DE3307248C2 - Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen Wärmgut - Google Patents
Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen WärmgutInfo
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Abstract
Bei einem solchen Wärmofen mit sich längs erstreckendem Herd oder einer Herdwagen-Reihe und an den Kammer-Stirnseiten angeordneten Türöffnungen weisen deren Verschließvorrichtungen jeweils eine in mehrere Türabschnitte (9, 10, 11) unterteilte Tür auf, die verschiedene Abschnitte des Türöffnungsquerschnittes abdecken. Ein oberer Türabschnitt (10) deckt den Abschnitt des Öffnungsquerschnitts für den Durchtritt des Wärmguts (6) ab, ein kleiner Türabschnitt (11) den Öffnungsquerschnitt für den Durchtritt von Aufgabe- und Entnahmearmen (8) für das Wärmgut (6) und ggf. ein unterer Türabschnitt (9) den Öffnungsquerschnitt für den Durchtritt der Herdwagen (5). Jeder der Türabschnitte (9, 10, 11) ist mit einer separaten Antriebsvorrichtung für die getrennte Öffnungs- und Schließbewegung der Türabschnitte verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen Wärmgut, mit
einer sich längs durch den Ofen erstreckenden Herdwagen-Reihe zur Aufnahme des Wärmgutes und an den
Stirnseiten der Ofenkammer mit Türöffnungen und deren Verschließvorrichtungen sowie durch die Türöffnungen
in die Ofenkammer eingreifenden Einrichtungen zum Aufgeben und Entnehmen des Wärmgutes, wobei
die Verschließvorrichtungen jeweils eine in einen oberen und einen unteren Türabschnitt unterteilte Tür
aufweisen, von denen der obere Türabschnitt den Türöffnungsquerschnitt
für den Durchtritt des Wärmgutes abdeckt.
Derartig zweigeteilte Ofentüren sind aus der DE-AS 40 907 nur in Verbindung mit einem Wärmofen bekannt,
der mit einer Wärmgutgleitbahn, nicht aber mit Herdwagen ausgerüstet ist Damit waren die Voraussetzungen
für die Verschließvorrichtung gänzlich andere als die bei Herdwagen-Durchschuböfen. Denn die ausfahrbaren
Herdwagen lassen das Einschwenken des nach innen in den Ofenraum schwenkbaren unteren
Türabschnitts der bekannten zweigeteilten Tür nicht zu, was unterhalb Wärmgutgleitbahnen gut möglich und
zweckmäßig ist beim Aufgeben und Entnehmen des Wärmgutes.
Das Aufgeben und Entnehmen des Wärmgutes erfolgt in der Regel durch Maschinen mit Aufgabe- bzw.
Entnahmearmen, die von außen durch die Türöffnungen bis unter die erste bzw. letzte Auflageposition des
Wärmgutes auf dem ersten oder letzten Herdwagen der is durch die Ofenkammer verfahrbaren Herdwagen-Reihe
fassen. Hierfür war es bisher grundsätzlich notwendig,
die Türen beiderseits vom Beginn des Einfahrens bis zur Beendigung des Wiederausfahrens der Aufgabe- bzw.
Entnahmearme gänzlich zu öffnen. Durch das Ausflammen der Rauchgase erfolgte jeweils ein erheblicher
Kaltlufteinbruch in die Ofenkammer, so daß die Rauchgase zu sehr abgekühlt an das Wärmgut gelangen konnten.
Auch ist jeder Herdwagen üblicherweise mit mehreren Wärmgutstücken beladen, so daß der EntnahmeVorgang
bis zur vollständigen Entladung eines Herdwagens entsprechend mehrfaches Öffnen beider über den
ganzen Ofenkamir.er-Querschnitt reichenden Türabschnitte
erfordert Dies ist wärmewirtschaftlich sehr ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmofen der vorbezeichneten Gattung zu schaffen,
bei dem der Kaltlufteinbruch weitgehend vermindert und damit die Temperatur in der Ofenkammer gleichmäßiger erhalten bleibt
Die Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Hauptanspruchs gelöst
Hierdurch wird erreicht, daß die Verschließvorrichtungen
in kleinstmögliche Türabschnitte aufgeteilt und diese derart relativ zueinander verschiebbar bzw. bewegbar
sind, daß sie in jeder Aufgabe- und Entnahmephase immer nur den geringst notwendigen öffnungsquerschnitt
aufweisen.
Damit kann beim Aufgeben und Entnehmen des Wärmgutes die Türöffnung und mit dieser auch der
Kaltlufteinfall auf ein Minimum beschränkt werden, um damit für den Ausgleich eines Wärmeverlustes nur einen
geringen Energieverbrauch erforderlich zu machen. Die darüber hinaus erweiterte Türöffnung ist mithin nur
beim Einfahren bzw. Ausfahren eines leeren Herdwa-
M gens notwendig. Während der anderen zwischenzeitlichen
Öffnungsperioden und insofern für die größten Zeitabschnitte brauchen nur die kleinen Türabschnitte
für den Durchtritt der Aufgabe- bzw. Entnahmearme geöffnet zu werden, wobei lediglich kurzzeitig auch die
oberen Türabschnitte etwas angehoben werden müssen, wenn das Wärmgut die öffnung passiert Damit ist dem
Ausflammen der Rauchgase sowie dem Einfall von Kaltluft und der damit verbundenen Wärmeabstrahlung eine
erhebliche Einschränkung geboten.
ω Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Kennzeichnungsmerkmalen der Unteran-Sprüche.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und durch eine Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines abgebrochenen
Teils eines Herdwagen-Durchschubofens mit der Wärmgut-Entnahmestation und
F i g. 2 eine Vorderansicht des Durchschubofens nach
F i g. 1 gemäß Pfeil II, in senkrechter Ebene abgebrochen.
Ein Herdwagen-Durchschubofen I enthält eine Ofenkammer 2, die an den beiden Stirnseiten 3 eingeschnürt
ist und zu Türöffnungen 4 auslaufen. Der Querschnitt dieser Türöffnungen 4 ist dea größtmöglichen Außenmaßen
der Herdwagen 5 und des auf deren Herd aufliegenden Wärmgutes 6 angepaßt. Auf jeder Stirnaußenseite
befindet sich am Ofen 1 eine Verschließvorrichtung 7 für die Türöffnung 4. Davor ist jeweils eine an
sich bekannte und deshalb nicht dargestellte Aufgabebzw. Entnahmemaschine mit zwei Aufgabe- bzw. Entnahmearmen
8 zum Untergreifen und Transportieren des Wärmgutes 6 verfahrbar angeordnet
Die Verschließvorrichtung 7, die auf beiden Ofenseiten gleich ausgelegt ist und deshalb nachstehend nur
einmal in Verbindung mit der Wärmgut-Entnahmestation beschrieben wird, weist zum Verschließen der Türöffnung
4 drei Türabschnitte 9—11 mit ihren noch nachstehend
beschriebenen Antriebsvorrichtungen auf. Die Türabschnitte 9—11 teilen sich auf in einen sich über die
ganze Breite der Türöffnung 4 erstreckenden unteren Türabschnitte 9, einen auf dessen waagerechten Oberkante
aufsitzenden und sich ebenfalls über die ganze Breite der Türöffnung 4 erstreckenden oberen Türabschnitt
10 sowie einen erheblich schmaleren kleinen Türabschnitt 11, der zwei kleine, lediglich dem geringen
Querschnitt der Entnahmearme 8 angepaßten Ausschnitte 12 des unteren Türabschnitts 9 verschließt In
der Höhe erstreckt sich der untere Türabschnitt 9 von der Türöffnungs-Unterkante, die in der waagerechten
Ebene 13 der Fahrbahn des Herdwagens 5 liegt, bis dicht über die waagerechte Ebene der Oberkanten der
Herdwagen 5, in der die Auflageflächen für das Wärmgut verlaufen. Der auf dem unteren Türabschnitt 9 aufsitzende
obere Türabschni« 10 erstreckt sich bis über die Türöffnungs-Oberkante 14. Der kleine Türabschnitt
11 wird auf der Außenseite des unteren Türabschnitts 9
in einer Führungstasche 15 gehalten und deckt beide Türausschnitte 12 ab, die sich im Abstand und in der
jeweiligen Breite der Entnahmearme 8 von der Oberkante des unteren Türabschnitts 9 soweit in senkrechter
Richtung erstrecken, daß die Entnahmearme 8 nach unten ausreichend Spielraum zum Untergreifen des
Wärmgutes 6 haben.
Mit den vorerwähnten drei Antnebsvorrichtungen
werden die Öffnungs- und Schließbewegungen der Türabschnitte 9—11 unabhängig voneinander durchgeführt
Von der Antriebsvorrichtung für den unteren Türabschnitt 9 befindet sich das Antriebsaggregat 16 unterhalb
der Fahrbahn 13 der Herdwagen 5. Hiervon ausgehend, ist auf der Ofen-Außenseite ein Kipphebelsystem
17 angeordnet, das mit einem Schwenklager 18 des unteren Türabschnitts 9 verbunden ist Dessen waagerechte
Schwenklagerachse liegt dicht über der Oberkante der ausfahrbaren Herdwagen 5. Die Unterkante des unteren
Türabschnitts 9 ist frei vom Ofen 1 weg um 90° in die waagerechte Lage schwenkbar, damit der Herdwagen
5 passieren kann.
Die Antriebsvorrichtung für den oberen Türabschnitt 10 befindet sich oberhalb der Türöffnung 4 auf dem
Ofen 1. Sie enthält im wesentlichen ein Aufzugssystem mit einem nicht dargestellten Arbeitszylinder, an dessen
Arbeitskolben über eine den Arbeitshub einstellbar begrenzende Einrichtung 19 eine Zugkette 20 befestigt ist,
die an dem oberen Türabschnitt 10 angreift. Die Zugkette 10 läuft über ein Umlen*rad 21, das auf einer Welle 22
frei umläuft An der Einrichtung 19 ist die Hubhöhe einstellbar.
Ober die gleiche Welle 22 erfolgt der Antrieb des kleinen Türabschnitts 11. Für dessen Bewegung ist die
Welle 22 antreibbar und auf ihr sitzt ein drehfest angeordneter Schwenkhebel 23. Dieser ist über dem Türabschnitt
11 in senkrechter Ebene schwenkbar und weist an seinem frei bewegbaren Hebelende eine Zugkette 24
auf, die mit ihrem unteren Ende an dem kleinen Türabschnitt 11 angreift
Die Arbeitsweise des beschriebenen Ofens ist aasgehend
von der dargestellten Schließlage folgende: Auf der nicht dargestellten Aufgabestation, die im wesentlichen
der dargestellten Entnahmestation entspricht, wird von einer Aufgabemaschine ein Stück Wärmgut 6 herangefahren.
Ein Steuerimpuls löst die zwei Antnebsvorrichtungen 19,20 und 22,23,24 zum Aufzug des oberen
Türabschnitts 10 und des kleinen Türabschnitts 11 bis in die eingestellte Höhe aus, in der deren Unterkanten das
Einfahren der Aufgabearme 8 mit dem aufliegenden Wärmgut 6 zulassen. Gleichzeitig IcV: der Steuerimpuls
auf der gegenüberliegenden Entnahmese:-te lediglich die
eine Antriebsvorrichtung 22,23,24 für den Aufzug des
kleinen Türabschnitts 11 zur Freigabe der Türausschnitte
12 aus. Hiernach verfahren auf beiden Seiten die Aufgabe- und Entnahmeanne 8 in die Ofenkammer 2, um
auf der einen Seite das Wärmgut 6 auf dem dortigen Herdwagen 5 abzulegen und auf der anderen Seite
Wärmgut 6 zu entnehmen.
Die Rückbewegung der Arme 8 löst einen Steuerimpuls aus, mit dem auf der Entnahmeseite die Antriebsvorrichtungen 19, 20 und 22, 23, 24 veranlaßt werden,
den oberen Türabschnitt 10 und den kleinen Türabschnitt 11 soweit hoch zu ziehen, daß die Entnahmearme
8 mit dem aufgenommenen Wärmgut 6 frei nach außen passieren können, während die gleichen Türabschnitte
10, W auf der'Aufgabeseite soweit gesenkt werden, daß
lediglich die Türabschnitte 12 offen bleiben. Sobald die leeren Aufgabearme 8 der einen Seite und die entsprechenden
Entnahmearme 8 mit dem Wärmgut 6 der anderen Seite die Türöffnungen 4 passiert haben, werden
die Türabschnitte 10, 11 wieder in Schließstellung gebracht
Ist ein Herdwagen 5 auf der Entnahmeserie leer, muß dieser aus der Ofenkammer herausgefahren werden,
während gleichzeitig ein leerer Herdwagen 5 auf der Aufgabeseite einzufahren ist Hierfür erhalten die Antriebsvorrichtungen
16, 17 und 22, 23, 24 sowohl des unteren Türabschnitts 9 wie auch des kleinen Türabschnitts
11 den Steuerimpuls für deren Betätigung. Der kleine Türabschnitt 1 wird angehoben und der untere
Türabschnitt 9 wird um 90° nach außen hochgeschwenkt, um den leeren Herdwagen 5 passieren zu
lasser. Gleichzeitig werden dieselben Türabschnitte 9
und 11 auf der gegenüberliegenden Aufnahmeseite so bewegt, daß dort sin leerer Herdwagen S einfahren
kann. Sobald die Herdwagen 5 ein- bzw. herausgefahren sind, gehen auch diese Türabschnitte 9,11 wieder in ihre
Schließstellung.
Die letztbeschriebene Arbeitsweise erläutert nur eine von mehreren Möglichkeiten, weil die Türabschnitte
9—11 derart relativ zueinander verschiebbar bzw. bewegbar ausgestaltet werden können, daß die Ofen-Verschließvorrichtungen
in jeder Aufgabe- und Entnahmephase immer nur den geringst notwendigen Öffnungsquerschnitt aufweisen. Es ist auch möglich, den unteren
Türabschnitt 9 so bewegbar auszugestalten, daß er nicht nach außen geschwenkt, sondern etwa in gleicher Weise
wie der obere Türabschnitt 10 senkrecht geführt und im Bedarfsfall zusammen mit den anderen Türabschnitten
10,11 angehoben wird. Dies kann erfolgen, indem eine
entsprechend ausgelegte Antriebsvorrichtung des unteren Türabschnitts die anderen Türabschnitte 10 und 11
mit anhebt, nachdem diese sowieso auf dem unteren Türabschnitt 9 ruhen. Zweckmäßig haben hierbei die
Antriebsvorrichtungen des unteren Türabschnitts 9 wie auch des oberen Türabschnitts 10 eine die Hubhöhe
einstellbar begrenzende Einrichtung 19, mit der die Hubhöhe beider Türabschnitte variabel auf die Höhe
des Herdwagens 5 und/oder auf die Dicke des Wärmgutes 6 abgestimmt werden kann.
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Claims (4)
1. Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen Wärmgut, mit einer sich längs
durch den Ofen erstreckenden Herdwagen-ReOie zur Aufnahme des Wärmgutes und an den Stirnseiten
der Ofenkammer mit Türöffnungen und deren Verschließvorrichtungen sowie durch die Türöffnungen
in die Ofenkammer eingreifenden Einrichtungen zum Aufgeben und Entnehmen des Wärmgutes,
wobei die Verschließvorrichtungen jeweils eine in einen oberen und einen unteren Türabschnitt unterteilte
Tür aufweisen, von denen der obere Türabschnitt
den Türöffnungsquerschnitt für den Durchtritt des Wärmgutes abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Türabschnitt (9) den Türöffnungsquerschnitt für den Durchtritt der
Herdwagen (5) abdeckt und von seiner Oberkante ausgehendei sich senkrecht erstreckende Ausschnitte
(12) für^fen Durchtritt von Aufgabe- bzw. Entnahmearmen
(8) der in die Ofenkammer (2) eingreifenden Aufgabe- und Entnahmeeinrichtung aufweist,
die von entsprechend kleinen, am unteren Türabschnitt (9) bewegbar gelagerten Türabschnitten (11)
abgedeckt sind, und daß jeder der Türabschnitte (9, 10,11) mit einer separaten Aatriebsvorrichtung (16,
17 bzw. 19,20 bzw. 22,23,24) für die öffnungs- und
Schließbewegung verbunden ist
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und die kleinen Türabschnitte (10,11)
von ihren Antriebsvorrichtungen (19,20 bzw. 22,23, 24) bis über das Nive&u der Cberkanten des Wärmgutes
(6) anhebbar sind
3. Ofen nach einem der Ar ipriiche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Türabschnitt
(9) von seiner Antriebsvorrichtung bis oberhalb des Niveaus der Oberkanten der Herdwagen (5) anhebbar
ist
4. Ofen nach Anspruch 3, mit einem an den Seitenwänden des Wärmofens schwenkbar gelagerten unteren
Türabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Türabschnitt (9) oberhalb des Niveaus der
Oberkanten der Herdwagen (5) gelagert ist für eine zur Außenseite hin schwenkenden Aufwärtsbewegung
seiner freien Unterkante um die waagerechte Achse seines Schwenklagers (18) bis über den leer
ein- oder ausfahrenden Herdwagen (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833307248 DE3307248C2 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen Wärmgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833307248 DE3307248C2 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen Wärmgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3307248A1 DE3307248A1 (de) | 1984-09-06 |
DE3307248C2 true DE3307248C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6192224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833307248 Expired DE3307248C2 (de) | 1983-03-02 | 1983-03-02 | Ofen zum Wärmen von Brammen, Knüppeln oder dergleichen Wärmgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3307248C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NO314519B1 (no) * | 2001-06-01 | 2003-03-31 | Norsk Hydro As | Fremgangsmåte for kontroll/stenging av en passasje i en gurtvegg, samt anordning for samme |
CN102788513A (zh) * | 2012-08-22 | 2012-11-21 | 中冶南方(武汉)威仕工业炉有限公司 | 一种带液压油缸的炉门升降装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1191405B (de) * | 1962-05-22 | 1965-04-22 | Schilde Maschb Ag | Beschickungstisch fuer Blockdurchlaufoefen |
DE1240907B (de) * | 1964-01-11 | 1967-05-24 | Didier Werke Ag | Tueranordnung fuer Waermoefen |
DE1240543B (de) * | 1965-11-09 | 1967-05-18 | Erich Menzel | Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung fuer Drehherdoefen zum Erwaermen von Knueppeln, Spaltstuecken oder aehnlichen Teilen |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE19833307248 patent/DE3307248C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3307248A1 (de) | 1984-09-06 |
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