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DE3305666A1 - Kontinuierliche kalibriermaschine fuer granitplatten - Google Patents

Kontinuierliche kalibriermaschine fuer granitplatten

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Publication number
DE3305666A1
DE3305666A1 DE19833305666 DE3305666A DE3305666A1 DE 3305666 A1 DE3305666 A1 DE 3305666A1 DE 19833305666 DE19833305666 DE 19833305666 DE 3305666 A DE3305666 A DE 3305666A DE 3305666 A1 DE3305666 A1 DE 3305666A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19833305666
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English (en)
Inventor
Francesco 28042 Baveno Terzago
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TERZAGO SpA
Original Assignee
TERZAGO SpA
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Publication date
Application filed by TERZAGO SpA filed Critical TERZAGO SpA
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/12Single-purpose machines or devices for grinding travelling elongated stock, e.g. strip-shaped work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
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Description

Kontinuierliche Kalibriermaschine für Granitplatten.
Zur Herabsetzung der Kosten auf dem Gebiet der Herstellung von Platten aus Marmor und Gestein, speziell von besonders hartem Gestein (Granit u.dgl.) werden gegenwärtig automatische Blockschneidemaschinen verwendet, bestehend im wesentlichen aus einem Brückenständer, der auf einer Führung beweglich eine Blockschneidevorrichtung trägt, die durch zwei drehbare diamantbesetzte Scheiben gebildet wird, die zueinander ortogonal sind, wobei die vertikale Scheibe von großem Durchmesser ist (verwendbar bis zu einer Schneidetiefe von etwa 50 cm) und die horizontale ein kleineres Maß hat (für Schnittiefen von etwa 10 bis 15 cm).
Aus dem gleichen Grunde (Kostenverringerung) sind auch zum Glätten und Polieren der erwähnten Platten vor der Weiterbearbeitung kontinuierliche Poliermaschinen vorgesehen, die durch eine Reihe von Poliergruppen mit Stirnschleifscheiben gebildet werden, die in Reihe auf einem Förderband angeordnet sind, auf welchem die zu polierenden Platten laufen, welche Gruppen mit Schleifscheiben von geeigneter Körnung versehen sind, so daß zuerst die Glättung und dann das Polieren der einen Fläche der erwähnten Platten geschieht,
Hierzu ist jedoch zu erwähnen, daß mit den Blockschneidemaschinen, um Platten zu erhalten, die viel mehr geglättet sind, als mit dem alten Rahmensägesystem, sich eine gewisse elastische Ablenkung der diamantbesetzten Schneidescheiben
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feststellen läßt, so daß keine Platten mit solch parallelen Flächen erhalten werden, daß sie auf kontinuierliche Maschinen geglättet und poliert werden können, und dieser Nachteil ist umso erheblicher, je härter das zu schneidende Material ist, beispielsweise beim Granitgestein, dessen Härtegrad zu den höchsten gehört und praktisch viel näher an dem der Schneidewerkzeuge (Diamantblätter) liegt.
Es geschieht deshalb vor dem Polieren das Kalibrieren der Platten durch kontinuierliche Kalibriermaschinen, wobei im wesentlichen das gleiche Konzept wie bei den kontinuierlichen Poliereinrichtungen verwendet wird, d.h. eine Reihe von sich drehenden Gruppen mit Stirnwerkzeugen, die auf einen Förderer angeordnet sind und als Werkzeug einen Ring tragen, der mit diamantbesetzten Scheiben versehen ist, die frontal auf die Platten wirken.
Diese Apparatur hat sich, wenn sie auch gut für Marmorgesteine und für Steine, deren Härte nicht besonders hoch ist, wirken, weniger für das harte Gestein insbesondere für Granitgestein, erwiesen.
In der Tat wurde in der Praxis festgestellt, daß beim Granitgestein die Bearbeitung sehr schwierig ist, so daß sehr langsam gearbeitet werden muß, da das Material leicht "brennt" und ein Produkt erhalten wird, das keineswegs einwandfrei ist, da das Werkzeug extremen Beanspruchungen unterzogen wird, was beträchtliche Abnutzungen und damit erhöhte Kosten zur Folge hat.
Die Erfindung löst das Problem des kontinuierlichen Kalibrierens von Granitplatten und damit der Verwendungsmöglichkeit auch für das Material zum maschinellen Polieren vor der Bearbeitung, aus welchen Gründen kein großer Aufwand notwendig ist.
Bei dem erfindungsgemäßen System werden nicht nur Platten erhalten, deren beide Flächen einwandfrei parallel sind, sondern es wird auch ein weiterer Vorteil erreicht, daß nach dem Durchlauf durch die erfindungsgemäße Maschine eine der Flächen.- die der zu polierenden entgegengesetzt ist - derart bearbeitet werden kann, daß sie eine Reihe von Einkerbungen oder Rillen aufweist, welche die Verankerung dieser Fläche mit dem Bindemittel begünstigt, wenn die erwähnten Platten als Bepflasterung und besser noch zur Verkleidung verwendet werden.
Die Erfindung besteht in der Herstellung - indem die Platte unter einer Reihe von diamantbesetzten Scheiben von der Art hindurchgeführt wird, welche zum Schneiden der Platten in den Blockschneidemaschinen verwendet werden - auf einer der Flächen der Platte, d.h. auf derjenigen, die nicht poliert werden kann, einer Reihe von Längsrillen, worauf diese Fläche eingeebnet wird, indem diese Fläche unter einer Reihe von sich drehenden Gruppen von Stirnwerkzeugen hindurchgeführt wird, welche mit diamantbesetzten Ringen versehen sind, die in abnehmenden Höhen angeordnet sind, um stirnseitig die kleinen Mengen Restmaterial wegzuführen, welche die Materialgrate bilden, die zwischen den Rillen geblieben sind.
Mit diesem Arbeitsvorgang - Herstellung der Rillen - werden einige wichtige Vorteile bei dem nachfolgenden Abflachungsvorgang erhalten. Es wird der große Materialteil, der beim Abflachungsvorgang mit den diamantbesetzten Ringen weggeführt werden muß, verringert, so daß ein Kalibriervorgang ermöglicht wird, der, wie sich aus der Praxis ergeben hat, nur erhalten werden kann durch die Wirkung der erwähnten diamantbesetzten Ringe. Die Kanäle bleiben voll von dem Kühlwasser, das zur Kühlung der Werkzeuge verwendet wird, wodurch die Arbeit der Werkzeuge selbst enorm erleichtert wird; und schließlich ist es möglich - nach dem Kalibriervorgang - auch die Rillen zu lassen, da deren Tiefe nach den Wünschen des Verwenders geregelt
werden kann, was sehr nützlich ist zur Verankerung der Platten beim Auflegen, da hierdurch ein gegenseitiges Eindringen zwischen Bindemitteln und der Platte erreicht wird» und vor allem wird die Glättung und das Polieren der anderen Flächen der kontinuierlichen Poliermaschinen ermöglicht.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kalibriermaschine;
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kalibriermaschine;
Fig. 3 die verschiedenen Schnittansichten der Platte entsprechend den aufeinanderfolgenden Durchgängen in der Kalibriermaschine.
In Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemässe Maschine schematisch mit 1 bezeichnet, die im wesentlichen durch einen tragenden Ständer gebildet wird (in der Zeichnung nicht dargestellt) , der dazu dient, die Arbeitsorgane derselben zu leiten, welche im wesentlichen durch ein Förderband 2 gebildet werden, das sich langsam in der durch die Pfeile angegebenen Richtung bewegt, d.h. von links nach rechts, auf dem aufeinanderfolgend die zu bearbeitenden (zu kalibrierenden) Granitplatten 3 angeordnet sind.
Auf diesem Band ist in Reihe eine gewisse Anzahl (in der Zeichnung sind nur zwei angegeben, jedoch sind diese die höchstmögliche Zahl zur Herstellung der maximalen Menge von Rillen, die so herausarbeitbar sind, daß die restlichen Materialgrate so dünn erhalten werden, daß eine leichtere Ab-
flachung derselben ermöglicht wird) von erfindungsgemäßen Rillenschneidgruppen, geeignet zur Herstellung der Rillen in den zu behandelnden Material, angeordnet.
Diese Gruppen bestehen im wesentlichen auf waagerechten Wellen 4 und 6, die auf den Ständern der Maschine gelagert sind und von einem Motor angetrieben werden, auf jeder von welchen eine gewisse Zahl von diamantbesetzten Scheiben 5 und 7 (eine möglichst hohe Zahl, je nach der Breite der Wellen 4 und 6) angeordnet ist.
Die Wellen 4 und 6, die durch an sich bekannte Mittel, wie erwähnt, in Drehung versetzt werden, sind auf dem Ständer so gelagert, daß die Höhe der Blätter mit bezug auf die Ebene des Förderbandes 2 regelbar ist.
Ebenfalls in Reihe zu den erwähnten Vorrichtungen (Wellen mit Scheiben) und in Reihe zueinander ist eine gewisse Zahl von Kalibriereinrichtungen 8 und 9 angeordnet, die im wesentlichen durch sich drehende Stirnwerkzeuggruppen gebildet werden, welche mit Werkzeugen mit diamantbesetzten Ringen an sich bekannter Art versehen sind. Auch in diesem Falle wird die Zahl dieser Gruppen je nach dem Material gewählt» das entfernt werden muß, um die beiden Flächen der zu bearbeitenden Platte (Kalibrieren), wobei wiederum die Dicke der Grate nach dem Vorbeigang an der letzten Scheibenreihe eine Rolle spielt, parallel zueinander zu machen.
Auch diese Gruppen sind auf dem Ständer in ihrer Höhe mit bezug auf den Förderer regelbar angeordnet und sie werden in gestaffelter Position eingestellt, in dem Sinne, daß jede in einer Ebene arbeitet, die niedriger als die in der Förderrichtung des Materials vorausgehende ist unter Berücksichtigung der Materialmenge, die jede Kalibriergruppe entfernen kann, und so weiter, bis die beiden Flächen der Platte
parallel geworden sind.
Natürlich sollen die Maschinen mit der Zahl von Rillenschneidgruppen und Kalibriergruppen ausgerüstet werden, die für eine schwere Arbeit notwendig ist, d.h. für härtere Materialiei jedoch mit der Möglichkeit/ einige Elemente im Falle von weniger zähen Materialien auszuschließen.
Fig. 3 zeigt im Schnitt, wie sich das Material während des ganzen Arbeitszyklus darstellt, so daß die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine erkennbar ist.
Die Platte 3 wird auf den Förderer 2 aufgelegt und hat anfänglich einen Querschnitt mit nicht parallelen Flächen (siehe Fig. 3, Schnittlinie AA)1 unter der ersten Blättergruppe 5 hindurchgeführt (siehe Schnittlinie BB), so daß auf der entsprechenden Fläche des Materials Rillen 10 erhalten werden, welche mehr oder weniger tief sind, je nach der größeren oder geringeren Konizität der Platte, wobei jedoch die Basis der Rillen immer auf der gleichen parallelen Ebene liegt (parallel zum Förderer, auf welchen die andere Materialfläche aufgelegt ist), oder auch mehr als unbedingt erforderlich, wenn die Fläche gerillt bleiben soll, um den Griff mit den Bindemitteln zu verbessern.
Bei ihrer weiteren Bewegung kommt die Platte 3 unter die andere Blättergruppe 7, welche auf dieser eine weitere Reihe von Rillen 11 sägt zusätzlich zu denjenigen beim Durchgang unter der vorausgehenden Blättergruppe (siehe Fig. 3, Schnittlinie D-D) usw., wenn auf der Meischine mehr als zwei Rillenschneidgruppen mit diamantbesetzten Scheiben angeordnet sind.
Bei der weiteren Vorwärtsbewegung tritt die Platte 3, die auf ihrer nach oben gerichteten Fläche die ganze Verrillung aufweist, unter der ersten Kalibriergruppe 8 hindurch, welche
die Glättung der höheren Grate der Rillen beginnt (siehe Fig. 3, Schnittlinie D-D) und sodann unter den nachfolgenden Gruppen in tieferer Stellung bis zur letzten, welche in der Zeichnung als Gruppe 9 bezeichnet ist, die die Fläche schließlich völlig eben und parallel zur anderen macht, wodurch definitiv eine "kalibrierte" Platte erhalten wird.
Die Rillen können vorzugsweise tiefer gehalten werden, als unbedingt erforderlich, um die Platte in der Weise kalibriert zu erhalten, daß die so bearbeitete Fläche sich in der Ebene befindet (parallel zur anderen), jedoch noch gerillt, um eine bessere Haftung der Platte mit den Bindemitteln, die bei der Bearbeitung der Platten verwendet werden, zu ermöglichen. Mit diesem System werden zahlreiche Vorteile erzielt: Praktisch die Möglichkeit ohne die Gefahr von Nachteilen ("Verbrennungen") die Granitplatten zu kalibrieren; beträchtliche Kostenherabsetzung, die Möglichkeit mit viel höherer Geschwindigkeit und optimalen Ergebnissen zu arbeiten, da der erste Teil des Materials, der dann den Hauptteil des zu entfernenden Materials bildet, durch die Arbeit der Scheiben weggenommen wird, die tangential arbeiten und das wirtschaftlichere Abtragsystem bilden; maximale Erleichterung beim stirnseitigen Entfernen von dem Kalibriergruppenteil (die Bearbeitung ist teurer als die vorhergehende, macht sie jedoch schneller wegen der geringfügigen Menge des wegzuführenden Materials); der Umstand, daß es sich darum handelt, eine nicht kontinuierliche Oberfläche abzuführen, und die verbesserte Kühlwirkung durch die Kühlflüssigkeit, die in den Rillen gehalten wird.
Die vorangehende Beschreibung ist nur beispielsweise gegeben, da anstelle der diamantbesetzten Scheiben auch andere Werkzeugarten verwendet werden können, mit denen Rillen in dem zu bearbeitenden Material erhalten werden können, wie auch
zum Glätten anstelle der diamantbesetzten Ringe irgendwelche andere Werkzeuge, wie Scheiben u.dgl. zur Durchführung der Glättung der restlichen Materialgrate nach dem Rillen, verwendet werden können.

Claims (4)

Ansprüche ;
1. Kontinuierliche Kalibrierraaschine für Granitplatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Flächen der Platte (3) (diejenige, die nicht poliert werden kann) eine Reihe von parallelen Längsrillen (11) hergestellt wird und nachfolgend die Platte kalibriert wird, um die beiden Flächen parallel zu machen, wobei die so gerillten Platten unter sich drehenden Gruppen mit Stirnwerkzeug geführt wird, auf denen Werkzeuge (8, 9) angeordnet sind, die durch diamantbesetzte Ringe gebildet werden, welche in abnehmenden Höhen angeordnet sind, zum leichten Entfernen mit stirnseitiger und glättender Wirkung der geringen Materialmengen, welche die Grate bilden, die zwischen den Rillen geblieben sind.
2. Kalibriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rippen in Reihe zueinander angeordnete Rillenschneidgruppen vorgesehen sind, die je durch eine waagrechte Welle (4, 6) gebildet werden, welche durch an sich bekannte Mittel in Drehung versetzt werden und auf welchen mit möglichst angenäherten Abständen eine gewisse Zahl von
diamantenbesetzten Scheiben (5, 7) angeordnet sind, welche auf dem Gestell der Maschine so gelagert sind, daß sie in ihrer Höhe mit bezug auf einen kontinuierlichen Fördere eingeregelt werden können, der unter diesen angeordnet ist und auf dem die zu bearbeitenden Platten aufgelegt werden.
3. Kontinuierliche Kalibriermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum endgültigen Kalibrieren sich drehende Stirnwerkzeuggruppen vorgesehen sind, die zueinander in Reihe und so angeordnet sind, daß sie der zu bearbeitenden Platte immer näher sind, welche Gruppen mit Werkzeugen in Form von stirnseitig wirkenden diamantbesetzten Ringen oder mit einem anderen Werkzeug versehen sind, das zur Glättung dienen kann.
4. Kontinuierliche Kalibriermaschine nach allen vorangehenden Ansprüchen, der Beschreibung, den Zeichnungen und für die Zwecke und mit den angegebenen Merkmalen.
DE19833305666 1982-02-18 1983-02-18 Kontinuierliche kalibriermaschine fuer granitplatten Withdrawn DE3305666A1 (de)

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ES2119684B1 (es) * 1996-06-11 1999-05-16 Inmasa S A Maquina para igualar el grosor de las baldosas de terrazo, asi como para realizar el fresado de las mismas.
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IT1150456B (it) 1986-12-10
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ES519923A0 (es) 1984-08-01

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