 33 an die Andruckrolle 8 wird auch der Vorschub des Trägerbandes 32 eingeschaltet. Der Vorschubantrieb
und die Aufwicklung sowie Abwicklung des Trägerbandes 32 sind im einzelnen nicht dargestellt. Ein derartiger Etikettenspender
31 ist an sich bekannt.
In jeder Schildplatte 1 ist ein Traghebel 35 um eine Achse 36 schwenkbar gelagert. Die Verstellung der Traghebel 35 erfolgt mit Zylindereinheiten
37. Jeder Traghebel 35 trägt um eine Achse 38 schwenkbar einen Verstellhebel 39. Die Verstellhebel 39 tragen in fester Ausrichtung
einen Vakuumtisch 40, der über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine reicht. Der Vakuumitsch 40 besitzt eine Halteplatte 41, unter
der eine Vakuumkammer 42 angeordnet ist. In der Halteplatte 41 sind zahlreiche Saugdüsen 421 vorgesehen. Die Saugkammer 42 ist über
einen Saugstutzen 422 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden. An die Halteplatte 41 schließen sich ein Schneidschlitz 43
und eine Führungsplatte 411 an.
Jeder Traghebel 35 trägt zwei Anschläge 44 und 45, die die Bewegung
des jeweiligen Verstellhebels 39 begrenzen. Die Verschwenkung jedes Verstellhebels 39 erfolgt mittels einer Zylindereinheit 46. Die
Traghebel 35 mit den Verstellhebeln 39 und dem Vakuumtisch 40 bilden eine Anlegeeiriheit. Der Vakuumtisch 40 dient als Anlegetisch und auch
als Schneidtisch. An dem Vakuumtisch 40 kann zusätzlich eine pneumatische oder eine mechanische Anstreichvorrichtung befestigt sein,
damit der Streifenanfang jeweils glatt an einen Wickelkern angestrichen werden kann.
Die Anlegeeinheit ist so ausgerichtet, daß sich die Achse 36, um
die der Traghebel 35 schwenkbar ist, etwa zwischen der Schwenkachse 12 des Pendelarms 11 und der Wickelachse 161 ... 164 in der Wickellage
18 des Wickelkerns 17 befindet.
Die Anlegeeinheit ist in ausgezogenen Linien in der Wartestellung dargestellt. Dabei befindet sich der Vakuumtisch 40 oberhalb der
Andruckrolle 8 und außerhalb des Umfangebogene des Wickels. Der Vakuumtisch
40 befindet sich etwa zwischen der Andruckrolle 8 und der Achse 12 der Pendelarme 11. In dieser Stellung kann der Vakuumtisch
den Wickelvorgang nicht behindern.
Die Traghebel 35 sind in eine Arbeitsstellung 351 verschwenkbar, in der die Achse 381 der Verstellhebel 39 etwas außerhalb des Umfangsbogens
der Andruckrolle 8 liegt. In dieser Arbeitsstellung kann der
Vakuumtisch 40 in eine Querschneidstellung 401 und eine Anlegestellung 402 verschwenkt werden. In der Anlegestellung 402 liegt der Vakuumtisch
an dem Anschlag 44, in der Querschneidstellung 401 an dem Anschlag
45 des Traghebels 35 an. Die Fläche der Halteplatte 41 und der Führungsplatte 411 sind jeweils tangential zur Andruckrolle 8 ausgerichtet,
wobei der Abstand der Kante der Halteplatte 41 längs der Tangente in der Querschneidstellung dem Abstand der Kante der Halteplatte
längs des entsprechenden Umfangsbogens zusätzlich des Tangentenabschnitts
in der Anlegestellung gleich ist. Außerdem können die Traghebel 35 in eine Umrüststellung 352 verschwenkt werden. In dieser
Stellung geben die Traghebel 35 und die Verstellhebel 39 den Weg für eine axiale Verschiebung der Pendelarme 11 frei, wenn die Maschine
auf andere Wickelbreiten eingestellt werden muß oder Andruckeinheiten in eine Parkstellung verfahren werden sollen.
Auf einer Welle 48, die in den Schildplatten 1 gelagert ist, ist eine Traverse 49 verschwenkbar, auf der eine Querechneidvorrichtung
50 mit einem Schneidmesser 51 verschiebbar ist. In der in ausgezogenen Linien eingezeichneten Schneidstellung taucht das Schneidmesser
31 in den Schneidschlitz 43 des Vakuumtisches 40 in Querschneidstellung ein. Die Traverse 49 mit der Querschneidvorrichtung 50 ist in
Gegenuhrzeigerrichtung etwa um 90° in eine Wartestellung verschwenk-
Die Funktion der Anlegeeinheit beim Rollenwechsel wird jetzt erläutert.
Es sei davon auegegangen, daß ein Wickelkern 172 bewickelt wird. Die Anlegeeinheit 47 befindet sich in der in ausgezogenen Linien
eingezeichneten Wartestellung, so daß die Andruckrolle 8 beim Auf-
bau des Wickels ungestört an dem Wickelkern 172 bzw. dem Wickel anliegt.
Mit zunehmendem Wicke!durchmesser wird die Traverse 14 unter
der Funktion der Lichtschranke 27 abgesteuert. Sobald die gewünschte Streifenlänge auf dem Wickel aufgewickelt ist, wird durch einen Befehl
an die Steuerung der Maschine der Rollenwechsel eingeleitet.
Die Maschinengeschwindigkeit wird zunächst auf eine Kriechgeschwindigkeit
herabgesetzt. In entsprechendem Maße vor dem Stillstand der Maschine wird die Welle 30 verschwenkt, so daß die Etikettenspender
31 an die Andruckrolle 8 angeschwenkt werden und von den Abgaberollen
33 Selbstklebeetiketten auf den Streifen 22 übertragen werden. Etwa gleichzeitig werden die Traverse 14 und die Doppelhebel 15' in
die dargestellte Wickelverschließlage 19 verschwenkt, wobei durch die Lichtschranke 29 der Umfangebogen des Fertigwickels 10 in der dargestellten
Weise eingesteuert wird. Die Maschine kommt zum Stillstand.
Die Traghebel 35 werden vorzugsweise überlappend mit der Verschwenkung
der Traverse 14 in die Arbeitsstellung 351 verschwenkt. Die Verstellhebel 39 werden dann in Uhrzeigerrichtung um die Achse 381 an
die Anschläge 45 angeschwenkt, so daß der Vakuumtisch 40 die Querschneidstellung
401 einnimmt. Der Verlauf des Streifens 22 ist in strichpunktierten Linien dargestellt. Der Streifen 22 liegt auf der
Halteplatte 41 und der Führungsplatte 411 auf. Die Traverse 49 wird aus der Wartestellung in Uhrzeigerrichtung in die eingezeichnete Querschneidstellung
verschwenkt. Die Querschneideinrichtung 50 wird in Gang gesetzt und über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine bewegt,
so daß alle Streifen 22 in Querrichtung durchgeschnitten werden. Die Fertigwickel 102 werden um einen geringen Winkelabstand weitergedreht,
so daß das die aufgebrachten Selbstklebeetiketten tragende Streifenende an den Wickel angeklebt und dadurch der Wickel verschlossen
wird.
Weitere Selbstklebeetiketten befinden ...ich an dem Streifenanfang,
der durch die Vakuumkammer 42 auf der Halteplatte 41 festgehalten wird. Die Traghebel 35 verbleiben in ihrer Stellung. Die Verstellhebel
39 werden in Uhrzeigerrichtung an die Anschläge 44 angeschwenkt, so daß der Vakuumtisch die Anlegestellung 402 einnimmt.
Wenn die Achse 38* die dargestellte Stellung etwas außerhalb es Umfangebogene
der Andruckrolle 8 einnimmt, wird bei dieser Verschwenkung
der Streifenanfang im wesentlichen zugfrei herumgelegt, weil der tangentiale Weg des Streifenanfangs in die Querschneidstellung 401
dem Umschlingungsweg des Streifenanfangs in die Anlegestellung 402
gleich ist.
Zwischenzeitlich wird die Traverse 14 in Ablegelage 20 verstellt, so daß die Fertigwickel auf den Ablagetisch 21 abgelegt werden können. Die Doppelhebel 15 werden mit neuen Wickelkernen bestückt. Die Traverse 14 wird in Uhrzeigerrichtung in Wickellage zu-
rückgeschwenkt. Die Verschwenkung erfolgt soweit, bis der jeweilige
Wickelkern 172 bzw. 174 an der Andruckrolle 8 anliegt. Die Verschwenkung erfolgt dann noch weiter, bis die Andruckrolle 8 in die Lage 81
zurückgedrängt ist. Dabei stößt der leere Wickelkern 172 bzw. 174 an
die Kante der Halteplatte des Querschneidtische an, wobei der ein
Selbstklebeetikatt tragende Streifenanfang an den Wickelkern angeklebt wird. Dabei kann die Hebelanordnung der Anlegeeinheit nachgeben, indem die Traghebel 35 in der Arbeitsstellung 351 in Pfeilrichtung 60 geschwenkt werden. Die hydraulische Zylindereinheit 37 be-
sitzt eine entsprechende Nachgiebigkeit. Der Streifenanfang kann zusätzlich durch eine mechanische oder pneumatische Anstreichvorrichtung vollständig und glatt angelegt und an den Wickelkern angestrichen werden.
kern angelegt. Die Maschine wird jetzt auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt. Sowohl die Anlegeeinheit 47 als auch die Traverse
49 werden in Wartestellung zuriickgeschwenkt, so daß eine neue Wicklung aufgebaut wird.
Streifenanfang eine ausreichende Zahl von Haftetiketten, um ein einwandfreies Verschließen des Wickels bzw. Ankleben des Streifenanfängs
an den Wickelkern sicherzustellen.
Claims (12)
- PatentanwaltAsenberg 62 7. März 1983Lüdenscheid A 82 140Anmelderin: Firma Erwin Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik Mühlener Straße 36
5276 Wiehl-2, MühlenRollenschneid- und Wickelmaschine Patentansprüche1 IL Rollenschneid- und Wickelmaschine zum Längsschneiden einer Bahn in Streifen und zum Aufwickeln der Streifen in zwei Wickelgruppen, mit einer Trennwalze für jeweils benachbarte Streifen, und für jede Wickelgruppe mit einer Umlenkwalze, und mit einer schwenkbaren Traverse, die auf Doppelhebelarmen jeweils Wickelkerne aufnimmt, und in Abhängigkeit vom zunehmenden Wickeldurchmesser verstellbar ist, und mit einzeln pendelnd andrückbar aufgehängten Andruckrollen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) die Traverse (14) ist in Wickellage (18), in Wickelverschließlage (19) und in Ablegelage (20) verschwenkbar;b) an Gelenkannen ist ein Vakuumtisch (40) gehalten;c) jeder Gelenkarm umfaßt einen Traghebel (35), der mindestens in eine Wartestellung und eine Arbeitsstellung verschwenkbar ist;d) jeder Gelenkarm besitzt am Ende des Traghebels (35) einen Ver-stellhebel (39), an dessen Ende der Vakuumtisch (40) gehalten ist und der gegen zwei Anschläge (44, 45) für den Vakuumtisch verschwenkbar ist. - 2. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumtisch (40) auf der Einlaufseite eine Halteplatte (41) mit einer Vielzahl von Saugmündungen (421) und daran anschließend einen Querschneidschlitz (43) aufweist.
- 3. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (36) der Traghebel (35) etwa zwischen der Achse (12) der Pendelarme (11) der Andruckrolle (.8) und der Wickelachse (161 ... 164) des Wickelkerns in Wickellage (18) angeordnet ist.
- 4. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß eich in der Wartestellung der Traghebel (35) die Schwenkachse (38) der Verstellhebel (39) etwa mit der Drehachse der Andruckrolle (8) deckt und der Vakuumtisch (40) außerhalb des Wickeldurchmessers liegt.
- 5. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querschneidstellung (401) und Anlegestellung (402) die Schwenkachse (381) der Verstellhebel (39) etwas außerhalb der Umfangefläche der Andruckrolle (8) liegt, wobei der Abstand der Kante der Halteplatte (41) länge der Tangente in der Querschneidstellung dem Abstand der Kante der Halteplatte (41) längs des entspre chenden Umfangsbogens zuzüglich des Tangentenabschnitts in der Anlagestellung gleich i8t.
- 6. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des Vakuumtisches (40) zwischen der Anlegestellung (402) und der Querschneidetellung (401) etwa 90° beträgt.
- 7. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querschneideteilung (401) die Verstellhebel (39) etwa senkrecht zu den Schwenkhebeln (11) der Andruck- rolle (8) ausgerichtet sind und daß eine Querschneidvorrichtung (50) gegen den Vakuumtisch (40) verschwenkbar ist.
- 8. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlegestellung (402) des Vakuumtisches die Verstellhebel (39) etwa parallel zu den Schwenkhe bein (11) der Andruckrolle (8) ausgerichtet sind und daß der Schwenk bogen (25) der Doppelhebel (15) etwa senkrecht auf den Verstellhebeln (39) steht.
- 9. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Traghebel (35) nachgiebig aus gebildet ist und daß in der Anlegestellung die leeren Wickelkerne nach dem Kontaktieren der Pendelwalzen (8) die Kante der Halteplatte (41) des Vakuumtisches (40) berühren und diesen zurückdrücken, wobei der Anfang der Warenbahn übernommen wird.
- 10. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumtisch (40) eine mechanische oder pneumatische Anlegevorrichtung aufweist, die in der Anlegestellung (402) zum Anstreichen des Streifenanfangs an den Wickelkern wirksam ist.
- 11. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umfang der Andruckrolle (8) ein schwenkbarer Etikettenspender (31) gegenübersteht, der gekoppelt mit der Maschinensteuerung betStigbar ist.
- 12. Rollenschneid- und Wickelmaschine nach einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Traghebel (35) und den Vakuumtisch (40) eine Umrüststellung vorgesehen ist, in der die Traghebel und der Vakuumtisch aus der Umrüstbahn der Andruckrollen (8) herausgerückt sind.
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---|---|---|---|
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