DE3304459A1 - Doppelspirale, verfahren zu deren herstellung, verwendung der doppelspirale zur herstellung eines siebbandes und aus diesen doppelspiralen hergestelltes spiralband - Google Patents
Doppelspirale, verfahren zu deren herstellung, verwendung der doppelspirale zur herstellung eines siebbandes und aus diesen doppelspiralen hergestelltes spiralbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelspirale aus zwei aus Kunststoffdraht hergestellten Spiralelementen, wobei
die Längsachsen der beiden Spiralelemente parallel verlaufen, die Herstellung derartiger Spiralen, wobei zwei
Kunststoffdrähte auf einen Dorn aufgewickelt werden, die Verwendung der Doppelspiralen zur Herstellung eines
Spiralbandes, in dem die Spiralen reissverschlussartig mit ihren Windungen ineinandergefügt werden und durch
einen Steckdraht gesichert werden, so wie das dabei hergestellte Spiralband.
Spiralbänder werden zu Transportzwecken und als Papiermaschinenbespannungen
eingesetzt. Die Herstellungskosten der Spiralbänder werden stark von den Herstellungskosten
der Spiralen beeinflusst, und ebenso hängt die Herstellungskapazität für Spiralbänder vor allem von der Spiralproduktion
ab. Die Herstellungskapazität einer die Spiralen zu einem Spiralband zusammenfügenden Maschine ist im allgemeinen
so gross, dass man sehr viele mit Höchstgeschwindigkeit laufende Spiralherstellungsmaschinen benötigt, um
eine Anlage zur Weiterverarbeitung der Spiralen zu einem Spiralband auszulasten. Es ist daher wichtig, die Herstellungskosten
der Spiralen möglichst gering zu halten und den Ausstoss einer einzelnen Spiralmaschine so weit wie
möglich zu erhöhen.
Eine Kapazitätserhöhung der Spiralherstellungsmaschinen lässt sich dadurch erreichen, dass Doppelspiralen statt
Spiralelementen gewickelt werden. Eine Doppelspirale und ein Verfahren zu dessen Herstellung ist aus der DE-AS
30 03 344 bekannt. Bei diesem Verfahren lassen sich die beiden Spiralelemente der Doppelspirale nach der Herstellung
ohne weiteres durch seitliches Auseinanderziehen
trennen. Dies wird durch ein kompliziertes Verfahren erreicht, erreicht, bei dem sich die beiden auf den Wickeldorn aufgewickelten
Drähte abwechselnd kreuzen. Infolge dieser Kreuzungen haben die Spiralen jedoch asymetrische Querschnittsform, die
sie zur Herstellung von Spiralbändern mit glatter Oberfläche ungeeignet macht. Es ist ausserdem nicht angegeben, wie diese
Spiralen zur einem Siebband weiterverarbeitet werden können.
Doppelspiralen sind ferner aus der EU-A-18 200 bekannt. Die
Doppelspiralen werden hierbei jedoch ohne seitliche Versetzung, also mit sich deckenden Längsachsen in einem Spiralband
eingesetzt.
Spiralbänder aus einer Vielzahl von Spiralen, wobei sich die Windungen der einzelnen Spiralen gegenseitig umschlingen
sind aus den DE-PSen 54 525, 77 147 und 80 763 bekannt, wobei zusätzlich Steckdrähte zwischen die sich umschlingenden
Bindungen eingeschoben werden können. Die Herstellung dieser Spiralbänder erfolgt jedoch aus Einfach-Spiralen, wobei eine
neue Spirale jeweils in die vorausgehende Spirale geschraubt wird. Derartige Spiralbänder sind jedoch in der Herstellung
wesentlich aufwendiger als die z. B. aus der DE-OS 29 38 221 bekannten Spiralbänder, bei denen die Spiralen senkrecht zur
Längsachse ineinandergefügt und durch Steckdrähte gesichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kostenanteil der Spiralherstellung an den Gesamtkosten eines Spiralsiebes
zu senken.
Diese Aufgabe wird durch eine Doppelspirale aus zwei Spiralelementen
mit sich gegenseitig umschlingenden Windungen, die Herstellung einer solchen Doppelspirale durch paralleles
Aufbringen zweier Kunststoffdrähte auf einem Dorn und die Verwendung derartiger Doppelspiralen bei der Herstellung
eines Siebbandes gelöst, wobei die Spiralelemente jeder Doppelspirale senkrecht zu ihrer Längsachse gegeneinander
versetzt und in diesem versetzten Zustand gesichert werden und sodann im wesentlichen so wie Einfach-Spiralen zu einem
Siebband zusammengefügt und durch Steckdrähte miteinander verbunden werden.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein auf diese Weise hergestelltes Spiralband.
Eine Möglichkeit zur Herstellung eines Spiralbandes aus Doppelspiralen
besteht darin, dass die Doppelspiralen in Einfach-Spiralen getrennt werden, indem diese unter Beibehaltung ihrer
Orientierung umeinander gedreht werden. Die Spiralen können dann in herkömmlicher Weise als Einfach-Spiralen zu einem Siebband
vereinigt werden.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
in der Kapazitatserhöhung der Spiralwickelmaschinen, wobei die bisherigen Spiralwickelmaschinen in einfacher
Weise auf die Herstellung von Doppelspiralen umgerüstet werden können.
Bei der Herstellung der Doppelspirale werden vorzugsweise die
beiden Kunststoffdrähte eng gewickelt, so dass jedes Spiralelement
eine Steigung gleich dem doppelten Durchmesser des Kunststoffdrahtes aufweist.
Bei der ersten Variante der Weiterverarbeitung der Doppelspirale zu einem Spiralband werden die beiden Spiralelemente
einer Doppelspirale senkrecht zu ihrer Längsachse gegeneinander versetzt, so dass sich ihre Windungen gegenseitig umschlingen.
Ohne zusätzliche Massnahmen würden die beiden Spiralelemente sofort wieder zu einer Doppelspirale zusammenrutsahen.
Die Versetzung der Spiralelemente gegeneinander
muss daher gesichert werden. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch, dass ein Klebstreifen auf die versetzten Spiralelemente
aufgebracht wird.
Das Gegeneinander-Versetzen der Spiralelemente kann in der Weise erfolgen, dass die Spiralen über zwei Drähte
geführt werden, die sich innerhalb der Hohlräume der Spiralelemente befinden. Damit die Drähte nicht von den
Spiralen mitgenommen werden, haben sie eine gekrümmte Form, z. B. U-Form. Durch aussen an den Spiralen, insbesondere
in den konkaven Bereichen der Krümmungen angreifende Walzen wird dabei erreicht, dass die Drähte nicht
von den sich weiterbewegenden Spiralelementen mitgenommen werden können, sondern innerhalb deren Hohlräume
gleiten. Bevor die Spiralelemente die Drähte verlassen, wird der Klebstreifen aufgebracht.
Das Zusammenfügen der beiden zusammenhängenden Spiralelemente mit anderen derartigen Spiralen zu einem Siebband
erfolgt in der üblichen Weise, in dem die Windungen ineinandergeschoben und durch den dabei gebildeten Kanal
ein Steckdraht eingeführt wird. Danach wird das Siebband wie in der DE-OS 29 38 221 thermofixiert. Die Temperatur
und die auf das Siebband ausgeübte Spannung werden dabei so gewählt, dass die Windungen der Spiralen etwas in das
Material der Steckdrähte eindringen und dieses dabei wellenförmig verformen. Die Spiralen liegen dabei ohne zugfedermässige
Vorspannung eng aneinander, so dass die Wellenlänge des wellenförmigen Steckdrahtes etwa gleich dem doppelten
Durchmesser des Kunststoffdrahtes der Spiralen ist.
Bei einem derartigen Spiralband ergeben sich unterschiedlich grosse Öffnungen, was bei der Verwendung als Bespannung
für die Papiermaschinen stören kann. Dieser Nachteil kann dadurch weitgehend ausgeschaltet werden, dass auch
zwischen die sich umschlingenden Windungen der Spiralelemente einer Doppelspirale ein Steckdraht eingeschoben
wird. Da die Windungen der Spiralelemente an diesem Steckdraht an der gleichen Stelle in Längsrichtung des
Steckdrahtes und nur auf gegenüberliegenden Seiten angreifen, wird dieser Steckdraht bei der Thermofixierung
nicht wellenförmig verformt.
Die zweite Möglichkeit der Verarbeitung der Doppelspiralen zu einem Spiralsieb besteht darin, dass die Doppelspirale
in zwei einzelne, nicht zusammenhängende Spiralen getrennt wird. Dazu lässt man die beiden Spiralelemente eine Kreisbewegung
umeinander machen, wobei die Orientierung der Spiralelemente beibehalten wird. Man erhält dann erstaunlicherweise
aus einer Doppelspirale zwei getrennte Einfach-Spiralen. Von besonderem Vorteil für die Weiterverarbeitung
zu einem Spiralband, das als Papiermaschinenbespannung eingesetzt wird, ist dabei, dass die Spiralelemente eine Steigung
gleich der doppelten Drahtstärke aufweisen und bei der Verarbeitung zu einem Spiralband daher bereits vor der
Thermofixierung keine zugfedermässige Vorspannung aufweisen.
Das Verfahren zum Trennen einer Doppelspirale in zwei getrennte Einfach-Spiralen ist sehr einfach und kann daher mit
hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Ein einziges Trenngerät kann daher den Ausstoss mehrerer Spiralmaschinen
verarbeiten, so dass der Vorteil der Kostenersparnis weitgehend erhalten bleibt.
Dieses Verfahren kann generell auf Mehrfach-Spiralen erweitert werden. So können z. B. auch drei Kunststoffdrähte
parallel nebeneinander auf einen Wickeldorn aufgewickelt werden. Die Dreifachspirale kann dann in analoger Weise
AO
in drei einzelne Spiralen getrennt werden, indem die drei
Spiralelemente unter Beibehaltung ihrer Orientierung um einen gemeinsamen Mittelpunkt gedreht werden. Jede der drei Spiralen
hat dann eine Steigung gleich der dreifachen Drahtstärke.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spirale nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine aus zwei Spiralelementen bestehende Doppelspirale;
Fig. 3 eine Doppelspirale mit zwei gegeneinander versetzten Spiralelementen;
Fig. 4 ein Gerät zum Versetzen der beiden Spiralelemente einer Doppelspirale gegeneinander;
Fig. 5 im Schnitt die beiden über Drähte laufenden Spiralelemente
von Fig. 4 und
Fig. 6 und 7 Spiralbänder aus Doppelspiralen.
Fig. 1 zeigt eine Spirale nach dem Stand der Technik. Die
Steigung der Spirale ist grosser dargestellt, als sie bei den für die Herstellung eines Siebbandes verwendeten Spiralen
tatsächlich ist. üblicherweise haben die Spiralen eine Steigung gleich dem Drahtdurchmesser bis maximal dem zweifachen
Drahtdurchmesser.
Fig. 2 zeigt eine Doppelspirale 3, die aus zwei ineinander verschlungenen Spiralelementen 1, 2 besteht. Bei den in
Fig. 1 und 2 gezeigten Spiralen ist der Windungsabstand gleich. Bei der Doppelspirale hat dabei jedes Spiralelement
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1 bzw. 2 für sich betrachtet die doppelte Steigung und ist auch der Steigungswinkel entsprechend grosser. Dies hat zur
Folge, dass sich Doppelspiralen nicht in der gleichen Weise wie Einfachspiralen zu einem Spiralband vereinigen lassen.
Wegen des grösseren Steigungswinkels der Windungen drücken sich zusammengefügte Doppelspiralen sofort wieder auseinander,
d. h. trennen sich spontan und lassen nicht das Einschieben eines Steckdrahtes zu. Doppelspiralen müssten also
mit geeigneten Mitteln zusammengehalten werden, damit ein Steckdraht eingeschoben werden kann. Dies würde jedoch das
Herstellungsverfahren für das Spiralband derart komplizieren, dass die durch die Kapazitätserhöhungen der Spiralmaschinen
gewonnene Kostensenkung wieder verloren ginge. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass eine Doppelspirale für das Zusammenfügen
zunächst so weit auseinander gezogen werden müsste, dass zwischen den Windungen ein Abstand besteht, der mindestens
gleich dem Drahtdurchmesser ist, jedes Spiralelement 1, 2 hätte also eine Steigung gleich dem vierfachen Drahtdurchmesser.
Fig. 3 zeigt eine Doppelspirale 3, bei der die beiden Spiralelemente
1 bzw. 2 gegeneinander versetzt sind, so dass sich deren Windungen gegenseitig umschlingen. Zwei derartige
Doppelspiralen lassen sich ineinanderfügen, da jede der versetzten Spiralelemente 1 bzw. 2 nur eine Steigung gleich dem
doppelten Drahtdurchmesser aufweist. Bei der Herstellung kann die Doppelspirale damit ohne Windungsabstand, also Windung
an Windung gewickelt werden. Es besteht allerdings das Problem, dass die beiden Spiralelemente 1, 2 sofort wieder zusammenrutschen,
d. h. die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnehmen, bei der die Längsachsen der Spiralelemente 1, 2 zusammenfallen,
wenn die die Spiralelemente seitlich versetzenden Kräfte aufgehoben werden.
Fig, 4 zeigt eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen der
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Spiralelemente 1, 2 und zum Sichern dieser Versetzung. Die Vorrichtung weist eine Walze 11 auf und ein Walzenpaar 12,
die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Um die Walze 11 und durch den Spalt des Walzenpaares 12 sind
zwei U-förmig gebogene, steife Drähte 13 gelegt. Jedes Spiralelement 1 bzw. 2 läuft so auf einen der beiden Drähte 13
auf, dass die Spiralelemente 1, 2 senkrecht zu ihrer Längsachse auseinander gezogen werden und damit zwei Spiralelemente
mit sich umschlingenden Windungen erhalten werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar dem in der deutschen Patentanmeldung
P 32 20 517.1 beschriebenen Verfahren. Die Spiralelemente werden mittels der Walze 11 angetrieben und über die U-förmigen
Drähte 13 geschoben. Die Anordnung der Walzen und die Form der Drähte 13 sind dabei so getroffen, dass die Drähte
13 nicht von den weitergeförderten Spiralen mitgenommen werden können.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die auf den Drähten 13 laufenden, versetzten Spiralelementen 1, 2. Der Querschnitt
der Drähte ist in der Form und in den Abmessungen dem freien Hohlraum innerhalb der zusammenhängenden Spiralelemente
angepasst.
In diesem seitlich versetzten Zustand wird in dem Spalt
des Walzenpaares 12 ein Klebeband 14 zugeführt und auf die beiden Spiralelemente 1, 2 aufgebracht. Das Klebeband 14
vermeidet, dass die Spiralelemente 1, 2 wieder zusammenrutschen. Die mit dem Klebeband versehenen Spiralelemente
werden nun in einer Kanne abgelegt und können ohne jede Schwierigkeit in der gleichen Weise wie Einfach-Spiralen
zu einem Siebband zusammengefügt werden. Nach dem Zusammenfügen und Einbringen der Steckdrähte kann das Klebeband
wieder entfernt werden.
Die Vorrichtung zum seitlichen Versetzen und Sichern der
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Versetzung der Spiralelemente ist im Aufbau einfach und lässt eine grosse Arbeitsgeschwindigkeit zu, so dass die
von etwa^ zehn Spiralwickelmaschinen hergestellten Doppelspiralen mit einem einzigen derartigen Gerät verarbeitet
werden können. Auch das Entfernen des Klebebandes ist einfach und verursacht keine wesentlichen Kosten.
Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einem Spiralband, das aus Doppelspiralen mit versetzten Spiralelementen
hergestellt ist. Die Windungen eines Spiralelements einer Doppelspirale sind dabei jeweils zwischen den Windungen
eines Spiralelements der folgenden Doppelspirale eingefügt und durch den in dem Überlappungsbereich der Windungen der
beiden Spiralelemente gebildeten Kanal ist ein Steckdraht 6 geschoben. Wegen der unterschiedlichen Grösse der zwischen
den Spiralelementen verbleibenden öffnungen ist die Durchlässigkeit des in Fig. 6 gezeigten Spiralbandes nicht
gleichförmig. Es kann daher bisweilen zweckmässig sein, auch zwischen den sich gegenseitig umschlingenden Windungen
der Spiralelemente 1, 2 einer Doppelspirale zusätzliche Steckdrähte 7 einzuschieben. Die Gleichförmigkeit der
Durchlässigkeit des Spiralbandes wird dadurch wesentlich verbessert.
Eine andere Möglichkeit der Verwendung von .Doppelspiralen
bei der Herstellung eines Spiralbandes besteht darin, dass man aus einer Doppelspirale zwei Einfachspiralen herstellt.
Die Zerlegung einer Doppelspirale in zwei Einfachspiralen kann relativ einfach dadurch bewerkstelligt werden, dass
man das eine Spiralelement einer Doppelspirale eine Kreisbewegung um das andere machen lässt, wobei beide Spiralelemente
ihre Richtungsorientierung beibehalten. Jede der dabei gewonnenen Einfachspiralen besitzt dabei eine Steigung
gleich der zweifachen Drahtstärke.
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Auch dieses sehr einfache Verfahren kann mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführt werden und ist damit kein wesentlicher Kostenfaktor. Die auf diese Weise gewonnenen
Einfachspiralen können in herkömmlicher Weise zu einem Spiralband vereinigt werden, und das Spiralband entspricht
im Aufbau dem aus der DE-OS 29 38 221 bekannten.
Claims (1)
- Patentanwälte · European Patent Attortytfs ..Abitz, Morf, Gritschneder, von Wittgenstein, Postfach 86 01 09,8000 München 86W. AbitzDr.-Ing.D.F. MorfDr. Dipl.-Chem.M. GritschnederDiPh-PhVs.A. Frhr. von WittgensteinDr. Dipl.-Chcm.Postanschrift/Postal Address Postfach 86 01 09 D-8000 München 869. Februar 1983SITEG Siebtechnik GmbH Enscheder Strasse 18a 4422 Ahaus-Alstätte Bundesrepublik DeutschlandDoppelspirale, Verfahren zu deren Herstellung,Verwendung der Doppelspirale zur Herstellungeines Siebbandes und aus diesen Doppelspiralenhergestelltes SpiralbandPatentansprüche1.)Doppelspirale aus zwei aus einem Kunststoffdraht hergestellten Spiralelementen, wobei die Längsachsen der beiden Spiralelemente parallel verlaufen, dadurch gekennzeichnet ,dass sich die Windungen der beiden Spiralelemente (1,2) gegenseitig umschlingen.2. Doppelspirale nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass jedes Spiralelement (1,2) eine Steigung gleich demMünchen-Bogenhausen, Poschingerstraße 6 · Telegramm: Chemindus München · Telefon: (089) 98 32 22 · Telex: 5 23 992 (abitz d)doppelten Durchmesser des Kunststoffdrahtes aufweist, aus dem die Spiralelemente (1,2) hergestellt sind.3. Verfahren zur Herstellung einer Doppelspirale nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei zwei Kunststoffdrähte auf einen Dorn aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Kunststoffdrähte parallel und ohne Verzwirnung aufgewickelt werden.4. Verwendung einer Doppelspirale nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung eines Spiralbandes, wobei eine Vielzahl von Spiralen reissverschlussartig dadurch miteinander in Eingriff gebracht werden, dass die Windungen einer Spirale zwischen die Windungen der nächsten Spirale eingefügt werden, und in den durch die sich überlappenden Windungen gebildeten Kanal ein Steckdraht eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,dass die Spiralen Doppelspiralen (3) sind;dass vor dem Hinzufügen einer weiteren Doppelspirale (3) deren beide Spiralelemente (1,2) senkrecht zu ihrer Längsachse gegeneinander versetzt werden;dass die beiden Spiralelemente (1,2) in dem versetzten Zustand gesichert werden unddass dann das eine der beiden Spiralelemente (1) mit der vorausgehenden Spirale und das andere mit der nachfolgenden Spirale in Eingriff gebracht und durch Einschieben eines Steckdrahtes verbunden wird.■ ft · «5. Verwendung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,dass die beiden Spiralelemente (1,2) dadurch gegeneinander versetzt werden, dass jedes der Spiralelemente (1,2) auf ein Drahtstück (4) aufgeschoben wird.6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet,dass die gegeneinander versetzten Spiralelemente (1,2) durch Aufbringen eines Klebstreifens (5) in ihrem versetzten Zustand gesichert werden.7. Verwendung einer Doppelspirale nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung eines Spiralbandes, wobei eine Vielzahl von Spiralen reissverschlussartig dadurch miteinander in Eingriff gebracht werden, dass die Windungen einer Spirale zwischen die Windungen der nächsten Spirale eingefügt werden, und in den durch die sich überlappenden Windungen gebildeten Kanal ein Steckdraht eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet,dass zunächst die Spiralelemente (1, 2) einer Doppelspirale (3) getrennt werden, indem die beiden Spiralelemente (1, 2) eine Relativdrehung umeinander ausführen und dabei ihre Richtungsorientierung beibehalten unddass dann die getrennten Spiralelemente (1, 2) als die Spiralen zusammengefügt und durch die Steckdrähte verbunden werden.8. Spiralband mit einer Vielzahl von ineinandergefügten Spiralen, wobei die Windungen benachbarter Spiralenreissverschlussartig ineinandergreifen und durch den im Überlappungsbereich der Windungen gebildeten Kanal ein Steckdraht eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet,dass die Spiralen Doppelspiralen (3) sind, deren Spiralelemente (1,2) senkrecht zu ihrer Längsachse gegeneinander versetzt sind, wobei das eine Spiralelement (1) durch einen Steckdraht mit einem Spiralelement (21) der vorausgehenden Doppelspirale und das andere Spiralelement (2) mit einem Spiralelement (22) der nachfolgenden Doppelspirale verbunden ist.9. Spiralband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Spiralelemente (1,2) der Doppelspirale nur so weit gegeneinander versetzt sind, dass durch ihre sich überlappende Windungen ein Kanal gebildet wird, durch den ebenfalls ein Steckdraht (9) eingeschoben ist.
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