DE3390341T1 - Verfahren zum Aufdampfen einer Schicht aus Titannitrid oder dergleichen Material - Google Patents
Verfahren zum Aufdampfen einer Schicht aus Titannitrid oder dergleichen MaterialInfo
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Description
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
F.ENDLICH, POSTFACH 13 26, D-8034 QERMEBING
CABLES: PATENDLICH QEHMERING
BLUMENSTRASSE 8
D-8034 GERMERING 20. Juli 1984 E/AX
Meine Akte: G-5201
Verfahren zum Aufdampfen einer Schicht aus Titannitrid oder dergleichen Material
Zur Aufrechterhaltung von angenehmen Klimabedingungen in Zonen mit heißem
Klima ist es wichtig, die durch die Fenster von Wohnräumen eingestrahlte Sonnenenergie zu kontrollieren. In diesem Zusammenhang wurden bereits
reflektierende Fenstermaterialien entwickelt. Eine Begrenzung der eingestrahlten
Sonnenenergie wurde im allgemeinen durch Zusatz von absorbierenden Farbstoffmaterialien zu dem Glas erzielt. Die Tönung von Glas verursacht
jedoch bei der Herstellung Schwierigkeiten, da eine lange Zeit benötigt werden kann, um die Tönung zu ändern. In neuerer Zeit wird klares Fensterglas
mit reflektierenden und absorbierenden Schichten versehen, um die Einstrahlung von Sonnenenergie zu verringern. Die Reflexion von unerwünschter
Strahlung ist zweckmäßiger als eine Absorption, da durch Reflexion der Eintritt von Strahlung verhindert werden kann, während bei einer Absorption
die auftretende Wärme in das Gebäude gelangen kann.
In der Glasindustrie sind Verfahren zur Herstellung von Sonnenenergie
reflektierenden und absorbierenden Schichten gut bekannt. Beispielsweise
werden Metallschichten aus Chrom oder Nickel im Vakuum verdampft oder versprüht, zu welchem Zweck übliche bekannte Einrichtungen benutzt
werden können. Obwohl guteQualitäten reflektierender und absorbierender
Schichten durch Vakuumverfahren hergestellt werden können, ist bei diesem
Verfahren noch nachteilig, daß die Kosten verhältnismäßig hoch sind. Mischungen aus Metalloxiden wie Chromoxid, Kobaltoxid und Eisenoxid
können durch pyrolytisches Versprühen aufgetragen werden (US-PS 3 652 246).
Vergleichbare Schichten können durch Aufdampfen hergestellt werden (US-Ps 3 850 679) oder durch Pyrolyse von pulverisierten Materialien
(US-PS 4 325 988). Derartige Schichten sind nicht so stark reflektierend
wie im Vakuum aufgetragene Metalle, können aber mit geringeren Kosten hergestellt werden. Sie erfordern keine Materialien wie Kobalt und Chrom,
die nur begrenzt verfügbar sind und importiert werden müssen. Ferner wird bei Chrom gnd Nickel Krebsgefahr befürchtet.
Es ist ferner bereits bekannt (US-PS 3 885 855), derartige Schichten durch
Zerstäuben von Nitriden, Karbiden oder Bonden der Metalle Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän oder Wolfram herzustellen. Obwohl günstige optische Eigenschaften für einige dieser Materialien
bekannt sind, ist eine Großproduktion von Fensterglas durch derartige Vakuumverfahren verhältnismäßig teuer.
In Werkzeugmaschinen werden harte, relativ dicke, lichtundurchlässige, abriebfeste
Schichten aus Titannitrid verwendet. Diese Überzüge werden bei sehr hohen Temperaturen von beispielsweise 1000 C aus einem Reaktionsgemisch
mit Stickstoff, Wasserstoff und Titantetrachlorid hergestellt. Bisher bekannte abriebfeste Überzüge (Japanische PS 74-83679 und Schwedische PS
397 370) sind jedoch lichtundurchlässig und.haben eine Dicke von mindestens
etwa 3 Mikrometer, wenn sie durch Reaktion von Ammoniak und Titantetrachlorid bei Temperaturen von etwa 55O0C hergestellt werden.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Nitridüberzügen (US-PS
4 310 567) ist keine Möglichkeit bekannt, um dünne durchsichtige Schichten für Solarzwecke herzustellen. Dies gilt auch für andere bekannte Verfahren
zur Herstellung von Nitridüberzügen (US-PS 4 196 233).
Es ist Zielsetzung der Erfindung, ein Verfahren für eine sehr schnelle Auftragung
von Überzügen auf Glas zur Begrenzung der Einstrahlung von Sonnenenergie anzugeben, bei dem ein Aufdampfen aus einer reaktiven Dampfmischung
auf die Oberfläche von heißem Glas erfolgen kann.
Ferner soll es möglich sein, eine derartige Schicht schnell in einem kontinuierlichen
Verfahren aufzutragen, beispielsweise bei einer fließbandmäßigen Herstellung von Glas.
Ferner soll die Auftragung mit einfachen und billigen Einrichtungen unter
Atmosphärendruck durchführbar sein, ohne daß verhältnismäßig komplizierte und teure Vakuum- und elektrische Einrichtungen erforderlich sind.
Die genannte Zielsetzung soll durch die Verwendung billiger und reichlich
vorhandener Rohmaterialien erzielt werden können, so daß insbesondere keine seltenen, importierten oder teuren Rohmaterialien erforderlich sind.
Eine besondere Zielsetzung der Erfindung ist darin zu sehen, die Flüchtigkeit
und Reaktivität eines gewissen Titanchlorids ausnutzen zu können, indem eine Reaktion mit Ammoniak verursacht wird, die eine schnelle
Ausbildung einer Titannitridschicht auf einer Glasoberfläche ermöglicht.
Ferner soll eine Beschichtung angegeben werden, die eine bessere Kontrolle
von Sonnenenergie ermöglicht. -
Gemäß der Erfindung wird eine Reaktion zwischen einer metallhaltigen Verbindung
wie Titantetrachlorid und einem reduzierenden Gas wie Ammoniak benutzt. Die metallhaltige Verbindung und das reduzierende Gas werden in
einem heißen inerten Trägergas vorgesehen und in unmittelbarer Nähe mit einer heißen Glasoberfläche zur Reaktion gebracht. Wenn die Temperatur
der Glasoberfläche etwa 400°C beträgt, vorzugsweise etwa 6000C oder
darüber, ergeben sich die höchsten Auftragungsgeschwindigkeiten und eine optimale Qualität. Da viele Glasmaterialien erweichen, ergibt sich eine
praktische Temperaturgrenze von etwa 700 C. Borsilikatglas ist besonders
wünschenswert zur Herstellung von Produkten gemäß der Erfindung. Eine bevorzugte Kombination von reagierenden Materialien ist Titanchlorid und
Ammoniak, da diese schnell zur Ausbildung einer stark anhaftenden Schicht reagieren, die in der Hauptsache aus Titannitrid, TiN. besteht und etwas
Chlor enthält. Die Aufdampfatmosphäre soll frei von Sauerstoff und Wasserdampf gehalten werden, da sonst die aufgetragene Schicht in der Hauptsache
aus Titanoxid und nicht aus dem gewünschten Titannitrid besteht. Sehr kleine Mengen von Sauerstoff und Feuchtigkeit scheinen zulässig zu
sein, wenn ein Überschuß von Ammoniak verwandt wird. Während Titandioxid das Reflexionsvermögen der Glasoberfläche erhöht, absorbiert es
auch nicht annähernd soviel Licht wie Titannitrid.
Die Schichten sind glatt und spiegelnd und weisen keine Trübung auf.
Dünne Schichten von etwa 200 Angstrom ergeben einen Silberglanz im
reflektierten Licht, während der Glanz bei dickeren Schichten goldfarbig,
schwach bläulich, grau, schwarz, rötlich oder braun bei einer Dicke von nahezu 0,1 Mikrometer ist. Die Farbe des durchgelassenen Lichts ist neutral,
grau, leicht gelblich, schwach grünlich, schwach blau oder braun.
Derartige Schichten weisen gute mechanische Eigenschaften auf. Die Abrieboder
Kratzfestigkeit ist vergleichbar oder besser als bei im Handel verfügbaren
Beschichtungen von Glas. Die chemische Beständigkeit der Schichten ist sehr gut, sie sind wasserbeständig, gegen Seife, Lauge oder Säure beständig,
mit Ausnahme von Fluorwasserstoffsäure, durch die sowohl die Schichten als auch das Glas geätzt werden.
Titannitridschichten sind ferner elektrisch leitend. Diese Eigenschaft ermöglicht
neben der Verwendung von Fensterglas weitere Anwendungsgebiete. Derartige
Schichten können beispielsweise in Alarmsystemen mit elektrischen Schaltungen zum Nachweis eingebrochener Fensterscheiben verwandt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung zur Durchführung des Beschichtungsverfahrens.
Das neue Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß eine sorgfältige Steuerung
der Temperatur der Reaktion zwischen dem metallhaltigen Halogen und dem reduzierenden Gas ein eine Schichtbildung ermöglichendes Reaktionsprodukt
bewirkt und die Bildung von Pulver vermeidet, welches normalerweise als zusätzliches Produkt bei einer derartigen Reaktion anfällt. Es ist besonders
vorteilhaft, daß eine Pulverbildung selbst in sehr kleinen Mengen vermieden wird, weil dadurch schon eine unerwünschte Trübung des lichtdurchlässigen
Fensterglases verursacht würde. Das Verfahren kann durch die Verwendung eines sehr großen Überschusses von reduzierendem Gas begünstigt werden,
um den in dem Überzug verbleibenden Restbetrag vom Halogen möglichst gering zu halten. Irgendwelche verbleibende Mengen von Wasserstoff und Halogen
haben keinen nachteiligen Einfluß auf die Eigenschaften des Überzugs. Kleine Mengen des Halogens können sogar bei der Farbbeeinflussung und gegebenenfalls
hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften des Überzugs günstig sein. Beispielsweise bei ausreichender Schichtdicke, durch die die Eigenschaften
der Schicht dominieren, die die Farbe bestimmt, führt ein erhöhter Halogengehalt
zu einer Änderung der Farbe von goldfarben zu rot und zu schwarz.
Da Titantetrachlorid und Ammoniak bei Raumtemperatur feste Zusatzverbindungen
bilden, müssen diese Reaktionsmaterialien in der unmittelbaren Umgebung der heißen Glasoberfläche vermischt werden. Die Temperatur der
Gase bei der Mischung soll über 200 C aber unter etwa 400 C liegen. Wenn
die Temperatur der Mischung zu niedrig ist, kann ein Teil der festen Verbindung die Beschichtungsvorrichtung abdecken oder verstopfen. Andererseits
■b·
führt eine zu hohe Temperatur von etwa 500 C oder mehr dazu, daß Titannitrid in Pulverform und/oder eine Beschichtung auf der Vorrichtung erzeugt
wird, anstelle des gewünschten anhaftenden Überzugs auf dem Glas. Die bevorzugte
Mischungstemperatur beträgt zwischen etwa 250 und 320 C.
Die in der Figur dargestellte Schnittansicht zeigt eine Vorrichtung zum
Mischen und Auftragen. Ein Band aus heißem Glas 10 wird über nicht dargestellte
Rollen transportiert, beispielsweise in einem bei der Glasherstellung
verwandten Kühlofen. Mit einem Trägergas wie Stickstoff vermischter Titantetrachloriddampf
tritt in die Verteilerleitung 12 ein, die quer zu der Breite des heißen Glasbands 10 verlaufen. Die Mischung aus Titantetrachloriddampf
gelangt dann durch Drosselstellen 14 in einen schmalen Verteilungsschlitz 16
und anschließend in die Mischzone 18. Das in einem inerten Trägergas wie Stickstoff enthaltene Ammoniak gelangt durch Verteilerleitungen 22 über
Drosselstellen 24 und Verteilschlitze 26 in die Mischzone 18. Die Drosselstellen
14 und 24 sind gleichmäßig verteilt entlang der Breite des Glasbands vorgesehen, damit eine gleichförmige Verteilung der gasförmigen Reaktionsmateriaiien
erfolgt und eine gleichförmige Dicke des Überzugs erzielt werden kann. Es sind thermische Isolierschichten 28 vorgesehen, deren Dicke derart
ausgebildet wird, daß die Temperatur der Gase in den Schlitzen 16 und 26 innerhalb des gewünschten Bereichs gehalten werden kann.
Die in der Mischzone 18 vermischten Gase strömen über die Oberfläche des
heißen Glasbands 10 in Abzugsleitungen 30. Während dieser Strömung wird die Schicht aus Titannitrid auf der Oberfläche des heißen Glases aufgetragen.
Mehrere Überzugsstufen können nebeneinander vorgesehen werden, um die gewünschte
Schichtdicke während eines einzigen Durchgangs des Glasbands unter der Serie von Auftrageinrichtungen auszubilden. Die Verwendung von mehreren
Auftrageinrichtungen begünstigt die Herstellung gleichförmiger Überzüge, da Ungleichförmigkeiten bei der einen Überzugseinrichtung normalerweise nicht
denjenigen bei den übrigen entsprechen, so daß ein gewisser Ausgleich von Dickenfehlern erzielt werden kann.
Luft und Wasserdampf dürfen nicht in dem Auftragbereich vorhanden sein,
weshalb eine Strömung eines trockenen inerten Gases wie Stickstoff durch die Leitungen 32 auf allen vier Seiten der Durchzugseinrichtungeh hindurchgeleitet
wird.
Die Überzugseinrichtungen können umgekehrt und unter der Glasbahn angeordnet
werden. Ein Vorteil deren Anordnung unter der Glasbahn ist darin zu
sehen, daß irgendein unerwünschter Überzug oder gebildetes Pulver auf der
Oberfläche der Überzugseinrichtung verbleibt und daß keine Möglichkeit für derartiges Material besteht, die Glasoberfläche zu erreichen, wodurch die
Gleichförmigkeit des Überzugs verschlechtert werden könnte. Deshalb sind längere Zeitspannen zwischen der Durchführung von Reinigungsarbeiten an
den Überzugseinrichtungen möglich, wenn diese unter der Glasbahn angeordnet werden.
Die Überzugseinrichtungen werden korrodierenden Gasen ausgesetzt, zu denen
auch das Titantetrachlorid zählt, sowie Nebenprodukte in Form von Chlorwasserstoff.
Deshalb bestehen die Überzugseinrichtungen vorzugsweise aus korrosionsbeständigen Materialien. Nickel und gewisse Legierungen auf
Nickelbasis mit Chrom, Molybdän und Wolfram(beispielsweise Hastelloy C)
sind besonders beeignete Konstruktionsmaterialien.
Die Konzentration und die Strömungsraten der reagierenden Dämpfe können
derart ausgewählt werden, daß ein großer stöchiometrischer Überschuß von
Ammoniak enthalten ist, da sonst größere Mengen von Chlor in dem Überzug verbleiben könnten. Beispielsweise können zwischen 5 und 50 Mol
Ammoniak pro Mol Titantetrachlorid verwandt werden. Typische Konzentrationen der Gasmischung liegen zwischen 0,1 bis 0,5 Mol-% Titantetrachlorid und
1 bis 5 % Ammoniak. Kleinere Konzentrationen führen zu geringeren Auftraggeschwindigkeiten,
während höhere Konzentrationen eine zu starke Pulverbildung verursachen können.
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß eine Mischung in unmittelbarer Nähe
zu der Glasoberfläche erfolgt, auf die der Überzug aufgetragen werden soll. Die in der US-PS 3 979 500 beschriebenen Maßnahmen werden vermieden,
um die gewünschte Filmbildung ohne Verursachung von Trübung oder Pü'lverbildung
zu ermöglichen.
Die Temperatur des Glases beträgt typischerweise zwischen 400 und 700 C,
wenn der Überzug aufgetragen wird. Niedrigere Temperaturen führen zu sehr geringen Reaktionsgeschwindigkeiten, während höhere Temperaturen Pulverbildung
oder aufgerauhte getrübte Überzüge verursachen können. Der besonders bevorzugte Temperaturbereich beträgt etwa 500 bis 650 C.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellte Produkte sind besondere
vorteilhaft für eine Begrenzung der Einstrahlung von Sonnenenergie verwendbar, wobei üblicherweise eine Lichtdurchlässigkeit in dem Bereich von 1 bis 40%
wünschenswert ist. Dies entspricht Größenordnungen oberhalb von irgendwel-
chem nicht feststellbaren Licht, das bei bekannten abriebfesten Überzügen
möglicherweise gerade noch durchgelassen wird, welche bekannten Überzüge auf Karbiden oder anderen Werkzeugen Verwendung finden.
Im folgenden soll ein spezielles Beispiel näher erläutert werden. Bei dem beschriebenen
Verfahren und der beschriebenen Vorrichtung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Die folgenden speziellen Beispiele dienen deshalb nur
der Erläuterung.
Auf etwa 590 C erhitztes Borsilikatglas wurde mit 20cm/sec unter einer Reihe
von drei Überzugseinrichtungen der in der Zeichnung dargestellten Art vorbeibewegt.
JederÜberzugseinrichtung wurde eine Mischung mit 0,4 Mol-% Titantetrachlorid
in Stickstoff über die Leitungen 12 zugeführt, sowie eine Mischung von 4 Mol-% Ammoniakgas in Stickstoff über die Leitungen 22. Die gesamte
zugeführte Gasmenge betrug etwa 250 Liter pro Minute und pro Meter der
Breite der zu beschichtenden Glasbahn.
Die Einlaßschlitze 16 und 26 enden bei jeder Überzugseinrichtung etwa 13
cm über der Oberfläche der zu beschichtenden Glasbahn.
Das beschichtete Glas hatte eine braune Farbe im durchtretenden Licht und
eine Durchlässigkeit von sichtbarem Licht von etwa 10%. Die elektrische Leitfähigkeit der Beschichtung betrug etwa 100 Ohm pro Flächeneinheit.
Das Glas besaß ein sehr gutes Reflexionsvermögen im Infrarotbereich und
eine Dicke von etwa 600 Angstrom.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von
Konzentrationen von 0,5 % Titantetrachlorid und 0,5% Ammoniak. Die Beschichtung des Borsilikatglases (Pyrexglases) erfolgte während vier Sekunden,
wobei das Substrat auf eine Temperatur von 600 C erhitzt wurde. Dabei wurde eine Beschichtung ausgebildet, die nur 20% der Strahlung der auffallenden
Sonnenenergie hindurchließ.
Es ist zu beachten, daß Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom,
Molybdän, Wolfram oder Mischungen davon anstelle von Titan bei dem beschriebenen
Verfahren verwendet werden können. Diese Metalle sind jedoch teurer und nicht so gut verfügbar wie Titan. Deshalb wird Titannitrid gegenüber
den Nitriden von Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän oder Wolfram vorgezogen. Bromide oder Iodide können anstelle der
Chloride zum Transport dieser Metalle Verwendung finden. Chloride werden
jedoch bei dem Verfahren vorgezogen, da Bromide und Iodide teurer und weniger flüchijig sind.
Anstelle von Nitriden können auch Karbide und Boride der erwähnten Metalle
Verwendung finden. Einige Karbide benötigen höhere Reaktionstemperaturen zu ihrer Bildung mit Hilfe bekannter Aufdampfverfahren. Bei derart hohen
Temperaturen ist jedoch eine Auftragung von Karbiden nicht verträglich mit der normalen Glasherstellung. Die Metallboride können bei der chemischen
Aufdampfung bei Temperaturen gebildet werden, die für eine Glasherstellung geeignet sind. Bevorzugte und stark reaktive Bormaterialien wie Diborangas
sind jedoch teuer. Deshalb werden Nitride im Vergleich zu Karbiden und
Boriden vorgezogen.
Bei allen in den beiden vorhergehenden Absätzen beschriebenen Verbindungen
muß die Mischtemperatur unter der Reaktionstemperatur gehalten werden,
und die Mischung soll unmittelbar vor dem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu dem das Gas in die Nähe der heißen Glasoberfläche gelangt. Ferner muß
die Temperatur der Glasoberfläche ausreichend hoch sein, um eine Bildung
der gewünschten anorganischen Stoffe während der Auftragung zu verursachen.
Die beschriebenen Glasbeschichtungen haben besonders wünschenswerte Eigenschaften
und können deshalb dazu benutzt werden, mehr Wärmestrahlung als sichtbares Licht am Eintritt zu hindern. Beispielsweise können Schichtdicken
ausgebildet werden, die etwa 75% sichtbaren Lichts nicht hindurchlassen, während 85% der gesamten Sonnenstrahlung nicht durchgelassen werden. Dies
steht im Gegensatz zu der Tatsache, daß die meisten bisher hergestellten Beschichtungen dieser Art weniger als 75% der gesamten Sonnenstrahlung
zurückhalten, falls sie ausreichend dünn sind, um nur 75% des sichtbaren Lichts am Durchtritt zu hindern.
Ferner haben die Titannitridschichten gemäß der Erfindung ein Emissionsvermögen
von weniger als 0,3, das typischerweise zwischen 0,1 und 0,2 im thermischen Infrarotbereich (im Bereich von etwa 10 Mikrometer) beträgt.
Deshalb ergeben sich dadurch bessere thermische Isoliereigenschaften bei Benutzung für Gebäudeverglasungen für Gebäude mit Klimaanlagen1^ aeren
Fenster die Einstrahlung von Solarstrahlung verringert werden soll. Dieses Emissionsvermögen von unterhalb etwa 0,2 ist wesentlich geringer als bei
bekannten Beschichtungen, bei denen das Emissionsvermögen typischerweise
zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
Gemäß der Erfindung aufgetragene Beschichtungen weisen nicht nur die erwähnten
Vorteile auf, sondern besitzen auch eine Abriebfestigkeit, die besser
als bei für kommerzielle Zwecke bisher verwandte Beschichtungen auf der Basis von Chrom, Silizium oder von Mischoxiden mit Kobalt, Chrom und
Eisen ist.
Claims (13)
1. Verfahren zum Auftragen einer Sonneneinstrahlung begrenzenden Beschichtung
auf ein erhitztes Glassubstrat, welches in der Hauptsache aus Titannitrid zusammengesetzt ist, wobei
a) eine gasförmige Mischung aus Titantetrahaliddampf und einem inerten . Trägergas gebildet wird,
b) eine zweite Gasmischung aus Ammoniak als Stickstoffspender und einem
reduzierenden Gas und einem inerten Trägergas gebildet wird, und wobei
c) die beiden Gasmischungen in der unmittelbaren Umgebung des erhitzten
Substrats derart vermischt werden, daß ein Reaktionsprodukt auf dem Glassubstrat gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tetrahalid Tetrachlorid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schließliche Mischung des Tetrachlorids und des Ammoniaks bei einer
Temperatur innerhalb etwa 200 bis 400 C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat auf eine Temperatur oberhalb 500 C erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
5 bis 50 Mol Ammoniak mit jedem Mol von Titantetrachlorid vermischt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Titantetrahalid Titantetrabromid oder Titantetraiodid ist.
7. Verfahren zum Auftragen einer Solarstrahlung absorbierenden und reflektierenden
lichtdurchlässigen Schicht aus Nitriden von einem oder mehreren der Metalle Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob, Tantal, Chrom,
Molybdän oder Wolfram auf ein erhitztes Glassubstrat, wobei
a) eine gasförmige Mischung aus einem Halid mit einem oder mehreren
der Metalle mit einem inerten Trägergas gebildet wird,
b) eine zweite Gasmischung aus einem Stickstoff abgebenden Reagens mit
einem reduzierenden Gas und einem inerten Trägergas gebildet wird, und
wobei
c) die beiden Gasmischungen in unmittelbarer Nachbarschaft des erhitzten
Substrats vermischt werden, so daß ein Reaktionsprodukt auf dem Glassubstrat
gebildet wird.
8. Beschichtung aus Titannitrid zur Begrenzung der Durchlässigkeit von Solarstrahlung,
welche Schicht im Vergleich zu der Durchlässigkeit für die gesamte Solarstrahlung mehr sichtbares Licht hindurchläßt, und durch ein
Emissionsvermögen von weniger als etwa 0,3 gekennzeichnet ist.
9. Beschichtung nach Anspruch 7, die einen ausreichenden restlichen Halogengehalt
aufweist, um die Farbe davon zu modifizieren.
10. Beschichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine verbesserte Abriebfestigkeit im Vergleich zu Silizium und Chrom enthaltenden Schichten aufweist.
■S
Patentansprüche
(Beim Internationalen Büro am 1. März 1984 eingegangene, die ursprünglichen
Ansprüche 1 bis 10 ersetzende Ansprüche 1 bis 13)
1. Verfahren zum Auftragen einer Solarstrahlung zurückhaltenden Beschichtung,
die in der Hauptsache aus Titannitrid besteht, auf ein erhitztes Glassubstrat, wobei
a) eine gasförmige Mischung aus Titantetrahaliddampf und einem inerten
Trägergas gebildet wird,
b) eine zweite Gasmischung aus Ammoniak, um Stickstoff abzugeben, einem reduzierenden Gas und einem inerten Trägergas gebildet wird,
und wobei
c) die beiden Gasmischungen in der unmittelbaren Umgebung des erhitzten
Substrats derart vermischt werden, daß ein Reaktionsprodukt auf dem Glassubstrat ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei das Tetrahalid Tetrachlorid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die schließliche Mischung von Tetrahalid
und Ammoniak bei einer Temperatur in einem Bereich von etwa 200 bis etwa 400°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Substrat auf eine Temperatur
oberhalb 500°C erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem 25 bis 50 Mol Ammoniak mit jedem
Mol von Titantetrachlorid vermischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Titantetrahalid Titantetrabromid
oder Tetantetraiodid ist.
7. Verfahren zur Auftragung einer Solarstrahlung absorbierenden und reflektierenden
lichtdurchlässigen Schicht aus einem Nitrid mit einem oder mehreren der Metalle Titan, Zirkon, Hafnium, Vanadium, Niob,
Tantal, Chrom, Molybdän oder Wolfram auf ein erhitztes Glassubstrat, wobei
a) eine gasförmige Mischung eines Halids aus einem oder mehreren der
Metalle in einem inerten Trägergas gebildet wird,
b) eine zweite gasförmige Mischung aus einem Stickstoff abgebenden
Stoff, einem reduzierenden Gas und einem inerten Trägergas gebildet wird, und wobei
c) die beiden Gasmischungen in unmittelbarer Nachbarschaft des erhitzten
Substrats vermischt werden, um ein Reaktionsprodukt auf dem Glassubstrat zu bilden.
8. Lichtdurchlässiges Glasprodukt mit einer für Solarstrahlung nur begrenzt
durchlässigen Beschichtung aus Titannitrid, die nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 hergestellt ist, welche Schicht den Durchtritt von mehr
sichtbarem Licht im Vergleich zu dem Durchtritt der gesamten Solarstrahlung ermöglicht, sowie durch ein Emissionsvermögen von weniger als
0,3 gekennzeichnet ist.
9. Schicht nach Anspruch 8, die einen ausreichenden restlichen Halogengehalt
aufweist, um die Farbe davon zu modifizieren.
10. Schicht nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine verbesserte
Abriebfestigkeit im Vergleich zu Schichten, die Silizium und Chrom enthalten.
11. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die schließliche Vermischung des
Tetrachlorids und des Ammoniaks bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs von etwa 200 bis etwa 400 C erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Substrat auf eine Temperatur
oberhalb 500°C erhitzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Titantetrahalid Titantetrabromid
oder Titantetraiodid ist.
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