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DE3239849C2 - - Google Patents

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DE3239849C2
DE3239849C2 DE3239849A DE3239849A DE3239849C2 DE 3239849 C2 DE3239849 C2 DE 3239849C2 DE 3239849 A DE3239849 A DE 3239849A DE 3239849 A DE3239849 A DE 3239849A DE 3239849 C2 DE3239849 C2 DE 3239849C2
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DE
Germany
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substrate
urethane
paper
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impregnated
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Mituru Yokohama Kanagawa Jp Terui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IKEDA BUSSAN CO Ltd YOKOHAMA KANAGAWA JP
NICHIEI KOUGIYO CO Ltd HAMAKITA SHIZUOKA JP
Original Assignee
IKEDA BUSSAN CO Ltd YOKOHAMA KANAGAWA JP
NICHIEI KOUGIYO CO Ltd HAMAKITA SHIZUOKA JP
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    • B32B29/06Layered products comprising a layer of paper or cardboard specially treated, e.g. surfaced, parchmentised
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Substrat oder einen Träger für Innenmaterial eines Fahrzeugs.
Ein bekanntes Substrat für Fahrzeug-Innenmaterial ist dem Querschnitt von Fig. 1 zu entnehmen, wonach ebenflächige Papierbogen 1, 2 und ein zwischen diese eingebrachtes, aus einem Papierbogen gefertigtes Trägermaterial 3 durch thermoplastische Klebstellen P haftend miteinander verbunden sind, um ein Substrat 6 zu bilden.
Bei Verwendung des Substrats als Fahrzeug-Innenmaterial für Fahrzeug-Deckenflächen wird an einer Seite des Substrats 6, die der Innenseite des Fahrgastraumes zugewandt ist, ein Verkleidungsmaterial 4, beispielsweise aus Stoff oder Polyvinylchloridharz, mit Hilfe einer bei Wärme schmelzenden Klebefolie 5 befestigt.
Das Substrat 6 für Fahrzeug-Innenmaterial, das in Fig. 1 gezeigt ist und vorstehend beschrieben wurde, ist jedoch nicht zufriedenstellend, da es während langen Gebrauchs Verformungen zeigt, weil es Mängel in bezug auf sein Formhalte- oder Formbeständigkeitsverhalten und nur eine ungenügende Biegefestigkeit hat, wie es auch leicht erweicht und sich damit, wenn es unter feuchten Bedingungen zum Einsatz kommt, verformt, da es aus Papiermaterial gefertigt ist.
Die DE-AS 10 21 701 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von wasserdampfdichter Wellpappe, bei welchem die Bahn einer Wellpappe mit heißsiegelfähigem Kunststoff beschichtet oder imprägniert wird. Bei einem Ausführungsbeispiel dieses Dokumentes wird vorgeschlagen, eine Schicht von heißsiegelfähigem Kunststoff auf einer der beiden nach außen gerichteten Flächen der Wellpappe aufzubringen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden zwei Papierschichten verwendet, zwischen denen eine wasserdampfdichte Schicht liegt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Papierbahn verwendet, auf die eine Folie aufgetragen oder aufgesiegelt ist. Nähere Ausführungen über die Beschaffenheit des Kunststoffes werden in der Druckschrift nicht gemacht.
Die DE-OS 27 47 739 zeigt ein mehrschichtiges Formteil, welches sich insbesondere für die Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen eignet. Es wird vorgeschlagen, die Innenverkleidung mit tragenden Schichten aus dünnen Werkstoffen, z. B. Holzfurnieren, Hartstoffolien, Papierkartonschichten, Kreppapier, Kraftpapier, Metallfolien und dgl. aufzubauen und Zwischenschichten vorzusehen, die Hohlräume einschließen. Als Zwischenschicht wird ein mit Kunstharz getränktes Gewebe aus Jute oder dgl. vorgeschlagen. Außerdem wird vorgeschlagen, die Zwischenstücke aus Wellpappe oder Rohpappe oder auch aus Schaumstoffen oder Formschaum zu fertigen. Die mit Kunstharz getränkten Gewebeschichten werden mit den tragenden Schichten verklebt.
In der DE-OS 30 35 449 wird ein akustisch dämpfendes Bauelement beschrieben, welches sich z. B. zur Verkleidung des Motorraumes oder der Fahrgastkabine eines Fahrzeuges eignet. Das Bauelement weist eine Trägerschicht auf, die aus einer Mehrzahl miteinander verbundener Wellkartonschichten besteht, welche zusätzlich mit einem Kunstharz imprägniert sein können. Eine harzgebundene Abdeckschicht aus Wirrfaservlies oder Nadelfilz ist auf einer Seite dieses Elementes angeordnet, und eine textile Dekorschicht auf der anderen Seite. Das Element wird mit der Fahrzeugkarosserie verklebt, um eine Dämpfung lärmerzeugender Biegeschwingungen zu bewirken.
Die DE-OS 22 12 097 offenbart Schichtstoffe, wie z. B. Platten, mit einer Deckschicht aus Papier sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Platte wird aus einer Trägerschicht, z. B. Holz, und wenigstens einer Schicht Kraftpapier gebildet, wobei dieses Papier mit einem Polymer eines organischen Polyisocyanates imprägniert und durch dieses an den Träger gebunden ist. Das Papier wird aufgebracht, indem es in einer geschlossenen Form bei erhöhter Temperatur mit dem Träger verpreßt wird, so daß das Harz aushärtet und gleichzeitig das Papier mit dem Harz imprägniert und durch diesen an den Träger gebunden wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeug-Innenverkleidung zu schaffen, bei welchem ein Substrat hergestellt wird, welches sich auch nach längerer Zeit nicht verformt und welches gegenüber Wasser oder Feuchtigkeit abstoßend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun in bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Substrat zur Erläuterung des eingangs angegebenen Standes der Technik und einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Substrats gemäß der Erfindung.
Das gemäß der Erfindung hergestellte, in Fig. 1 gezeigte Substrat 6 für Fahrzeug-Innenmaterial besteht aus flächigen Papierbogen 1, 2 sowie einem Kernmaterial 3, die durch thermoplastische Klebstoffe an den Stellen P haftend verbunden sind. Die Papierbogen 1 und 2, das Kernmaterial 3 oder deren Gesamtheit sind mit einem Wärmehärtungsmittel, z. B. einem urethanartigen Polymeren, das erweicht, wenn es auf eine unter dem Schmelzpunkt der thermoplastischen Kleber P liegende Temperatur erwärmt wird, imprägniert und dann erhitzt worden. Damit härtet das imprägnierte Urethanpolymere bei der Aufheiztemperatur und steigert die mechanische Festigkeit des Substrats 6 drastisch und durchgreifend, so daß das Substrat vor einer Verformung bewahrt bleibt. Da das Substrat 6 darüber hinaus auch wasserabstoßend gemacht wurde, ist es gegen eine auf einem Wasser- oder Feuchtigkeitseinfluß beruhende Deformation geschützt.
Da ferner die Härtetemperatur des Urethanvorpolymeren niedriger als der Schmelzpunkt der thermoplastischen Kleber P ist, schmelzen letztere nicht unter der für das Aushärten des Urethanvorpolymeren erzeugten Wärme, so daß die ursprüngliche Gestalt des Substrats eingehalten werden kann, wobei weder eine Lageverschiebung zwischen den flächigen Papierbogen 1, 2 und dem Kernmaterial 3 noch eine Verformung oder Verschiebung in der Wellengestalt des Kernmaterials 3 auftritt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform für ein Substrat 6 für Fahrzeug-Innenmaterial ist das Substrat auf seiner einen Fläche mit einem Verkleidungsmaterial, z. B. aus Tuch, versehen und wird zu einer vorbestimmten Gestalt unter Hitzeeinwirkung verpreßt. Das Substrat 6 umfaßt zwei einander gegenüberliegende flächige Papierbogen 7, 8 sowie ein aus Papier gefertigtes, zwischen den Papierbogen angeordnetes und mit diesen über thermoplastische Kleber P verbundenes Kernmaterial 9. Ein urethanhaltiges Vorpolymeres A ist als das Wärmehärtungsmittel bildender Bestandteil gleichförmig von der Oberfläche des Papierbogens 7 des Substrats 6 her mittels eines bekannten Vorgangs, z. B. Tauchen oder Sprühen, imprägniert.
Über die Oberfläche des Papierbogens 7 wird ein Verkleidungsmaterial 10 gelegt. Das Substrat 6 und das Verkleidungsmaterial 10 werden zwischen ein Ober- sowie Untergesenk 11 bzw. 12 eingebracht, um das Substrat in diesem geschichteten Zustand zu formen. Ober- und Untergesenk 11 bzw. 12 sind mit einer Vielzahl von Dampfkanälen 13, 14 versehen, durch die bei Pressen des Substrats 6 sowie Verkleidungsmaterials 10 Dampf tritt, um eine Erhitzung des Urethanvorpolymeren A zu erreichen. Das Urethanvorpolymere A wird durch die Erwärmung durch Dampf wärmegehärtet und bewirkt damit eine Haftverbindung zwischen dem Verkleidungsmaterial 10 und dem Papierbogen 7. Das gemäß der Erfindung verwendete Urethanvorpolymere A besteht im wesentlichen beispielsweise aus 70-90 Gew.-% M.D.I. (Diphenylmethandiisozyanat) sowie 30-10 Gew.-% Polyäther und hat eine Viskosität von 8000-10 000 cps. Das Urethanvorpolymere wird in einer Menge von 100-150 g/cm² aufgebracht und für 3-5 Minuten erhitzt.
Da das Urethanvorpolymere A bei einer Temperatur, die niedriger als der Schmelzpunkt der Klebstoffe für die Papierbogen 7, 8 und das Kernmaterial 9 ist, wärmegehärtet wird, kann das Substrat 6 für Fahrzeug-Innenmaterial mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung zu einer vorbestimmten Gestalt in einer Preßform gebracht werden, ohne daß eine Verlagerung in einer der Wellenteilungen des Kernmaterials 9 auftritt. Da ferner das Substrat 6 in dem Zustand, da das Urethanvorpolymere darin imprägniert ist, gehärtet wird, ist es wasserabstoßend und von stark formhaltender Art. Weil bei dieser Ausführungsform das Verkleidungsmaterial 10 durch das Urethanvorpolymere A mit dem Papierbogen haftend verbunden ist, kann darüber hinaus das Verkleidungsmaterial 10 zur Zeit der Formgebung des Substrats 6 daran durch Druck aufgepreßt werden, ohne zusätzliche Kleber verwenden zu müssen, wodurch ein rationeller, effizienter Fertigungsvorgang ermöglicht wird.
Bei der erläuterten Ausführungsform kann das Urethanvorpolymere A gleichförmig in den gesamten Bereich der flächigen Papierbogen 7, 8 sowie des Kernmaterials 9 des Substrats 6 imprägniert werden, wie es auch durch Aufsprühen auf den Papierbogen 7 aufgebracht und dann spontan bei Zeitablauf imprägniert werden kann. Auf das Verkleidungsmaterial 10 kann bei der erwähnten Ausführungsform ein wasserlösliches Urethanmaterial, das im wesentlichen aus Polyäther oder Polyester, X.D.I. (Xyloldiisozyanat), nichtionischem Emulgiermittel od. dgl. besteht, aufgebracht werden.
Gemäß der Erfindung kann, wie oben dargelegt wurde, weil ein unter Wärme härtendes Agens, das bei einer unter dem Schmelzpunkt der für die Papierbogen und das Kernmaterial des Substrats für ein Fahrzeug-Innenmaterial liegenden Temperatur härtet, in das Substrat imprägniert wird, das Substrat zu einer vorbestimmten Gestalt unter Wärmewirkung verformt werden, wobei aber die erstrebte Festigkeit und das geringe, für das Substrat gewünschte Gewicht beibehalten werden. Ferner können durch das Vorhandensein des unter Wärme härtenden Agens zusätzlich recht neuartige Vorteile, wie die Fähigkeit zum Wasserabstoßen und die robuste Formbeständigkeit, für das Substrat von Fahrzeug-Innenmaterial erreicht werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeug-Innenverkleidung mit folgenden Verfahrensschritten:
Herstellen eines Substrates (6) durch Verkleben eines wellenförmigen, aus Papier gefertigten Kernmaterials (3, 9) mit zwei zu beiden Seiten des Kernmaterials angeordneten Papierbahnen (1, 2; 7, 8) mittels eines therrmoplastischen Klebers (P);
Imprägnieren des Substrates (6) mit einem Imprägnierungsmittel aus einem urethanartigen Vorpolymeren (A);
Erwärmen des Substrates (6) auf eine unter der Schmelztemperatur des thermoplastischen Klebers (P) liegende Temperatur zum Aushärten des Imprägnierungsmittels.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnieren durch Tauchen oder Sprühen erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Urethanvorpolymere aus 70 bis 90 Gew.-% Diphenylmethandiisozyanat sowie 30 bis 10 Gew.-% Polyäther besteht, wobei die Gesamtsumme 100 Gew.-% ist, und eine Viskosität von 8000 bis 10 000 cps aufweist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Urethanvorpolymere (A) in einer Menge von 100 bis 150 g/cm² aufgebracht und für 3 bis 5 Minuten erhitzt wird.
5. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Preßwerkzeug auf das imprägnierte Substrat (6) ein Verkleidungsmaterial (10) aufgelegt wird, daß das Erwärmen des Substrates und des Verkleidungsmaterials mittels Dampf durchgeführt wird, damit das urethanartige Vorpolymere aushärtet, während das Substrat unter Druck in die gewünschte Form verformt und mit dem Verkleidungsmaterial haftend verbunden wird.
DE19823239849 1981-12-09 1982-10-27 Substrat fuer innenmaterial eines fahrzeugs Granted DE3239849A1 (de)

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